DE2224814A1 - Verfahren zum ein- bzw. ausbauen eines metallurgischen gefaesses und die hierzu vorgesehene kippbare halterung - Google Patents

Verfahren zum ein- bzw. ausbauen eines metallurgischen gefaesses und die hierzu vorgesehene kippbare halterung

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DE2224814A1 DE19722224814 DE2224814A DE2224814A1 DE 2224814 A1 DE2224814 A1 DE 2224814A1 DE 19722224814 DE19722224814 DE 19722224814 DE 2224814 A DE2224814 A DE 2224814A DE 2224814 A1 DE2224814 A1 DE 2224814A1
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Description

  • Verfahren zum Ein- bzw. Ausbauen eines metallurgischen Gefäßes und die hierzu vorgesehene kippbare Halterung Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Ein- bzw. Ausbauen eines metallurgischen Gefäßes in seine bzw. aus seiner kippbaren Halterung, bei dem das Gefäß in aufrechtstehender Position transportiert und ohne Berührung der kippbaren Halterung horizontal in-die bzw. aus der Einbaulage bewegt wird.
  • Die Tendenzen gehen seit einiger Zeit dahin, anstelle von ortsfesten Großkonvertern ausbaufähige kleinere Einheiten zu verwenden. Bei diesen Anlagen sind für jeden Blasstand zwei Wechselgefäße vorhanden, die außer dem nackten Gefäßmantel nur noch Pratzenringe besitzen und als "Verschleißartikel" angesehen werden können. Während das erste Gefäß im Blasstand arbeitet, wird das zweite ausgemauert. Bei diesen Anlagen können bei unverminderter Jahres leistung beträchtliche Investitionen eingespart werden, da-man mit nur einer Kamin- und Entstaubungsanlage und einem Antrieb mit einem Tragring auskommt. Auch für die dem Stahlwerk vor- und nachgeschalteten Hüttenwerksanlagen lassen sich durch die kleineren Chargengewichte bei kürzeren Zeitintervallen Einsparungen erzielen. Zusätzlich werden jedoch schwere Spezialwagen für den Transport der Wechselgefäße benötigt, die aber gegenüber den Einsparungen nicht ins Gewicht fallen. Vor allem aus wirtschaftlichen Gründen ist es deshalb lohnend, sich mit der Entwicklung brauchbarer Wechselkonverter zu befassen. Will man den statisch günstigen, geschlossenen, jedoch sehr teuren Tragring beibehalten, muß man die Spezialtransportwagen mit Huborganen ausrüsten, die imstande sind, Leergewichte von fast 1000 t einige Meter zu heben und zu senken.
  • Einfacher und billiger können die Transportwagen ausgerüstet sein, wenn der Tragring einseitig offen oder gegebenenfalls unter günstigen Umständen anseitig zu öffnen ist, also für den Wechselvorgang Hufeisenform besitzt. Dann läßt sich das Ein- und Ausfahren verhältnismäßig einfach ohne Hubbewegungen durchführen.
  • An die Gefäßbefestigung müssen wegen des häufigen Ein- und Ausbaues hohe Forderungen gestellt werden. Beim Einbau des Wechselgefäßes dürfen keine aufwendigen Anpaßarbeiten erforderlich werden. Dies gilt vor allem für Konstruktionen mit größeren bleibenden Verformungen, mit denen nach einiger Betriebszeit stets zu rechnen ist. Diese Forderung läßt sich nur mit einer räumlich statisch bestimmten Lagerung erfUllen, wie sie im Rahmen der vorliegenden Erfindung im folgenden noch beschrieben ist.
  • Nach dem Stand der Technik erfolgt das Aus- und Einbauen von Wechselgefäßen ohne Beachtung des Jeweilig sich einstellenden statischen Zustandes zwischen Tragorganen und Gefäß.
  • Es ist bekannt, das auf einem Transportwagen ruhende Gefäß, einen Stahlwerkskonverter, in aufrechtstehender Position zwischen die horizontal eingestellten StUtzen einzufUhren.
