DE1659756C2 - Tragkonstruktion für einen Treppenlauf - Google Patents
Tragkonstruktion für einen TreppenlaufInfo
- Publication number
- DE1659756C2 DE1659756C2 DE19661659756 DE1659756A DE1659756C2 DE 1659756 C2 DE1659756 C2 DE 1659756C2 DE 19661659756 DE19661659756 DE 19661659756 DE 1659756 A DE1659756 A DE 1659756A DE 1659756 C2 DE1659756 C2 DE 1659756C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- sleeve
- outer sleeve
- inner sleeve
- perforated disc
- support structure
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 230000000284 resting Effects 0.000 claims description 2
- 238000003754 machining Methods 0.000 description 3
- 230000036633 rest Effects 0.000 description 2
- 238000007789 sealing Methods 0.000 description 2
- 229910000897 Babbitt (metal) Inorganic materials 0.000 description 1
- 229910000831 Steel Inorganic materials 0.000 description 1
- 230000000875 corresponding Effects 0.000 description 1
- 238000005260 corrosion Methods 0.000 description 1
- CWYNVVGOOAEACU-UHFFFAOYSA-N fe2+ Chemical compound [Fe+2] CWYNVVGOOAEACU-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 1
- 239000000463 material Substances 0.000 description 1
- 239000002184 metal Substances 0.000 description 1
- 230000002265 prevention Effects 0.000 description 1
- 239000011343 solid material Substances 0.000 description 1
- 239000010959 steel Substances 0.000 description 1
Description
Die Erfindung betrifft eine stufenförmige, nur horizontal
und vertikal angeordnete Stäbe aufweisende Tragkonstruktion für einen Treppenlauf dessen Trittplatten auf den horizontal angeordneten Stäben aufliegen,
zusammengesteckt aus Z-förmigen, biegesteifen Tragelementen, deren jeweils einander gegenüberstehende
vertikale Schenkel ineinandergreifen, gegeneinander verdrehbar und festklemmbar sind und einerseits
aus einer Außenhülse und andererseits aus einem zylindrischen Innenbolzen oder auch einer Innenhülse bestehen.
Bei einer solchen, di'rch das deutsche Gebrauchsmuster
19 03 715 vorbekannten stufenförmigen Tragkonstruktion weisen die einzelnen Z-förmigen, biegesteifen
Tragelemente jeweils eine den horizontalen Steg bildende Tragplatte auf, an der einerseits ein nach oben
vorstehender Bolzen und andererseits, eine nach unten ragende Hülse biegesteif angeordnet sind. Sind diese
Tragelemente ineinandergesteckt, so greift jeweils ein Bolzen von unten her in die ihm gegenüberstehende
Hülse ein, die dann wieder mit ihrer kreisförmigen Stirnkante satt auf der den Bolzenfuß umgebenden
Oberfläche der horizontalen Tragplatte aufsitzt.
Damit diese aus einer Vielzahl solcher Tragelemente zusammengesteckte Tragkonstruktion nun nicht ähnlich
einer Kette durchhängt, ist ein enges und spielfreies Einandergreifen des Bolzens in die Hülse unerläßlich.
Ein derartig enger Sitz aber hat wieder eine Bearbeitung sowohl der gesamten Mantelfläche des Bolzens
als auch der gesamten Innenfläche der Hülse zur Voraussetzung, was einen besonderen Arbeitsaufwand und
damit auch ein Anwachsen der Herstellungskosten zur Folge hat.
Der Erfindung liegt nunmehr die Aufgabe zugrunde, diesen bisherigen Nachteil zu vermeiden und eine solche
stufenförmige Tragkonstruktion so auszubilden, daß allenfalls nur noch eine teilweise Bearbeitung der
jeweiligen Hülseninnenfläche notwendig ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in die beiderseitigen Enden jeder Außenhülse
Lagerbüchsen eingebracht sind, deren lichte Weite kleiner als die lichte Weite der Außenhülse, jedoch gleich
dem Außendurchmesser des Innenbolzens oder der Innenhülse ist. Durch die Verwendung solcher Lagerbuchsen,
die beispielsweise aus einem geeigneten Kunststoff bestehen können, ist der Innenbolzen sicher
und ohne jegliches Spiel in zwei Punkten gelagert.
Ist statt eines aus Vollmaterial bestehenden Innenbolzens eine Innenhülse vorgesehen, so können die beiden
Hülsen und mit diesen auch die auf dem jeweiligen horizontalen Schenkel der Tragelemente aufliegende
Trittplatte leicht und rasch dadurch miteinander verspannt werden, daß in dem freien Ende der Innenhülse
eine als Widerlager dienende Lochscheibe angeordnet ist, durch die eine in die Unterseite der Trittplatte eingreifende,
gleichzeitig die beiden ineinandergesteckten HüNen axial miteinander verspannende Schraube hindurchragt.
