DE3438434A1 - Stuetze fuer die befestigung von waenden, trennelementen, korpussen, vitrinen etc. - Google Patents
Stuetze fuer die befestigung von waenden, trennelementen, korpussen, vitrinen etc.Info
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Description
Patentanwälte - : ■: -
■ " · -" '6300 Lahn-Giessen 1 / 18 .10.198·
_ . , _. . , c , - U- Blemarckstrasee 43
Dipl.-Ing. Richard Schlee T Telefon: (0641) 71019
Dipl.-Ing. Arne Mlssling 3438 A3 A
Mi/V 84 O54PM
Weyel KG/
6342 Haiger/Hessen
Stütze für die Befestigung von Wänden, Trennelementen, Korpussen, Vitrinen etc.
Für das Aufstellen von z.B. Stellwänden oder Raumgliederungswänden
etc. werden Stützen benötigt, an denen die Wände befestigt sind. Diese Stützen müssen so ausgebildet
sein, daß nicht nur eine Wand an jeweils einer Stütze befestigt werden kann, sondern daß zwei oder auch mehr Wände
an einer Stütze befestigbar sind. Des weiteren muß bei der Konstruktion der Stützen dafür Sorge getragen werden, daß
Wände unterschiedlicher Höhe an diesen zu befestigen sind. Darüberhinaus erfordern auch Stützen für Vitrinen andere
Befestigungshöhen und andere Bauhöhen insgesamt als solche, die für die Aufstellung von Tafeln oder Sichtwänden Verwendung
finden sollen.
Bekannt sind Stützen, die aus einer Lochschiene, aus einem Winkelprofilmaterial oder aus einem Rohr bestehen und die
über die Höhe verteilt Bohrungen aufweisen, in denen an z.B. den Wänden befestigte Haken eingehängt werden können.
Des weiteren sind als Stützen Rohre bekannt, auf denen Ringe mit Befestigungseinrichtungen verschiebbar sind, die in
unterschiedlichen Höhen an diesen Stangen festlegbar sind.
-2-
343643^
Anstelle von zwei Befestigungselementen, die auf einer Stange verschiebbar sind, ist es auch bekannt, nur ein
solches Befestigungselement vorzusehen, und das andere Ende einer Trennwand mit einem Haken in das obere Ende
des Rohres einzuhängen. Bekannt ist es ferner, für die Stützen Rohre zu verwenden, die aus einzelnen Stücken bestehen
und die ineinandergesteckt werden. Bei allen diesen Stützen, bei denen auf das Rohr Elemente zum Befestigen
aufgeschoben werden, ist es nachteilig, daß die Wände nicht dicht an die Stützen angeschlossen werden können, sondern
daß ein Abstand zwischen diesen verbleibt, der gleich der Stärke der Befestigungselemente ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Stütze der eingangs genannten Art vorzuschlagen, die aus einzelnen
Rohrabschnitten aufgebaut ist und trotzdem eine hohe Stabilität hat und variabel in der Länge ist, die es gestattet,
die Wände unmittelbar an die Stützen anzuschließen und bei der die Wände, Tafeln etc. in beliebigen Winkeln anschließbar
sind und die kostengünstig in der Herstellung und einfach zu montieren ist.
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des kennzeichnenden Teils des Anspruches 1 gelöst.
Eine erfindungsgemäß ausgebildete Stütze ist somit aus einzelnen Rohrabschnitten zusammengesetzt, zwischen denen
jeweils Zwischenstücke eingesetzt sind, die für die Aufnahme der Befestigungselemente umlaufende Hinterschneidungen
aufweisen. Hierbei sind alle Rohrstücke und auch die Zwischenstücke über eine im Rohr angeordnete Zugstange gegeneinander
verspannt.
-3-
Vorteilhaft sind die Zwischenstücke zweiteilig ausgebildet, so daß diese in einfacher Weise als Spritzgußteile
herzustellen sind und das Einführen der Befestigungselemente in die Hinterschneidungen erleichtert ist. Diese
Hinterschneidungen sind vorteilhaft in beiden Hälften des Zwischenstückes ausgebildet, so daß das Befestigungselement
T-förmig ausgebildet sein kann. Das aus der Überschneidung herausreichende Teil des Befestigungselements ist vorteilhaft
mit einer durchgehenden Gewindebohrung versehen, in die eine Schraube eingeschraubt wird, die zum einen das
Befestigungselement in der Hinterschneidung festlegt und deren Kopf zum anderen als Anhängeelement für die Wände,
Tafeln etc. dient.
