DE2224814B2 - Kippbare halterung fuer metallurgische gefaesse und ein hierzu vorgesehenes verfahren zum ein- bzw. ausbauen - Google Patents

Kippbare halterung fuer metallurgische gefaesse und ein hierzu vorgesehenes verfahren zum ein- bzw. ausbauen

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DE2224814B2 DE19722224814 DE2224814A DE2224814B2 DE 2224814 B2 DE2224814 B2 DE 2224814B2 DE 19722224814 DE19722224814 DE 19722224814 DE 2224814 A DE2224814 A DE 2224814A DE 2224814 B2 DE2224814 B2 DE 2224814B2
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Description

5. Kippbare Halterung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Kontaktzone (30a bis 3Od") zur Bildung der Reib-Schlußverbindung jeweils zwei an und für sich bekannte, hochfest vorgespannte, parallel zur Geffäßlängsachsc verlegte Zugglieder, bestehend aus Spannstangen, Bündeln von Spanndrähten oder Spannrohren mit jeweils beidendigen Spannköpfen, zugeordnet sind.
6. Kippbare Halterung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß am Tragring (10) sich etwa diametral gegenüberliegende Zentrierzapfen (31«, 31 b) mit konischer Spitze vorgesehen sind, von denen einer in einem Langloch (36) des Pratzenringes (2) geführt ist, das sich etwa parallel zur Kippzapfenachse (32) erstreckt.
7. Kippbare Halterung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragring (10) an der der einseitig vorgesehenen Kontaktzone (30 a, 306 bzw. 3Or, 30 d) jeweils gegenüberliegenden Seite (35 bzw. 34) um den Schwenkwinkel (Alpha) von der Kippzapfenachse (32) ausgehend verjüngt ist.
8. Kippbare Halterung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß dem Schwcnkwinkcl (Alpha) entsprechend angepaßte Sicherhcitsklötzc zwischen Tragring (10) und Pratzenring (2, 3) eingelegt sind.
9. Verfahren zum Ein- bzw. Ausbauen eines metallurgischen Gefäßes in seine bzw. aus seiner kippbaren Halterung, bei dem das Gefäß in aufrechtstehender Position transportiert und ohne Berührung der kippbaren Halterung horizontal in die bzw. aus der Einbaulage in einen U-förmigen oder kreisringförmigen, aufklappbaren Tragring bewegt wird, nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß beim Einbauen die kippbare Halterung in einer Drehrichtung bis zum Anlegen an die Tragorgane des Gefäßes gekippt wird, danach eine statisch bestimmte, vertikale Drei-Punkt-Lagerung geschaffen wird, mit deren Erreichen das volle Gewicht des Gefäßes auf die Halterung übertragen wird und erst dann durch zusätzliche Bindungen zwischen der kippbaren Halterung und den Tragorganen des Gefäßes seine statisch unbestimmte Lagerung geschaffen wird, und daß beim Ausbauen des Gefäßes dessen Bindungen in umgekehrter Reihenfolge gelöst und die kippbare Halterung in entgegengesetzter Richtung gekippt wird.
Die Erfindung betrifft eine kippbare Halterung für metallurgische Gefäße mit entweder einem einzigen oder zwei, am Gefäßmantel befestigten, sich gegenüberliegenden, einen Ringraum bildenden Pratzenringen, die aus einem beide Kippzapfen verbindenden, U-förmigen oder kreisringförmigen, aufklappbaren Tragring besteht, sowie ein Verfahren zum Ein- bzw. Ausbauen des Gefäßes in bezug auf seine
Halterung.
