DE3617205C2 - - Google Patents
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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- F27B—FURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS IN GENERAL; OPEN SINTERING OR LIKE APPARATUS
- F27B9/00—Furnaces through which the charge is moved mechanically, e.g. of tunnel type; Similar furnaces in which the charge moves by gravity
- F27B9/14—Furnaces through which the charge is moved mechanically, e.g. of tunnel type; Similar furnaces in which the charge moves by gravity characterised by the path of the charge during treatment; characterised by the means by which the charge is moved during treatment
- F27B9/16—Furnaces through which the charge is moved mechanically, e.g. of tunnel type; Similar furnaces in which the charge moves by gravity characterised by the path of the charge during treatment; characterised by the means by which the charge is moved during treatment the charge moving in a circular or arcuate path
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- C21—METALLURGY OF IRON
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Drehherdofen
mit einem Herd aus feuerfestem Material.
Drehherdöfen dieser Art sind beispielsweise aus den
US-Patentschriften 27 93 109, 34 43 931, 37 93 005 und
39 22 165 bekannt. Bei diesen Drehherdöfen wird eine
Schicht des Behandlungsguts direkt auf den kompakten
Drehherd chargiert sowie beim Ofendurchgang dem
Einfluß von Strahlungswärme und Verbrennungsgasen
unterworfen. Wenn es dabei darum geht, ein metalloxidisches
Behandlungsgut mit den üblichen Verunreinigungen
zu reduzieren, besteht die Gefahr, daß beispielsweise
als Folge von Temperaturspitzen schmelzflüssiges
Metall entsteht. Nur unter idealen Bedingungen
wird jeweils in fester Phase das Metalloxid zu Metall
reduziert und die dabei anfallende Schlacke abgezogen,
d. h. das Verfahren vollzieht sich ausschließlich in fester
und gasförmiger Phase. Kommt es jedoch im Drehherdofen
zu Temperaturspitzen und/oder enthält die Beschickung
niedrigschmelzende Bestandteile, kommt es
zum Entstehen flüssiger Phase.
Eine Verflüssigung bzw. ein Schmelzen des Behandlungsguts,
beispielsweise Pellets oder Briketts, führt bei
herkömmlichen Drehherdöfen zu schweren Schäden.
Bei diesen Öfen besteht der Herd nämlich aus einem
gießfähigen Feuerfestmaterial auf einer Tragplatte aus
Metall oder aus Feuerfeststeinen. In jedem Falle unterliegen
die Drehherde unvermeidbar beträchtlichen und
zu Schäden führenden Temperaturwechseln. Selbst ohne
Unterbrechungen der Ofenreise und das damit verbundene
Wiederhochfahren sowie normalerweise auftretende
Temperaturspitzen unterliegt der Ofenherd einem
ständigen
Temperaturwechsel, weil innerhalb eines
Drehwinkels von 5 bis 10° heißes Behandlungsgut abgezogen
und kaltes Behandlungsgut chargiert wird. Somit
unterliegt der gesamte Herd bei jeder vollen Umdrehung
zonenweise einem Temperaturschock mit einem
plötzlichen Temperaturabfall von beispielsweise 500°C.
Infolge dieses Temperaturwechsels kommt es zu inneren
Spannungen und demzufolge zum Entstehen von
Rissen, in die die flüssige Phase eindringt. Unabhängig
davon dringt aber auch das Feine, beispielsweise der
Abrieb von Pellets oder Briketts, in solche Herdrisse ein.
Eine Rißbildung an der heißen Bodenseite ist zudem mit
der Tendenz verbunden, daß sich der Boden durchbiegt;
diese Tendenz wird durch in den Rissen befindliche feste,
flüssige oder quasi-flüssige Stoffe noch verstärkt.
Die Herddurchbiegung kann dabei zum Festfressen des
Drehherds führen und teure Reparaturen erforderlich
machen. Um dies zu vermeiden, ist es unerläßlich, der
Herddurchbiegung entgegenzuwirken. In jedem Falle
erfordern Ofenreparaturen jedoch eine Temperaturabsenkung
und sind daher mit erheblichen Kosten verbunden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, den
vorerwähnten Stand der Technik zu verbessern und insbesondere
einen Drehherdofen zu schaffen, dessen Herd sich
leicht und bei niedrigem Aufwand herstellen, warten
und reparieren läßt.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß bei
einem Drehherdofen der eingangs erwähnten Art der
Herd erfindungsgemäß eine aus einer nicht sinternden feuerfesten
Schüttung bestehende Oberfläche aufweist. Diese
Schüttung befindet sich vorzugsweise auf einer isolierenden
Unterlage und kann durch eine Wandung zusammengehalten
sein.
