DE2650998A1 - Verfahren und vorrichtung zum erhitzen eines werkstueckes - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum erhitzen eines werkstueckes

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DE2650998A1 DE19762650998 DE2650998A DE2650998A1 DE 2650998 A1 DE2650998 A1 DE 2650998A1 DE 19762650998 DE19762650998 DE 19762650998 DE 2650998 A DE2650998 A DE 2650998A DE 2650998 A1 DE2650998 A1 DE 2650998A1
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Description

PAl I£I\ ίANWÄLTE A. GRÜNbCKER
ClIPL -ING
2650998 ^K1NKELDEY
W. STOCKMAIR
DH.-INQ -AeF-(CAOECH)
K. SCHUMANN
DR Rül NAT. · OFt-RiVS
P. H. JAKOB
DlPL-ING
G.BEZOUD
OR Rm NAT - DPL-CHEM.
MÜNCHEN
5"'
MÜNCHEN 22
MAXIMILIANSTRASSE 43
962 ■ ' *«·»«»
Allegheny Ludlum Industries, Inc.
Oliver Building, Pittsburgh,
Pennsylvania 15222 / U.S.A.
Verfahren undrVbrrichtunR zum Erhitzen eines
Erfindung "bezieht sich auf das Erhitzen eines Werkstückes und insbesondere auf das,,Erhit°^eVeines kontinuierlich durch einen Glühofenjait- Gasfeuerung geführten Stahlbandes. Vor der Erfindung wurde Bandmaterial in einem mit Erdgas betriebenen jQfeifmit Seitenfeuerung erhitzt, wobei die Verbrennungsprodukte oder Abgase an beüen Ofenenden mit hohen Temperaturen in die Atmosphäre ausgestoßen wurden. Dieses war selbstverständlich uneffizient.
Ur*"%-- INSPECTED 709839/0650 -^-
TELEFON (000)22 28 62 TELEX OB -Οβ 38Ο TELEEtRAMMEMONAPAT
Die Effizienz oder der Wirkungsgrad von Glühofen der in Rede stellenden Art oder von anderen Glühofentypen kann auf verschiedenen Wegen gesteigert werden. Die Abgase können in einem Regenerator oder Rekuperator zur Erwärmung der Verbrennungsluft und in manchen Fällen des Brennstoffes verwendet werden. ■ Regeneratoren erfordern wenigstens zwei Kammern, wobei die Umkehr der Strömungsrichtung in relativ kurzen Zeitintervallen , wie von etwa 15 Minuten, erforderlich ist. Das Problem ist jedoch, daß Regeneratoren heute nur selten Verwendung finden, es sei denn, daß sie wegen hoher Abgastemperaturen erforderlich sind, wie bei der Stahlerzeugung in öfen mit offener Brust (SM-Öfen). Rekuperatoren verwenden Wärmetauscher aus Metall oder Keramikwerkstoffen und besitzen unvermeidbare Wärmeverluste. Sie sind außerdem relativ uneffizient, weil die Wärme von den Abgasen durch das Metall oder durch den Keramikwerkstoff auf die Verbrennungsluft übertragen werden muß.
Die Abgase^oder Verbrennungsgase können zur Erhitzung von Boilern verwendet werden, die den Wärmeinhalt der Verbrennungsgase effektiv nutzen. In vielen Fällen gibt es jedoch keine ^-praktische Verwendung für den erzeugten Dampf und in allen Fällen wird die erforderliche Brennstoffmenge nicht vermindert.