Die Tendenzen gehen seit einiger Zeit dahin, anstelle von ortsfesten Großkonvertern ausbaufähige kleinere Einheiten zu verwenden. Bei diesen Anlagen sind für jeden Blasstand zwei Wechselgefäße vorhanden, die außer dem nackten Gefäßmantel nur noch Pratzenringe besitzen und als »Verschleißartikel « angesehen werden können. Während das erste Gefäß im Blasstand arbeitet, wird das zweite ausgemauert. Bei diesen Anlagen können bei unverminderter Jahresleistung beträchtliche Investitionen eingespart werden, da man mit nur einer Kamin- und Entstaubungsanlage und einem Antrieb mit einem Tragring auskommt. Auch für die dem Stahlwerk vor- und nachgeschalteten Hüttenwerksanlagen lassen sich durch die kleineren Chargengewichte bei kürzeren Zeitintervallen Einsparungen erzielen. Zusätzlich werden zwar schwere Spezialwagen für den Transport der Wechselgefäße benötigt, die aber gegenüber den Einsparungen nicht ins Gewicht fallen. Vor allem aus wirtschaftlichen Gründen ist es deshalb lohnend, sich mit der Entwicklung brauchbarer Wechselkonverter zu befassen. Soll der statisch günstige, geschlossene, jedoch sehr teure Tragring beibehalten werden, müssen die Spezialtransportwagen mit Huborganen ausgerüstet werden, die imstande sind, Leergewichte von fast 1000 t einige Meter zi heben und zu senken.
Einfacher und billiger können die Transporiwager ausgerüstet sein, wenn der Tragring einseitig offer oder gcbcncnfalls unter günstigen Umständen einseitig zu öffnen ist, also für den Wechsclvorganj Hufeisenform besitzt. Dann läßt sich das Ein- um Ausfahren verhältnismäßig einfach ohne Hubbewegungen durchführen.
An die Gefäßbefestigung müssen wegen des häufi
gen Ein- und Ausbaues hohe Forderungen gestellt werden. Beim Einbau des Wechselgefäßes dürfen keine aufwendigen Anpaßarbeiten erforderlich werden. Dies gilt vor allem für Konstruktionen mit größeren bleibenden Verformungen, mit denen nach einiger Betriebszeit stets zu rechnen ist. Diese Forderung läßt sich nur mit einer räumlich statisch bestimmten Lagerung erfüllen, wie sie im Rahmen der vorliegenden Erfindung im folgenden noch beschrieben ist.
Gemäß der eingangs erwähnten kippbaren Halterung mit einem beide Kippzapfen verbindenden U-förmigen Tiagnng sind sogenannte dreipunktgelagerte Gefäße bekannt (DT-AS 14 58 954 bzw. DT-OS 20 51 382). In den drei Lagerpunkten befinden sich am Gefäßmantel befestigte Zapfen, die jeweils in Ausnehmungen des Tragringes greifen. Nach dem Einführen des Gefäßes in den tragring bilden Verriegelungen an den Ausnehmungen mit den eingeschlossenen Gefäßzapfen eine Verbindung. Das Schließen dieser Verbindung stellt gleichzeitig das Abheben vom Konverterwechselwagen dar. Die Drei-Punkt-Lagerung bleibt während und nach dem Wechselvorgang erhalten.
Nachteilig ist bei einer solchen Drei-Punkt-Lagerung die auf Punkte konzentrierte Beanspruchung der Befestigung der 3 Zapfen am Gefäßmantel. Dementsprechend ist eine Überbemessung der betreffenden Gefäßmantelzonen mit besonders geformten Zapfen erforderlich, die im Betrieb eine leichte Wärmedehnung des Gefäßes im Tragring erschwert. Derlei kippbare Halterungen sind daher unwirtschaftlich, teuer und technisch unzureichend.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, betriebliche und statische Forderungen aufeinander abzustimmen. Vor allem dürfen beim Einbau des Gefäßes keine aufwendigen Anpaßarbeiten erforderlich werden. Dies gilt ganz besonders für LDAC- aber auch für LD-Konverter wegen der dort auftretenden großen bleibenden Verformung. An die Gefäßbefestigung müssen daher wegen des häufigen Ein- und Ausbaues des Wechselgefäßes hohe betriebliche Anforderungen gestellt werden.