  • FUr diesen Fall bestehen die horizontal einstellbaren StUtzen aus polygonal geformten Enden getrennter Kippzapfen, die zweifach gelagert sein mUssen. Zwischen zwei Pratzenringen ist das Gegen-Polygonal fUr die Kippzapfen-Enden gebildet.
  • Ein solches Gefäß fUhrt daher seinen Tragring in Form von zwei miteinander verbundenen Pratzenringen mit. Davon hängt ab, daß die Kräfte aus der Gesamtlast des Gefäßes in zwei konzentrierten Zonen in die Gefäßwandung geleitet werden mUssen. An einer solchen Gestaltung ist erkennbar, daß die Verfahrensweise des Gefäßwechselns schwerwiegende Auswirkungen auf die Einleitung der Gewichtskräfte in denTragring bzw. den Pratzenring und die Kippzapfen ausUbt.
  • Beim bekannten Beispiel erfolgt das UberfUhren des Gefäßes in Einbaulage nicht berUhrungsfrei. Die Einbaulage ist während des horizontalen Bewegens des Gefäßes erst dann erreicht, wenn die polygonalen Kippzapfen-Enden in das Gegen-Polygonal der Pratzenringe eingreift. Der Zeitpunkt der LastUbernahme vom Transportmittel ist nur schwierig zu bestimmen. Aus diesem Grunde sind die statischen Verhältnisse unklar. Das Einspielen der Kippzapfen-Enden erfolgt ebenso statisch unbestimmt wie nach erfolgter Lastübernahme die Kippzapfen zusammen mit der Gefäßhalterung eine unbestimmte Lagerung ergeben. Der Nachteil dieser Verfahrensweise beim Gefäi3wechseln reicht in letzter Konsequenz bis zur ungleichmäßigen Verteilung der Gewichtskräfte von den beiden Polen der Gegen-Polygonalen aus.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, betriebliche und statische Forderungen aufeinander abzustimmen.
  • Vor allem dUrfen beim Einbau des Gefäßes keine aufwendigen Anpalarbeiten erforderlich werden. Dies gilt ganz besonders fUr LDAC- aber auch fUr LD-Konverter wegen der dort auftretenden großen bleibenden Verformungen. An die Oefäßbefestigung mUssen daher wegen des häufigen Ein- und Ausbaus des Wechselgefäßes hohe betriebliche Forderungen gestellt werden.
  • Zur Lösung der gestellten Aufgabe wird davon ausgegangen, daß ein Gefäßwechselvorgang weitestgehend anpassungafrel mit einer räumlichen, statisch bestimmten Sechs-Punkte-Lagerung durchgefUhrt werden kann. Die Ladung, dementsprechend den Wechselvorgang auszufUhren, besteht erfindungsgemäß darin, beim Einbauen die kippbare Halterung in einer Drehrichtung bis zum Anlegen an die Tragorgane des Gefäßes zu kippen, danach eine statisch bestimmte, vertikale Drei-Punkte-Lagerung zü schaffen, mit deren Erreichen das volle Gewicht des Gefäßes auf die Halterung Ubertragen wird und erst dann durch zusätzliche Bindungen zwischen der kippbaren Halterung und denTragorganen des Gefäßes eine statisch unbestimmte Lagerung zu schaffen, und beim Ausbauen des Gefäßes dessen Bindungen in umgekehrter Reihenfolge zu losen und die kippbare Halterung in entgegengesetzter Richtung zu kippen.