Gelegentlich kann der Wärmeinhalt der Abgase für andere Verfahren verwendet werden, aber derartige Verfahren sind oft nicht anwendbar und wenn sie verfügbar sind, so geht eine gewisse Wärmemenge beim Übergang verloren.-
In einigen Fällen werden die Abgase in gewisser Weise zur Vorwärmung des Werkstückes verwendet. Ein dafür verwendeter Ofen ist in Figur 22-11 auf Seite 668 des Buches "The Making, Shaping and Treating of Steel", 9· Auflage, dargestellt. Bei diesem Ofen sind drei Wärmzonen vorgesehen, wobei die Brenner
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am ausgangsseitigen Ofenende vorgesehen und auf das eintrittsseitige Ofenende gerichtet sind. Der Großteil der Verbrennungsgase tritt durch das eintrittsseitige Ofenende aus und dient zum Vorwärmen der Bramme. Dieses verringert zwar den erforderlichen Brennstoff, hat aber auch einige Nachteile. Ein langer und kostspieliger Vorwärmabschnitt ist wegen der abnehmenden Strahlungsintensität in den unteren Temperaturbereichen der Verbrennungsgase und der niedrigen Geschwindigkeit der Abgase für den Wärmeübergang durch Konvektion erforderlich. Außerdem strömen die Verbrennungsgase aufgrund ihrer Leichtigkeit nach oben und längs des Daches des Ofeneingangsvorwärm-Vorofens, was zur Folge hat, daß die Ofenherde kühler sind als die Ofendecken. Außerdem führt eine Einbuße an Ofeninnendrucksteuerung dazu, daß die Wärmeren Brenngase des Deckenbereiches den Ofen verlassen und nach oben außerhalb des Ofens in die Atmosphäre steigen, wodurch zusätzliche Verbrennungsgase aus dem Ofen ~ angesaugt werden, mit dem Ergebnis, daß kalte, dichte Luft in den Ofen längs des Herdes^eintritt und der vorgewärmten Bramme sowie den wärmeren Brenngase^"^aime entzieht, wodurch der Wirkungsgrad des Wärmeübergangs im längeren Vorofen vermindert wird. Bei existierenden Anlagen ist^der aa eingangsseitigen Ofenende verfügbare Raum nur selten ausreichend^-eia-eine Ver=""" längerung mit hinreichender Länge vorzunehmen, um einen groisen Prozentsatz des Wärmeinbaltes der Verbrennungsgase nutzbar zu machen.
DieJErfindung verfolgt deshalb das Ziel, eine Vorrichtung zum Erwärmen^ eines ^Werkstückes zu schaffen, welche einen großen Prozentsatz des WärmeinhaiTtes der Verbrennungsgase oder Abgase wieder gewinnt. ^-~
Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht dariEff, ^eine derartige Vorrichtung zu schaffen, die einai relativ hat. ■
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*■ a"
Ein weiteres Ziel der Erfindung "besteht darin, eine solche Vorrichtung so auszubilden, daß sie leicht existierenden öfen zugefügt werden kann. Ein weiteres Ziel der Erfindung "besteht darin, ein wirksames Verfahren zum Erhitzen eines Stahlbandes zu schaffen, welches nicht aufgehaspelt durch einen Ofen hindurchläuft.
Ein "bevorzugter Gedanke liegt darin, daß ein Stahlband, wie ein solches aus nichtrostendem Stahl, in nicht aufgehaspelter Form durch einen Jet-Rekuperator, einen Zwischenofenbereich und einen Hauptfeuerungsofenbereich hindurchgeführt wird, wobei in letzterem ein Brennstoff, wie Erdgas, verbrannt wird. Das ausgangsseitige Ende des Ofen-Hauptabschnittes besitzt eine öffnung, die nur um ein weniges größer ist als der Querschnitt des Bandmaterials. Das Band wird in dem Jet-Rekuperator vorgewärmt, indem Abgase aus deckenseitigen und bodenseitigen Abgaskammern durch öffnungen im Boden bzw. in der■Decke der Abgaskammern gegen beide Seiten des Bandmaterials geführt werden. Das Bandmaterial wird außerdem durch die Abgase oder Verbrennungsgase in dem nicht mit Heizungseinrichtungen versehenen Zwischenabschnitt aufgeheizt und im"befeuerten Ofen-Hauptabschnitt auf seine Endtemperatur gebracht.