Die gestellte Aufgabe wird dadurch gelöst, daß am Tragring außerhalb der Kippzapfenachse, in die Pratzenringe einschwenkbare Zentrierzapfen und einseitige, jeweils einem Pratzenring zugewendete, außerhalb der Kippzapfenachse liegende Kontaktzonen angeordnet sind, in denen Mittel zur Bildung einer Reibschlußverbindung zwischen Kontaktz«ne und Pratzenring vorhanden sind. Diese Zentrierzapfen erfüllen weitestgehend die Forderung nach einem schnellen Ein- und Ausbau des Gefäßes im Hin- und Herbefördern zwischen Tragring und Konverterwechselwagen. Dieser Ablauf ist statisch sicher. Die zusatzliehe Abstützung an den Kontaktzonen hingegen sorgt später für eine hohen Anforderungen genügende Lastaufnahme bei erwünschter Verformungsmöglichkeit des Gefäßes. Ein wesentlicher Vorteil dieser Abstützung der Kontaktzonen besteht in der Versteifung des einseitig offenen Tragringes. Die freien Schenkel der»U«-Form gewinnen an Beanspruchungsfähigkeit.
Durch die Vorteile der Kontaktzonen können weitere Vorteile erzielt werden. Eine solche günstige Anordnung besteht darin, daß zwei Kontaktzonen am Tragringumfang verteilt und in einem Teil der durch die Kippzapfenachse zweigeteilten Tragringstirnflächc nnH eine weitere oder mehrere Kontaktzonen im anderen Teil der Tragringstirnfiäche vorgesehen sind.
Eine günstigere Kraftübertragung vom Tragring auf das Gefäß beim Kippen läßt sich auch so erreichen, daß von den drei oder mehreren Kontaktzonen zwei auf der Tragringseite mit dem Kippzapfen liegen, der an den Kippantrieb angeschlossen ist.
Die mit der Erfindung verbundenen Stützstabwirkungen entstehen in der Tragringebene durch Verspannen der Pratzenringe mit dem Tragring in den
ίο ausgewählten Kontaktzonen. Nach der weiteren Erfindung bestehen diese aus zwischen Tragring und Pratzenring einlegbaren Platten. Die Höhe der Reibungskräfte richtet sich nach der Größe der über die Vorspannung eingeprägten Anpreßkräfte und ist von der OberGSchenbeschaffenheit der Kontaktstellen abhängig. Die obere Grenze der Reibbeiwerte dürfte bei μ-Werten von 0,45 bis 0,60 liegen, die bei hochfest vorgespannten Verbindungen für sorgfältig vorbereitete Kontaktflächen der Berechnung zugrundezulegen sind.
Das Aufeinanderpressen der Flächen von Pratzenring und Tragring in der Kontaktzone kann an und für sich durch Verschraubungen in einem zulässigen Umfang erreicht werden. Jedoch müssen solche Schrauben biegeweich gehalten sein. Nach der weiteren Erfindung ist zu empfehlen, jeder Kontaktzone zur Bildung der Reibschlußverbindung jeweils zwei an und für sich bekannte, hochfest vorgespannte, parallel zur Gefäßlängsachse verlegte Zugglieder, bestehend aus Spannstangen, Bündeln von Spanndrähten oder weichen Spannrohren mit jeweils beidendigen Spannköpfen zuzuordnen.
Als ein »Stützstab« im Sinn des erfindungsgemäßen Systems ist jeweils ein Zentrierzapfen zu weiten. Bei Anordnung von zwei Zentrierzapfen sind diese am Tragring sich etwa diametral gegenüberliegend vorzusehen, wobei einer in einem Langloch des Pratzenringes geführt ist, das sich etwa parallel zur Kippzapfenachse erstreckt. Beim Schwenken des Gefäßes werden die sich vergrößernden Querbelastungen über Lochleibung an den beiden Zentrierzapfen teilweise aufgenommen.
Damit die Zentrierzapfen das Einfahren des Gefäßes nicht behindern, ist der Tragring an der der einseitig vorgesehenen Kontaktzone jeweils gegenüberliegenden Seite um den Schwcnkwinkel (Alpha) von der Kippzapfenachse ausgehend verjüngt.
Eine Verlagerung des Tragringes kann während der Ein- oder Ausbauphase auch dahingehend verhindert werden, daß dem Schwenkwinkel (Alpha) entsprechend angepaßte Sicherheitsklötze zwischen Tragring und Pratzenring eingelegt sind.
Nach dem Stand der Technik erfolgt das Aus- und Einbauen von Wechselgefäßen ohne Beachtung des jeweilig sich einstellenden statischen Zustandes zwischen Tragorganen und Gefäß.