Der Herd läßt sich auch als ein zwischen zwei einen
Ring schneidenden parallelen Ebenen definierten Festkörper
beschreiben, bei dem die eine Ebene den Ring in
einer Richtung senkrecht zur Erzeugung des Rings halbiert
und sich die andere Ebene im Abstand von der
erstgenannten Ebene erstreckt. Ein solchermaßen definierter
Festkörper besitzt eine Innenwandung, eine Außenwandung,
eine Bodenfläche und eine Oberfläche. Bei
dem erfindungsgemäßen Drehherd können die Innen-
und die Außenwandung aus einem kompakten feuerfesten
Material und die Bodenfläche aus Metall, beispielsweise
Stahl, mit einer darauf befindlichen kompakten
Feuerfestschicht bestehen. Die beiden Herdwandungen
und der Boden bilden einen ringförmigen Trog für die
erfindungsgemäße Feuerfestschüttung. Vorzugsweise
befindet sich unter der Feuerfestschüttung, beispielsweise
zwischen der kompakten Feuerfestschicht und
der Schüttung, eine Schicht aus feuerfestem Fasermaterial.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der
Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels des näheren
erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen erfindungsgemäßen
Drehherd und
Fig. 2 einen Vertikalschnitt nach der Linie 2-2 in
Fig. 1.
Der dargestellte Drehherdofen besteht aus einem flachen,
sich entgegen dem Uhrzeigersinn drehenden Herd
11 und einer Ofenkammer 13. Der Behandlungszyklus
beginnt mit dem Chargieren des Behandlungsguts, beispielsweise
Pellets, an einer
Aufgabestelle 15 und endet
an einer Austragsstelle 17, wo das Behandlungsgut mit
Hilfe einer wassergekühlten Förderschnecke 19 abgezogen
wird. Die Aufgabenstelle 15 und die Austragstelle
17 sind durch eine Barriere 21, beispielsweise eine hängende
feuerfeste Wand, voneinander getrennt. Die Verbrennungsgase
und die das Behandlungsgut verlassenden
Gase strömen entgegen der Drehrichtung des
Herds 11 und verlassen den Ofen über einen Gewölbeabzug
in der Nähe der Aufgabestelle 15. Der Herd 11
besteht aus einer metallischen Tragplatte 23 mit einer in
eine durchgehende Wassertasse 26 eintauchenden
Schürze 25. Die Tragplatte 23 ist unterseitig mit auf
Schienen oder einer anderen Unterlage laufenden Rädern
27 sowie einem ringförmigen Trog 29 aus einem
Boden 31 und Seitenwänden 33 versehen. Der Trog besteht
aus einem monolitischen Material oder aus einzelnen
Steinen und enthält eine Bodenschicht 35 aus einem handelsüblichen
faserförmigen feuerfesten Material
sowie eine Schüttung 37 aus körnigem
Feuerfestmaterial, das innerhalb der Seitenwände 33 eine
Beschickungsfläche 39 bildet.
Dem Fasermaterial 35, beispielsweise einer Fasermatte,
zwischen dem Trogboden 31 und der Schüttung
37 beispielsweise aus Dolomit kommt eine besondere
Bedeutung zu. Normalerweise bilden sich bei einem
großen Herd, beispielsweise aus Stampfmasse, beim Erwärmen
und/oder Abkühlen infolge der Wärmedehnung
und -kontraktion Risse, in die feinkörniges Feuerfestmaterial
und das Feine des Behandlungsguts bzw.
der körnige Dolomit, aber auch flüssige Phase, eindringt.
Das führt zu einem Wachsen des Herds, weil
dieser infolge seiner mit Fremdmaterial gefüllten Risse
beim Abkühlen
nicht mehr auf seine Ursprungsgröße
schrumpfen kann. Demzufolge ergibt sich beim Wiedererwärmen
ein leicht vergrößerter Herddurchmesser.
Nach mehrmaligem Erwärmen und Abkühlen kann der
Herd so einen Durchmesser erreichen, der ein freies
Drehen ohne Berührung der Ofenwandung nicht mehr
erlaubt. Dem wirkt das feuerfeste Fasermaterial entgegen,
das ein Eindringen feinkörniger Teilchen, beispielsweise
Dolomitteilchen in Bodenrisse verhindert.
Der Trogboden 31 besteht vorzugsweise aus zwei
Schichten, beispielsweise einer unteren Schicht mit einer
Dicke von 7 bis 15 cm aus Schamotte-Steinen mit
geringer Wärmeleitfähigkeit, beispielsweise Schamottsteinen
aus 40 bis 60% Kieselsäure, und 30 bis 40%
Tonerde. Über dieser Isolationsschicht befindet sich eine
etwa 10 bis 20 cm dicke Schicht aus einem leichten,
isolierenden fließfähigen Material hoher Festigkeit mit
55% Tonerde und 37% Kieselsäure. Innere und äußere
Ringe bzw. die Seitenwandungen 33 bestehen vorteilhafterweise
aus dichten gebrannten Steinen mit 85 bis
90% Tonerde sowie hoher Warmfestigkeit, Abrieb und
Verschleißfestigkeit. Das Fasermaterial 35 kann beispielsweise
aus einer etwa 2,5 cm dicken Isolierschicht
aus Faserfließ mit geringem Gewicht bestehen. Die
Schüttung 37 besteht vorteilhafterweise aus totgebranntem
Dolomit und besitzt eine Dicke von 7,5 bis
15 cm. Die Teilchengröße liegt dabei vorzugsweise unter
1 cm, während das Schüttgewicht 3,25 g/cm³ betragen
und der Dolomit aus 54% Kalziumoxid, 38% Magnesiumoxid
und höchstens 4% Eisen-(III)-Oxid bestehen
kann.