Weitere Merkmale, Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles anhand der Zeichnung. In dieser zeigt:
Pig. 1 eine Seitenansicht des eintrittsseitigen Endes der erfindungsgemäßen Ofenanordnung,
Fig... 2 eine Aufsicht auf den Gegenstand der Figur 1,
Fig. 3 eine Ansicht des ausgangsseitigen Ofenendes in vergrößertem Maßstab, in welcher weitere Einzelheiten der
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Erfindung veranschaulicht sind und die in Verbindung mit Figur 1 die gesamte Ofenanordnung mit Ausnahme des Großteiles des Ofen-Hauptabschnittes darstellt, von welchem lediglich die Enden dargestellt sind,
Fig. 4 eine Ansicht gemäß der Linie IV-IV in Figur 3, Fig.5 eine Ansicht entlang der Linie V-V in Fig. 4, Fig. 6 eine Ansicht entlang der Linie VI-VI in Fig. 8, Fig. 7 eine Ansicht längs der Linie VII-VII in Fig. 6,
Fig. 8 eine Aufsicht auf den Rekuperator mit weggebrochenen und geschnitten dargestellten Einzelheiten, und
Fig. 9 eine Ansicht entlang der Linie IX-IX in Fig. 8.
In der Zeichnung ist mit dem Bezugszeichen 2 der befeuerte oder Hauptabschnitt des Ofens zum Erwärmen des Bandmaterials S bezeichnet, wobei das Bandmaterial aus Stahl oder nichtrostendem Stahl bestehen kann, welches in den Figuren 1 und 3 von rechts nach links durch den Ofen hindurchgeht. Erfindungsgemäß sind ein nichtbeheizter oder feuerungsloser Ofen-Zwischenabschnitt 4 am exntrittsseitigen Ende des Abschnittes 2 und zwei gekoppelte Jet-Rekuperatoren 6 und 8 am eingangsseitigen Ende des Abschnittes 4 vorgesehen.
Der Abschnitt 2 besitzt ein feuerfestes Gewölbe 10, welches eine Wärmkammer 12 bildet. Brenner 14 sind über die Länge des
Abschnittes 2 an seinen beiden Seiten angeordnet. Bei der beschriebenen Ausführungsform handelt es sich bei den Brennern um herkömmliche Erdgasbrenner. Wie am besten Fig. 5 zu entnehmen, ist eine Austrittsöffnung 16 am Ausgangsende des Abschnittes
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vorgesehen. In der öffnung 16 ist eine drehbare Walze 18 vorgesehen, über welche das Bandmaterial S hinwegläuft. Die Walze 18 ist mit einer Ersatzwalze 20 an einem Bügel 22 befestigt, der um die Achse einer Welle 24- drehbar ist. Vor dieser Erfindung entwichen die bei der Verbrennung des • Erdgases gebildeten Verbrennungsgase aus jedem Ende des Abschnittes 2 in die Atmosphäre. Die Austrittsöffnung war groß und oberhalb und unterhalb der V/alze 18 in die Atmosphäre geöffnet. Um ein Entweichen des Großtei les der Verbrennungsgase zu verhindern, wird erfindungsgemäß eine Dichtung vorgeschlagen, welche die zur Atmosphäre offene Fläche der öffnung 16 verringert. Diese Dichtung umfaßt eine angetriebene Rolle 26, die oberhalb von und parallel zur Walze 18 angeordnet ist und in einem geringen Abstand von derselben gehalten ist, so daß ein Spalt gebildet wird, der nur um weniges größer ist als die Dicke des Bandmaterials S. Ferner ist ein Schild 28 aus einem feuerfesten Fasermaterial an einem Bügel 22 vorgesehen, der sich über die Länge der Walzen 18 und 20 erstreckt, wobei das Schild den Austritt von Verbrennungsgasen verhindert und außerdem die Walze 20 vor der Wärme schützt. Wassergekühlte Schilder können im Bedarfsfall vorgesehen werden.