Es ist bekannt, das auf einem Transportwagen ruhende Gefäß, einen Stahlwerkskonverter, in aufrcchtstehender Position zwischen die horizontal eingestellten Stützen einzuführen. Für diesen Fall bestehen die horizontal einstellbaren Stützen aus polygonal geformten Enden getrennter Kippzapfen, die zweifach gelagert sein müssen (US-PS 33 48 S34). Zwischen zwei Pratzenringen ist das Gcgcn-Polygonal für die Kippzapfcn-Enden gebildet. Ein solches Gefäß führt daher seinen Tragring in Form von zwei miteinander verbundenen Pratzenringen mit. Diese Konstruktion bedingt, daß die Kräfte aus der Gesamt-
last des Gefäßes in zwei konzentrierten Zonen in die F i g. 6 die letzte Phase, in der das Konvertergefäß
Gefäßwandung geleitet werden müssen. An einer sol- bereits in den Tragring eingebaut und in der Art nach
chen Gestaltung ist erkennbar, daß die Verfahrens- F i g. 3 abgestützt ist.
weise des Gefäßwechseins schwerwiegende Auswir- In Fig. 1 ist das Konvertergefäß 1 mit einem kungen auf die Einleitung der Gewichtskräfte in den 5 unteren und einem oberen Pratzenring 2, 3 versehen. Tragring bzw. den Pratzenring und die Kippzapfen Das Konvertergefäß 1 befindet sich dabei in einer ausübt. statisch bestimmten Auflagerung bei senkrechter Ge-Beim bekannten Beispiel erfolgt das Überführen fäßachsstellung (Blasstellung). Die Auflager sind als des Gefäßes in Einbaulage nicht berührungsfrei. Die idealisierte zug- und druckfeste »Stützstäbe« darge-Einbaulage ist während des horizontalen Bewegens io stellt. Ein »Stützstab« stellt in der Praxis ein Lager des Gefäßes erst dann erreicht, wenn die polygonalen dar, das Zug und Druckkräfte aufnehmen kann.
Kippzapfen-Enden in das Gegen-Polygonal der Prat- In der waagerechten Ebene wird das Konverterzenringe eingreift. Der Zeitpunkt der Lastübernahme gefäß 1 durch die drei »Stützstäbe« 4, 5 und 6 gehalvom Transportmittel ist nur schwierig zu bestimmen. ten. In der lotrechten Ebene wird das Konverter-Aus diesem Grunde sind die statischen Verhältnisse 15 gefäß 1 durch die »Stützstäbe« 7, 8 und 9 gehalten, unklar. Das Einspielen der Kippzapfen-Enden erfolgt Da das Konvertergefäß 1 vom Tragring 10 (Fig. 2) ebenso statisch unbestimmt wie nach erfolgter Last- gehalten ist, verlaufen die »Stützstäbe« zwischen Übernahme die Kippzapfen zusammen mit der Gefäß- Tragring 10 und Konvertergefäß 1. Die »Stützstäbe« halterung eine unbestimmte Lagerung ergeben. Der sind daher in Fig. 2 mit denselben Bezugszahlen 4 Nachteil dieser Verfahrensweise beim Gefäßwechseln ao bis 9 bezeichnet. Der Tragring 10 ist mittels der reicht in letzter Konsequenz bis zur ungleichmäßigen Kippzapfen 11 und 12 in einem üblichen, nicht dar-Verteilung der Gewichtskräfte von den beiden Polen gestellten Kippgestell um 360° schwenkbar gelagert, derGegen-Polygonalen aus. Für jede Formänderungs-Behinderung (Fig. 1 Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein gün- und 2) ist ein »Stützstab« angeordnet. Die drei horistigeres Verfahren zum Ein- bzw. Ausbauen eines 25 zontalen »Stützstäbe« 4, 5 und 6 und drei vertikalen metallurgischen Gefäßes in seine bzw. aus seiner »Stützstäbe« 7, 8 und 9 genügen in der dargestellten kippbaren Halterang vorgeschlagen, bei dem das Ge- allgemeinen Lage theoretisch für eine einwandfreie fäß in aufrechtstehender Position transportiert und räumliche Abstützung. Eine solche zeichnet sich daohne Berührung der kippbaren Halterung horizontal durch aus, daß Temperaturänderungen sowie bleiin die bzw. aus der Einbaulage bewegt wird. Dieses 30 bende Verformungen des Konvertergefäßes 1, der verbesserte Verfahren besteht darin, daß beim Ein- Pratzenringe 2 und 3 oder des Tragrings 10 keine bauen die kippbare Halterang in einer Drehrichtung Zwängungsspannungen hervorrufen,