Mit einem weiteren Vorschlag der Erfindung sind die beiden Teile des Zwischenstücks über Nut und Feder drehfest miteinander
verbunden. Des weiteren weist das Zwischenstück auf seinen beiden Außenflächen einen umlaufenden Ansatz auf, der
auf den Innendurchmesser des Rohres abgestimmt istf so daß
die Zwischenstücke und die Rohrstücke in radialer Hinsicht gegeneinander fixiert sind. Für einen drehsicheren und
lagegenauen Einbau der Zwischenstücke in die Rohrstücke sind an den Rohrstücken Vorsprünge angeordnet und in den
Zwischenstücken Ausnehmungen.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen in Verbindung mit Zeichnung und Beschreibung
hervor.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist im folgenden anhand der Zeichnung näher beschrieben, in dieser zeigen:
Fig. 1 zwei erfindmgsgemäß ausgebildete Stützen,
zwischen denen eine Stellwand gehaltert ist,
Fig. 2 einen Schnitt durch das obere Ende
der Stütze mit angebauter Stellwand,
. Fig. 3 einen Schnitt durch das untere Ende der
gleichen Stütze wie in Fig. 1,
Fig. 4 eine Draufsicht auf das obere Ende des
Zwischenstücks mit einem teilweisen Schnitt durch die Wand und
Fig. 5 einen Schnitt nach Linie V-V in Fig.3.
Fig. 1 zeigt eine Stellwand 1, die von zwei Stützen 2 getragen ist. Jede der Stützen 2 besteht aus drei Rohrabschnitten,
4, 5 und 6 und einer Abdeckkappe 7, zwischen denen jeweils Zwischenstücke 3 angeordnet sind.
In Fig. 5 ist der Querschnitt der Rohrabschnitte 5 dargestellt.
Diese Rohrabschnxtte bestehen alle aus einem Strangpreßprofil mit einem außen liegenden Rohrmantel 8
sowie drei nach innen weisenden Stegen 9, an denen ein mittiges Rohr 10 angeformt ist.
An dem jeweils untersten Rohrabschnitt 4 sind Füße 11 ,12 befestigt, die, wie Fig. 1 ausweist, unterschiedliche
Formen aufweisen können. Diese Füße sind zum Bodenausgleich im letzten Rohrstück 4 verstellbar gehaltert, wie
dies in Fig.3 gezeigt ist. An jedem Rohrstück 4 ist drehbar eine Gewindestange 13 befestigt, die in ein Gewinde 14
eingreift, das in der Innenwandung des· mittigen Rohres 10
ausgebildet ist. Durch Verstellung der Schlüsselfläche 15 kann der Abstand zwischen dem Ende des unteren Rohrabschnittes
4 und dem Fuß 11 eingestellt werden.
Am oberen Ende des Rohrabschnittes 4 ist ein weiteres Gewinde 16 in das innere Rohr 10 eingeschnitten. In dieses
Gewinde ist das untere als Schraube 17 ausgebildete Ende einer Zugstange 18 eingeschraubt, die sämtliche Rohrabschnitte
sowie die Zwischenstücke durchsetzt und sämtliche Rohrabschnitte wie auch Zwischenstücke gegeneinander verspannt.
Hierzu dient eine Schraube 19, die in eine Gewindebohrung 20 der Zugstange 18 eingeschraubt ist und die mit
ihrem Kopf 21 gegen eine Widerlagerfläche 22 der Abdeckkappe 7 drückt.
Die in den Fig. 2 und 3 im Längsschnitt dargestellten .Zwischenstücke
bestehen aus zwei gleichen Teilen, die an den Stellen, an denen sie aneinanderliegen, mit Zapfen 23 sowie
entsprechend ausgebildeten Bohrungen 24 versehen sind, die im montierten Zustand ineinandergreifen und so die beiden
Teile 25, 26 jedes Zwischenstückes 3 drehfest gegeneinander festlegen. An den beiden Seiten, die voneinander abgewandt
sind, weist jedes Teil 25, 26 einen ringförmigen Ansatz 27 auf, dessen Außendurchmesser dem Innendurchmesser des Rohrmantels
8 jedes Rohrabschnittes entspricht. Durch diesen ringförmigen Ansatz sowie durch die Zapfen 23 und Bohrungen
24 in den beiden Teilen 25, 26 des Zwischenstückes 3 ist gewährleistet, daß das Zwischenstück auch in radialer
Richtung zu den Rohrabschnitten wie der Abdeckkappe 7 festgelegt ist. Jede der ringförmigen Ansätze weist darüberhinaus
drei Ausnehmungen 28 auf, die entsprechend der
-6-
Größe der Stege 9 ausgebildet sind. In diese Ausnehmungen
greifen die Stege 9 jedes Rohrabschnittes ein, so daß auch eine drehfeste Festlegung vom Rohrabschnitt
zum Zwischenstück gegeben ist. Darüberhinaus wird durch die Einkerbungen und die in diese eingreifenden Stege
sowie durch die Zapfen 23 und Bohrungen 24 gewährleistet, daß sämtliche Zwischenstücke in einer Stütze die
gleiche Winkelstellung zueinander und zu den Rohrabschnitten einnehmen.