Im Vergleich zu herkömmlichen Öfen besitzt der erfindungsgemäße
Drehherdofen erhebliche Vorteile. Außer
den bereits erwähnten Vorteilen erweist es sich als
besonders vorteilhaft, daß sich die heiße Herdoberfläche
leicht und mit geringem Aufwand herstellen und
reparieren läßt. Des weiteren läßt sich die Schüttung,
beispielsweise aus Dolomit, Magnesit, Tonerde, Kieselsäure
oder Schamotte durch Hilfskräfte in der Weise
aufbringen, daß der Drehherd wie beim Chargieren des
Behandlungsguts mit dem betreffenden, infolge seiner
Teilchengröße fließfähigen Feuerfeststoff an der Aufgabestelle
15 beschickt wird. Im Falle einer Herdreparatur
läßt sich das körnige Feuerfestmaterial ohne Abkühlen
des Ofens durch Absenken der wassergekühlten Förderschnecke
19 und Abziehen der Herdbeschichtung
bzw. der Schüttung wie beim Abfördern des Behandlungsguts
entfernen. Sobald die Herdoberfläche weit
genug abgetragen ist, wird die Förderschnecke in ihre
Normalstellung zurückgefahren und der Ofenherd an
der Aufgabestelle mit einer entsprechenden Menge körnigen
Feuerfestmaterials beschickt.
Die Verwendung körnigen totgebrannten Dolomits
ist wegen dessen im Vergleich zu Magnesit geringeren
Preises von besonderem Vorteil. Die in Frage kommenden
sauren Feuerfestmaterialien wie Tonerde, Schamotte
und Kieselsäure können, sofern sie vom Behandlungsgut
beim Abziehen mitgeschleppt werden, zu erhöhten
Schlackenkosten bei der nachfolgenden metallurgischen
Behandlung beispielsweise in einem basischen
Elektroofen führen. Hinzu kommt, daß es sich bei der
preiswert erhältlichen Kieselsäure um ein Material mit
verhältnismäßig geringer Isolationswirkung handelt.
Die erfindungsgemäße Herdschicht läßt sich ohne
Unterbrechung des Ofenbetriebs und ohne Benutzung
zusätzlicher Vorrichtungen leicht aufbringen. Im Gegensatz
dazu erfordern Montage und Reparatur herkömmlicher
Stein- oder Stampfherde teuere Spezialkräfte
und eine erhebliche Unterbrechung des Ofenbetriebs.
Entscheidend ist dabei, daß die Ofentemperatur
soweit heruntergefahren werden muß, daß sich Arbeiten
im Ofeninneren durchführen lassen. Zudem muß der
Ofen nach Beendigung der Arbeiten langsam wieder
hochgefahren werden, um Schäden am Feuerfestmaterial
zu vermeiden. So dauert eine übliche Ofenreparatur
normalerweise sechs bis zehn Tage, während sich eine
erfindungsgemäße Heißreparatur innerhalb von höchstens
8 Stunden und zudem von weitaus weniger kostenverursachenden
Hilfskräften unter Verwendung eines
ohne weiteres und zu günstigen Preisen zur Verfügung
stehenden Feuerfestmaterials bewerkstelligen läßt.
Claims (8)
1. Drehherdofen mit einem Herd aus feuerfestem
Material, gekennzeichnet durch eine aus einer nicht sinternden
Schüttung (37) bestehenden Oberfläche (39) des Herdes.
2. Drehherdofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet
daß die Schüttung (37) von einer Herdwandung
(33) umgeben ist.
3. Drehherdofen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß sich zwischen der Schüttung
(37) und einer kompakten Feuerfest-Schicht (31)
eine Feuerfest-Faserschicht (35) befindet.
4. Drehherdofen nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schüttung (37) aus totgebranntem Dolomit, Magnesit,
Tonerde, Kieselsäure oder Schamotte besteht.
5. Drehherdofen nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Drehherdwandung (33) aus dichten Tonerdesteinen
besteht.
6. Drehherdofen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Teilchengröße des Dolomits unter
1 cm liegt.
7. Drehherdofen nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß auf
einer Herdplatte (23) ein im Querschnitt U-förmiger
Ringtrog (29, 33) aus feuerfestem Material angeordnet
ist.
8. Drehherdofen nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß der Trogboden (31) aus einer unteren
Schamottesteinen-Schicht und einer oberen
Stampfmasse-Schicht aus Tonerde und Kieselsäure
sowie die Trogwandung (3) aus gebrannten Tonerdesteinen
mit 85 bis 90% Tonerde bestehen.
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