DE2064996A1 - Wirbelschichtreaktor. Ausscheidung aus: 2003062 - Google Patents

Wirbelschichtreaktor. Ausscheidung aus: 2003062

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Masao; Seya Hiromichi; Chiba; Iseki Takaya; Suzuki Mikio; Ichihara; Chiba Nagamura (Japan)
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Description

2064996 Patentanwalt Dipl.-Phys. Gerhard Liedl 8 München 22 Steinsdorfstr. 21-22 Tel. 29 84
B 5212
ASAHI GLASS CO. LTD., No. 14, Marunouchi 2-chome, Chiyoda-ku*, TOKYI/JAPAN
Wirbelschlchtreaktor Ausscheidung aus P 20 03 062.0-41
Die Erfindung betrifft einen Wirbelschicht reaktor, enthaltend metallische oder nichtmetallische Ausladungen von bestimmter Form, die in bestimmter Anordnung zumindest auf dem Teil der Innenwand des Reaktors, wo eine Wirbelschicht gebildet wird, angebracht sind. Ein derartiger Wirbelschichtreaktor ist aus der deutschen Auslege schrift 1 069 579 bekannt. Im besonderen betrifft die Erfindung einen verbesserten Wirbelschichtreaktor,
dessen Innenwand gegen Abrieb und Verschleiß beständig ist und der eine Nö/Ho
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große Wärmeaustauschkapazität zwischen der Innen- und Außenwand aufweist, wobei Ausladungen der verschiedenen Formen in berechneten Abständen an der Innenwand des Wirbelschichtreaktors angebracht sind.
Im allgemeinen wird in einen Wirbelschichtreaktor von unten ein Wirbelmedium eingeleitet, um das Festbett in eine suspendierte Masse, die als Wirbelschicht bezeichnet wird, zu überführen. In einem derartigen Apparat ist das Innere der Wirbelschicht im wesentlichen ein homogenes Gemisch, das einen guten Kontakt zwischen dem Wirbelmedium und den festen Teil-
»chen garantiert. Obgleich der Wirbelschichtreaktor mechanisch einfach ist und keinerlei komplizierte mechanische Komponenten aufweist, ermöglicht er ein fortwährendes Verarbeiten von Materialien in großen Mengen. Weitere Vorteile bestehen darin, daß die Reaktionstemperatur und andere Reaktionsbedingungen leicht eingestellt werden können. In vielen Fällen werden Festteilchen mit kleinem Durchmesser eingesetzt, so daß die gesamte Oberfläche des Feststoffes besonders groß ist und die Teilchen zusätzlich im Wirbelbett in völliger Durchmischung gehalten werden. Es stellt sich deshalb in relativ kurzer Zeit zwischen dem Wirbelmedium, nachdem es in die Wirbelschicht eingetreten ist, und den festen Teilchen eine Gleichgewichtstemperatur ein. Diese einheitliche Temperatur besteht im wesentlichen im gesamten Wi „elbett. Durch die heftigen Bewegungen der Teilchen im Wirbelschichtreaktor kann auch der Grenzfilm des vVirbelmediums an der Reaktorwand nicht zu groß sein, so daß der vVörmeübertragungskoeffizient zwischen der Wirbelschicht und der Reaktorwand notwendigerweise hoch ist. Ein Wirbelschichtreaktor ermöglicht es deshalb, die Wirbelschichttemperatur von außen zu steuern.
Aus diesen Gründen werden Wirbelschichtreaktoren im weiten Maße für Reaktionen eingesetzt, bei denen beträchtliche Wärmemengen abgegeben oder aufgenommen werden. Sie werden weiterhin für Reaktionen zwischen Feststoffen und einem Wirbelmedium verwendet, bei denen die Tempera-
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lurkontrolle normalerweise schwierig ist. So werden Wirbelschichtreaktoren mit Vorteil beim katalytischen Cracken von Petroleum, der katalytischen Oxydation von Kohlenwasserstoffen, der Chlorierung oder Oxychlorierung von Kohlenwasserstoffen und der vVirbelschichtröstung von schwefelhaltigen Mineralien eingesetzt.