In Fig. 4 ist eine Draufsicht auf das Teil 25 des Zwischenstückes 3 gezeigt, wobei das obere Teil 26 weggenommen
ist. Die Zapfen 23 sowie die Bohrungen 24 sind abwechselnd auf einer Ringfläche angeordnet. Neben dieser
Ringfläche ist eine umlaufende Nut 29 angeordnet, die eine Hälfte der Hinterschneidung 30 bildet. Die Höhe
der ringförmigen Fläche 31 ist höher als die Wandung 32, so daß nach außen hin eine ringförmige öffnung der Hinter
schneidung 30 gebildet ist.
Die Außenwandung der Hinterschneidung 30 eines jeden Teiles 25, 26 ist mit Rastausnehmungen 33 versehen, die
in gleichen Winkelabständen angeordnet sind.
In die Hinterschneidung 30 können mehrere Befestigungselemente 34 eingesetzt werden. In der Zeichnung ist ein
Befestigungselement 34 gezeichnet. Das Befestigungselement 34 ist T.-förmig ausgebildet, wobei seine beiden
■Schenkel 35 in die Nut 29 jedes Teiles 25, 26 eingreifen. Jedes Befestigungselement 34 weist eine mittige Gewindebohrung
36 auf, in die eine Befestigungsschraube 37 eingeschraubt ist. Die Befestigungsschraube dient zum
Festlegen des Befestigungselementes 34 in der
-7-
Hinterschneidung 30. Beim Einschrauben der Befestigungsschraube 37 drückt das Ende der Schraube gegen die Wandung
der umlaufenden Stege 38 jedes Teiles 25, 26 des Zwischenstücks 3. Hierdurch wird das Befestigungselement in der
Rastausnehmung 30 verspannt.
Darüberhinaus ist das Befestigungselement 34 mit Ansätzen versehen, die in den gleichen Abständen angeordnet sind wie
die Rastausnehmungen 33. Hierdurch wird nicht nur eine Verspannung
von Befestigungselementen 34 und Zwischenstück 3 erreicht, sondern darüberhinaus auch eine formschlüssige
Festlegung des Befestigungselementes im Zwischenstück, so daß das Befestigungselement auch in radialer Richtung zusätzlich
noch formschlüssig festgelegt ist. Allerdings ist eine kraftschlüssige Festlegung des Befestigungselementes
im Zwischenstück durchaus ausreichend, wobei auch Zwischenstellungen möglich sind. Allerdings muß dann das Befestigungselement
nach Augenmaß, evtl. unter Zuhilfenahme von Hilfsmitteln, ausgerichtet werden. Die Rastausnehmungen
haben jedoch darüberhinaus den Zweck, die Ausrichtung der Befestigungselemente, die längs einer Stütze angeordnet sind,
zu erleichtern, um diese in gleichen Winkelabständen zueinander anzuordnen.
Die zu befestigende Stellwand oder Tafel hat einen umlaufenden Aluminiumprofilrahmen 40, in dem die Sichtflächen
der Wand bzw. der Tafel eingesetzt sind. Am Aluminiumprofilrahmen 40 ist ein U-förmig gestalteter Befestigungssteg
über die Höhe der Stellwand befestigt. Dieser ist mittels Schrauben 43 mit dem Aluminiumprofilrahmen 40 verbunden, wie
dies Fig. 5 zeigt. Die Stirnseite 42a des Befestigungssteges 42 ist gerundet ausgebildet, so daß sich diese flächig an
das Profil der Stütze 2 anlegt. In diesem Befestigungssteg sind über dessen Höhe verteilt mehrere Befestigungsschlitze angeordnet,
die in bekannter Art und Weise an ihrem jeweils
.χ.
unteren Ende mit einer Bohrung versehen sind, die für die Aufnahme des Schraubenkopfes 44 der Befestigungsschraube
vorgesehen ist und die dann schmäler zuläuft, so daß der Schraubenkopf nicht mehr aus der Bohrung herausgezogen werden
kann. Dieser Schlitz ist in Fig.2 mit 46 bezeichnet.
