DE1533909B2 - Metallurgisches Gefäß, insbesondere kippbarer und/oder umlaufender Stahlwerkskonverter - Google Patents
Metallurgisches Gefäß, insbesondere kippbarer und/oder umlaufender StahlwerkskonverterInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein metallurgisches-Gefäß, insbesondere
einen kippbaren und/oder umlaufenden Stahlwerkskonverter, das mittels an der Gefäßwandung
befestigter Tragpratzen und Befestigungsschrauben od. dgl. mit einem oder mehreren, das Gefäß umgebenden
Trag- oder Laufringen in Verbindung steht, wobei die Befestigungsschrauben mit ihren Gewindemuttern
in an den Pratzen vorgesehenen Gelenkträgern gelagert und durch Wandungen der Pratzen in sich in
radialer Richtung zur Gefäßachse erstreckenden Schlitzen geführt verlaufen.
Stahlwerkskonverter sind als Einheit mit dem sie umgebenden Ring unter Zuhilfenahme von Schrauben,
Keilen od. dgl. mittels Pratzen gelagert. Die Trennung in Gefäß und Tragring dient der Wärmedehnung zwi-.
sehen Gefäßwandung und innerem Tragringdurchmesser. Naturgemäß führt die bei der metallurgischen Reaktion
frei werdende Wärme zeitlich unterschiedlicher Mengen und auch bereits das Aufheizen des Gefäßes
zu Verschiebungen der tragenden Teile. Dabei dürfen die Wärmespannungen die Elastizitätsgrenze nicht
überschreiten, allerdings werden hin und wieder bleibende Verformungen in Kauf genommen, da bis jetzt
die Betriebsbedingungen keine andere Wahl gestatteten.
Auch das Eindringen der Stampfmasse zwischen Ausmauerung und Gefäßwandung in Haarrisse des
Dauerfutters, das auf der Gefäßwandung mit einer Isolierschicht aufliegt, führt zu einer Ausdehnung, zum sogenannten
Wachsen des Gefäßes.
Zum Chargieren, Blasen, Abziehen der Schlacke, Abgießen und Ausmauern bedarf es der Kippbarkeit des
Gefäßes, wobei ob seiner dünnen Wandung je nach Schräglage eine Formveränderung, wenn auch nicht
eine bleibende, auftritt.
Während des Betriebes kommt es immer wieder vor, daß aus Gründen der inhomogenen Struktur, teils herrührend
von der Schmelze, teils herrührend vom Aufbau der Ausmauerung, das Futter an mehreren Stellen
ungleichmäßig verschlissen wird. Besonders dünn gewordene Ausmauerungsflächen bieten eine kürzere
Strecke des Wärmedurchgangs, so daß in verhältnismäßig kurzer Zeit mehr Wärme an die Außenhaut gelangt,
als erwünscht sein kann. In diesen Fällen treten stark erwärmte Zonen des Gefäßmantels auf, wobei es zu
rotglühenden Flächenteilen kommen kann. Diese halten
dem inneren Überdruck meist nicht stand, wodurch ebenfalls zumindest bleibende Verformungen des Gefäßaußenmantels
hingenommen werden müssen.
Es ist nicht ausgeschlossen, daß diese hocherhitzten Zonen gerade mit den Befestigungsstellen von Pratzen
zusammenfallen, wobei im günstigsten Fall die Pratzen eine entsprechende Wärmedehnung, meist aber ein
Verdrehen ihrer Auflagefläche, mit ausführen.
Sämtliche im Bereich der Trag- oder Laufringe angebrachten Pratzen sowie das Gefäß als Ganzes ist demnach
hoch wärmebeansprücht und einem beständigen Dehnen, Schrumpen und Verziehen unterworfen.
Der Stand der Technik sieht hierzu vor, die Gefäße mittefs Schrauben auf ihre sie umgebenden Ringe zu
einem gewissen Teil gelenkig zu lagern (»Iron and Steel Engineer«, Oktober 1965, S. 95 bis 98, Fig. 4 mit
zugehöriger Beschreibung). Am bekannten Gegenstand ist zwar auf dem Tragring keine gelenkige Lagerung
' vorgesehen, jedoch sind die Befestigungsschrauben mit ihren Gewindemuttern in an den Pratzen vorgesehenen
Gelenkträgern gelagert und verlaufen durch Wandungen der Pratzen in sich in radialer Richtung zur Gefäßachse
erstreckenden Schlitzen geführt. Hierbei bestehen die Befestigungsschrauben aus vertikalen Bolzen,
die einen Gewindeteil mit zugehöriger Mutter aufweisen. Die Mutter ist nicht etwa fest auf die Tragpratze
geschraubt. Ein Festziehen der Mutter würde die Prat-
•' ze auf dem Tragring festklemmen. Die Mutter ist vielmehr nur. leicht angezogen und mittels eines Stiftes gesichert.