Der Wirbelschichtreaktor weist einerseits einen hohen vVärmeübertragungskoeffizienten durch die Wand auf, andererseits hat er den wesentlichen Nachteil, daß die Innenwand durch die festen Teilchen, die das Wirbelbett bilden, abgerieben wird. Kommt die Reaktorwand bei erhöhten Temperaturen mit korrodierenden Gasen in Berührung, z.B. bei der Chlorierung von Kohlenwasserstoffen, ist der Wandabrieb durch die suspendierten Teilchen beträchtlich. Um diesen Nachteil zu überwinden wurde vorgeschlagen, die Innenwand des Wirbelreaktors mit Metall oder Nichtmetallen auszukleiden. Das Auskleiden des Reaktors ist jedoch kompliziert, so daß ihre Durchführung mit Nachteilen verbunden ist. An den Stellen, an denen die Verbindung zwischen der Reaktorwand und der Auskleidung nicht hinreichend eng ist und ein Zwischenraum existiert, wird die Wärmeübertragung durch die Wand vermindert. Obgleich eine Auskleidung mit metallischem Material den Abrieb der Reaktorwand durch die festen Teilchen ohne Verlust der Wärmeübertragungski, oazität zwischen der Innenwand und der Außenwand des Reaktors verhindert, so ist es doch notwendig, daß das metallische Auskleidungsmaterial gegen Korrosion genügend beständig ist. Es muß weiterhin gegen Abrieb beständig sein, um der Reaktorwand die nötige Abriebsbeständigkeit zu verleihen. Metalle, die diesen Erfordernissen entsprechen, sind Nickel, Monel, Inconel, Hastelloy u.dgl. Da diese Materialien teuer sind, werden die Herstellungskosten der Wirbelschichtreaktoren beträchtlich erhöht, nicht zu sprechen von den oben erwähnten Herstellungsnachteilen. Werden andererseits nichtmetallische Auskleidungsmaterialien, z.B. Ziegel, Gußwaren, Zement u.dgl. eingesetzt, so wird die Abriebs- und Korrosionsbeständigkeit der Reaktorwand wirksamer erhöht, der hohe Wärmeübertra-
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gungskpeffizient jedoch, der ein wesentlicher Vorteil des Wirbelschicht rekators ist, wird beträchtlich herabgesetzt. Eine nichtmetallische Auskleidung bringt weiterhin schlechte Bindung zur Reaktorwand mit sich, die gewöhnlich aus Metall besteht, so daß die Auskleidung unter dem Einfluß der heftigen Durchwirbelung zum Abheben neigt.
Wird die Auskleidung derartiger Wirbelschichtreaktoren durch Abrieb oder Korrosion beschädigt, erfordert die Wiederherstellung einen erheblichen Arbeitsaufwand. Weiterhin ist es besonders schwierig, einen lokalen Schaden der Auskleidung zu reparieren. Ungünstig ist weiterhin, daß ein ortlieher Schaden sich über die gesamte Auskleidung ausbreiten kann.
Ziel der vorliegenden Erfindung ist deshalb ein Wirbelschichtreaktor, der gegen Abrieb und Verschleiß in höchstem Maße beständig ist und eine große Wärmeaustauschkapazität zwischen der Innenwand und der äußeren Atmosphäre aufweist. Der erfindungs gern äße Wirbelschichtreaktor ist dadurch gekennzeichnet, daß die Dimension der plattenförmigen Ausladung, die senkrecht zur Fließrichtung der Teilchen und parallel zur inneren Wand des Behälters
1/2 ist, im Bereich von (innerer Durchmesser des Behälters χ 0,01) ' bis
1/2 (innerer Durchmesser des Behälters χ 200) / liegt.
