DE3148102A1 - Waermetauscher - Google Patents
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Description
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• - 6 -
Die Erfindung betrifft Wärmetauscher mit mehreren Rohren,
die für fluide Medien beliebiger Art verwendet werden können. Derartige Wärmetauscher haben eine Reihe von
Anwendungsinöglichkeiten; die Erfindung wird jedoch nachstehend
zweckmäßig in Verbindung mit Kristallisiervorrichtungen für die Zuckerindustrie erläutert.
Aus mehreren Rohren' zusammengesetzte Wärmetauscher ermöglichen eine Wärmeübertragung zwischen zwei fluiden Medien,
ohne daß diese miteinander in Berührung kommen. Beispielsweise kann bei der Zuckergewinnung ein Wärmeaustausch
zwischen Dampf und Kochmasse stattfinden. Die Kochmasse fließt durch die Rohre, während sich der Dampf in den
Zwischenräumen zwischen den Rohren befindet und ein Dampfmantel bzw. eine Dampfhülle üblicherweise die Rohranordnung
einschließt, um den Dampf einzufassen. Es ist deshalb notwendig, die Enden der Zwischenräume zwischen benachbarten
Rohren abzuschließen, was im allgemeinen dadurch geschieht, daß die Rohrenden in entsprechenden Öffnungen in Lochplatten,
die allgemein als Rohrplatten bezeichnet werden, angeschweißt oder anderweitig befestigt werden.
Die Platten der Hülle und der Rohre müssen eine ausreichende Festigkeit und Starrheit haben, damit sie die Betriebsdrücke und -Temperaturen aushalten. Bei Wärmetauschern für
Kochmasse, die einen nichtzylindrischen Mantel haben,
werden gewöhnlich Verstärkungsbügel für die ebenen Flächen der Vorrichtung vorgesehen. .
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Rohrwärmetauscher verhältnismäßig einfacher, aber fester Bauweise
zur Verfügungzu stellen. Ferner soll erfindungsgemäß ein
verbesserter Verdampfer für die Zuckergewinnung zur Verfügung gestellt werden.
Gegenstand der Erfindung ist somit einerseits ein Wärmeaustauscher,
enthaltend eine Gruppe von im wesentlichen parallel und im seitlichen Abstand zueinander angeordneten
Rohren mit offenen Enden und mit einem im wesentlichen rechteckigen Querschnitt, wobei der Zwischenraum zwischen
zwei benachbarten Rohren in direkter Verbindung mit mindestens einem anderen Zwischenraum steht; und eine Dampfkammer,
die mindestens teilweise durch die miteinander verbundenen Zwischenräume zwischen den benachbarten Rohren
gebildet ist; dieser Wärmeaustauscher ist dadurch gekennzeichnet, daß an den beiden einander gegenüberliegenden
Seiten der Gruppe Abstandshalter vorgesehen sind, die den Zwischenraum zwischen benachbarten Rohren abschließen, wobei
jeder Abstandshalter eine Abstandshalterleiste darstellt, die entlang der Rohre verläuft und in den Zwischenraum
zwischen zwei benachbarten Rohren ragt.
Der Begriff "rechteckig" umfaßt neben den rechteckigen Anordnungen im engeren Sinn auch quadratische Anordnungen.
Der erfindungsgemäße Wärmetauscher benötigt also keine Mantel- oder Rohrplatten, um den Dampf einzuschließen.
Gegenstand der Erfindung ist ferner ein kontinuierlicher Verdampfer, enthaltend mindestens einen Wärmetauscher mit
mindestens einer Gruppe von aufrechtstehenden Rohren, wobei
der langgestreckte Wärmetauscher quer zu den Rohren verläuft; eine Fallkammer an mindestens einer Längsseite des Wärmetauschers;
eine untere Durchflußkammer, die die Fallkammer und die unteren Enden der Wärmetauscherrohre miteinander
verbindet; einen oberen Durchflußraum, der die Fallkammer
und die oberen Enden der Rohre miteinander verbindet, wobei die Wärmetauscherrohre und die Fallkammer einen langgestreckten
Materialflußweg bilden; eine mit der Dampfkammer verbundene Einrichtung zum Einleiten von Dampf; eine Materialzuleitung,
die mit einem Ende des Materialflußweges in Verbindung steht; und eine Materialableitung, die mit dem gegenüberliegenden
Ende des Materialflußweges in Verbindung steht; dieser
Verdampfer ist dadurch gekennzeichnet, daß er einen Wärmetauscher
des vorstehend beschriebenen Typs enthält.