bis zum Anlegen an die Tragorgane des Gefäßes*ge- Gemäß Fig. 3 ist das statisch bestimmte System kippt wird, danach eine statisch bestimmte, vertikale aus den Fig. 1 und 2 in ein statisch unbestimmtes Drei-Punkt-Lagerung geschaffen wird, mit deren Er- 35 System verwandelt. Das statisch bestimmte System reichen das volle Gewicht des Gefäßes auf die Hai- gemäß den F i g. 1 und 2 wird nur während des Austerung übertragen wird und erst dann durch zusatz- oder Einbauvorganges aufrechterhalten. Nach dem liehe Bindungen zwischen der kippbaren Halterung abgeschlossenen Einbau des Konvertergefäßes 1 in und den Tragorganen des Gefäßes eine statisch un- den Tragring 10 wird daher die statische Bestimmtbestimmte Lagerung geschaffen wird, und daß beim 40 heit aufgehoben und das System nach F i g. 3 auf-Ausbauen des Gefäßes dessen Bindungen in umge- gebaut. Die statische Unbestimmtheit wird durch die kehrter Reihenfolge gelöst und die kippbare Halte- Stützstäbe 13 bis 24 erreicht. Die durch diese Stützrang in entgegengesetzter Richtung gekippt wird. stäbe eingeführten zusätzlichen geometrischen Bin-Nach den Erkenntnissen der vorliegenden Erfindung düngen sollen so angeordnet werden, daß Temperagenügt für den rauhen Stahlwerksbetrieb aus Sicher- 45 turverformungen weitestgehend geringe Zwängungsheitsgründen eine statisch bestimmte Lagerang nicht, spannungen verursachen. Diese statische Forderung auch wenn sie für den schnellen zwängungsfreien Ge- wird durch die Stabanordnungen 7, 13, 14; 8, 15, 16 fäßeinbau von Vorteil ist. Nach der statisch bestimm- und 9,17,18 vorteilhafterweise erfüllt. Die Stabgrupten Montage müssen deshalb weitere Verbindungen pen bestehen gemäß F i g. 3 aus Pendel-Stützstäben zwischen den Pratzenringen und dem Tragring her- 5° 7, 8 und 9, die in Fig. 3, im Gegensatz zu Fig. 1 gestellt werden, um zu verhindern, daß beim Ausfall und 2, als Kontaktstellen nur noch Druckkräfte aufeines »Stützstabes« die Konstraktion kinematisch nehmen können und die über beidseitig eingebaute wird und zusammenbricht. Doppel-Spannstäbe 13, 14 bzw. 15, 16 und 17, 18 In der Zeichnung ist die Erfindung ihrem Wesen vorgespannt werden. Für die einwandfreie Ubertranach und im Ausführungsbeispiel schematisch dar- 55 gung von Zug- und Druckkräften wäre jeweils ein gestellt und im folgenden näher erläutert. Es zeigt Spannstab ausreichend. Durch den jeweilig zweiten F i g. 1 das System eines Konverters, der in einer Spannstab wird die Anordnung statisch unbestimmt, räumlich, statisch bestimmten Sechs-Punkte-Lage- ohne daß jedoch die thermischen Verformungen stärrung gehalten ist (ohne Tragring gezeichnet), ker behindert werden. Gemäß Fi g. 3 ist zusätzlich zu F i g. 2 den in F i g. 1 nicht gezeichneten Tragring 60 den vorstehend beschriebenen Stützstäben 4 bis 9 für sich getrennt; und 13 bis 24 eine Gruppe von fünf Stäben vorge-F i g. 3 denselben Tragring nach F i g. 2 mit zu- sehen: 25, 26 und 27 in vertikaler Richtung und die sätzlichen Stützstäben, die eine statisch unbestimmte Stäbe 28 und 29 in horizontaler Richtung.