Der erfindungsgemäße Wirbelschichtreaktor ist leicht und bei geringen " Kosten herstellbar. Durch seinen Aufbau werden Reparaturen vereinfacht
und besonders örtliche Reparaturen ermöglicht. Ein erfindungsgemäßer Wirbelschichtreaktor hat eine lange Lebensdauer," auch wenn er unter har-. ten Bedingungen gefahren wird, z.B. wenn die Innenwand bei erhöhten Temperaturen mit korrodierenden Gasen in Berührung kommt. Der Reaktor und das Schutzteil für die Innenwand können unabhängig voneinander hergestellt werden. Ein örtlicher Schaden der Innenwand neigt im verminderten Maße zum Fortschreiten beim erfindungsgemäßen Reaktor.
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Im erfindungsgemäßen Wirbelschichtreaktor können die metallischen oder nichtmetallischen Ausladungen, die sich auf der inneren Wand des Reaktors befinden, in dem ein Wirbelbett aus festen Teilchen gebildet wird, aus verschiedenen Materialien bestehen. Geeignet sind z. B. Eisen, Stahl, rostfreier Stahl, Kupfer, Kupferlegierungen, Aluminium, Aluminiumlegierungen, Nickel, Nickellegierungen, Titan, Titanlegierungen u.dgl. Verwendbar sind auch Nichtmetalle, z.B. Porzellan, keramische Stoffe, Ziegel, Kohle, Graphit, synthetischer Gummi u.dgl. Diese Materialien stellen lediglich eine Auswahl dar, und die Ausladungen können aus jedem anderen metallischen oder nichtmetallischen Werkstoff hergestellt werden, um im erfindungsgemäßen Wirbelschichtreaktor Verwendung zu finden. Die Wahl hängt vom Einsatzzweck des Reaktors ab. Bei den Anwendungen z.B., bei denen besonders hohe Abriebbeständigkeit der Innenwand des Reaktors gefordert ist, bestehen die Ausladungen aus besonders abriebbeständigen Materialien. Wird andererseits beim Einsatz des Reaktors großer Wert auf gute Wärmeübertragung und Korrosionsbeständigkeit gelegt, so müssen die Materialien für die Ausladungen so gewählt werden, daß sie beiden Anforderungen entsprechen.
Bei dem erfindungsgemäßen Wirbelschichtreaktor wird die Innenwand durch die Ausladunger . d wirksam geschützt, daß es nicht immer notwendig ist, für den Reaktor selbst ein Material zu verwenden, das gegen Abrieb u. dgl. beständig ist. Der Reaktorbehälter kann deshalb aus billigen Materialien hergestellt werden. Die Herstellungskosten können deshalb beträchtlich gesenkt werden. In dem erfindungsgemäßen Wirbelschichtreaktor verursacht das Anbringen der Ausladungen keineswegs eine Verminderung der Wärmeaustauschkapazität der Reaktorwand. Die Ausladungen werden erfindungsgemäß aus einem Material angefertigt, das überlegene Abriebsbeständigkeit aufweist. Der Reaktorbehälter selbst wird aus Material hergestellt, das hohe Wärmeaustauschkapazität und Korrosionsbeständigkeit hat. Auf diese Weise ist es möglich, einen Wirbelschichtreaktor anzufertigen, der in drei
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Merkmalen seine Überlegenheit beweist: Abriebsbeständigkeit, Korrosionsbeständigkeit und Wärmeaustauschkapazität.
Das Anbringen der Ausladungen auf die Innenwand des erfindungsgemäßen Wirbelschichtreaktors kann nach verschiedenen Verfahren erfolgen. Irgendwelche Beschränkungen bestehen nicht. Das Aufbringen kann z. B. durch Schweißen erfolgen. Weiterhin sei noch das Verfahren des Klebens erwähnt. Bestehen der Reaktorbehälter und die Ausladungen aus gleichem Material, so können letztere in einem Stück mit der Innenwand des Behälters durch Guß hergestellt werden.
