DE2700947C3 - Stellwand, insbesondere für Büro- Ladenräume - Google Patents
Stellwand, insbesondere für Büro- LadenräumeInfo
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- A47F5/10—Adjustable or foldable or dismountable display stands
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Description
Die Erfindung betrifft eine Stellwand, insbesondere für Büro- und Ladenräume, mit einem zwischen jeweils
rwei vertikalen Säulen angeordneten Wandelement, das aus einem Rahmen mit mindestens einer in diesen
eingesetzten Wandplatte besteht.
Eine solche Stellwand ist aus der US-PS 32 04 689 bekannt. Bei dieser bekannten Stellwand besteht der
Rahmen des Wandelementes aus Leisten mit einem U-Profil, zwischen dessen Schenkel die Wandplatte
nach Art einer Türfüllung mit ihrem Rand eingreift. Demgemäß handelt es sich bei dem Wandelement um
ein einheitliches Bauteil, das im Falle einer Beschädigung oder bei einer gewünschten Änderung des Dekors
oder der Oberflächenstruktur als Ganzes ausgewechselt werden muß. Hierdurch werden die Herstellungskosten
sowie auch Unterhaltungs- und Änderungskosten für den Benutzer bedeutend erhöht.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, eine Stellwand der eingangs beschriebenen
Art so auszubilden, daß die Wandplatten, beispielsweise zur Anpassung der Stellwand an unterschiedliche
Verwendungszwecke oder zu Renovierungszwecken, auf einfache Weise leicht auswechselbar sind.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß der Rahmen ein Rohrprofil mit kreisrundem
Querschnitt hat und die Wandplatten von außen am Rahmen anliegen und auf ihrer Innenseite an dem
Rohrprofil formschlüssig anliegende Klemmfedern aufweisen.
Bei der erfindungsgemäßen Stellwand bestehen also die Wandelemente aus einem einheitlichen Rahmen, der
für alle Wandelemente gleichermaßen geeignet ist, und aus mittels Klemmfedern angebrachten Wandplatten.
Diese Wandplatten können jede beliebige Ausbildung haben und aus den verschiedensten Materialien
bestehen. Es sind Wandplatten mit lackierter oder kunststoffbeschichteter Oberfläche sowie auch mit den
verschiedensten Materialien überzogene oder gepolsterte Platten denkbar, so daß die Stellwände für alle
möglichen Anwendungszwecke ausgerüstet werden können. Dabei ist es auch möglich, in den Rahmen von
zwei entgegengesetzten Seiten Wandplatten einzusetzen, so daß eine Art Doppelwand entsteht. Für die
Renovierung ist die Möglichkeit, die Wandplatten vom Rahmen zu trennen und für sich aufzuarbeiten, sehr
vorteilhaft, weil die Rahmen und Säulen der Stellwand praktisch keinem Verschleiß unterliegen und daher
keiner Renovierung bedürfen. Weiterhin können die Wandplatten renoviert werden, ohne daß die gesamte
Stellwand abgebaut zu werden bi aucht Diese Vorteile
bestehen auch gegenüber der aus der US-PS 38 75 711 bekannten Stellwand, die einen freistehenden Rohrrahmen
mit kreisrundem Querschnitt aufweist, in den Wandplatten eingesetzt sind. Diese Wandplatten haben
κι eine Sandwich-Struktur, deren Kern eine dem Durchmesser des Rohrprofils gleiche Dicke hat und deren
Außenschichten über den Kern so weil überstehen, daß sie etwa das Rohrprofil bis zu dessen Mitte überdecken
und zwischen sich einschließen. Diese Wandplatten sind zwischen die horizontalen Schenkel des Rohrrahmens
eingeschoben und müssen angebracht v/erden, bevor die vertikalen Schenkel aufgesetzt werden. Für den
Benutzer ist daher eine Trennung der Wandplatten von den Rohrrahmen praktisch unmöglich.
2u Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
überdecken die Wandplatten das Rohrprofil etwa bis zu dessen Mitte, und es sind insbesondere in den
vertikalen Holmen des Rahmens neben den Rändern der Wandplatten Schlitze zum Einhängen von Bauelementen
verschiedener Art angeordnet.
Die F.rfindung wird im folgenden anhand eines in der
Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ei.ie Stellwand,
Fig. 1 ei.ie Stellwand,
3d F i g. 2 eine Ansicht eines Details der Stellwand nach
F i g. 1 in vergrößertem Maßstab und
Fig.3 einen Schnitt durch einen Rahmenschenkel und angrenzende Abschnitte der Wandplatten der
Stellwand nach Fig. 1.