Es verbleibt daher immer ein gewisses Spiel, um der Pratze ein radiales Ausdehnen zu gestatten. Das
Ausdehnen der Pratze in.axialer Richtung (parallel zur Gefäßhauptachse) wäre ohne dieses Spiel nicht möglich.
Andererseits ist die axiale Ausdehnung der Prat-. zen durch dieses Spiel begrenzt. Das Spiel zwischen
Mutter, Tragpratze und Tragring ist im bekannten Fall notwendig, um das Ausdehnen der Pratze in radialer
und axialer Richtung, bezogen auf die Gefäßhauptachse, zu ermöglichen. Ein Klemmen der Pratzen wird
dennoch nicht mit Sicherheit verhindert. Das Spiel ist -schädlich, weil das Gefäß beim Kippen um den Betrag
v'des Spiels fällt und laute harte Stöße verursacht, die die
Gefäßwandung, die Pratzen und den Tragring beanspruchen. Das Spiel wird außerdem durch das Fallen
des Gefäßes beständig vergrößert, so daß nach einer bestimmten Anzahl von Schlägen die gesamte Gefäßlagerung
überholungsbedürftig wird.
Die innerhalb der Pratze gebildete Verbindung bildet nunmehr über eine an der Unterseite sphärisch geformte
Mutter, die in einer ebenso kugelig ausgebildeten Unterlegscheibe ruht, ein Gelenk. Die Bewegung der
das Gelenk bildenden Teile ist jedoch durch das erwähnte Spiel beschränkt. Die Verbindung ist daher
nicht in der Lage, zusammengesetzte Bewegungen, wie
ζ. B. ein Verdrehen der Tragpratze bei gleichzeitigem Kippen aufzunehmen. Es ist daher nicht ausgeschlossen,
daß die Tragpratze nach einiger Zeit klemmt und sich nicht mehr radial ausdehnen kann.
Die Verbindungsschraube ist ferner im Tragring mittels
eines fest am Tragring angeordneten ersten Distanzringes am Schaft geführt, so daß eine elastische
Lagerung des Gefäßes über eine seitliche Verlagerung der Verbindungsschraube ausgeschlossen ist. Davon
ausgehend, daß die Tragpratze ein Langloch aufweist, durch das die vertikale Verbindungsschraube verläuft,
wird angestrebt, ein radiales Ausdehnen der Tragpratze auf einem außen auf dem Tragring aufliegenden
zweiten Distanzring zu gestatten. Dieser zweite Distanzring ist jedoch mit dem durch die Tragpratze
übertragenen Gewicht belastet, so daß tragringseitig keinerlei Gelenkwirkung vorhanden ist.
Es versteht sich, daß damit weder eine axiale noch eine radiale Dehnung im erwünschten Ausmaß möglich
ist. Es sind ebenfalls einige Vorschläge bekannt, das Gleiten der Pratzen auf ihren Ringen zu erleichtern,
jedoch erfordert eine solche Einrichtung ebenfalls ein bestimmtes Spiel, um das das Gefäß beim Kippen wandern
kann. Eine solche Bewegungsfreiheit läßt sich bei kleineren Gefäßen durchaus erträglich gestalten, jedoch
sind solche Lösungen für Großgefäße, etwa in der Größenordnung von einigen 100 t Nutzgewicht, nicht
mehr brauchbar.
Die vorliegende Erfindung hat sich deshalb zur Aufgabe gestellt, die Verbindungen zwischen Gefäßwandung
und Trag- bzw. Laufringen zu verbessern und dabei insbesondere die freie Wärmedehnungsmöglichkeit
in radialer und axialer Richtung zu berücksichtigen. Auch sollen alle Schwierigkeiten der zonenweisen Verformung
der Gefäßwandung gewissermaßen als Unteraufgäbe mit beseitigt werden.