Weitere Merkmale der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben und in der nachstehenden Beschreibung anhand der
Zeichnung erläutert, wobei anhand einer speziellen Ausführungsform
sowohl die wesentlichen als auch die fakultativen Merkmale in einer nicht einschränkenden Weise erläutert
sind. Es zeigen:
Fig. 1 eine Perspektivansicht eines Endabschnittes einer Rohrgruppe.nach einer Ausführungsform des Wärmetauschers
gemäß der Erfindung;
Fig. 2 einen vergrößerten Schnitt nach der Linie II-II von
Fig. 1;
Fig. 3 einen vergrößerten Schnitt nach der Linie ICI-IH von
Fig. 1;
Fig. 4 einen vergrößerten Schnitt nach der Linie IV-IV von
Fig. 1;
Fig. 5 eine Ansicht ähnlich der von Fig. 4, jedoch mit dem Dampfsammler an einem Ende der Rohrgruppe;
Fig. 6 einen Schnitt nach der Linie VI-VI von Fig. 5;
Fig. 7 eine Seitenansicht eines kontinuierlichen Verdampfers gemäß der Erfindung;
Fig. 8 einen Schnitt nach der Linie VIII-VIII von Fig. 7;
Fig. 9 eine Perspektivansicht nach dem Querschnitt von Fig. 8;
Fig.10 eine Ansicht nach der Linie X-X von Fig..8, jedoch
im reduzierten Maßstab und verkürzt;
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— 9 —
Fig. 11 eine Ansicht ähnlich der von Fig. 9, wobei jedoch einige Teile zur Verdeutlichung entfernt
sind;
Fig. 12 eine schematische Ansicht eines erfindungsgemäßen
Verdampfers mit einer Doppeleinheit;
Fig. 13 eine Draufsicht auf einen Teil einer weiteren Ausführungsform
des erfindungsgemäßen Wärmetauschers;
Fig. 14 einen Schnitt nach der Linie XIV-XIV von Fig. 13; und
Fig. 15 eine Ansicht ähnlich der von Fig. 14, jedoch mit
einer Variante dieser Ausführungsform.
Ein erfindungsgemäßer Wärmetauscher, wie er in der Zeichnung
dargestellt ist, enthält eine Anzahl von parallelen Rohren mit offenen Enden, die einen rechteckigen oder quadratischen'
Querschnitt haben und die durch die Abstandshalter 2 und 3 an beiden Enden der Rohrgruppe im Abstand zueinander gehalten
werden. Die in Fig. 1 dargestellten Endbereiche der Rohrgruppe befinden sich auf der oberen und der unteren
Seite. Wie in Fig. 1 dargestellt ist, sollen die Rohre 1
vorzugsweise in mehreren Reihen angeordnet sein, so daß der Wärmetauscher quer zu der Längsachse jedes Rohres verlängert
ist.Es können je nach Bedarf zwei oder mehrere Reihen von Rohren vorhanden sein, wobei in dem Beispiel von Fig. 1 drei
Reihen dargestellt sind. Jeweils zwei benachbarte Reihen sind durch einen Zwischenraum 4 getrennt, während die benachbarten
Rohre 1 in jeder Reihe durch einen Zwischenraum 5 voneinander getrennt sind (vgl. Fig. 4).
Die Abstandshalter 2 und 3 haben vorzugsweise die Form von Metall-Leisten, die quer zu den Rohren 1 verlaufen. Jede
Leiste bzw. jeder Stab 2 und 3 paßt sauber in den Zwischenraum 4 bzw. 5 zwischen den Enden zweier benachbarter Rohre
und kann an der richtigen Stelle angeschweißt werden. Wie
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- ίο -
aus Fig. 1 ersichtlich ist, sind die Zwischenräume 4 und
verhältnismäßig eng, verglichen mit dem Querschnitt der Rohre 1, und die Leisten 2 und 3 haben einen rechteckigen Querschnitt.
