DE698539C - Drehrohrofen fuer metallurgische und chemische Zwecke - Google Patents

Drehrohrofen fuer metallurgische und chemische Zwecke

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DE698539C
DE698539C DE1937M0137566 DEM0137566D DE698539C DE 698539 C DE698539 C DE 698539C DE 1937M0137566 DE1937M0137566 DE 1937M0137566 DE M0137566 D DEM0137566 D DE M0137566D DE 698539 C DE698539 C DE 698539C
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DE
Germany
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furnace
iron
jacket
sheets
rotary kiln
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DE1937M0137566
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Carl Paul Debuch
Ernst Markworth
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Metallgesellschaft AG
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    • F27B7/20Details, accessories, or equipment peculiar to rotary-drum furnaces
    • F27B7/22Rotary drums; Supports therefor
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21BMANUFACTURE OF IRON OR STEEL
    • C21B13/00Making spongy iron or liquid steel, by direct processes
    • C21B13/08Making spongy iron or liquid steel, by direct processes in rotary furnaces
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F27BFURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS IN GENERAL; OPEN SINTERING OR LIKE APPARATUS
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    • F27B3/10Details, accessories, or equipment peculiar to hearth-type furnaces
    • F27B3/12Working chambers or casings; Supports therefor
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Description

  • Drehrohrofen für metallurgische und chemische Zwecke Dr.ehrohröfen, die für metallurgische öder chemische Zwecke, z. B. für Verfahren der oxydierenden, chlorierenden oder sulfatisierenden Röstung, für die Reduktion der Ausgangsstoffe zu Metallen oder Metallverbindungen, für das Brennen von Ton, Zement, Kalk o. dgl., vielfach angewendet werden, bestehen in der Hauptsache aus einem Eisenmantel, der 'innen mit einem feuerfesten Futter ausgekleidet-ist. Im Futter können Wender und Stauringe vorgesehen werden; außerdem sind die Ofenköpfe mit Einrichtungen für die Zuführung von Reaktions- und/oder Heizgasen. sowie für den Abzug der Ofengase ausgestattet. Für die Gaszuführung und Aeheizung des Ofens und gegebenenfalls für den Gasabzug können aber auch an Stelle dieser oder nebe4 diesen -Einrichtungen auf die Länge und den Umfang des Ofenmantels verteilte Einrichtungen benutzt werden, z. B. Düsen für die Einführung von Luft, brennbaren Gasen o. dgL, Brenner zur Entwicklung einer Anzahl von Heizflammen im Ofen oder öff- . nu.ngen mit oder ohne anschließende `Leitungen zur Abführung, z. B. zuni Absaugen von Gasen aus dem Ofen.
  • Werden Verfahren im Drehrohrofen durchgeführt, bei denen erhebliche Wärmemengen frei werden, so hielt man es bisher füi wünschenswert, daß möglichst große Wärmemengen äus einzelnen oder allen Abteilungen durch den Mantel des Ofens nach außen abgegeben wurden. Man hat sogar versucht, diese Wärmeverluste künstlich durch geeignete Ausbildung des Ofenfutters bzw. der Ofenform zu erhöhen. Man sorgte also mit bekannten Mitteln dafür, daß der Ofenmantel möglichst viel Wärme nach außen abstrahlen konnte. Selbst bei wärmeverbrauchenden Prozessen, also in den Fällen, in denen der Ofen
    noch besonders beheizt wurde, hielt man
    für vorteilhaft, daß der Eisenmantel des
    besonders seine die heißesten Ofenabtei
    gen umfassenden Teile, ungehindert Wärrrre#