Die in F i g. 1 in ihrer Gesamtheit und in den Fig. 2
und 3 in Details dargestellte Stellwand weist zwei mit Füßen 1 bzw. 2 versehene Säulen 3 und 4 auf, zwischen
denen sich ein Wandelement 5 befindet, das aus einem Rahmen 6 mit eingesetzten Wandplatten 7 besteht.
Außerdem weist der Rahmen 6 in seinen vertikalen Holmen Schlitze 8 auf, die sich neben dem Rand der
Wandplatten 7 befinden und in welche Bauelemente 9 in Form von Regal- oder Ablegeböden mit seitlichen
Begrenzungen eingehängt sind.
■45 Der Rahmen 6 des Wandelements 5 hat ein Rohrprofil mit kreisrundem Querschnitt. Er ist an den
Säulen 3 und 4 mittels Hakenelementen 21 befestigt, die von auf den Säulen 3 und 4 angeordneten Lagerringen
22 gehalten sind. Bei den Lagerringen 27. handelt es sich um Stellringe, die an ihren oberen Stirnflächen
Ringnuten aufweisen, in die die am Rahmen befestigten Hakenelemente 21 jeweils mit einem Gleitstück 27
eingreifen. Über den oberen Lagerringen 22 ist jeweils ein Sicherungsring 29 angeordnet, der ebenso ausgebildet
ist wie die Lagerringe 22, jedoch umgekehrt angeordnet ist, so daß dessen untere Stirnfläche eine
Nut aufweist, in die das zugeordnete Gleitstück 27 mit seinem oberen Rand eingreift. Dadurch ist das
entsprechende Gleitstück 27 auch an seinem oberen Rand radial geführt und zusatzlich gegen ein Abheben
nach oben gesichert.
Wie aus F i g. 3 ersichtlich, sind die Wandplatten 7 an ihrer Innenseite mit Klemmfedern 46 versehen, die sich
formschlüssig an die gewölbte Außenfläche des Rahmens 6 anlegen. Diese Ausbildung hat den Vorteil,
daß die Wandplatten 7 allein durch den formschlüssigen F.ingriff der Klemmfedern 46 gehalten sind, die sich
soweit auslenken lassen, daß bei Bedarf die formschlüs-
sige Verbindung zum Rahmen 6 gelöst werden kann. Daher können die Wandplatten bei Bedarf zum Zweck
der Reinigung oder Reparatur entfernt oder auch gegen andere ausgetauscht werden. Dabei können die
Wandplatten 7 aus jedem gewünschten Material bestehen, also beispielsweise aus Holz, Kunststoff oder
Metall, und jede gewünschte Oberfläche aufweisen, also beispielsweise ein Furnier, eine Lack- oder Kunststoffbeschichtung
oder auch eine Bespannung oder Polsterung. Dabei ist es für das Aufbringen einer Bespannung
oder Polsterung besonders günstig, daß die Wandplat-
ten 7 ebenso wie der Rahmen 6 abgerundete Ecken 10 aufweisen.
Die Stellwand ist insbesondere zum Aufbauen von ausgedehnten und gegebenenfalls verzweigten Wandanordnungen
für die Einrichtung von Großraumbüros und zur Gliederung von Ladeniiächen geeignet. Zu
diesem Zweck können an jede Säule bis zu vier in verschiedene Richtungen weisende Wandelemente
angeschlossen werden, die mit Wandplatten verschiedener Art versehen sein können.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Stellwand, insbesondere für Büro- und Ladenräume, mit einem zwischen jeweils zwei vertikalen
Säulen angeordneten Wandelement, das aus einem Rahmen mit mindestens einer in diesen eingesetzten
Wandplatte besteht, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (6) ein Rohrprofil mit
kreisrundem Querschnitt hat und die Wandplatten (7) von außen am Rahmen (6) anliegen und auf ihrer
Innenseite an dem Rohrprofii formschlüssig anliegende Klemmfedern (46) aufweisen.
2. Stellwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandplatten (7) das Rohrprofil
etwa bis zu dessen Mitte überdecken und insbesondere in den vertikalen Holmen des Rahmens (6)
neben den Rändern der Wandplatten (7) Schlitze (8) zum Einhängen von Bauelementen (9) verschiedener
Art angeordnet sind.
Priority Applications (1)
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Also Published As
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