Die Leisten 2 und 3 ragen mit ihren Rändern in die entsprechenden Zwischenräume 4 und 5 hinein, so daß ein
Höchstmaß an Verformbeständigkeit gegenüber Hitze und Druck erzielt wird. Die Leisten 2 und 3 können so angeordnet sein,
daß sie die sich kreuzenden Bestandteile eines Gitters bilden, wobei ein derartiges' Gitter sowohl auf der Oberseite als
auch auf der Unterseite der Rohrgruppe vorgesehen ist, um das obere und das untere Ende aller Zwischenräume 4 und 5
abzuschließen. Alle Leisten 2 bzw. 3 dieses Gitters verlaufen vorzugsweise vollständig über die gesamte Rohranordnung,
um die gesamte Gruppe der ausgerichteten Zwischenräume 4 bzw. 5 abzuschließen.
Man erkennt, daß die Zwischenräume 4 und 5 eine Reihe von miteinander verbundenen Dampfkanälen zwischen den Rohren 1
bilden. Die seitlichen Enden der Dampfkanäle (d.h. an den
Seiten des Rohraufbaues) sind vorzugsweise durch ebene Abstandsleisten oder Streifen 6 mit rechteckigem Querschnitt
verschlossen. Die Leisten 6 verlaufen parallel zu den Rohren 1 und sind mit ihren Randbereichen in den seitlichen Endbereichen
der ausgerichteten Zwischenräume 5 angeordnet. Der Querschnitt jeder Leiste 6 ist wesentlich kleiner als
der eines Zwischenraums 5 zwischen zwei benachbarten Rohren 1. Die Leisten 6 können eingeschweißt sein; wie in Fig. 4
gezeigt ist, bilden die Leisten einen Teil der entsprechenden Seitenfläche des Wärmetauschers. Fig. 4 zeigt ferner, daß
die Leisten 6 auf der Innen- und Außenseite 7 bzw. 8 des Wärmetauschers vorgesehen sind.
Die beschriebene Rohrgruppe kann an jedem Ende mit einem
Dampfsammei- oder -verteilerkasten 29 versehen sein (vgl. Fig. 5 und 6). Der an einem Ende in den Kasten 29 eintretende
Dampf gelangt in die angrenzenden Enden der Zwischenräume oder Dampfkanäle 4 und geht über die gesamte Länge des Rohrbündels
durch diese Kanäle. Auf seinem Weg dringt der Dampf
in die Zwischenräume 5 ein, die seitliche oder quer verlaufende Dampfkanäle bilden, wodurch die gesamte Oberfläche
der Rohre 1 mit dem Dampf in Berührung kommt.
Mit Hilfe der beschriebenen Konstruktion werden verschiedene Vorteile erzielt. Beispielsweise benötigt der Wärmeaustauscher
weniger Material, wodurch er leichter ist als übliche Wärmetauscher mit der gleichen Kapazität. Ferner ist die Konstruktion
verhältnismäßig fest, da die nicht verstärkten ebenen Oberflächen
verhältnismäßig klein sind und deshalb größere Drücke aushalten können. Weiterhin ist die Heizflächendichte größer
als bei bekannten Wärmetauschern mit runden Rohren, so daß der Wärmetauscher weniger Platz einnimmt. Durch die neue
Konstruktion werden auch die Wärmeverluste durch Abstrahlung vermindert, so daß die Kosten für die Isolation entfallen
bzw. nur sehr gering sind.
Wie schon gesagt, ist der erfindungsgemäße Wärmetauscher
besonders in Vorrichtungen für die Zuckerverarbeitung bzw. -gewinnung geeignet. Nach einer Ausführungsform wird der
Wärmetauscher als Teil eines kontinuierlichen Verdampfers für die Zuckergewinnung verwendet. Ein solcher Verdampfer
stellt aus vielerlei Gründen eine Verbesserung gegenüber gleichartigen bekannten Verdampfern dar; vielleicht die
wichtigsten Merkmale (neben den Merkmalen des Wärmetauschers) sind die Anordnung der Rohre und der Fallkammer (downcomer)
sowie der verhältnismäßig lange Materialflußweg im Verdampfer. Eine Ausführungsform des Verdampfers ist in den Figuren
7 bis 11 dargestellt.