Lagerang ergeben, Die weitere Erkenntnis der Erfindung geht dahin, Fig. 4 eine Draufsicht auf Tragring und Konver- 65 die aus den Pendel-Stützstäben und den benachbartergefäß mit Pratzenring, ten Vorspann-Stützstäben bestehenden vertikalen Fig. 5 die erste Phase, das Konvertergefäß auf Stützstab-Gruppen 25, 26, 27 bzw. 7, 13, 14 bzw. einem Transportwagen in den Tragring einzufahren, 9, 17, 18 sowie 8, 15, 16 als innerlich statisch unhe-
stimmte Einzelauflager anzusehen. Sind nur drei solcher Auflager vorhanden, z. B. die Gruppen 7, 13,14 sowie 9,17, 18 und 8, 15,16, gibt es keine Passungsschwierigkeiten während des Einbaues des Konvertergefäßes 1. Das zusätzliche Lager, das mit der Stabgruppe 25, 26, 27 übereinstimmt und zur weiteren Erhöhung der statischen Unbestimmtheit und damit zur Sicherheit beiträgt, widerspricht nur scheinbar der gestellten Forderung eines anpassungsfreicn Einbaus des Konvertergefäßes 1. Sollte sich daher eine Auflagedifferenz zum Tragring 10 einstellen, so kann diese durch zusätzliches Anspannen der Spannstäbe über eine Verwindung des offenen Tragringes 10 beseitigt werden, wodurch der Tragring 10 selbst an Steifigkeit gewinnt.
Die Spannstäbe (oder auch als »Stützstäbe« bezeichnet) bestehen zweckmäßig aus einer großen Zahl von Einzeldrähten.
Die gemäß F i g. 3 sich einstellenden Wirkungen der Stützstäbe 19 bis 24 und 28, 29 in der Tragringebene entstehen aus der Vorspannung der Pendclstützstäbe 7, 8, 9 und 25. Diese vier »Stützstäbe« können nach der Erfindung zwischen Tragring 10 und Konvertergefäß 1 als Kontaktplatten 30 a bis
30 d ausgeführt werden. Es ist besonders vorteilhaft, eine Kombination zwischen vorgespannten Stäben oder auch Kabeln mit hochfest vorgespannten Schrauben vorzusehen.
Die der Erfindung zugrundegelegte Forderung des weitestgehend einfachen Aus- und Einbringens des Konvertergefäßes 1 aus dem oder in den Tragring 10 läßt sich derart erfüllen, wenn die Stützstäbe 4. 5 sowie 6 als Zentrierzapfen 31 α und 31 b mit konischen Enden ausgeführt werden. Vorteilhaft ist auch, daß die Zentrierzapfen 31a und 31Λ mit Abständen 33 zur Kippzapfenachse 32 angeordnet sind. Damit die Zentrierzapfen 3la und 31b das Einfahren des Konvertergefäßes 1 nicht behindern, ist der Tragring 10 von der Kippzapfenachsc 32 aus nach beiden Seiten, mit 34 und 35 bezeichnet, verjüngt ausgeführt (Fig. 5). Durch den Zentrierzapfen 31(7 werden die Stützstäbe 4 und 5 statisch gleichwertig ersetzt.
Der Zentrierzapfen 31 b (31 α), der sich über einen weiter nicht dargestellten Gleitstein (F i g. 4) in dem Langloch 36 weitgehend reibungsfrei bewegen kann, entspricht dem Stützstab 6.
Im folgenden ist die Montage des Konvertergefäßes 1 beschrieben. Die sich hierbei abspielenden Vorgänge können in vier Phasen eingeteilt werden:
a) Einfahren des Konvertergefäßes,
b) Kippen des Tragringes,
c) Kippen des Konvertergefäßes,
d) Freisetzen des Konvertergefäßes.