Hierzu wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß für die Befestigungsschrauben auch an Trag- oder Laufringen
Gelenkträger und sich in radialer Richtung zur Gefäßachse erstreckende Schlitze vorgesehen sind, daß
die Befestigungsschrauben beidendig mit Gewindemuttern versehen und als Dehnschrauben ausgebildet sind
und daß die Dehnschrauben vorgespannt sind. Der Vorteil dieses Systems liegt in der Verbindung der ra-
> dialen und axialen Dehnungsbewegungen, die nicht unabhängig, sondern überlagert zur gleichen Zeit stattfinden
können. Auch das Wachsen des Gefäßes sowie eine bleibende Verformung vermag die erfindungsgemäße
Lösung zu berücksichtigen, wobei im Fall einer zonenweisen Formveränderung eine einzelne Pratze nach
außen wandert und trotzdem eine feste Verbindung gegeben ist. Die Befestigung ist ausreichend in ihrer
Starrheit bzw. im Maß der Elastizität, ohne daß die Dehnschrauben unter eine größere Vorspannung versetzt
werden. Die beim Ausdehnen des Gefäßes auftretende Reibungskraft bleibt somit in einem erträglichen
Maß. Dabei kann auf Grund des gewählten Werkstoffes für die Dehnschrauben im voraus mit großer Sicherheit
gerechnet werden. Besonders günstig wirken sich bei auf Verdrehung beanspruchten Pratzen die Gelenkträger
an beiden Enden der Dehnschrauben aus, so daß nicht nur reine Axial- oder Radialbewegungen, sondern
auch sich schiefstellende Pratzen auf große Dauer sicher befestigt bleiben. Die nach der Erfindung vorgeschlagene
Befestigungsart bietet eine große Sicherheit, so daß Gefäße großer Abmessungen in jeder Schräglage
spielfrei gehalten sind.
Die Befestigungsanordnung gemäß der Erfindung läßt sich ferner dahingehend gemäß einem weiteren erfinderischen
Merkmal verbessern, daß zusätzlich Dehnschrauben als Befestigungsmittel zwischen Laufringe
und einem Abstandsring vorgesehen sind. Im Fall der Anwendung der Erfindung bei einem umlaufenden Gefäß,
wie beispielsweise einem Kaldogefäß, läßt sich nicht verhindern, daß die Laufringe Wärme aufnehmen
und sich mit dem Gefäß ausdehnen. Zwar ist diese Dehnung wegen der verhältnismäßig großen Temperaturdifferenz
zwischen Gefäßmantel und Ring nicht gefährlich, jedoch wandern die Laufringe in axialer Richtung,
so daß hier eine entsprechende Dehnung und Verlagerungsmöglichkeit
vorhanden sein muß, wenn die Verschiebungen aufgefangen werden sollen.
Schließlich besteht ein erfinderisches Merkmal darin, daß die Pratzen oder Erweiterungen eines Laufringes
beidseitig der Dehnschrauben in zur Gefäßachse radialer und/oder paralleler Richtung mittels Schlitz- oder
Schienenführung dehnbar gelagert sind. Es können also zusätzlich zu den. Haltekräften der Dehnschrauben
Stützkräfte untergebracht werden, die im wesentlichen Biegebeanspruchungen der Dehnschrauben verhindern
und gleichzeitig die gewünschte zentrische Lage des Gefäßes zum Tragring bzw. Laufring sichern.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt und im folgenden näher
erläutert:
F i g. 1 zeigt als Ausführungsbeispiel einen Kaldo-Konverter
mit zwei Laufringen, die über einen Abstandsring verbunden sind, im Aufriß;
F i g. 2 stellt die Seitenansicht von Gehängeschlaufen dar, mit denen das Gefäß nach F i g. 1 transportiert,
beispielsweise ausgetauscht werden kann;
F i g. 3 ist eine Draufsicht zu F i g. 1, wobei Teile der Tragpratzenbereiche im Schnitt dargestellt sind;
Fig.4 stellt einen Ausschnitt gemäß der Schnittangabe
A-B aus F i g. 3 dar und zeigt die Dehnschrauben zwischen einem Laufring und dem Abstandsring zwischen
zwei Laufringen;
F i g. 5 ist ein vergrößerter Längsschnitt der erfindungsgemäßen Pratzenbefestigung;
F i g. 6 stellt die Draufsicht zu F i g. 5 dar;
F i g. 7 ist eine Außenansicht zu den F i g. 5 und 6 mit radialer Blickrichtung auf den Gefäßmittelpunkt.
Das Gefäß 1 besitzt in seinem mittleren Bereich (F i g. 1) Pratzen 3, die in gleichmäßigen Abständen auf
den Umfang verteilt und mit Streben versehen, beispielsweise durch Schweißen am Gefäßmantel 2 befestigt
sind. Die Pratzen 3 stützen sich auf den unteren Laufring 4, der über den Abstandsring 5 mit dem oberen
Laufring 6 in Verbindung steht. Die Pratzen und Laufringverbindungsstelle 8 ist in F i g. 5 größer dargestellt
und dort näher beschrieben.
Das Gefäß t (Fig.2) dient mit seinem Mantel 2
gleichzeitig als Anlenkfläche für die Gehängeschlaufen 10. Die Gehängeschlaufe 10 kann aber auch, wie auf
der rechten Seite der F i g. 1 strichpunktiert gezeichnet und von der Seite in F i g. 2 gesehen über Verschraubungen
11 an den oberen Laufring 6 angeschlossen sein. Die Verschraubung mit dem Laufring bietet ein
genaueres Maß für die Einhaltung des Gehängeschlaufen-Abstandes über viele Betriebsstunden, da der Laufring
6 sich nicht so stark erhitzt wie der Gefäßmantel 2 und somit keine Gefahr besteht, daß bei zu starker
Überhitzung eine Verminderung der Festigkeit eintritt.