Der Verdampfer 9 ist eine verhältnismäßig lange Vorrichtung mit einem oberen Mantel 10, Wärmetauschern 11, einem unteren
Mantel 12 und Stirnwänden 13. Es handelt sich hierbei nicht um die einzigen Bestandteile des Verdampfers, sondern lediglich
um die hier zu erörternden Hauptbestandteile. Wie man am besten aus Fig. 8 erkennt, enthält der obere Mantel 10
einen oberen Durchflußraum 14, während der untere Mantel 12 eine untere Durchflußkammer15 enthält. Die hier dargestellte
er · *
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- 12 -
Konstruktion enthält zwei Durchflußräume 14 und zwei Durchflußkammern
15/ da der Verdampfer 9, wie nachstehend noch erläutert
wird, eine Einheit mit einem doppelten Materialflußweg
darstellt. Die allgemeine Bau- und Betriebsweise des Verdampfers kann jedoch nur unter Bezugnahme auf eine Seite
der Einheit erläutert werden.
Die untere Durchflußkammer 15 und der obere Durchflußraum
sind miteinander durch die Wärmetauscherrohre 1 und eine neben dem Wärmetauscher 11 angeordnete Fallkammer 16 verbunden.
Bei anderen Anordnungen kann aber auch mehr als eine Fallkammer
vorgesehen sein. Die untere Mantelhülle kann, wie dargestellt, im Querschnitt gekrümmt sein, so daß eine konkave
Unterlagefläche für die Kochmasse entsteht, und die Kammer 15 kann in geeigneter Weise mit dem Kochmassevorrat verbunden
sein. Vorzugsweise sind zwei Wärmetauscherbündel 11 vorgesehen,
die durch eine einzige Fallkammer 16 voneinander getrennt sind/ welche sowohl im Aufriß als auch im Schnitt
rechteckig ist. Der obere Durchflußraum 14 enthält vorzugsweise eine Reihe von quer verlaufenden Blechen 17, die die
Kammer 16 in eine Reihe von Zellen 18 unterteilen (vgl. Fig. 11). Jedes Querblech 17 ragt vorzugsweise über die
oberen Enden der Rohre 1 hinaus, reicht aber nicht (oder
nur geringfügig) in die untere Durchflußkammer 15 hinein.
Die Bleche 17 begünstigen ein gewünschtes Strömungsmuster
über die ganze Länge des Verdampfers. Wie in Fig. 11 dargestellt
ist, fließt die in den Wärmetauschern 11 erhitzte Kochmasse durch die Rohre 1 nach oben und ergießt sich in
die Fallkammer 16, d.h. genauer in die benachbarte Zelle
18 dieser Kammer. Die Kochmasse fließt in jeder Zelle 18 nach unten und geht unterhalb eines der Bleche 17 hindurch,
worauf sie in die unteren Endbereiche der an die nächste Zelle 18 angrenzenden Rohre 1 eintritt. Die Strömung bzw.
der Durchfluß erfolgt in der Längsrichtung des Verdampfers und ist wegen der Ablenkbleche 17 etwas kurvenförmig.
Mit anderen Worten: wenn die Kochmasse in Längsrichtung durch den Verdampfer geht, bewegt sie sich abwechselnd nach oben
durch einen Abschnitt eines Wärmetauschers 11 und dann nach
- 13 unten durch eine Zelle 18 der Fallkammer 16.
Ein derartiger Verdampfer hat den besonderen Vorteil, daß
jeder Wärmetauscher 11 einen Teil der Seitenwand der Vorrichtung bilden kann. Das bedeutet, daß entlang der Außenseite
des Wärmetauschers keine besondere Umhüllung bzw. kein Mantel benötigt wird, um den Dampf in der Vorrichtung
zu halten.
Obgleich der Verdampfer, wie vorstehend beschrieben, einen einzigen Behälter darstellen kann, ordnet man vorzugsweise
mehrere Materialströmungswege und/oder Behälter in Reihe an. Dies kann beispielsweise dadurch erfolgen, daß man eine
Einheit mit einem doppelten Materialflußweg vorsieht, wie sie in Fig. 8 bis 11 dargestellt ist. Bei einer derartigen
Einheit liegt ein Wärmetauscher 11 eines Materialflußweges an einer Seite der Wärmetauscher 11 des anderen Materialflußweges,
woraus sich ergibt, daß diese beiden Wärmetauscher in einer einzigen Vorrichtung vereinigt werden
können. Eine in Längsrichtung verlaufende Trennwand 19 trennt die oberen Durchflußräume 14 der beiden Materialflußwege,
wie es in Fig. 8 und 9 dargestellt ist. Es ist in diesem Fall jedoch erforderlich, Übertragungseinrichtungen
vorzusehen, so daß die Kochmasse von einem Ende des einen Materialflußweges zum Anfang des anderen gelangen
kann; bei der in Fig. 9 bis 11 dargestellten Konstruktion wird dies dadurch erreicht, daß die Trennwand 19 vor den
Fallzellen 18 an den benachbarten Enden der beiden Materialflußwege endet. Die Kochmasse kann dann an dieser Stelle
von der einen Seite des Verdampfers zu der anderen Seite fließen, wie es in Fig. 11 dargestellt ist.