    nach außen abgeben konnte. Teils fürchtete man, daß durch zu hohe Erhitzung des Eisenmantels der Ofen Schaden leiden könnte, teils hielt man eine ungehinderte Wärmeabgabe des Eisenmantel, selbst wenn seine Temperaturen gar nicht einmal hoch lagen, aus Sicherheitsgründen für vorteilhaft. ' Andererseits sind industrielle Ofen- und Feuerungsanlagen außen schon mit einem Wärmeschutz aus mehreren Einzelteilen versehen worden, der nach Art der Dewarschen Gefäße ausgebildet war. Die Einzelteile dieses Wärmeschutzes bestanden aus zwei übereinanderliegenden Metallplatten, die durch Streifen .an ihren Kanten vakuumdicht miteinander verbunden waren. Zwischen den beiden Platten bestand ein luftdicht geschlossener Hohlraum, - der ;evakuiert wurde. Demgemäß mußten die Platten und ihre Verbindungen erhebliche Stärke erhalten, damit sie den Luftdruck, der auf ihrer Oberfläche lastete, aushalten konnten. Ein derartig schwerer Wärmeschutz ist für Drehrohröfen wenig geeignet, da er das Ofengewicht zu sehr erhöhen würde. Auch würde dadurch die Wärmeisolation in den. heißesten Ofenzonen zu stark werden, und es würde än diesen Stellen eine Zerstörung des Ofenmauerwerks infolge zu hoher" Temperaturen vorkommen können.
  • Die Erfindung betrifft einen für Drehrohröfen besonders brauchbaren Wärmeschütz, der die ,geschilderten Nachteile nicht aufweist. Erfindungsgemäß wird der Eisenmantel des Dreh rohrofens, der für metallurgische oder chemische Zwecke, z. B. für Röst-, Reduktions-, Brennverfahren o. dgl., dienen kann, auf einer Temperatur von etwa a50 bis ¢0o° C, bei Fert@gung aus üblichem Eisenblech z. B. auf 300°C, gehalten durch eireal außen amEisenmantel zweckmäßig auf. seiner ganzen Länge angebrachten Wärmeschutz, der aus mit einem Abstand vom Ofenmantel angebrachten dünnen Blechen besteht. Es wird also erfindungsgemäß der Eisenmantel auf denjenigen Temperaturen gehalten, bei dealen der Baustoff des Ofenmantels seine höchste Festigkeit aufweist. Dras Einhalten dieser Temperaturen ist ohne weiteres möglich; denn es hat sich gezeigt, daß der Eisenmantel eines Drehrohrofens im Verlauf selbst langer Betriebszeiten seine Temperatur überhaupt kaum wesentlich ändert. Es ist also nicht zu befürchten, da.ß durch Betriebsstörungen u. dgl. zufällige Überhitzungen auftreten können, die ein Zubruch-;gehen oder sonstige Schädigungen des Ofens verursachen könnten. Andererseits werden aber auch die Wärmeverluste des Ofens erheblich herabgesetzt.
  • `#-Als besonders vorteilhaft haben sich blanke, vörteilhaft polierte Bleche, z. B. blanke Aluminiumbleche, verzinkte Eisenbleche o. dgl., etwa in Stärken von i- bis 2 mm erwiesen. Die Bleche sind unter sich verbunden und liegen meinem gewissen Abstand außen um den Eisenmantel des Ofens. Damit der Abstand gewahrt bleibt, sind sie gegen den Eisenmantel abgestützt. Vorteilhaft werden' Stützen verwendet, die nur mit dem äußeren. Blechzylinder, nicht aber mit dem Eisenmantel des Ofens fest verbunden sind und: die den Eisenmantel zweckmäßig mit mög-' lichst geringer Fläche berühren.
  • Da der Blechzylinder ringsum in sich geschlossen ist und sich weniger ausdehnt als der Eisenmantel des Ofens, erhält er auf diese Weise schon einen genügenden Halt, und es wird möglich, die Wärmeübertragung durch Leitung vom Eisenmantel auf den Blechzylinder auf ein Minimum einzuschränken. Dze Stützen können die verschiedenste Form haben. Die Zahl der Stützen wird so gering wie möglich bemessen. Ist der Blechzylinder außen ringsum und auch an seinen Enden geschlossen, so kann keine Gasströmung zwischen Zylinder und Ofenmauerwerk auftreten, die . unregelmäßige Erhitzungen und gegebenenfalls Überhitzungen des Eisenmantels bewirken könnte.
  • . Die Bleche, die den Wärmeschutzzylinder bilden, sind unter sich deshalb auch möglichst dicht, z. B. durch Vernietung oder Verschraubung, verbunden.
  • Wird der Drehrohrofen in der Weise betrieben, daß am oberen Ofenende das eintretende Gut zunächst vorgewärmt und daß am unteren Ende das fertigbehandelte Gut ,gekühlt wird, so empfiehlt es sich, auch diese beiden Enden des Ofens, in denen also übermäßig hohe Temperaturen nicht erforderlich sind, mit dem Wärmeschutz gemäß der Erfindung auszustatten, damit auch hier der Eisenmantel des Ofens möglichst warm und die Wärmeverluste möglichst gering gehalten werden.
  • In der beiliegenden Zeichnung ist in Abb. i ein Drehrohrofen ;gemäß der Erfindung in einem senkrechten Schnitt durch die Längsachse des Ofens beispielsweise dargestellt. Abb. z und 3 sind Querschnitte durch erfindungsgemäße Öfen anderer Ausführungsart.