  • Nach den Erkenntnissen der Erfindung genUgt fUr den rauhen Stahlwerksbetrieb aus SicherheitsgrUnden eine statisch bestimmte Lagerung nicht, auch wenn sie für den schnellen zwängungsfreien Gefäßeinbau von Vorteil ist. Nach der statisch bestimmten Montage müssen deshalb weitere Verbindungen zwischen den Pratzenringen und dem Tragring hergestellt werden, utn Zu verhindern, daß beim Ausfall eines "Stützstabes" die Konstruktion kinematisch wird und zusammenbricht.-Die kippbare Halterung zur Durchführung des Verfahrens gemäß der Erfindung diont fur metallurgische Gefäße mit entweder einem einzigen oder zwei, am Gefäßmantel befestigten, sich gegenüberliegenden, einen Ringraum bildenden Pratzenringen und besteht im weiteren aus einem beide Kippzapfen verbindenden, U-fUrmigen Tragring oder aus einem kreisringförmigen, aufklappbaren Tragring Diese Halterung ist vorteilhaft gestaltet, wenn am Tragring außerhalb der Kippzapfenachse, in die Pratzenringe einschwenkbare Zentrierzapfen und einseitige, jeweils einem Pratzenring zugewendete, außerhalb der Kippzapfenachse liegende Kontakt-Zonen angeordnet sind, in denen Mittel zur bildung einer Reibschlußverbindung zwischen Kontakt zone und Pratzenring vorhanden sind. Die Zentrierzapfen erfüllen weitestgehend die Forderung nach einem sehrlellen Ein- oder Ausbau des Gefäßes im Spiel zwischen Tragring und Konverterwechselwagen. Dieser Ablauf ist statisch sicher. Die zusätzliche Abstutzung an den Kontaktzonen hingegen sorgt später SUr eine hohen Anforderungen genügende Lastaufnahme bei arwUnschter Verformungsinöglichkeit des Gefäßes. Ein wesentlicher Vortell dieser Abstützung der Kontaktzonen besteht in der Versteifung des einseitig offenen Tragringe. Die freien Schenkel der "U"-Form gewinnen an Beanspruchungsfähigkeit.
  • Durch die Vorteile der Kontaktzonen können weitere Vorteile erzielt werden. Eine solche gUnstige Anordnung besteht darin, daß zwei Kontaktzonen am Tragringumfang verteilt und in einen Teil der durch die Kippzapfenachse zweigeteilten Tragringstirnfläcbe und eine weitere oder mehrere Kontaktzonen im anderen Teil der Tragringstirnfläche vorgesehen sind.
  • Eine günstigere KraftUbertragung vom Tragring auf das Gefäß beim Kippen läßt sich auch so erreichen, daß von den drei oder mehreren Kontaktzonen zwei auf der Tragringseite mit dem Kippzapfen liegen, der an den Kippantrieb angeschlossen ist.
  • Die mit der Erfindung verbundenen Stutzatabwirkungen entstehen in der Tragringebene durch Verspannen der Pratzenringe mit dem Tragring in den ausgewählten Kontaktzonen.
  • Nach der weiteren Erfindung bestehen diese aus zwischen Tragring und Pratzenring einlegbaren Platten. Die H(he der Reibungskräfte richtet sich nach der Größe der Uber die Vorspannung eingeprägten Anpreßkräfte und ist von der Oberflächenbeschaffenheit der Kontaktstellen abhängig. Die obere Grenze der Reibbeiwerte dUrfte bei µ-Werten von 0,45 bis o,6o liegen, die bei hochfest vorgespannten Verbindungen fUr sorgfältig vorbereitete Kontakt flächen der Berechnung zugrundezulegen sind.
  • Das Aufeinanderpressen der Flächen von Pratzenring und Tragring in der Kontaktzone kannan und fUr sich durch Verschraubungen in einem zulässigen Umfang erreicht werden.
  • Jedoch mUssen solche Schrauben biegeweich gehalten sein.
  • Nach der weiteren Erfindung ist zu empfehlen, jeder Kontaktzone zur Bildung der Reibschlußverbindung jeweils zwei an und fUr sich bekannte, hochfest vorgespannte, parallel zur Gefäßlängsachse verlegte Zugglieder, bestehend aus Spannatangen, BUndeln von Spanndähten oder weichen Spannrohren mit jeweils beidendigen Spannkbpfen zuzuordnen.
  • Als ein "StUtzstab" im Sinn des erfindungsgemäßen Systems ist jeweils ein Zentrierzapfen zu werten. Bei Anordnung von zwei Zentrierzapfen sind diese am Tragring sich etwa diametral gegenUberliegend vorzusehen, wobei einer in einem Langloch des Pratzenringes gefUhrt ist, das sich etwa parallel zur Kippzapfenachse erstreckt. Beim Schwenken des Gefäßes werden die sich vergrößernden Querbelastungen Uber Lochleibung an den beiden Zentrierzapfen teilweise aufgenommen.