Der erfindungsgemäße Wirbelschichtreaktor hat weiterhin den Vorteil, daß die Ausladungen leicht auf die Innenwand des Reaktors angebracht werden können.
Der erfindungsgemäße Reaktor weist weiterhin die folgenden Vorteile hin- ! sichtlich der Ausbesserung auf. Es wird nicht nur das Ausbessern ermöglicht, sondern auch der Schutz der Innenwand gegen Abrieb kann sehr wirksam gestaltet werden. Da jede Ausladung unabhängig von der anderen auf die Innenwand des Reaktors aufgebracht werden kann, genügt es, nur die beschädigte Ausladung wieder herzustellen. Im Gegensatz dazu ist es bei den herkömmlich ausgekleideten Wirbelschichtreaktoren äußerst schwierig, die beschädigten Stellen selektiv zu reparieren. Bei herkömmlich ausgekleideten Wirbelschichtreaktoren neigen örtliche Schäden dazu, durch die gesamte Auskleidung zu wandern, so daß die Betriebsdauer einer derartigen Auskleidung vermindert wird. Bei dem erfindungsgemäßen Wirbelschichtreaktor besteht keine Ausbreitungstendenz von örtlichen Schäden, so daß die Betriebszeit der Ausladungen nicht herabgesetzt wird. Bei dem erfindungsgemäßen Wirbelschichtreaktor wird die Einsatzzeit deshalb beträchtlich verlängert.
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Es ist günstig, wenn bei dem erfindungsgemäßen Reaktor die Ausladungen hohe Abriebsbeständigkeit haben. Da jedoch, wie bereits erwähnt, das Ausbessern von beschädigten Teilen verhältnismäßig einfach ist und die Ausbreitungstendenz von Schäden vermindert ist, ist es nicht in allen Fällen notwendig, Ausladungen zu verwenden, die besonders hohe Abriebsbeständigkeit haben.
Es ist deshalb möglich, Ausladungen zu verwenden, die bei niederen Preisen rasch zur Verfügung stehen. Dieser Punkt allein bedingt die niederen Herstellungskosten des Reaktors. Werden die Ausladungen auf der Innenwand des Reaktors aus rostfreiem Stahl gefertigt, so kann die Einsatzdauer des Reak- ^
tors beträchtlich erhöht werden, selbst dann, wenn der Reaktor für Anwendungen eingesetzt wird, bei denen die Innenwand bei erhöhten Temperaturen mit korrodierenden Gasen in Berührung kommt. Dies ist z. B. bei der Chlorierung von Kohlenwasserstoffen der Fall.
Es ist weiterhin möglich, bei dem erfindungsgemäßen Wirbelschichtreaktor Ausladungen aus hochabriebsbeständigem Material in den Bereichen der Innenwand anzubringen, die durch die suspendierten festen Teilchen im erhöhten Maße abgerieben werden. Ausladungen aus weniger teurem Material können auf die verl. .3ibenden Teile der Wand aufgebracht werden. Dadurch können Ausladungen erhalten werden, die in etwa die gleiche Betriebsdauer haben. Dementsprechend kann die Betriebsdauer des Wirbelschichtreaktors erhöht werden. Ausladungen aus Materialien, die gute Abriebs- und Korrosionsbeständigkeit haben, z.B. Nickel, Monel, Inconel, Hastelloy u.dgl. können auf die Teile der Innenwand aufgebracht werden, die im allgemeinen besonders hart durch Abrieb beansprucht werden.
Die Gestalt des Endstückes, die Breite, die Länge und andere Faktoren werden in Verbindung mit dem inneren Durchmesser des Wirbelschichtreaktors festgelegt. Ist die Querschnitts fläche des Endstückes der Ausla-
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dung zu klein, d.h. hat die Ausladung ein zugespitztes Ende, so können die suspendierten festen Teilchen, die eine Wirbelschicht bilden, zerkleinert werden. Ist andererseits die Querschnittsfläche des Endstückes der Ausladung zu groß, so treten derartige Nachteile wie eine Verminderung des Wärmeaustausches zwischen der Innenwand und dem Äußeren des Reaktors und die Schwierigkeit des Anbringens der Ausladungen auf die Innenwand des Reaktorbehälters auf. Vom Standpunkt der Einfachheit der Herstellung ist es deshalb wünschenswert, wenn bei dem erfindungsgemäßen Wirbelschichtreaktor die Ausladungen eine einheitliche Querschnittsform haben.