Das Konvertergefäß 1 wird gemäß F i g. 5 nach der Ausmauerung auf dem Transportwagen 37 und auf diesem auf Kubkolben 38: 39 ruhend in den Konverterblasstand gefahren. Der einseitig offene Tragring 10 ist hierbei um den Winkel Alpha im Uhrzeigersinn aus der Normalstellung gekippt. Die Zentrierzapfen
31 α und 31 b (letzterer erfüllt eine Funktion als Führungszapfen) sowie die Kontaktplatten 30 a bis 30d behindern in dieser Tragring-Stellung das Einfahren des Konvertergefäßes 1 nicht; zwischen den Pratzenringen 2 und 3 und den Tragringen 10 ist genügend Spiel vorhanden. Nach dem Einfahren wird gemäß F i g. 6 der Tragring 10 entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht. Bei diesem Kippen des Tragrings 10 wird der Zcnlrierzapfen 31a in die im unteren Pratzenring 3 vorhandene Büchse 38 eingefahren, wobei sich das Konvertergefäß 1 über die konische Zapfenausbildung zentriert. Gleichzeitig wird der Zentrierzapfen 31b in die Langlochbüchse 3b α im oberen Pratzenring 2 eingefahren, ggf. unter mehr
ίο oder weniger großer Verdrehung des Konverlergefäßes 1 um dessen eigene vertikale Achse. Geringe Abweichungen der Achsrichlungen der Zentrierzapfen 31 a, 31 b und der Büchse 38 sowie der Langlochbüchse 36 a können durch eine kegelförmige Ausbildung der Zentrierzapfen an deren Spitze ausgeglichen werden. Eine Differenz von einigen Zentimetern infolge bleibender Verformung zwischen dem Abstand der beiden am Tragring 10 befestigten Zentrierzapfen 31a, 31b und der Entfernung der in den Prat-
ao zenringen 2, 3 eingebauten Büchse 38 bzw. Langlochbüchse 36 a wird über das seitliche Verschieben des Gleitsteincs im Langloch 36 überbrückt. Durch das Kippen des Konvertergefäßes 1 nach F i g. 6 kommen die Kontaktplatlen 30« bis 30c an den Pratzenringen
»5 2, 3 zur Anlage. Durch die Hubkolben 38. 39 auf dem Transportwagen 37 können kleinere Höhenunterschiede der Kontaktplatten 30a bis 30 d einfach ausgeglichen werden. Nachdem die Kontaktplatten 30a bis 30r zum Anliegen gekommen sind.
ist nach dem Einbau des Zug-Stützstabes 17 die statisch bestimmte Montage abgeschlossen.
Nachdem die Konverterachse für die Blasstellune (F i g. 5) lotrecht gestellt wurde, brauchen nur noch die Hubkolben 38. 39 abgelassen und der Transportwagen aus dem Blasstand entfernt zu werden. In der Blasstellung können alle Kräfte einschließlich ungewollter seitlicher Kräfte durch die sechs »Stützstäbe;, 31 α, 31 b, 30 a, 30 b und 17 statisch bestimmt übertragen werden.
*o Für die um 180" geschwenkte Kopfstellung müssen neben den Kontaktplatten 30 a. 30 b mindestens die Stützstäbe 13 und 15 eingebaut werden. Selbst ohne Vorspannen der Stützstäbe kann jetzt das Konvertergefäß 1 in die horizontale Achslage (Bauchlage) geschwenkt werden. Zur zusätzlichen Sicherung werden die drei Stützstäbc 14. 16 und 18 eingebaut und alle Stützstä^e vorgespannt.
Zum Abschluß der Montage werden die Stützstäbe 26 und 27 vorgespannt, wobei die Kontaktplatte 30 d voll, gegebenenfalls durch ein geringes Verwinden des Tragringes 10 zum Anliegen kommt. Welche der Kontaktstellen 30 c und 30<i zuerst zur Anlage kommt, richtet sich nach den wirklich vorhandener Ungenauigkeiten der Ringe. Durch die Vorspann kräfte können an den Kontaktplatten 30 a bis 30 < die Reibungskräfte (Stützstäbe 19 bis 24 und 28. 29 übertragen werden. Damit ist die in Fig. 3 darge stellte statisch unbestimmte Abstützung des Konver tergefHßes 1 im Tragring 10 erreicht. Der Ausbau de Konvertergefäßes erfolgt in umgekehrter Reihenfolg wie der Einbau.
In der Blasstellung erfolgt die Übertragung d< Lasten an den Kontaktplatten 30 α und 30 b am obi ren Prattenring 2 und durch die Stüizstäbe 17. 1!
