DE2316318C2 - Verfahren zur Enteisenung von keramischen oder metallurgischen Rohstoffen oder von Zwischenprodukten aus diesen Materialien - Google Patents
Verfahren zur Enteisenung von keramischen oder metallurgischen Rohstoffen oder von Zwischenprodukten aus diesen MaterialienInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C22—METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
- C22B—PRODUCTION AND REFINING OF METALS; PRETREATMENT OF RAW MATERIALS
- C22B1/00—Preliminary treatment of ores or scrap
- C22B1/02—Roasting processes
- C22B1/08—Chloridising roasting
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Enteisenung von keramischen oder metallurgischen Rohstoffen
oder von Zwischenprodukten aus diesen Materialien durch chlorierende Röstung der Ausgangsmaterialien
unter reduzierenden Bedingungen. Die Rösttemperaturen können dabei im Bereich von 200 bis 1200°C
liegen, obgleich aus wirtschaftlichen Gründen bzw. zur Beschleunigung des Verfahrens Arbeitstemperaturen
«wischen 900 imd HOO0C vorzuziehen sind.
Die Enteisenung, d. h. das Entfernen des Eisens oder der Eisenoxide oder sonstigen eisenhaltigen Verbindungen
aus den genannten Rohstoffen und Zwischenprodukten durch chlorierende Röstung (thermische
Chlorierung), ist ein seit langem bekanntes Verfahren. Beispielsweise wird in der Glasindustrie seit mehr als
100 Jahren Natriumchlorid dem Glasgemenge zugesetzt, um während der Glasschmelze das in den Ausgangsstoffen
vorhandene, in chemischer Bindung vorliegende Eisen in Form von Eisenchlorid zu verflüchtigen.
Auch die Enteisenung von keramischen Tonen mit Hilfe von Chlor und Chlorwasserstoff ist bekannt Man
führt bei zugleich reduzierender Atmosphäre die als Oxide vorliegenden Metalle in flüchtige Chloride über,
so daß man entweder den Eisengehalt senken kann, z. B. bei keramischen Rohstoffen, oder wertvolle Metalle
gewinnen kann, z. B. Vanadium, Kupfer und andere.
Ein Nachteil der chlorierenden Röstung liegt darin, daß der Gehalt der den Prozeß verlassenden Gase an
Metallchloriden niedrig ist, während andererseits der Gehalt an Ballaststoffen, wie Stickstoff, Kohlendioxid,
Kohlenmonoxid, Wasserdampf, Wasserstoff und an im Oberschuß vorhandenem Reaktionspartner, d. h. Chlor
und Chlorwasserstoff, hoch ist. Dadurch sind die zu dem Prozeß erforderlichen Nebenanlagen, die zur
Gastrennung, Kühlung, Gasumführung, Gasreinigung usw. dienen, sehr aufwendig.
Eine weitere Erschwerung kommt noch durch die hohe Korrosionsanfälligkeit der Nebenanlagen ' iu.
Diese Schwierigkeiten sind bekannt und haben zur Folge
gehabt, daß die chlorierende Röstung nur in Sonderfällen durchgeführt wird.
Ein technisch und wirtschaftlich befriedigendes Verfahren zur Enteisenung von keramischen und metallurgischen
Rohstoffen ist bisher nicht bekannt. Man ist daher gezwungen, entweder einen bestimmten Eisengehalt
in Kauf zu nehmen oder auf eisenarme Rohstoffe auszuweichen, selbst wenn diese teurer sind oder technisch
nachteilige Eigenschaften aufweisen. Durch den Eisengehalt wird allerdings die Verwendbarkeit der
Rohstoffe eingeschränkt, weil das Eisen die Temperaturbelastbarkeii
der Fertigerzeugnisse verringert und außerdem die Brennfarbe bestimmt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein
wirtschaftlich durchführbares Verfahren zur Enteisenung der vorgenannten Rohstoffe und Zwischenprodukte
zu schaffen. Es wurde nun herausgefunden, daß diese Aufgabe durch das im Anspruch 1 beschriebene
Verfahren gelöst werden kann.
Nach vorteilhaften Ausführungsarten der Erfindung werden die chlorierten oder hochchlorierten Kohlenwasserstoffe
den Ausgangsmaterialien vor dem Pelletisieren in gleichmäßiger Verteilung zugefügt, oder sie
werden gleichzeitig mit den Ausgangsmaterialien in den Chlorierungsofen eingegeben. Im letzteren Fall
können auch die Ausgangsmaterialien bereits mit Kohlenwasserstoffen versetzt sein, was auf eine Kombination
der beiden vorgenannten Maßnahmen zur Einführung der Kohlenwasserstoffe hinausläuft.