Eine andere Möglichkeit, die beiden Hülsen drehfest miteinander zu verklemmen, besteht darin, daß in dem
freien Ende der Innenhülse eine ein Gewindeloch aufweisende, als Widerlager dienende Lochscheibe und in
dem Oberteil der Außenhülse als Gegenlager eine weitere Lochscheibe eingelegt ist, die sich auf der über die
Stirnseite der Innenhülse vorstehenden Stirnseite der benachbarten, in die Außenhülse eingelassenen Lagerbuchse
abstützt und durch die eine in das Gewindeloch der ersten Lochscheibe eingreifende Spannschraube
hindurchragt. Es ist zwar durch das deutsche Gebrauchsmuster 1919 716 bekannt, die Tragteile ähnlicher
Treppen zu verspannen, jedoch ist diese Aufgabe dort mit anderen Mitteln gelöst. Demgegenüber handelt
es sich bei dieser erfindungsgemäßen Verspannung um eine sehr einfache und auch überhaupt nicht sichtbare
Bauart.
Eine beispielsweise Ausführungsform eines Treppenlaufes mit der erfindungsgemäßen Tragkonstruktion ist
in der Zeichnung dargestellt und nachstehend erläutert. Es zeigt
F i g. 1 die schematische, teilweise geschnittene Seitenansicht eines Teiles eines geradlinigen Treppenlaufes,
F i g. 2 einen Ausschnitt aus der F i g. 1 in vergrößertem Maßstab und
Fig. 3 eine der F i g. 2 entsprechende Darstellung einer abgeänderten Ausführungsform.
Die aus der F i g. 1 ersichtliche Tragkonstruktion 1 ist aus einer Vielzahl biegesteifer, Z-förmig gestalteter
Tragelemente 2 zusammengesteckt, auf denen jeweils die mit 3 bezeichneten Trittplatten aufliegen. Der horizontale
Stab 4 besteht dabei aus einem im Querschnitt quadratischen oder auch rechteckigen Profilmaterial
und ist an seinem mit 5 bezeichneten Ende durch eine Stirnplatte 6 abgedeckt In der Oberseite dieses horizontalen
Stabes 4 ist von oben eine kreisförmige Aussparung 7 eingearbeitet, durch die eine den einen vertikalen
Schenkel des Tragelementes 2 bildende Innenhülse 8 hineinragt, mit ihrem unteren Ende auf dem Boden
des Stabes 4 aufsitzt und beispielsweise angeschweißt ist. An d'.r Stirnseite des anderen Endes 9 dec horizontalen
Stabes 4 dagegen ist eine mit 10 bezeichnete Außenhülse angeordnet, die nach unten vorsteht und
den anderen vertikalen Schenkel des Tragelementes 2 bildet.
Die Abmessungen der beiden Hülsen 8 und 10 sind so aufeinander abgestellt, daß diese mit Spiel ineinandergesteckt
werden können. Werden also die Tragelemente 2 in der insbesondere in der F i g. 1 dargestellten
Weise ineinandergesteckt, so sitzt die Außenhülse 10 mit ihrer unteren Stirnseite 11 bündig auf der Oberfläche
des horizontalen Stabes 4 auf, wobei dann die beiden oberen Stirnseitenflächen 13 und 12 der beiden
Hülsen 8 und 10 ebenfalls etwa bündig mit der Oberfläche 14 des horizontalen Stabes 4 abschließen. Eine gegebenenfalls
notwendige Vergrößerung der durch das Maß b bestimmten Tritthöhe Λ läßt sich dabei durch die
Verwendung von mit 15 bezeichneten Distanzringen erreichen, die auf die Innenhülse 8 aufzuschieben sind
und nunmehr als Auflage für die anschließend auf die Innenhülse 8 aufzusteckende Außenhülse 10 dienen.