Aus F i g. 3 ist ersichtlich, daß die Pratzen 3 des Gefäßes 1 ringsum verteilt am Umfang angeordnet sind
und jeweils in Ausnehmungen 12 des Abstandsrings 5
zwischen den Laufringen 4 und 6 hineinreichen. Die genaue
Pratzenlagerung 13 ist in der F i g. 6 größer dargestellt.
Die Verbindung zwischen dem unteren bzw. dem oberen Laufring 4, 6 und dem Abstandsring 5 erfolgt
über Dehnschrauben 14, die im einfachsten Fall mittels
Kronenmuttern 15 verschraubt sind (F i g. 4).
Am Gefäßmantel 2 sind (F i g. 5), wie bereits erwähnt, mittels Streben 16 die Pratzen 3 angeschlossen
und ragen in die Ausnehmungen 12 der Abstandsringe 5. Letztere weisen einen Paßflächenring 17 auf, der sich
in eine genaue Ausnehmung 18 des unteren (bzw. oberen) Laufrings 4 einfügt. Die Pratzen 3 und der Laufring
4 besitzen radiale Schlitze 19a bzw. 19b, in denen seitlich geführt, jedoch radial zur Gefäßlängsachse frei,
Dehnschrauben 20 angeordnet sind, deren Kronenmuttern 21 auf sphärisch geformten Scheiben 22 ruhen, die
wiederum in gleichermaßen gebildeten Gelenkträgern 23, 24 gelagert sind, die für die Dehnschrauben 20 in
ihrer Mittenbohrung 25 Spiel aufweisen.
Die Pratzen 3, die in den Ausnehmungen 12 liegen, weisen vertikale Schlitzführungen 26 auf, die mittels
Verschraubungen 27 an den Seitenwänden 28 des Abstandsrings 5 befestigt sind. Ähnliche Schlitz- oder
Schienenführungen 29 sind auch in horizontaler Ebene vorgesehen. Beide Führungen stützen die Pratze 3 und
lassen in geringem Umfang ein Verdrehen derselben zu.
F i g. 7 zeigt insbesondere die vertikalen Schlitzführungen 26 mit ihren Verschraubungen 27 sowie die
Ausnehmung 12. Der Laufring 4 ist mit pratzenartig
jo nach innen gerichteten Vorsprüngen 30 versehen, an
denen die für die Tragpratzen 3 vorgesehenen Führungen angreifen. Auftretende Längenänderungen des Abstandsrings
5 lassen die Pratzen 3 in ihrer vorgesehenen Stellung, wobei deren Auflage-Augen 31 stets in
Berührung mit dem Vorsprung 30 bleiben.
Es versteht sich, daß die vorliegende Erfindung auch bezüglich der Anordnung der Dehnschrauben in Gruppen,
sei es radial oder am Umfang verteilt, in Variationen Anwendung finden kann. Auch sind andere Ausführungen
bezüglich der Gelenkträger möglich, so daß beispielsweise nur eine einzige Verschraubung 21 notwendig
wird.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Metallurgisches Gefäß, insbesondere kippbarer und/oder umlaufender Stahlwerkskonverter, das
mittels an der Gefäßwandung befestigter Tragpratzen und Befestigungsschrauben od. dgl. mit einem
oder mehreren, das Gefäß umgebenden Trag- oder Laufringen in Verbindung steht, wobei die Befestigungsschrauben
mit ihren Gewindemuttern in an den Pratzen vorgesehenen Gelenkträgern gelagert und durch Wandungen der Pratzen in sich in radialer
Richtung zur Gefäßachse erstreckenden Schlitzen geführt verlaufen, dadurch gekennzeichnet,
daß für die Befestigungsschrauben auch an Trag- oder Laufringen (4, 6) Gelenkträger
und sich in radialer Richtung zur Gefäßachse erstreckende Schlitze (18,19) vorgesehen sind, daß die
Befestigungsschrauben beidendig mit Gewindemuttern versehen und als Dehnschrauben (20) ausgebildet
sind und daß die Dehnschrauben (20) vorgespannt sind.
2. Metallurgisches Gefäß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich Dehnschrauben
(14) als Befestigungsmittel zwischen Laufring (4,6) und einem Abstandsring (5) vorgesehen sind.
3. Metallurgisches Gefäß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Pratzen (3) oder Erweiterungen
(30) eines Laufringes beidseitig der Dehnschrauben (20) in zur Gefäßachse radialer
und/oder paralleler Richtung mittels Schlitz- oder Schienenführung (26,27,29) dehnbar gelagert sind.
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