Ferner hat es sich als vorteilhaft herausgestellt, den Chlorierungsofen im Gleichstrom zu betreiben. Dies ist
insbesondere dann wichtig, wenn die Kohlenwasserstoffe den Rohstoffen vor dem Einführen in dem Chlorierungsofen
beigegeben wurden, während bei der getrennten, gleichzeitigen Einführung der Ausgangsmaterialien
und Kohlenwasserstoffe durchaus auch ein Gegenstromprinzip möglich ist.
Ein besonderer Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht dann, daß die als Chlorträger dienenden
Kohlenwasserstoffe in der chemischen Industrie in riesigen Mengen als Abfallprodukte anfallen und bisher
mit hohen Kosten beseitigt werden mußten. In der Bundesrepublik Deutschland entstehen jährlich 50 000
bis 100 000 t an Kohlenwasserstoffen, die für die Durchführung des erfindnngsgemäßen Verfahrens geeignet
sind.
Diese Abfallprodukte sind meist flüssig und enthalten 20 bis 80% gebundenes Chlor. Sie v/erden bisher durch
Spezialschiffe auf der hohen See verbrannt, was mit Kosten von 100 bis 200 DM/t verbunden ist.
fiQ Die hochchlorierten Kohlenwasserstoffe können wie
andere Flüssigkeiten unter die zu enteisenden Rohstoffe gemischt werden. Dieses Material wird dann wie andere
keramische oder metallurgische Rohstoffe weiterverarbeite!. Das gebundene Chlor setzt sich bei der
(15 thermischen Zersetzung der chlorierten oder hochchlorierten
Kohlenwasserstoffe zu Chlorwasserstoff um. Die Kohlenwasserstoffe dienen bei der Verbrennung in
dem Chlorierungsofen als Reduktionsmittel, erforderli-
chenfalls auch als Verbrennungshilfe.
Bei der erfindungsgemäßen Enteisenung der keramiichen
Rohstoffe werden die Chlorierungsöfen im Gegenstrom- oder, wie bereits angedeutet wurde, zweckmäßigerweise
im Gleichstromprinzip betrieben. Der mit den Kohlenwasserstoffen beladene Rohstoff wird
in pelletisierter Form in den Ofen eingegeben. Es hat sich in vielen Fällen als besonders vorteilhaft erwiesen,
zusätzlich einen Teil der chlorierten Kohlenwasserstoffe direkt in den Ofen einzuspeisen. Die Kohlenwasserstoffe
zersetzen sich dabei, bevor die Rohstoffe ihr chemisch gebundenes Wasser abgegeben haben. Es ist daher
in den meisten Fällen zweckmäßig, die mit Chlorwasserstoff beladenen reduzierenden Gase in gleicher
Richtung wie das Brenngut durch den Ofen hindurchzuführen, um eine wirksame Enteisenung zu erreichen.
Als Chlorierungsöfen sind Schachtofen, Drehofen, Tunnelöfen,
Ring- und Zickzacköfen, Herdwagenofen und andere geeignet. Die chlorierende Röstung wird, wie
eingangs erwähnt wurde, mit Rücksicht auf die Reaktionsgeschwindigkeiten bei relativ hohen Temperaturen
von 700 bis 12000C, vorzugsweise 900 bis UOO0C,
durchgeführt.
Der Zusatz an chlorierten oder hochchlorierten Kohlenwasserstoffen
wird zweckmäßigerweise derart bemessen, daß gegenüber dem zu entfernenden Eisen mindestens die anderthalbfache, maximal die fünffache
der theoretisch notwendigen Chlormenge zur Verfügung steht. Die Menge kann z. B. zu einem Drittel unter
dem keramischen Rohstoff untergemischt werden und die anderen zwei Drittel in dem Ofen eingespeist werden.
Wenn ein sehr niedriger Eisengehalt von beispielsweise 0,1% angestrebt wird, hat es sich als vorteilhaft
erwiesen, den keramischen Rohstoff vorher thermisch zu behandeln, um das physikalisch und chemisch gebundene
Wasser zu entfernen.
Da hochchlorierte Kohlenwasserstoffe in groüen Mengen zur Verfugung stehen und ohnehin beseitigt
werden müssen, wird man an allgemeinen auf eine Wiedergewinnung des Chlorwasserstoffes verzichten.