Der Zwischenbereich 4 besitzt im wesentlichen den gleichen Querschnitt wie der Abschnitt 2, ist aber nicht mit Brennern versehen. Der Zwischenabschnitt 4 ist jedoch mit einer Deckenklappe 50 am einlaßseitigen Ende versehen, welche mit Ausnahme des Anfahrens, wenn kein Bandmaterial imOfen vorhanden ist, geschlossen ist. Eine Stützrolle oder -walze 32 für das Bandmaterial ist am ausgangsseitigen Ende des Abschnittes 4- angeordnet.
Die Jet-Relcuperatoren 6 und 8 stimmen konstruktionsmäßig überein, weshalb nur einer dieser Rekuperatoren im einzelnen beschrieben wird. Jeder Rekuperator besitzt aus feuerfestem Mauer·
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werk bestehende Wände 34 mit Endöffnungen 36 und 38 in die Wärmkammer 40 'für das Bandmaterial. Im Abstand voneinander angeordnete Vertikalplatten 42 unterteilen den Eekuperator in Seitenbereiche 44 und 46 sowie einen Zentralabschnitt 48. Perforierte Deckenplatten 50 und perforierte Bodenplatten 52, die' sich, zwischen den Platten 42 erstrecken, bilden die Bandvorwärmkammer im Abschnitt 48 sowie eine obere Verbrennungsgaskammer 54- uad eine untere Verbrennungsgaskammer 56. Die Platten 50 und 52 sind mit Reihen von 19 mm-Löchern mit einem Mittelpunktsabstand von 85,7 ran versehen. Die Größe und Beabstandung der Löcher kann in Abhängigkeit von der Temperatur und dem Volumen der Verbrennungsgase schwanken. In den Kammern 44 bzw. 46 angeordnete Gebläse 58 bzw. 60 werden mit Hilfe von Motoren 62 bzw. 64 angetrieben, die jeweils außerhalb der feuerfesten Wände 34 angeordnet sind. Verbrennungsgase aus dem Abschnitt 4 strömen durch die öffnung 66 am ausgangsseitigen Ende des Rekuperators und in die Seitenbereiche 44 und 46 durch Einlasse 68 und 70 hinein. Das Gebläse 58 fördert die Brenngase durch den Ausgang 72 in die untere Kammer 56 und durch die Löcher in der Bodenplatte 52 gegen die Unterseite des Bandmaterials S. Das Gebläse 60 fördert Abgas durch den Auslaß 74- in die obere Kammer- 54- "und durch die Löcher in der oberen Platte 50 gegen die Oberfläche des Bandmaterials S. Eine Band-Stützrolle oder -walze 76 ist zwischen den Rekuperatoren 6 und 8 vorgesehen. Eine Schiebetür 78 ist am eingangsseitigen Ende des Rekuperators 8 vorgesehen, öffnungen 80 sind zwischen den Kammern 44 und vorgesehen, welche den Zutritt des Gasstromes von einem Gebläse sowohl zur oberen als auch zur unteren Wärmekammer 54- bzw. 56 gestatten, falls ein Gebläse ausfallen sollte.
Eine Band-Abhaspelvorrichtung 82 ist am eingangsseitigen Ende des Rekuperators 8 vorgesehen und eine Band-Aufhaspelvorrichtung ist am ausgangsseitigen Ende des Ofenabschnittes 2 vorhanden.
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Es versteht sich., daß herkömmliche Bandaufηehmer und andere bekannte Band-Behandlungseinrichtungen in üblicher Weise verwendet werden können, aber da diese Einrichtungen keinen Teil vorliegender Erfindung darstellen, sind sie nicht dargestellt. Ist der Wärmofen Bestandteil einer Band-Glühstrecke, so sind die üblichen Kühleinrichtungen, Entsunderungseinrichtungen usw. am ausgangsseitigen Ende des Ofens vorgesehen.