Bei der in Fig. 10 dargestellten Konstruktion ist eine
solche übertragungseinrichtung an jedem Ende des Verdampfers 9 vorgesehen, da sowohl die Zuleitung 20 als auch die
Ableitung 21 für die Kochmasse zwischen den Enden des Verdampfers
9 und an einer Seite desselben angeordnet sind. Eine Querwand 22 teilt diese Seitejdes Verdampfers in zwei
Abschnitte, und zwar in einen Zuleitungsabschnitt 23 und einen Ableitungsabschnitt 24, wobei diese beiden
Abschnitte über den Materialflußweg auf der anderen Seite des Verdampfers miteinander in Verbindung stehen.
Dadurch, daß die beschriebenen Doppeleinheiten Seite an Seite in einer einzigen Vorrichtung angeordnet sind (vgl.
die schematische Darstellung von Fig. 12), können sehr lange Strömungswege erzielt werden. Bei dieser Anordnung
tritt die Kochmasse an der zentral angeordneten Zuleitung
20 in die erste Einheit 9a ein, fließt zu dem einen Ende dieser Einheit, von wo aus sie zu dem paralleleln, aber
umgekehrten Materialflußweg in derselben Doppeleinheit 9a geleitet wird. Wenn sie das gegenüberliegende Ende der
Einheit 9a erreicht, wird sie zu der ursprünglichen Seite
zurückgeleitet und fließt zur Ableitung 21, die in der
Nähe der Zuleitung 20 angeordnet ist. Die Trennwand 22 trennt die Zuleitung 20 von der Ableitung 21 und begrenzt
somit sowohl den Beginn als auch das Ende des Strömungskreislaufs durch die Einheit 9a. Aus der Ableitung 21 der
ersten Einheit 9a tritt die Kochmasse in die zweite Einheit 9b ein, in der ein ähnlicher Strömungskreislauf wie in
der ersten Einheit 9a stattfindet. Auf diese Weise kann bei Bedarf eine beliebige Anzahl von Einheiten in Reihe
vorgesehen werden.
Der beschriebene Verdampfer 9 kann die üblichen Einrichtungen
zur Entfernung des Dampfes und nach Bedarf auch andere
Komponenten enthalten.
Die Figuren 13 und 14 zeigen eine Variante des beschriebenen Wärmetauschers, bei der die Abstandshalter an jedem Ende
der Rohrgruppe durch Teile der Rohre 11 und nicht durch
die. getrennten Leisten 2 bzw. 3 gebildet werden. In dem
dargestellten Beispiel sind die Enden aller Rohre zu einem nach außen ragenden Flansch 25 umgebogen; wenn die Rohre 1
miteinander verbunden sind, stoßen die Enden der-Flansche
25 aufeinander. Die aufeinanderstoßenden Enden können dauer-
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haft zusammengeschweißt werden. In einigen Fällen (vgl. Fig. 15) ist es nicht nötig, daß alle Rohre 11 umgebogene Enden
haben, da das umgebogene Ende eines Rohres 1 einen ausreichenden Zwischenraum um das Rohr 1 schaffen kann, wenn die Enden
des erhaltenen Flansches 25 an die anstoßenden Seitenflächen der benachbarten Rohre 1 angeschweißt werden.
Es können zahlreiche Abwandlungen, Modifikationen und/oder Zusätze bezüglich der Bauweise und der Anordnung der Teile
vorgenommen werden, ohne daß der Rahmen der Erfindung verlassen wird.