»Die plattenförmigen Ausladungen besitzen eine horizontale Dimension von 1/2 (0,01 χ innerer Durchmesser des Reaktionsbehälters) ' bis (200 χ innerer
1/2
Durchmesser des Reaktionsbehälters) ' , wenn der Kessel als Zylinder gestaltet ist. Haben die plattenförmigen Ausladungen eine bogenförmige Gestalt, entsprechend der Rundung der Innenwand des Wirbelschichtbehälters, so kann die horizontale Dimension so lang sein als die Umfangskreisdimension der Innenwand des Behälters. Sind die Platten in Form eines Bandes in schraubenförmiger Anordnung auf die Innenwand des Behälters aufgebracht, so können die Ausladungen eine horizontale Dimension haben, die größer ist als die Kreisumfangslänge der inneren Wand des Behälters.
. In dem erfindungsgemäßen Wirbelschichtreaktor stehen die Dimensionen
der Ausladungen senkrecht zur Innenwand des Wirbelschichtbehälters (d.h. die Dicke der Ausladung) in Zusammenhang mit der Betriebsdauer und der Wärmeaustauschkapazität des Reaktors. Mit zunehmender Dicke der Ausladung nimmt die Gebrauchsdauer des Apparates zu. Daraus folgt, daß es günstig ist, wenn die Dicke der Ausladung so groß als praktisch möglich ist. Wird jedoch die Ausladung zu dick, so nimmt die Wärmeaustauschkapazität des Reaktors ab und der wirksame Raum des Reaktors wird ebenfalls vermindert. Weiterhin treten Einbauschwierigkeiten auf. Für den wirtschaftlichen Betrieb des Wirbelschichtreaktors ist es günstig,
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- 9 Ausladungen anzubringen, deren Dicke von 5 mm bis 200 mm reicht.
Für Wirbelschichtreaktoren mit besonders großer Wärmeaustauschkapazität ist es vorzuziehen, Ausladungen einzubauen, deren Dicke von 5 mm bis 100 mm reicht.
Bei dem erfindungsgemäßen Wirbelschichtreaktor ist die Art der Anordnung der Ausladungen auf der Innenwand des Wirbelschichtbehälters ebenso wichtig, wie die Gestalt der Ausladungen (einschließlich Form des Endstückes, Dicke, horizontale Dimension u.dgl.). Um den Abrieb der Innenwand zu verhindern, ist es bei dem erfindungsgemäßen Wirbelschichtreaktor wünschenswert, daß die festen Teilchen eine Wirbelschicht bilden, die selektiv die Ausladungen berührt, ohne in direkten Kontakt mit der Reaktorwand zu kommen. Es ist deshalb günstig, im Hinblick auf die Fließrichtung der suspendierten Teilchen eine versetzte Anordnung der Ausladungen einzurichten. Die Anordnung kann dreieckig versetzt oder rechteckig versetzt sein. Es muß nicht besonders darauf hingewiesen werden, daß zur Erreichung der Ziele der Erfindung noch andere Anordnungen möglich sind.