  • Damit die Zentrierzapfen das Einfahren des Gefäßes nicht behindern, ist der Tragring an der der einseitig vorgesehenen Kontaktzone jeweils gegenUberliegenden Seite um den Schwenkwinkel (Alpha) von der Kippzapfenachse ausgehend verjüngt.
  • Eine Verlagerung des Tragringes kann während der Ein- oder Ausbauphase auch dahingehend verhindert werden, daß dem Schwenkwinkel (Alpha) entsprechend angepaßte Sicherheitsklötze zwischen Tragring und Pratzenring eingelegt sind.
  • In der Zeichnung it die Erfindung ihrem Wesen nach und im AusfUhrungsbeispiel schematisch dargestellt und im folgenden näher erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 das System eines Konverters, der in einer räumlichen, statisch bestimmten Sechs-Punkte-Lagerung gehalten ist (ohne Tragring gezeichnet); -Fig. 2 den in Fig. 1 nicht gezeichneten Tragring rUr sich getrennt; Fig. 3 denselben Tragring nach.Fig. 2 mit zusätzlichen StUtzstäben, die eine statisch unbestimmte Lagerung ergeben; Fig. 4 eine Draufsicht auf Tragring und Konvertergefäß mit Pratzenring; Fig. 5 die erste Phase, das Konvertergeoäß auf einem Transportwagen in den Tragring einzufahren; Fig. 6 die letzte Phase, in der das Konvertergefäß bereits in den Tragring eingebaut und in der Art nach Fig. 3 abgestützt ist.
  • In Fig. 1 ist das Konvertergefäß 1 mit einem unteren und einem oberen Pratzenring 2, 3 versehen. Das Konvertergefäß 1 berindet. sich dabei in einer statisch bestimmten Auflagerung bei senkrechter Gafäßachsstellung- (Blasstellung). Die Auflager sind als idealisierte zug- und druckfeste "Stützstäbe" dargestellt. Ein "Stützstab" stellt in der Praxis ein Lager dar, das Zug- und Druckkräfte aufnehmen kann.
  • In der waagerechten Ebene wird das Konvertergefäß 1 durch die drei "Stützstäbe" 4, 5 und 6 gehalten. In der lotrechten Ebene wird das Konvertergefäß 1 durch die "Stützstäbe" 7, 8 und 9 gehalten. Da das Konvertergefäß 1 vom Tragring 10 (Fig. 2) gehalten ist, verlaufen die "Stützstäbe" zwischen Tragring 10 und KonvertergerKß 1. Die "Stützstäbe" sind daher in Fig. 2 mit denselben Bezugszahlen 4.. biS 9 bezeichnet.
  • Der Tragring lO ist mittels der Kippzapfen 11 und 12 in einem Ublichen, nicht dargestellten Kippgestellum 3600 schwenkbar gelagert.
  • FUr jede Formänderungs-Behinderung (Fig. 1 und 2) ist ein "Stützstab" angeordnet. Die drei horizontalen "Stützstäbe" 4, 5 und 6 und die drei vertikalen "Stützstäbe" 7, 8 und 9 genügen in der dargestellten allgemeinen Lage theoretisch fUr eine einwandfreie räumliche Abstützung. Eine solche zeichnet sich dadurch aus, daß Temperaturänderungen sowie bleibende Verformungen des Konvertergefäßes 1, der Pratzenringe 2 und 3 oder des Tragrings 10 keine Zwängungsspannungen hervorrufen.
  • GemäuFig. 3 ist das statisch bestimmte Sy- atem aus den Fig. 1 und 2 in ein statisch unbestimmtes System verwandelt.
  • Das statisch bestimmte System gemäß den Fig. 1 und 2 wird nur während des Aus- oder Einbauvorganges aufrechterhalten.
  • Nach dem abgeschlossenen Einbau des Konvertergefäßes 1 in den Tragring 1.0 wird daher die statisch Bestimmtheit aufgehoben und das System nach Fig. 3 aufgebaut. Die statische Unbestimmtheit wird durch die Sttitzstäbe 13 bis 24 erreicht.