Claims (16)
- pet ·PATENTANWÄLTE DIPL.-.NG. R. SPLANEMANN DJPL.-CHEM. DR. B. REITZNERZÜGEL. VERTRETER BEIM EP* ■ PROFESSIONAL REPRESENTATIVES BEFORE EPO ■ MANDATAIRES AQRESS PRES L1OEBRACECOURSE CO-OPERATIVE SUGAR ASSOCIATION LTD. Peak Downs Highway Mackay 4740 / Queensland AUSTRALIENsoooMünchen 2 4. Dezember 1981 Tel 13Telnfon (089) 22 6? 07 / 22 62 09 Telegramm« Invtintlu» München Tel·« ■ 52841a inlut d4245-1-11.666Ihr Zeichen:PatentanmeldungWärmetauscher
PA TENTANSPRÜCHEM.) Wärmetauscher, enthaltend eine Gruppe vom im wesentlichen parallel und im seitlichen Abstand zueinander angeordneten Rohren mit offenen Enden und mit einem im wesentlichen rechteckigen Querschnitt, wobei der Zwischenraum zwischen zwei benachbarten Rohren in direkter Verbindung mit mindestens einem anderen Zwischenraum steht; und eine Dampfkammer, die mindestens teilweise durch die miteinander verbundenen Zwischenräume zwischen den benachbarten Rohren gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß an den beiden einander gegenüberliegenden Seiten (7, 8) der Gruppe Abstandshalter (6) vorgesehen sind, die den Zwischenraum (5) zwischen benachbarten Rohren (1) abschließen, wobei jeder Abstandshalter (6) eine Abstandshalteleiste darstellt, die entlang der Rohre (1) verläuft und in den Zwischenraum (5) zwischen zwei benachbarten Rohren (1) ragt. - 2. Wärmetauscher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt des Zwischenraums (5) zwischen zwei benachbarten Rohren (1) wesentlich kleiner als der Querschnitt jedes Rohres (1) ist.; " 3U8102■ - 2 -
- 3. Wärmetauscher nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Äbstandshalterleisten (6) an die jeweils angrenzenden Rohre (1) angeschweißt sind.
- 4. Wärmetauscher nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenraum (4,5) zwischen benachbarten Endbereichen der Rohre (1) durch Abstandshalierleisten (2, 3) geschlossen ist, die quer zur Längsachse der Rohre (1) verlaufen und die in die Zwischenräume (4, 5) der Endbereiche ragen.
- 5. Wärmetauscher nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenraum (2, 3) zwischen benachbarten Endbereichen der Rohre (1) durch angeflanschte Enden (25) die an mindestens jedem zweiten (alternierenden) Rohr (1) vorgesehen sind, geschlossen ist.
- 6. Wärmetauscher, enthaltend eine Gruppe von im wesentlichen parallel zueinander angeordneten Rohren mit offenen Enden und mit einem im wesentlichen rechteckigen Querschnitt, die aus mehreren, im wesentlichen parallelen und seitlich im Abstand angeordneten Rohrreihen gebildet ist und benachbarte Rohre jeder Reihe einen seitlichen Abstand voneinander haben; und eine Dampfkammer, die mindestens teilweise durch die miteinander verbundenen Zwischenräume zwischen den benachbarten Rohren· gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß an beiden gegenüberliegenden Enden der Gruppe Abstandshalter (2, 3) vorgesehen sind, die den Zwischenraum (4, 5) zwischen den Endbereichen benachbarter Rohre (1) der gleichen anderer Reihen abschließen, und die eine Reihe sich kreuzender flächer Abstandshalterstreifen (2, 3) darstellen,welche quer zur Längsachse der Rohre (2) verlaufen und mit ihren in Längsrichtung verlaufenden Randbereichen in den Zwischenraum (4, 5) zwischen den Endbereichen mindestens zweier benachbarter Rohre (1) ragen.3U8102 ■
- 7. Wärmetauscher nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Streifen (2, 3) an die jeweils benachbarten Rohre (1) angeschweißt sind.
- 8. Wärmetauscher nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Abstandshalter (6) an mindestens einer Seite (7, 8) jeder Gruppe von Rohren (1) vorgesehen sind, die als flache Metallstreifen in Längsrichtung der Rohre(1) \erlaufen und mit ihrem Randbereich im Zwischenraum (5) zwischen zwei benachbarten Rohren (1) angeordnet sind, wobei der Querschnitt der Abstandshalter (6) wesentlich kleiner als der Querschnitt des Zwischenraums (5) ist, in dem sie sich befinden und wobei die Abstandshalter (6) an der Peripherie jeder Gruppe von Rohren (1) angeordnet und an die benachbarten Rohre (1) angeschweißt sind.