Die Abstände der Ausladungen, die eine Anordnung bilden, sind ebenfalls bei dem erfindv ;sgemäßen Wirbelschicht reaktor ein wichtiger Faktor. Er wird vorzugsweise im Hinblick auf die Querschnittsfläche und die Art der Anordnung der Ausladungen festgelegt. Ist der Abstand klein, so ist die Art der Anordnung ohne bedeutsamen Einfluß. Sind die Abstände jedoch größer, so ist die Art der Anordnung durchaus von Wichtigkeit. Ist die Gestalt der Ausladungen, insbesondere die Querschnittsform und die Dicke der Ausladungen, klein, so ist es günstig, kleine Abstände festzulegen. Werden jedoch größere Ausladungen verwendet, so ist es nicht zwingend notwendig, die Abstände im gleichen Maße zu erhöhen. Bei dem erfindungsgemäßen Wirbelschichtreaktor ist es für die Auswahl der geeigneten Anordnung und der Abstände wichtig, daß die festen Teilchen eine Wirbelschicht
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bilden, die im wesentlichen mit der Innenwand des Reaktors nicht in Berührung kommt.
Die Figuren geben ein Beispiel des Reaktors wieder, bei dem die Ausladungen rechteckige Platten 2' sind. Jede hat die Länge M, die Breite 1„ und die Dicke t. Die Ausladungen sind durch eine Bindeschicht 3' auf die Innenwand V gebunden. In den Figuren ist nur ein Teil der gesamten Anordnung des Wirbelschichtreaktors wiedergegeben. Fig. a zeigt ein Muster der Anordnung der Ausladungen auf der Innenwand des Reaktors. Fig. b stellt eine Seitenansicht der in a wiedergegebenen Anordnung dar. Die Dimen-
* sion M der rechteckigen Ausladung 2', die senkrecht zur Fließrichtung der suspendierten Teilchen und parallel zur Wandoberfläche ist, wird hauptsächlich auf der Basis des inneren Durchmessers R' des Reaktorbehälters des Wirbelschichtreaktors ausgewählt. Die rechteckige Ausladung hat vorzugsweise eine Dimension M im Bereich von VlJ^Öl χ R* bis V^2Ö~Ö~x~RT. Die Breite I0 der Ausladung V entspricht der Dimension der Ausladung, die senkrecht zur Innenwand des Reaktors ist. Sie liegt vorzugsweise im Bereich von R' /1000 bis R'/20. Die vertikale Dimension t (Dicke) der Ausladung V, die mit der Fließrichtung der suspendierten Teilchen zusammenfällt, ist beliebig wählbar und kann je nach den Erfordernissen gewählt werden. Die Abstände a und b der Ausladungen können auf Basis der Werte von
" M und 1„ bestimmt werden. Im allgemeinen liegt der bevorzugte Wert für a im Bereich von 0 bis M und der von b im Bereich von (0 χ I0) bis (6, 5 χ I0), vorzugsweise ist er kleiner als (4x1»)·.
Anhand der Fig. lassen sich die oben definierten Schutzzonen folgendermaßen beschreiben.
In Fig. a ist X eine vertikale Mittellinie der Ausladung V . A und B sind parallele Linien, die symmetrisch um die Mittellinie X angeordnet sind. Der Abstand χ der beiden parallelen Linien A und B liegt im Bereich von
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(2 χ M) bis, QL-χ M). Um die Ausladung 2' ist eine Umfassungslinie C gezeichnet, die einen bestimmten Abstand y hat. Der Abstand y liegt im Bereich von (0 χ Ι«) bis (6, 5 χ 1«). Er beträgt vorzugsweise weniger als (4 χ Ι«), Die Linie D, die das oberste Ende der Ausladung V im Hinblick auf die Fließrichtung der suspendierten Teilchen tangential berührt und die Linie E, die durch die beiden Enden der Ausladung 2} geht, die den größten horizontalen Abstand liefert, sind in dieser besonderen Ausführung einander gleich. Die Zone S, die durch die fünf Linien A, B, C, D und E bestimmt ist, ist die Schutzzone der Ausladung V . Sie ist in a schattiert.,.
Beispiel 1
Es wird ein Wirbelschichtreaktor zur thermischen Chlorierung von Methan zu verschiedenen chlorierten Methanderivaten verwendet.