Die Kammer des Zwischenabschnittes 4 besitzt vorzugsweise einen schmaleren Querschnitt als der Abschnitt 2, um einen besseren Wirkungsgrad zu erzielen. Der Wirkungsgrad oder die Wirksamkeit der Eekuperatoren 6 und 8 ist besser als des Abschnittes 4, aber der Abschnitt 4 dient dem Zweck, die Temperaturen der Verbrennungsgase so weit zu erniedrigen, daß sie den Rekuperatoren zuträglich sind. In Fällen, bei welchen die Temperaturen der den Ofen-Hauptabschnitt 2 verlassenden Brenngase niedrig genug sind, um den Rekuperatoren zuträglich zu sein, kann der Zwischenabschnitt 4 fortfallen. Die den Rekuperatoren zuträgliche Temperatur der Verbrennungsgase hängt von den Kosten und der Verfügbarkeit von Bauwerkstoffen ab. Im. dargestellten und beschriebenen Rekuperator sind die Hauptwandungen mit feuerfesten Materialien ausgekleidet und bestehen die Metallteile innerhalb der Rekuperatoren aus nichtrostendem Stahl gemäß AISI 310. Die dargestellten Rekuperatoren sind jeweils 2,4 m lang und die Gebläse sind Erzeugnisse der Garden City Fan and Lower Company mit der Bezeichnung RF 2 Thermal-Aire , Größe 19, die als Hochtemperaturgebläse ausgelegt sind und eine Förderleistung von rund JOO m in der Minute bei 355 rau Unterdruck und 210C besitzen. Die Gebläse werden jeweils von einem 22 PS-Motor angetrieben, der mit zwei Drehzahlbereichen für 1800 und 900 UKl versehen ist. Wenngleich in der Zeichnung zwei Rekuperatoren dargestellt sind, so können je nach den Betriebsbedingungen noch ein oder zwei zusätzliche Rekuperatoren verwendet werden.
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Die Betriebs- und Arbeitsweise der Vorrichtung ist wie folgt: Das Bandmaterial ß gelangt von der Abhaspelvorriclitung durch, die Rekuperatoren 8 und 6, den Abschnitt 4 und den Abschnitt 2 mittels zusätzlicher Einrichtungen in die Aufhaspelvorrichtung. Im ersten Rekuperator 8 wird das Bandmaterial S von Raumtemperatur auf 2210C aufgeheizt, wobei die Abgase oder Verbrennungsgase von 677 auf 524-0C abgekühlt werden. Der zveite Rekuperator 6 erwärmt das Bandmaterial auf 3600C, wobei die Verbrennungsgase in den Rekuperator mit einer Temperatur von 927°C eintreten. Die Temperatur der den Ofen-Hauptabschnitt 2 verlassenden Abgase beträgt etwa 1121 bis 1177°C und diese Gase erwärmen das Bandmaterial S im Zwischenabschnitt auf 588 C. Im Ofen-Hauptabschnitt wird das Bandmaterial S auf seine Glühtemperatur erhitzt. Da eine beachtliche Wärmemenge aus den Verbrennungsgasen verwendet wird, werden die Brenner mit hohem SauerstoffÜberschuß gefahren, woraus sich ein hoher Wirkungsgrad ergibt. Es versteht sich, daß die vorstehend genannten Zahlen lediglich als Beispiele zu verstehen sind. Durch den Einbau der Rekuperatoren und des Mittelbereiches 4 ist die Kapazität des Ofens um etwa 50 % gesteigert worden. Da jedoch noch verschiedene andere Änderungen zur Verringerung der wärmeverluste vorgenommen worden sind, können nicht alle erzielten Verbesserungen auf die vorliegende Erfindung zurückgeführt werden. Es kann jedoch davon ausgegangen werden, daß dank der Erfindung eine Kapazitätssteigerung von etwa 55 %erzielt werden konnte. Die Erfindung hat den Brennstoffverbrauch um etwa 40 % je Tonne erwärmten Stahl verringert.
Die Abzugsklappe 30 kann während der Stillstandszeiten geöffnet vierden, wenn sich kein Bandmaterial im Ofen befindet, tun die Abgase gänzlich oder teilweise in die Atmosphäre zu entlassen.