Werden diese Distanzringe 15 stufenweise in Stärken von jeweils 5,0, 10,0,15,0 mm usw. vorgefertigt, so können
hierdurch alle gewünschten Tritthöhen h erreicht werden. Um eine Bearbeitung der einander gegenüberstehenden
Mantelflächen sowohl der Innenhülse 8 als auch der Außenhülse 10 einzusparen, demnach einen
nahezu spielfreien Sitz der Innenhülse 8 in der Außenhülse 10 zu gewährleisten, sind, wie aus den F i g. 1 bis 3
ersichtlich, im Bereich der beiden Enden der Außenhülse 10 in deren Innenmantel ringförmige Ausnehmungen
16 eingearbeitet, in die wieder mit 17 bezeichnete Lagerbuchsen eingesetzt sind. Diese Lagerbuchsen 17
können beispielsweise aus Stahl, Lagermetall (Buntmetall) oder auch Kunststoff gefertigt sein. Sind diese
Lagerbuchsen 17 in die betreffende Außenhülse 10 eingesetzt, so bedarf es allenfalls noch einer einfachen Bearbeitung
der Buchseninnenflächen beispielsweise mittels einer Reibahle. Anschließend kann dann die mit
diesen beiden Lagerbuchsen 17 ausgestattete Außenhülse 10 bei nunmehr geringem Spiel glatt auf die Innenhülse
8 des benachbarten Tragelementes 2 aufgeschoben werden. Da die Abmessungen der Hülsendurchmesser
dabei so gewählt sind, daß zwischen ihnen ein mit 18 bezeichneter Ringspalt frei bleibt, stützen
sich die Tragelemente 2 allein über diese beiden Lagerbuchsen 17 ab.
Als Fußstück ist bei dieser in der F i g. 1 gezeigten Ausführungsform je Tragkonstrukton eine einfache,
mittels Bolzen 10 im Podest 20 verankerbare Platte 21 vorgesehen, an deren Oberseite als Anschlußstück eine
Innenhülse 8 gleicher Abmessungen angeordnet ist, auf die wieder die Außenhülse 10 des ersten Tragelementes
2 aufzustecken ist. Sollte es notwendig sein, so kann diese Platte 21 natürlich auch in der in der F i g. 1 gestrichelten
Weise als Winkelplatte ausgebildet sein.
Um nun die beiden Hülsen 8 und 10 drehfest miteinander
zu verspannen und gleichzeitig auch die Trittplatten 3 gut mit den einzelnen Tragelementen 2 zu
verbinden, sind mit 22 und 23 bezeichnete Schrauben vorgesehen, die jeweils von unten her in die Unterplatte
24 der Trittplatte 3 eingreifen. Wie aus der F i g. 1 ersichtlich, so sind für die Schraube 22 in dem horizontalen
Stab 4 zwei mit 25 und 26 bezeichnete Aussparungen eingearbeitet. Als Widerlager für die Schrauben 23
dient dagegen jeweils eine eine Bohrung 27 aufweisende Lochscheibe 28, die insbesondere aus der in der
F i g. 2 ersichtlichen Weise im freien Ende der Innenhülse 8 eingeschweißt ist. Die Schraube 23 ist dabei
durch eine in der Unterseite des Stabes 4 eingearbeitete Bohrung 29 in das Innere der Innenhülse 8 einzuführen
und mittels eines geeigneten Werkzeuges in die Unterplatte 24 der Trittplatte 3 einzuschrauben. Der
von der Schraube 23 ausgeübte Zug wird dabei von der Unterplatte 24 auf den horizontalen Stab 4 des benachbarten
Tragelementes 2 und damit auch auf die diesem zugehörige Außenhülse 10 übertragen. Diese aber hat
zur Folge, daß die auf die Innenhülse 8 aufgesteckte Außenhülse 10 intensiv mit dieser verspannt ist.
Eine ähnliche Art, die Innenhülse 8 axial mit der Außenhülse 10 zu verspannen, zeigt die F i g. 3. In diesem
Fall ist die obere Lagerbuchse 17 etwas versenkt angeordnet, wobei dann auf der Stirnseite dieser Buchse
17 eine als Gegenlager dienende andere Lochscheibe 30 aufliegt, durch deren Bohrung 31 eine Spannschraube
32 hindurchragt, deren Schaft in das Gewindeloch 33 der ersten Lochscheibe 28 eingreift. Wird
diese Spannschraube 32 angezogen, so werden hierbei nicht nur die beiden Hülsen 8 und 10 axial miteinander
verspannt, sondern darüber hinaus auch der obere Rand der Lagerbuchse 17 leicht gestaucht.
Ist zusätzlich zu dem Distanzring 15 noch ein Dichtungsring 34 vorgesehen, so bewirken der gestauchte
Rand der Lagerbuchse 17 sowie der Dichtungsring 34 eine einwandfreie Abdichtung des Ringspaltes 18, was
wieder jede Unterbindung eventueller Korrosionsschäden der Innenhülse 8 sowie des Innenmantels der
Außenhülse 10 gewährleistet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Stufenförmige, nur horizontal und vertikal angeordnete Stäbe aufweisende Tragkonstruktion für
einen Treppenlauf, dessen Trittplatten auf den horizontal angeordneten Stäben aufliegen, zusammengesteckt
aus Z-förmigen, biegesteifen Tragelementen, deren jeweils einander gegenüberstehende vertikale
Schenkel ineinandergreifen, gegeneinander verdrehbar und festklemmbar sind und einerseits
aus einer Außenhülse und andererseits aus einem zylindrischen Innenbolzen oder einer Innenhülse
bestehen, dadurch gekennzeichnet, daß in die beiderseitigen Enden jeder Außenhülse (10)
Lagerbuchsen (17) eingebracht sind, deren lichte Weite kleiner als die lichte Weite der Außenhülse
(10), jedoch gleich dem Außendurchmesser des Innenbolzens oder der Innenhülse (8) ist.
2. Tragkonstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem freien Ende der Innenhülse
(8) eine als Widerlager dienende Lochscheibe (28) angeordnet ist, durch die eine in die Unterseite
der auf dem horizontalen Stab (4) des betreffenden Tragelementes (2) aufliegenden Trittplatte (3) eingreifende,
gleichzeitig die beiden ineinandergesteckten Hülse (8,10) axial miteinander verspannende
Schraube (23) hindurchragt.
3. Tragkonstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem freien Ende der Innenhülse
(8) eine ein Gewindeloch (33) aufweisende, als Widerlager dienende Lochscheibe (28) und in dem
Oberteil der Außenhülse (10) als Gegenlager eine weitere Lochscheibe (30) eingelegt ist, die sich auf
der über die Stirnseite der Innenhülse (8) vorstehenden Stirnseite der benachbarten, in die Außenhülse
(10) eingelassenen Lagerbuchse (17) abstützt und durch die eine in das Gewindeloch (33) der ersten
Lochscheibe (28) eingreifende Spannschraube (32) hindurchragt.
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT111966 | 1966-02-08 | ||
AT111966A AT270976B (de) | 1965-02-16 | 1966-02-08 | Montagefertige Treppe |
DEE0033076 | 1966-12-22 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1659756B1 DE1659756B1 (de) | 1971-08-05 |
DE1659756C2 true DE1659756C2 (de) | 1976-03-25 |
Family
ID=
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2442606C2 (de) | Verbindungskonstruktion für Gerüste | |
DE6606476U (de) | Bauelement, insbesondere fuer eine vorzufertigende treppe. | |
DE1659756C2 (de) | Tragkonstruktion für einen Treppenlauf | |
DE2700947C3 (de) | Stellwand, insbesondere für Büro- Ladenräume | |
DE1802293A1 (de) | Moebelstueck,wie Schreibtisch od.dgl. | |
DE2257010A1 (de) | Schrankkombination | |
DE2629363A1 (de) | Lagergestell zur aufnahme gebrauchter brennelemente fuer kernkraftwerke | |
DE1683613B2 (de) | Tragkonstruktion fur einen ge raden und/oder gewendelten Treppen lauf | |
AT263296B (de) | Einrichtung zum Verspannen einer aus plattenförmigen Wandelementen zusammengesetzten Trennwand zwischen Decke und Boden eines Raumes | |
DE2940915A1 (de) | Zusammengefuegte gegenstaende, wie regale, gerueste, rahmen, baenke, tische, gelaender o.dgl. und bausatz zu deren herstellung | |
DE2556955A1 (de) | Profile zur materialgerechten (hilfsmittellosen) verbindung untereinander und deren anwendung | |
DE69209439T2 (de) | Elementsammlung für Untergestell für Möbel, insbesondere für Strassenmöbel | |
DE8615942U1 (de) | Beschlagteilesatz zur Bildung einer Knotenverbindung von Stützen mit Riegeln | |
DE2160423A1 (de) | Abnehmbare Füße für Möbel, insbesondere für Tische und Beistelltische | |
DE1609347A1 (de) | Zerlegbare Wand | |
DE814046C (de) | Metallenes Fachwerkbauglied | |
DE2410211A1 (de) | Kombinationsmoebel | |
DE10001566B4 (de) | Bausatz zur Herstellung eines Möbelstückes | |
DE2310583C3 (de) | Gestell für Möbel | |
DE2129753C3 (de) | Tragkonstruktion für einen Treppenlauf | |
DE2630253A1 (de) | Mit rissen behaftete gusskokille | |
DE9317878U1 (de) | Tragkonstruktion für einen Treppenlauf | |
DE1907706A1 (de) | Klemmvorrichtung,insbesondere zum Aufbau von Moebelunterteilen,wie Tisch-,Stuhl-,Bettgestellen und dergleichen Rahmenkonstruktionen | |
DE2211592A1 (de) | Balkonbalustrade | |
DE3507287A1 (de) | Bausatz zur herstellung von dekorations- und standmoebeln, messe- und ausstellungsstaenden, handlaeufen o.dgl. |