Der Behälter dieses Reaktors war ein Zylinder aus einer Nickellegierung, der einen inneren Durchmesser von 1100 mm hatte. Zur Bildung einer Wirbelschicht wurde Sand verwendet. Der Reaktor wurde mit Sand so beladen, daß die Höhe 200 mm betrug, wenn der-Reaktor nicht betrieben wurde. Zum Wirbeln der Sandteilchen wurden in den Boden des Reaktors Chlorgas (Dosierung: 101 cbm/h), Methangas (Dosierung: 50 cbm/h) und Stickstoff (Dosierung: 150 cbm/h) eingeleitet. Die Wirbelschicht hatte nun eine Höhe von 2600mm.Die thermische Chlorierung wurde bei einer Temperatur von 35O0C und unter Atmosphärendruck durchgeführt. Die Reaktionstemperatur wurde mit einem außen auf die Reaktorwand aufgebrachten Mantel gesteuert.
In den Wirbelschichtreaktor wurden flache Platten aus rostfreiem Stahl mit den Abmessungen 100 mm Länge, 20 mm Breite und 4 mm Dicke auf die Innenwand des Behälters im Anordnungsmuster von der Figur geschweißt. Der horizontale Abstand (entspricht a in der Figur) und der vertikale Ab-
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stand (entspricht b in der Figur) der Ausladungen waren 70 mm bzw. 30 mm. Der Abr ieb der Innenwand des Reaktors betrug 0,05 mm pro Jahr. Der Abrieb der Ausladungen war 0, 6 mm pro Jahr. Der Wärmeübertragungskoeffizient war 280 Kcal/m2/h/°C.
Beispiel 2
In den Wirbelschichtreaktor von Beispiel 1 wurden flache Platten aus rost-.. freiem Stahl mit den Abmessungen 400 mm Länge, 20 mm Breite und 4 mm Dicke auf die Innenwand des Reaktorbehälters in versetzter Anordnung mit. einem horizontalen Abstand von 70 mm und einem vertikalen Abstand von 30 mm geschweißt. Die Reaktion wurde dann unter den Bedingungen von · Beispiel 1 durchgeführt. Der Abrieb der Innenwand dieses Reaktors. war7 i:; 0,04 mm pro Jahr und der der Ausladungen 0, 5 mm pro Jahr.
Beispiel 3
Es wurden Platten aus rostfreiem Stahl ähnlich denjenigen von Beispiel 2 auf die Innenwand in versetzter Anordnung mit einem horizontalen Abstand von 350 mm und einem vertikalen Abstand von 150 mm aufgeschweißt. Die Reaktion wurde ,lter obigen Bedingungen durchgeführt. Der Abrieb der Innenwand des Reaktors betrug 0,3 mm pro Jahr und der der Ausladungen 1,0 mm pro Jahr.
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Claims (5)

Patentansprüche
1. Wirbelschichtreaktor, enthaltend metallische oder nichtmetallische Ausladungen von bestimmter Form, die in bestimmter Anordnung zumindest auf dem Teil der Innenwand des Reaktors, wo eine Wirbelschicht gebildet wird, angebracht sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Dimension der plattenförmigen Ausladung, die senkrecht zur Fließrichtung der Teilchen und parallel zur inneren Wand des Behälters ist, im Bereich von (innerer
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Durchmesser des Behälters χ 0,01) ' bis (innerer Durchmesser des Behälters χ 200)^2 liegt. · . · '
2. Wirbelschichtreaktor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß . die Ausladungen unabhängig voneinander auf der Innenwand angebracht sind.
3. Wirbelschichtreaktor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Dimension einer Ausladung, die senkrecht zur Innenwand des Behälters ist, im Bereich von 5 bis 200 mm liegt.
4. Wirbelschichtreaktor nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausladungen auf der Innenwand in bezug auf die Fließ richtung der susp dierten Teilchen eine versetzte Anordnung bilden.
5. Wirbelschichtreaktor nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausladungen auf dem Teil der Innenwand, die ein Wirbelbett begrenzt, mit ihren Schutzzonen im wesentlichen die gesamte Wand bedecken.
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