  • Die durch diese Stützstäbe eingeführten zusätzlichen geometrischen Bindungen sollen so angeordnet werden, daß Temperaturverformungen weitestgehend geringe Zwängungsspannungen verursache, Diese statische Forderung wird durch die Stabanordnungen 7, 13, 14; 8, 15, 16 und 9, 17, 18 vorteilhafterweise erfüllt. Die Stabgruppen bestehen gemäß Fig. 3 aus Pendel-Stützstäben 7, 8 und 9, die in Fig. 3, im Gegensatz zu Fig% 1 und 2, als Kontaktstellen nur noch Druckkräfte aufnehmen können und die über beidseitig eingebaute Doppel-Spannstäbe 13, 14 bzw. 15, 16 und 17, 18 vorgespannt werden.
  • FUr die einwandfreie Übertragung von Zug- und Druclckräften wäre Jeweils ein Spannstab ausreichend. Durch den jeweilig zweiten Spannstab wird die Anordnung statisch unbestimmt, ohne daß jedoch die thermischen Verformungen stärlcer behindert werden. Gemäß Fig. 3 ist zusätzlich zu den vorstehend beschriebenen StUtzstSben 4 bis 9 und 13 bis 24 eine Gruppe von fünf Stäbe vorgesehen: 25, 26 und 27 in vertikaler Richtung und die Stäbe 28 und 29 in horizontaler Richtung.
  • Die weitere Erkenntnis der Erfindung geht dahin, die aus den Pendel-Stützstäben t=d den benachbarten Vorspann-Stützstäben bestehenden vertikalen Stützstab-Gruppen 25, 26, 27 bzw. 7, 13, 14 bzw. 9, t7, 18 sowie 8, 15, 16 als innerlich statisch unbestimmte Einzelauflager anzusehen, Sind nur drei soloher Auflager vorhanden, z. B. die Gruppen 7, 13, 14 sowie 9, 17, 18 und 8, 15, 16, gibt es eine Passungsschwierigkeit;en während des Einbaues des Konvertergefäf3es 1.. Das zusätzliche Lager, das mit der Stabgruppe 25, 26, 27 Ubereinstimmt und zur weiteren Erhöhung der statischen Unbestimmtheit und darnit zur Sicherheit beiträgt, widerspricht nur scheinbar der gestellten Forderung eines anpassungsfreien Einbaus des Konvertergefäßes 1. Sollte sich daher eine Auflagerdifferenz zum Tragring 10 einstellen, so kann diese durch zusätzliches Anspannen der Spannstäbe über eine Ver-Uin@@ @@s offenen Tregringes 10 beseitigt werden, wedurch der Tragring 10 selbst an Steifigkeit gewinnt.
  • Die Spannstäbe (oder auch als "Stützstäbe" bezeichnet) bestehen zweckmäßig aus einer großen Zahl von Einzeldrähten.
  • Die gemäß Fig. 3 sich einstellenden Wirkungen der Stützstäbe 19 bis 24 und 28, 29 in der Tragringebene entstehen aus der Vorspannung der Pendelstützstäbe 7, 8, 9 und 25. Diese vier "Stützstäbe" können nach der Erfindung zwischen Tragring 10 und Konvertergefäß 1 als Kontaktplatten 30 a bis 30 d ausgeführt werden. Es ist besonders vorteilhaft, eine Kombination zwischen vorgespannten Stäben oder auch Kabeln mit hoohfest vorgespannten Schrauben vorzusehen.
  • Die der Erfindung zugrundegelegte Forderung des weitestgehend einfachen Aus- und Einbringens des Konvertergefäßes 1 aus dem oder in den Tragring 10 läßt sich derart erfüllen, wenn die Stützstäbe 4» 5 sowie 6 als Zentrierzapfen 31a und 31b mit konischen Enden ausgeführt werden. Vorteilhaft ist auch, daß die Zentrierzpafen 31a und 31t nilt Abständen 33 zur Kippzapfenachse 32 angeordnet sind. Damit die Zentrierzapfen 31a und 31b das Einfahren des Konvertergefäßes 1 nicht behindern, ist der Tragring 10 von der Kippzapfenachse 32 aus nach beiden Seiten, mit 34 und 35 bezeichnet, verjüngt ausgefUhrt (Fig. 5). Durch den Zentrierzapfen 31a werden die StUtzstäbe 4 und 5 statisch gleichwertig ersetzt.