  • a ist der Eisenmantel des Ofens, 3 das Futter, i der den Wärmeschutz gemäß der Erfindung bildende Mantel aus dünnem Blech. Die Stützen 4, 5, b, y, 8 lassen erkennen, daß die verschiedensten Formen und Anordnungen für diese Teile möglich sind. So ist beispielsweise für die Stütze ¢ ein Winkelprofil gewählt worden, dessen einer Schenkel mit dem-Wärmeschutzmantel fest verbunden, z. B. vernietet oder verschweißt ist. Der andere Schenkel liegt ohne feste Verbindung auf -dem Eisenmantel des Ofens auf, und zwar mit möglichst kleiner Berührungsfläche, so daß die Wärmeleitung vom Eisenmäntel zum Wärmeschutzmantel durch die Stutze sehr klein bleibt.
  • Statt der Winkelprofile q. und 8 können die verschiedensten anderen Stützenquerschnitte verwendet werden, z. B. T-Profile 5, oder es werden die Stützen in Kastenformen 6, z. B. aus Blech, gebogen oder gedrückt. Die Kastenformen haben -einen oder zwei flache Stege, die zur Verbindung der Stützen mit dem Wärmeschutzmantel dienen. Sie stützen sich gegen den Eisenmantel mit spitzem Winkel oder abgerundeter Kante ab. Ferner können für die Stützen Dreiecksformen 7 o. dgl. Querschnittsformen verwendet werden.
  • In Abb. i erstrecken sich die Stützen in Richtung des Umfangs des Ofens. Es ist aber natürlich auch möglich, die Längsrichtung der Stützen parallel zur Ofenachse zu legen (vgl. Abb.3) oder die Stützen in Schraubenlinienform verlaufen zu lassen.
  • Die Stützen brauchen keine geschlossenen Ringe oder ununterbrochene Schraubenlinien oder Seitenlinien zu bilden. Vielmehr empfiehlt es sich in vielen Fällen, in der Längs-_ richtung jeder Stützenreihe Unterbrechungen vorzusehen; z. B. ist jede Stütze etwa 1/., bis i m lang, und es folgt die nächste in ,inem Abstand, der z. B. die Hälfte bis zum Dreifachen der Stützenlänge beträgt. Die Stützen können auch versetzt aufeinanderfolgen, und es sind diese Stützenanordnungen natürlich unabhängig vom Profil der Stützen-9 sind Düsen oder Brenner. Der Abs@chluß des Blechzylinders gegen die Düse 9 erfolgt z. B. in der Weise, daß die die Düse umgebenden Ränder der Öffnung im Blechzylinder i zwischen den Teilen i o und i i eingeklemmt sind. Mittels des T#eils i o ist die Düse oder der Brenner mit dem Ofenmantel verbunden. Der Teil i i kann z. B. das Gehäuse eines Schiebers oder einer Klappe sein, die dazu dient, den Gaszutritt durch die Düse 9 zu regeln.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Dzehrohrofen für metallurgische oder chemische Zweci## _ z. B. für Röst-, Redüktions-, Brennverfahren o. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß. der Eisenmantel des Ofens auf einer Temperatur von etwa 25o bis ¢0o° C, -bei Fertigung aus üblichem Eisenblech z. B. auf 3oo° C, gehalten wird durch einen außtn am Eisenmantel zweckmäßig auf- seiner ganzen Länge angebrachten Wärmeschutz, der aus mit einem Abstand vom Ofenmantel angebrachten dünnen, -vorteilhaft blanken, z. B. polierten Blechen, insbesondere Alu miniumblechen, besteht. z. Dr:ehrohrofen nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die den Wärmeschutz bildenden Bleche unter sich zu einem geschlossenen Zylinder verbunden sind und daß zwischen Blechen und Eisenmantel Stützen angeordnet sind, die nur mit den Blechen fest verbunden sind-. 3. Drehrohrofen nach Anspruch i und z, dadurch .gekennzeichnet, daß der Blechzylinder nach außen luftdicht- ist. -
DE1937M0137566 1937-03-21 1937-03-21 Drehrohrofen fuer metallurgische und chemische Zwecke Expired DE698539C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
USRE45360E1 (en) 2002-06-06 2015-02-03 Harbison-Walker Refractories Company Rotary kiln heat exchanger and method of assembling same

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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USRE45360E1 (en) 2002-06-06 2015-02-03 Harbison-Walker Refractories Company Rotary kiln heat exchanger and method of assembling same

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