- 9. Wärmetauscher nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandshalter (6) an den beiden gegenüberliegenden Seite (7, 8) der Gruppe von Rohren (1) vorgesehen sind, daß ein Teilraum (29), der einen Teil der Dampfkammer bildet, an den beiden anderen Seiten der Gruppe von Rohren (1) vorgesehen ist und daß das Innere jedes Teilraumes (29) mit den Zwischenräumen (4) zwischen den Rohren (1) und der benachbarten Seite der Gruppe von Rohren (1) in unmittelbarer Verbindung steht.
- 10. Kontinuierlicher Verdampfer, enthaltend mindestens einen Wärmetauscher mit mindestens einer Gruppe von aufrechtstehenden Rohren, wobei der langgestreckte Wärmetauscher quer zu den Rohren verläuft; eine Fallkammer (downcomer compartment) an mindestens einer Längsseite des Wärmetauschers; eine untere Durchflußkammer, die die Fallkammer und die unteren Enden der Wärmetauscherrohre miteinander verbindet; einen oberen Durchflußraum, der die Fallkammer und die oberen Enden der Rohre miteinander verbindet, wobei die Wärmetauscherrohre und die Fallkammer einen langgestreckten Materialflußweg bilden; eine mit der Dampfkammer verbundene Einrichtung zum Einleiten von Dampf; eine*·"*■ " "3Ή8102Materialzuleitung, die mit einem Ende des Materialfiüßweges in Verbindung steht, und eine Materialableitung, die mit dem gegenüberliegenden Ende des Materialfiüßweges in Verbindung steht, dadurch gekennzeichnet, daß der Verdampfer einen Wärmetauscher (11) nach einem der Ansprüche 1 bis 9 enthält.
- 11. Verdampfer nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Fallkammer (16) in mehrere Zellen (18) unterteilt ist, von denen jede.von der bzw. den benachbarten Zelle(n) (18) durch eine Querplatte(17) getrennt ist, die zwischen den Wärmetauschern (11) verläuft und an diesen befestigt ist.
- 12. Verdampfer nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß zwei langgestreckte Wärmetauscher (11) vorgesehen sind, daß die Fallkammer (16) zwischen.den beiden Wärmetauschern (11) angeordnet ist und daß der obere Durchflußraum (14) und die untere Durchflußkammer (15) die Fallkammer (16) mit den Rohren (1) der beiden Wärmetauscher(11) verbinden. .
- 13. Verdampfer nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Wärmetauscher (11) mit der dazwischenliegen-.den Fallkammer (16) einen ersten Materialflußweg und die beiden anderen Wärmetauscher (11) mit der dazwischenliegenden Fallkammer(16) einen zweiten Materialflußweg-bilden, wobei die Materialflußwege Seite an Seite in einem einzigen Behälter (9) angeordnet sind, daß ferner Übertragungseinrichtungen zur Verbindung der benachbarten Enden der Materialflußwege sowie Wandungen (19), die entlang der Materialflußwege verlaufen und diese, ausgenommen an den Enden, voneinander trennen, vorgesehen sind, wobei eine Querwand (22) einen der Materialflußwege in zwei Abteilungen (23, 24) trennt, die durch den anderen Materialflußweg verbunden sind, und daß Materialzuleitungen und -ableitungen (20, 21) an den entsprechenden gegenüberliegenden Seiten der Querwand (22) vorgesehen sind." ' -""' " "3Ί48102
- 14. Verdampfer nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Behälter (9a, 9b) vorgesehen sind und daß die Materialableitung (.21) des einen Behälters mit der Materialzuleitung (20) des anderen Behälters verbunden ist.
- 15. Verdampfer nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß ein Wärmetauscher (11) eines Materialflußweges in der Nähe, aber im Abstand zu' einem Wärmetauscher (11) des anderen Materialflußweges angeordnet ist und daß die Dampfzwischenräume (4, 5) der beiden benachbarten Wärmetauscher (11) über den Zwischenraum zwischen diesen Wärmetauschern (11) miteinander in Verbindung stehen.
- 16. Kristallisiervorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen kontinuierlichen Verdampfer nach einem der Ansprüche 10 bis -15 enthält.
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