  • Der Zentrierzapfen 31b (31a), der sich über einen weiter nicht dargestellten Gleitstein (Fig. 4) in dem Langloch 36 weitgehend reibungsfrei bewegen kann, entspricht dem Stützstab 6.
  • Im folgenden ist die Montage des Konvertergefäßes 1 beschrieben. Die sich hierbei abspielenden Vorgänge können in vier Phscn eingeteilt werden: a) Einfahren des Konvertergefäßes, b) Fippen das Tag@@@@ @@ c) Kippen des Konvertergefäßes, d) Freisetzen des Konvertergefäßes.
  • Das Konvertergefäß 1 wird gemäß Fig. 5 nach der Ausmauerung auf dem Transportwagen 37 und auf diesem auf Hubkolben 38, 39 ruhend in den Konverterblasstand gefahren. Der einseitig offene Tragring 10 ist hierbei um den Winkel Alpha im Uhrzeigersinn aus der Normalstellung gekippt. Die Zentrierzapfen 31a und 31b (letzterer erfüllt eine- Funktion als Führungszapfen) sowie die Kontaktplatten 30a bis 30d behindern in dieser Tragring-Stellung das Einfahren des Konvertergefäßes 1 nicht; zwischen den Pratzenringen 2 und 3 und den Tragringen 10 ist genügend Spiel vorhanden. Nach dem Einfahren wird gemäß- Fig. 6 der Tragring 10 entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht. Bei diesem Kippen des Tragrings 10 wird der Zentrierzapfen 31a in die im unteren Pratzenring 3 vorhandene Büchse 38 eingefahren, wobei sich das Konvertergefäß 1 über die konische Zapfenausbildung zentriert. Gleichzeitig wird der Zentrierzapfen 31b in die Langlochbüchse 36a im oberen Pratzenring 2 eingefahren, ggf. unter mehr oder weniger großer Verdrehung des Konvertergefäßes 1 um dessen eigene vertikale Achse. Geringe Abweichungen der Achsrichtungen der Zentrierzapfen 31a,. 31b und der Büchse 38 sowie der Langlochbüchse 36a können durch eine kegelförmige Ausbildung der Zentrierzapfen an deren Spitze ausgeglichen werden.
  • Eine Differenz von einigen Zentimetern infolge bleibender Verformungen zwischen dem Abstand der beiden am Tragring 10 befestigten Zentrierzapfen 31a,31b und der Entfernung der in den Pratzenringen 2, 3 eingebauten Büchse 38 bzw.
  • Langlochbüchse 36a wird über das seitliche Verschieben des Gleitsteinves im Langloch 36 überbrückt. Durch das Kippen des Konvertergefäßes 1 nach Fig. 6 kommen die Kontaktplatten 30a bis 30c an den Pratzenringen 2, 3 zur Anlage. Durch die Hubkolben q8, 39 auf dem Transportwagen 37 können kleinere Höhenunterschiede der Kontaktplatten 30a bis 30d einfach ausgeglichen werden. Nachdem die Kontaktplatten 30a bis 3Oc zum Anliegen gekommen sind, ist nach dem Einbau des Zugützstabes 17 die statisch Bestimmte Montage abgeschlossen.
  • Nachdem die Konverterachse für die Blasstellung (Fig. 5) lotrecht gestellt wurde, brauchen mir noch die hubkolben 38, 39 abgelassen und der Transportwagen aus dem Blasstand entfernt zu werden. In der Blasstellung können alle Kräfte einschließlich ungewollter seitlicher Kräfte durch die sechs "Stützstäbe" 31a, 31b, 30a, 30b und 17 statisch bestimmt übertragen werden.
  • FUr die um 1800 geschwenkte Kopfstellung müssen neben den Kontaktplatten 30&, .30b mindestens die Stützstäbe 13 und 15 eingebaut werden. Selbst ohne Vorspannen der Stützstäbe kann Jetzt das Konvertergefäß 1 in die horizontale Achslage (Bauchlage) geschwenkt werden. Zur zusätzlichen Sicherung werden die drei Stützstäbe 14, 16 und 18 eingebaut und alle Stützstäbe vorgespannt.