Wenngleich die Erfindung als zu einer kontinuierlichen Bandglühanlage gehörig beschrieben und dargestellt ist, so kann sie
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doch in jeder Anlage verwendet werden, wo ein Werkstück im Gegenstrom zu Brenngasen durch einen Ofen hindurchbewegt wird. In einigen Fällen kann es wünschenswert sein, lediglich die Oberseite oder die Unterseite des Werkstückes zu erhitzen. In solchen Fällen wird man lediglich die obere oder die untere Verbrennungsgaskammer mit allen Verbrennungsgasen füllen, die durch die zugeordnete perforierte Platte hindurchströmen.
Wenngleich lediglich eine einzige Ausführungsform der Erfindung im einzelnen beschrieben und dargestellt worden ist, so versteht sich, daß die Erfindung nicht auf diese Ausführungsform beschränkt ist und daß der Fachmann mannigfaltige Abwandlungen und Veränderungen vornehmen kann, ohne den Bereich des Erfindungsgedankens zu verlassen.
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Claims (10)

2650398 Patentansprüche
1. Vorrichtung zum Erhitzen eines Werkstückes mit einem länglichen Ofen-Hauptabschnitt, in Vielehen eine Hei'/.kammer vorgesehen iot, welche das Werkstück von einen·. Eingangconde zu einem Ausgangsende durchläuft, i.-.it j\. ücr. Ofen·- Houpta.bschnitt vorgesehenen Brennstof f--Brennern urd einer Öffnung s& Eingangsende der Heizkamsier zum Eintritt des Werkstückes und der aus der Verbrennung des Brennstoffes herriüirei.'den Verbrennungsgase, gekennzeichne t durch eine Jet-Rekuperatoranordnung (6/8) am Eingangsende des Ofsn-Hauptabschnittes (2) mit einer Heizkammer (40), durch welche das Werkstück (S) in die Heizkamiaer des Ofen-Hauptabschnittes gelangt. eine in der Rekuperatoranordnung vorgesehene Verbrennungskammeranordnung (5V56) mit einer in der Nähe der Fortbewegungsbahxi des Werkstückes vorgesehenen Wandanordnung (50/52), in welcher Löcher ausgebildet sind, und durch eine in der Rekuperatoranordsung vorgesehene Gebläseeinrichtung (58/60), mit deren Hilfe die Verbrennungs-t gase aus dem Ofen-Hauptabschni fct förderbar und durch die Verbrenriungskamiüeranordnung und die Löcher gegen das Werk- s stück richtbar sind, wobei eine Einrichtung (82) zum Bewegen des Werkstückes- durch die Heizkammern und das Ausgangsende des Ofen-Hauptabschnittes vorgesehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Werkstück (S) auf einer im wesentlichen horizontalen Bewegungsbahn bewegt wird und daß die Rekuperator- -anordnung (6/8) zwei Verbrennungsgaskaznaern (54-i5&) besitzt, wobei die eine oberhalb und die andere unterhalb der Heiskammer (40) angeordnet ist, daß eine obere Wandung (52) für die untere Verbrennungskammer (56) sowie eine Bodenwandung
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(50) für die obere Gaskammer (5*0 vorgesehen ist, wobei sowohl in der oberen Wandung als auch in der unteren Wandung eine Vielzahl von Löchern ausgebildet ist, die über den Großteil der Wandungsflächen verteilt sind, und daß die Gebläseeinrichtung (58/60) zum i'ördern der Ver-' brennungSKase aus dem Ofen-Hauptabschnitt (2) und zum Einbringen diesel· Gase durch die Verbrennungskammern und durch die Löcher gegen das Werkstück dient, wobei die Verbrenmmgsgace dann vom Eingangsende der Rekuperatoranordnung eintreten.
3- Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzei chn e t durch einen Ofen-Zwischsnabschnitt (4-) zwischen dem Ofen-Hauptabschnitt (2) und der Rekuperatoranordnung (6/8). wobei die Eeizzune (40) in dem Ofen-Zwischenabschnitt ausgebildet ist und zur Aufnahme der Verbrennungsgase aus dem Of en-flaup tab schnitt und zur Förderung derselben zur Rekuperatoranordnung (6/8) dient, und daß der Ofen-Zwischen-' abschnitt allein durch die Verbrennungsgase geheizt ist.
4-, Vorrichtung nach jedem der Ansprüche 1 bis 31 dadurch g ekennzeichnet, daß am Ausgangsende des Ofenseine Austrittsöffnung (16) für das Werkstück (S) vorgesehen
^ ist, die lediglich um ein geringes größer als das Werkstück ist.
5- Vorrichtxmg nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Eingangseride des ersten Jet-Rekuperators (6) ein zweiter Jet-Rekuperator (8) vorgesehen ist, dessen Bauweise mit dem ersten Jet-Rekuperator übereinstimmt, und :daß eine Einrichtung (72,74-) vorgesehen ist, mit deren Hilfe die Verbrennungsgase aus dem ersten Rekuperator dem zweiten Rekuperator zuführbar sind.
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6. Vorrichtung nach Anspruch. 5> dadurch, gekennzeichnet, daß das Werkstück (S) in einer in wesentlichen horizontalen Bahn "bewegt wird und daß jeder der Rekuperatoren (6,8) zwei Verbrennungögaskammern (5^,56) 'besitzt, wobei eine unterhalb und eine oberhalb er HeiKkammer (40) angeordnet ist, daß eine obere Wand (52) für die untere Verbrennungsgaskamraer (56), eine Eodenv/and (50) für die obere Verbrcnnv.ngncaivkaEiHier (5^) vorgesehen ist, wobei in der oberen Wandung und in der unteren Wandung eine Vielzahl von Löchern vorgesehen ist, die übex· den Grüßteil der Wandurgsoberflächen vorteilt angeordnet sind, tind daß die Gebläseeinr:i chtuijg (53/60) dazu dient, die Vex'brennungcgase aus dem Ofen-Hauptabschnitt (2) aufzunehmen und dieselben durch die Verbrennungsgaskauünern und die Löcher gegen das Werkstück zu richten.
7· Vorrichtung nach Anspruch. 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Ofen-Z-wischenabschnitt (7O zwischen dem Ofen-Hauptabschnitt (2) und dem ersten Rekuperator (6) vorgesellen ist, und daß eine Heizkammer in den Ofen- Zwischenabschnitt vorgesehen ist, welche die Verbrennungsgase aus dem Ofen-Hauptabschnitt aufnimmt und dieselben, in den ersten Rekuperator einspeist, wobei der Ofen-Zwischenabschnitt allein durch Verbrennungsgase geheizt ist.
8. Vorrichtung nach. Anspruch 7? dadurch gekennzeichnet, daß die am Ausgangsende des Ofens vorgesehene Ausgangsöffnung .(16) für das Werkstück (S) lediglich geringfügig größer als das Werkstück ausgebildet ϊεΐ.
9· Verfahren zum Erhitzen eines Stahlbandes, dadurch g ekennzeich.net, daß ein nichtauf gehaspeltes Band kontinuierlich durch eine Jet-Relcuperatoranordnung \md dann durch eine Heizkammer hindurchgeführt v.-ird, in welcher Wärme durch Bx'ennstoffverbrennung zur Verfügung gestellt
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wird, daß das Bandmaterial in dem Jet-Rekuperator vorgewärmt wird, indem aus der Verbrennung des Brennstoffes herrührende Verbrennungsgase durch im Abstand voneinander angeordnete Löcher gegen die Oberseite und die Unterseite des Bandmaterials gerichtet werden, und daß das Bandmaterial dann in der Heizkammer auf die angestrebte Temperatur erwärmt wird.
10.Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß dem Bandmaterial eine zweite Vorwärmung erteilt wird, indem es durch die von der Erhitzungskammer zu dem Rekuperator strömenden Verbrennungsgase geführt wird.
TC?iU INSPECTED 709839/065 0
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