Dadurch werden in erheblichem Maße Kosten für Nebenanlagen eingespart, wodurch wiederum die Wirtschaftlichkeit
des gesamten Herstellungsverfahrens erhöht wird. Zu berücksichtigen ist dabei insbesondere,
daß derartige Nebenanlagen durch die Korrosionsgefähidung bei der Verwendung von Chlor erheblichem
Verschleiß ausgesetzt wären.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren werden die Abgase mit Wasser ausgewaschen, das mit Kalk neutralisiert
werden kann. Dieses Abwasser kann erforderlichenfalls in ausgebaute Gruben zurückgeleitet werden.
Zusammenfassend sind als Vorteile des erfindungsgemäßen Verfahrens festzuhalten, daß bisher als Abfallprodukt
anfallende Kohlenwasserstoffe, sie sogar hohe Beseitigungskosten verursachten, verwendbar
sind. Außerdem lassen sich durch das Verfahren nach der Erfindung auch Stoffe verarbeiten, die bisher wegen
ihres Eisengehaltes nicht oder nur sehr beschränkt verwendbar waren. Ferner ist wichtig, daß sich das erfindungsgemäße
Verfahren als wirtschaftliches Großverfahren durchführen läßt. Insbesondere gilt dies für
die Herstellung einer hochwertigen eisenarmen Schamotte für die Feuerfest-lndustrie. Aber auch zahlreiche
andere Produkte werden durch den Einsatz des erfindungsgemäßen Verfahrens verbilligt und in ihren technischen
Eigenschaften verbessert.
Claims (6)
1. Verfahren zur Enteisenung von keramischen oder metallurgischen Rohstoffen oder von Zwischenprodukten
aus diesen Materialien durch chlorierende Röstung der Aiisgangsvnaterialien bei
Temperaturen zwischen 200 und 1200° C, vorzugsweise bei 900 bis 11000C, unter reduzierenden Bedingungen,
dadurch gekennzeichnet, daß als Chlorträger chlorierte oder hochchlorierte Kohlenwasserstoffe
verwendet werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kohlenwasserstoffe den Ausgangsmaterialien
vor dem Pelletisieren in möglichst gleichmäßiger Verteilung zugefügt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kohlenwasserstoffe gleichzeitig
mit den Ausgangsmatsrialien, die gegebenenfalls bereits mit Kohlenwasserstoffen ersetzt sind, in
den Chlorierungsofen eingegeben werden.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß der Chlorierungsofen
im Gleichstromprinzip betrieben wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß den Ausgangsmaterialien
in einem vorgeschalteten thermischen Prozeß das physikalisch oder chemisch gebundene Wasser
entzogen wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Kohlenwasserstoffe
Abfallprodukte verwendet werden, wie sie beispielsweise bei der Herstellung von Insektiziden
oder von Kunststoffen, insbesondere von Polyvinylchlorid, anfallen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732316318 DE2316318C2 (de) | 1973-04-02 | 1973-04-02 | Verfahren zur Enteisenung von keramischen oder metallurgischen Rohstoffen oder von Zwischenprodukten aus diesen Materialien |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732316318 DE2316318C2 (de) | 1973-04-02 | 1973-04-02 | Verfahren zur Enteisenung von keramischen oder metallurgischen Rohstoffen oder von Zwischenprodukten aus diesen Materialien |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2316318B1 DE2316318B1 (de) | 1974-10-03 |
DE2316318C2 true DE2316318C2 (de) | 1975-05-22 |
Family
ID=5876726
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732316318 Expired DE2316318C2 (de) | 1973-04-02 | 1973-04-02 | Verfahren zur Enteisenung von keramischen oder metallurgischen Rohstoffen oder von Zwischenprodukten aus diesen Materialien |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2316318C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4435379A (en) | 1982-08-18 | 1984-03-06 | The Dow Chemical Company | Process for treating chlorinated hydrocarbons |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
NL7710901A (nl) * | 1977-10-05 | 1979-04-09 | Esmil B V Stationsstraat 48 | Werkwijze voor het gelijktijdig verwerken van gebruikt metaal en/of metaalafval van gehaloge- neerde koolwaterstoffen. |
-
1973
- 1973-04-02 DE DE19732316318 patent/DE2316318C2/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4435379A (en) | 1982-08-18 | 1984-03-06 | The Dow Chemical Company | Process for treating chlorinated hydrocarbons |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2316318B1 (de) | 1974-10-03 |
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