  • Zum Abschluß der Montage werden die Stützstäbe 26 und 27 vorgespannt, wobei die Kontaktplatte 30d voll, ggf. durch ein geringes Verwinden des Tragringes 10 zum Anliegen kommt Welche der Kontaktstellen 30c und 30d zuerst zur Anlage kommt, richtet sich nach den wirklich vorhandenen Ungenauigkeiten der Ringe. Durch die Vorspannkräfte können an den Kontaktplatten 30a bis 30d die Reibungskräfte (Stützstäbe 19 bis 24 und 28, 29) übertragen werden. Damit ist die in Fig. 7 dargestellte statisch unbestimmte Abstützung des Konvertergefäßes 1 im Tragring 10 erreicht. Der Ausbau des Xonvertergefäßes erfolgt in umgekehrter Reihenfolge wie der Einbau.
  • In der Blasstellung erfolgt die Ubertragung der Lasten an den Kontaktplatten 30a und 30b am oberen Pratzenring 2 und durch die Stützstäbe 17, 18, 26 und 27 am unteren Pratzenring 3. Die Vorspannkräfte in diesen Stützstäben werden bei genügend hoher Vorspannung durch die Kräfte aus den Lasten nur geringfügig erhöht; gleichzeitig wird die Vorspannung in deri Stützstäben 13, 14, 15, 16 arn oberen Pratzenring 2 abgebaut.
  • In der um 1800 geschwenkten Kopfstellung drehen 8ich die Kraftwirkungen um, wobei wegen der geringeren Gesamt last ohne Stahlbad und Schlacke kleinere Kräfte auftreten.
  • Beim Schwenken aus der Blasstellung in die beiden etwa horizontalen Bauchlagen werden die Kräfte in Konverter-Längsachse stetig abgebaut; in der horizontalen Lage wirken in Längsrichtung nur noch die Vorspannkräfte.
  • Die sich beim Schwenken des Gefäßes vergrößernden Quer belastungen werden Uber Lochleibung an den beiden Zentrierzapfen 31a und 31b und über dadurch die Vorspannung entstandenen Reibungskräfte, bewirkt durch die Stützstäbe 19, 21, 23,'28,an den vier Kontaktplatten 30a bis 30d aufgenommen.
  • Diesem Kräftespiel aus dei zu bewegenden Lasten (Konvertergefäß 1, Ausmauerung, Stanlbad Schla,cke) Uberlagern sich Zwängungskräfte aus der unterschied"lichen Erwärmung des Gefäßmantels, des Tragrings und der Stützstäbe. Der Tragring 10 kann gegenüber den am Konvertergefäß fest verschweißen Pratzenringen 2 3 um Uber 1000C niedrigere Temperaturen aufweisen, woraus bei statisch unbestimmter Stützung beachtliche Zwängungskräfte entstehen. Auch das im Tragring 10 von innen ndch außen vorhandene Temperaturgefälle bewirkt Zwängungskräfte. Diese Temperaturkräfte sind um so größer, je steifer die Konstruktionselemente und.die Verbindungsmittel sind. Im Falle der statisch bestimmten Lagerung treten keine Zwängungen auf und damit auch keine Zwängungskräfte. Vom statischen Standpunkt aus wäre, demnach die statisch bestimmte Lagerung ideal, wenn nicht die Gefahr einer Zerstörung der Gesamtkonstruktion beim Ausfall auch nur eines einzigen "Stützstabes" bestUnde. Mit der durch das Vorspannen gemäß der vorstehenden Beschreibung erreichten statischen Unbestimmtheit wird nicht nur die betriebliche Sicherheitsforderung erfüllt, sondern außerdem die bei offenen Tragringen großen elastischen Verformungen erheblich vermindert.