Für die Herstellung einer Stütze würden z.B. drei unterschiedlich lange Rohrabschnitte 4, 5 und 6 benötigt, die
über die Zwischenstücke 3 miteinander verbunden sind. In den untersten Rohrabschnitt 4 wird die Zugstange 18 eingeschraubt
und anschließend nach Aufsetzen der Abdeckkappe 7 mittels der Schraube 19 verspannt, so daß die Rohrstücke mit
Vorspannung gegeneinandergepreßt sind. Das Innenrohr 10 dient als zusätzliche Führung für die Zugstange 18 und erhöht
darüberhinaus die Steifigkeit der Stütze 2. Die Länge der Rohrabschnitte 4,5 und 6 wird so gewählt, daß die Zwischenstücke
an den Stellen liegen, an denen die Befestigungselemente in die Stellwände, Korpusse etc. eingehängt werden
sollen.
Eine erfindungsgemäße Stütze zeichnet sich nicht nur durch
eine hohe Stabilität bei gleichzeitig großer Variablität in der Bauhöhe und der Anbringung der Befestigungselemente
über die Höhe der Stütze aus, sondern sie zeigt darüberhinaus auch ein gutes ästhetisches Aussehen, denn die Befestigungselemente,
die in der Hinterschneidung 30 angeordnet sind, stehen nicht über diese hinaus. Lediglich der
Kopf der Befestigungsschraube steht über die Oberfläche der Stütze über. Allerdings wird dieser auch in die entsprechenden
Schlitze der Stellwand eingehängt, so daß dieser anschließend nicht mehr sichtbar ist. Die übrigen Befestigungselemente,
die in der Hinterschneidung angeordnet sind, haben,
wenn diese nicht benötigt werden, keine Befestigungsschraube, so daß ein insgesamt glattes Aussehen der
-9-
Stütze erhalten wird.
Claims (13)
1. Stütze, insbesondere für das Befestigen von Wänden, Stellwänden, Trennwandelementen, Tafeln, Korpussen, die
aus einzelnen Rohrabschnitten aufgebaut ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen zwei Rohrabschnitten (4, 5, 6)
ein Zwischenstück (3) eingesetzt ist, daß das Zwischenstück (3) mit einer umlaufenden Hinterschneidung (30)
für.die Aufnahme von Befestigungselemente^ (34, 37).
versehen ist' und daß alle Rohrabschnitte (4, 5, 6)
und Zwischenstücke über eine diese durchsetzende Zugstange (18) gegeneinander verspannt sind.
2. Stütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im
untersten Rohrabschnitt (4) eine oder mehrere in Achsrichtung verlaufende Gewinde ausgebildet sind, in die zum
einen von oben her die Zugstange (18) und zum anderen von unten ein Fuß (11, 12) eingeschraubt sind.
3. Stütze nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenstück (3) aus zwei ringförmigen Teilen (25,
26) gebildet ist, die je mit zusammenwirkenden Zapfen und Bohrungen versehen sind, die die beiden Teile (25, 26)
drehfest gegeneinander festlegen.
4. Stütze nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Außendurchmesser der Zwischenstücke (3) gleich
dem Außendurchmesser der Rohrabschnitte (3, 4, 5) ist.
5. Stütze nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß das Zwischenstück (3) mit ringförmigen Ansätzen (27) auf jeder Seite versehen ist, die mit der
Rohrinnenwandung (8) zusammenwirken.
6. Stütze nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß in den Ansätzen (27) Ausnehmungen (28) ausgebildet sind, in
die in den Rohrabschnitten (4, 5, 6) ausgebildete Vorsprünge (Stege) (9) eingreifen.
7. Stütze nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Teile (25, 26) des Zwischenstücks je eine Hälfte der symmetrisch ausgebildeten Hinterschneidung
(30) aufweisen.
8. Stütze nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß in die Hinterschneidung (30) Befestigungselemente (34) eingesetzt sind, die eine Befestigungsschraube (37)
aufweisen, die gleichzeitig zum Festlegen des Befestigungselementes
(34) in der Hinterschneidung (30) dient.
9. Stütze nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß in die Hinterschneidung (30) in regelmäßigen Abständen Rastausnehmungen (33) angebracht sind, die mit am
Befestigungselement angeordneten Ansätzen (39) zusammenwirken.
10. Stütze nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß auf den obersten Rohrabschnitt (6) eine Abdeckkappe (7) aufgesetzt ist und daß die Zugstange (18) mit ihrer
Befestigungsschraube (19) auf die Abdeckkappe (7) drückt.
11. Stütze nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet,
daß der Rohrabschnitt (4, 5, 6) aus einem Strangpreßprofil besteht, das im Innern ein Innenrohr (lo) aufweist,
das über Stege (9) mit dem Rohrmantel (8) verbunden ist.
12. Stütze nach Anspruch..10, dadurch gekennzeichnet, daß
die Zugstange (18) im Innenrohr (10) angeordnet ist.
-3-
13. Stütze nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Innendurchmesser des Innenrohres (10) dem Außendurchmesser
der Zugstange (18) derafct angepaßt ist, daß diese im Innenrohr (10) geführt ist.
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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