26 und 27 am unteren Pratzen ring 3. Die Vorspani kräfte in diesen Stützstäben werden bei genüger hoher Vorspannung durch die Kräfte aus den Last« nur geringfügig erhöht; gleichzeitig wird die Vc
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spannung in den Stützstäben 13, 14, 15, 16 am oberen Pratzenring 2 abgebaut.
In der um 180° geschwenkten Kopfstellung drehen sich die Kraftwirkungen um, wobei wegen der geringeren Gesamtlast ohne Stahlbad und Schlacke kleinere Kräfte auftreten.
Beim Schwenken aus der Blasstellung in die beiden etwa horizontalen Bauchlagen werden die Kräfte in Konveri er-Längsachse stetig abgebaut; in der horizontalen Lage wirken in Längsrichtung nur noch die Vorspannkräfte. Die sich beim Schwenken des Gefäßes vergrößernden Querbelastungen werden über Lochleibung an den beiden Zentrierzapfen 31 α und 31 b und über die durch die Vorspannung entstandenen Reibungskräfte, bewirkt durch die Stützstäbe 19, 21, 23, 28, an den vier Kontaktplatten 30 a bis 30 d aufgenommen.
Diesem Kräftespiel aus den zu bewegenden Lasten (Konvertergefäß 1, Ausmauerung, Stahlbad, Schlacke) überlagern sich Zwängungskräfte aus der unterschiedlichen Erwärmung des Gefäßmantels, des Tragrings
und der Stützstäbe. Der Tragring 10 kann gegenüber den am Konvertergefäß fest verschweißen Pratzenringen 2 3 um über 100° C niedrigere Temperaturen aufweisen, woraus bei statisch unbestimmter Stützung beachtliche Zwängungskräfte entstehen. Auch das im Tragring 10 von innen nach außen vorhandene Temperaturgefälle bewirkt Zwängungskräfte. Diese Temperaturkräfte sind um so größer, je steifer die Konstruktionselemente und die Verbindungsmit-
tel sind. Im Falle der statisch bestimmten Lagerung treten keine Zwängungen auf und damit auch keine Zwängungskräfte. Vom statischen Standpunkt aus wäre demnach die statisch bestimmte Lagerung ideal, wenn nicht die Gefahr einer Zerstörung der Gesamt-
konstruktion beim Ausfall auch nur eines einzigen »Stützstabes« bestünde. Mit der durch das Vorspannen gemäß der vorstehenden Beschreibung erreichten statischen Unbestimmtheit wird nicht nur die betriebliche Sicherheitsforderung erfüllt, sondern außerdem die bei offenen Tragringen großen elastischen Verformungen erheblich vermindert.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Kippbare Halterung für metallurgische Gefäße mit entweder einem einzigen oder zwei, am Gefäßmantel befestigten, sich gegenüberliegenden, einen Ringraum bildenden Pratzenringen, die aus einem beide Kippzapfen verbindenden, U-förmigen oder kreisringförmigen, aufklappbaren Tragring besteht, dadurch gekennzeichnet, daß am Tragring (10) außerhalb der Kippzapfenachse (32) angeordnete, in die Pratzenringe (2, 3) einschwenkbare Zentrierzapfen (31 a, 31 b) und einseitige, jeweils einem Pratzenring (2, 3) zugewendete, außerhalb der Kippzapfenachse (32) angeordnete Kontaktzonen (30 a bis 3Od) vorgesehen sind, in denen Mittel zur Bildung einer Reibschlußverbindung zwischen Konlaktzone (30 a bis 3Oi/) und Pratzenring (2, 3) vorhanden sind.
2. Kippbare Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Kontaktzonen (30 b, 30c) am Tragringumfang verteilt und in einem Teil der durch die Kippzapfenachse (32) rweigeteilten Tragringstirnfiäche und eine weitere oder mehrere Kontaktzonen (30 a) im anderen Teil der Tragringstirnfiäche vorgesehen sind.
3. Kippbare Halterung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß von den drei oder mehreren Kontaktzonen zwei (30b, 30 c) auf der Tragringseite mit dem Kippzapfen (11) liegen, der an den Kippantrieb angeschlossen ist.
4. Kippbare Halterung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontakt-Eone (30 α bis 3Od) aus zwischen Tragring (10) und Pratzenring (2, 3) einlegbaren Platten besteht.
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