Claims (9)

Patentansprüche
1. Verfahren zum Ein- bzw. Ausbauen eines metallurgischen Gefäßes in seine bzw. aus seiner kippbaren Halterung, bei dem das Gefäß in aufrechtstehender Position transportiert und ohne Berührung der kippbaren Hal- -terung horizontal in die bzw. aus der Einbaulage bewegt wird, dadurch gekennzeichhet, daß beim Einbauen die kippbare Halterung in einer Drehrichtung bis zum Anlegen an die Tragorgane des Gefäßes gekippt wird, danach eine statisch bestimmte, vertikale Drei-Punkt-Lagerung geschaffen wird, mit deren Erreichen das volle Gewicht des Gefäßes auf die Halterung übertragen wird. und erst dann durch zusätzliche Bindungen zwischen der kippbaren Halterung und den Tragorganen des Gefäßes eine statisch unbestimmte Lagerung geschaffen wird, und daß beim Ausbauen des Gefäßes dessen Bindungen in umgekehrter Reihenfolge gelöst und die kippbare Halterung in entgegengesetzter Richtung gekippt wird.
2. Kippbare Halterung für metallurgische Gefäße mit -entweder einem einzigen oder zwei, am Gefäßmantel befestigten, sich gegenüberliegenden, einen Ringraum bildenden Pratzenringen, die aus einem beide Kippzapfen verbindenden, U-förmigen oder kreisringförmigen, aufklappbaren Tragring besteht, zum Ausüben des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Tragring (io) außerhalb der Kippzapfenachse (32) angeordnete, in die Pratzenringe (2,3) einschwenkbare Zentrierzapfen (31a, 31b) und einseitige, Jeweils einem Pratzenring (2,3) zugewendete, außerhalb der Kippzapfenachse (32) angeordnete Kontaktzonen (3Oa bis 30d) vorgesehen sind, in denen Mittel zur Bildung einer Re ibschlußverbindung zwischen Kontakt zone (3Oa bis 30d) und Pratzenring (2,3) vorhanden sind.
3. Kippbare Halterung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Kontaktzonen (30b, 30c) am Tragringumfang verteilt und in einem Teil der durch die Kippzapfenachse (32) zweigeteilten Tragringstirnfläche und eine weitere oder mehrere Kontaktzonen (30a) im anderen Teil der Tragringsirnfläche vorgesehen sind.
4. Kippbare Halterung nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß von den drei oder mehreren Kontakt zonen zwei (30b, 30c) auf der Tragringseite mit dem Kippzapfen (11) liegen, der an den Kippantrieb angeschlossen ist.
5. Kippbare Halterung nach den Ansprüchen 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktzone (3Oa bis 30d) aus zwischen Tragring (10) und Pratzenring (2,3) einlegbaren Platten besteht.
6, Kippbare Halterung nach den Ansprüchen 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Kontaktzone ()Oa bis 3Od) zur Bildung der Reibschlußverbindung jeweils zwei an und für sich bekannte, hochfest vorgespannte, parallel zur Gefäß längsachse verlegte Zugglieder, bestehend aus Spannstangen, BUndeln von Spanndrähten oder Spannrohren mit jeweils beidendigen Spannköpfen, zugeordnet sind.
7. Kippbare Halterung nach den AnaprUchen 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß am Tragring (10) sich etwa diametral gegenüberliegende Zentrierzapfen (31a, 31b)mit konischer Spitze vorgesehen sind, von denen einer in einem Langloch ()6) des Pratzenringes (2) geführt ist, das sich etwa parallel zur Kippzapfenachse (32) eratreckt.
8. Kippbare Halterung nach den Ansprüchen 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragring (10) an der der einseitig vorgesehenen Kontaktzone (30a, 30b bzw. 3Oc, 30d) jeweils gegenüberliegenden Seite (35 bzw. 34) um den Schwenkwinkel (Alpha) von der Kippzapfenachse (32) ausgehend verjUngt ist.
9. Kippbare Halterung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß dem Schwenkwinkel (Alpha) entsprechend angepaßte Sicherheitsklötze zwischen Tragring (10) und Pratzenring (2,3) eingelegt sind.
L e e r s e i t e
DE19722224814 1972-05-20 Kippbare Halterung für metallurgische Gefäße und ein hierzu vorgesehenes Verfahren zum Ein- bzw. Ausbauen Expired DE2224814C3 (de)

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