DE1180946B - Verfahren zur kontinuierlichen Entfernung von verfluechtungsfaehige Chloride bildenden Nichteisenmetallen aus solche enthaltenden Erzen - Google Patents

Verfahren zur kontinuierlichen Entfernung von verfluechtungsfaehige Chloride bildenden Nichteisenmetallen aus solche enthaltenden Erzen

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DE1180946B
DE1180946B DEM57628A DEM0057628A DE1180946B DE 1180946 B DE1180946 B DE 1180946B DE M57628 A DEM57628 A DE M57628A DE M0057628 A DEM0057628 A DE M0057628A DE 1180946 B DE1180946 B DE 1180946B
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chlorination
gases
shaft furnace
zone
heating
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DEM57628A
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Dr Kurt Meyer
Dr Hans Rausch
Dr Hartmut Pietsch
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Metallgesellschaft AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22BPRODUCTION AND REFINING OF METALS; PRETREATMENT OF RAW MATERIALS
    • C22B1/00Preliminary treatment of ores or scrap
    • C22B1/02Roasting processes
    • C22B1/08Chloridising roasting
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01GCOMPOUNDS CONTAINING METALS NOT COVERED BY SUBCLASSES C01D OR C01F
    • C01G1/00Methods of preparing compounds of metals not covered by subclasses C01B, C01C, C01D, or C01F, in general
    • C01G1/06Halides

Description

  • Verfahren zur kontinuierlichen Entfernung von verflüchtungsfähige Chloride bildenden Nichteisenmetallen aus solche enthaltenden Erzen Das Verfahren der Erfindung betrifft die Verflüchtigung von verflüchtigungsfähige Chloride bildenden Nichteisenmetallen aus solche enthaltenden oxydischen Materialien, wie Kiesabbränden, Erzen, nichteisenmetallhaltigen Schlacken und hüttenmännischen Zwischen- und Abfallprodukten, mittels elementares Chlor enthaltenden Gasen. Ein besonderes Ziel dieses Verfahrens ist die Verflüchtigung von Nichteisenmetallen, insbesondere Kupfer, aus Eisenerzen, um diese Erze für die Verhüttung von Eisen geeignet zu machen, was bekanntlich eine sehr weitgehende Entfernung dieser Nichteisenmetalle aus dem Erz erfordert. Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht darin, die Entfernung dieser störenden Nichteisenmetalle in wirtschaftlicher Weise und in ausreichendem Maß auch aus solchen Erzen zu gewährleisten, in denen der Gesamtgehalt an Nichteisenmetallen nur sehr gering ist, z. B. nur 1 bis 211/a beträgt. Das Verfahren soll dabei kontinuierlich und störungsfrei durchgeführt werden können. Chlorverluste bzw. Belästigung der Umgebung mit chlorhaltigen Abgasen sollen mit Sicherheit vermieden werden.
  • Namentlich für die Erfüllung der letztgenannten Forderung ist das Arbeiten im Schachtofen bei Führung von zu behandelndem Gut und Behandlungsgasen im Gegenstrom besonders geeignet. Die verflüchtigende Chlorierung von Nichteisenmetallen, wie z. B. Molybdän, Blei, Zink, Kupfer u. dgl., aus solche enthaltenden Erzen durch Behandlung mit Chlorgas im Gegenstrom bei zur Verflüchtigung geeigneten Temperaturen ist an sich bekannt (deutsche Patentschrift 340 326). Es handelt sich bei diesem älteren Vorschlag jedoch offenbar um reiche Erze, bei denen die Gewinnurig der Nichteisenmetalle im Vordergrund steht und keine Maßnahmen vorgeschlagen sind, die es ermöglichen, einen Rückstand zu erhalten, der unter 0,111/o an Nichteisenmetallen enthält, wie dies bei auf Eisen zu verhüttenden Eisenerzen erforderlich ist.
  • In einem weiteren bekannten Verfahren (französische Patentschrift 1242 939, insbesondere Beispiel 2) werden Pellets aus nichteisenmetallhaltigen Eisenerzen oder Kiesabbränden einem auf 900 bis 1250° C erhitzten Schachtofen aufgegeben und im Gegenstrom einem Gemisch heißer Verbrennungsgase mit Chlorgas in etwa stöchiometrischem Verhältnis zum Nichteisenrnetallgehalt des Erzes entgegengeführt.
  • Dieses Verfahren ergibt für relativ nichteisenmetallreiche Erze, d. h. solche mit einem Nichteisenmetallgehalt von etwa 511/o und darüber, recht gute Resultate, ist aber für nichteisenmetallarme Einsatzstoffe, insbesondere für solche mit weniger als 111/o Nichteisenmetall, nicht geeignet. Die bei diesem Ver= fahren vorgeschlagene Verdünnung des Chlorgases durch die Heizgase kann beire Einsatz armer Rohstoffe nur dann in eine ausreichende chlorierende Wirkung gewährleistenden Grenzen gehalten werden, wenn man mit einem erheblichen Chlorüberschuß über das stöchiometrische Verhältnis hinaus arbeitet. Die Wiedergewinnung eines solchen Chlorüberschusses ist technisch wirtschaftlich nicht möglich. Wird dagegen elementares Chlor in diesem Fall im stöchiometrischen Verhältnis zugemischt, dann wird es so stark verdünnt, daß die Chlorierungsreaktion nicht mehr in der erforderlichen Vollständigkeit abläuft.
  • Bei einem nicht vorveröffentlichten Vorschlag des Erfinders werden diese Nachteile vermieden, indem der Schachtofen durch Einschnürungen seines Querschnittes in drei Zonen. unterteilt wird, nämlich in eine Vorheizzone, eine darunterliegende Chlorierungszone und eine darunter anschließende Kühlzone mit jeweils getrennter Gasbeschickung und Gasabführung und Verhinderung des Übertritts der Gase von Zone zu Zone durch Einhaltung eines überdrucks in den anderen Zonen gegenüber der Chlorierungszone. Diese scharfe Trennung der verschiedenen Ofenzonen ermöglicht einmal die Chlorierung selbst sehr armer Erze mit Gasen von relativ hoher Chlorkonzentration, ohne daß man gezwungen ist, wesentlich über das stöchiom$trische -. Verhältnis hinausgehende Chlormengen zu verwenden. Außerdem wird dadurch aber auch eine Verdünnung der metallchloridhaltigen Abgase durch die Verbrennungsgase vermieden, so daß die Metallchloriddämpfe in relativ hoher Konzentration anfallen und wirtschaftlich wiedergewonnen werden können. Bei diesem Verfahren hatte man sich in erster Linie die Gewinnung der Nichteisenmetalle zur Aufgabe gestellt und aus diesem Grunde die getrennte Zuführung der Chlorierungsgase von den Vörheizgasen vorgeschlagen. Die scharfe Trennung der Chlorierungsabgase von den Vorheizgasen bzw. die Fernhaltung der Chlorierungsgase von der Vorheizzone wurde aber nicht nur aus diesem Grunde vorgeschlagen, sondern auch deshalb, weil man Zersetzung der Metallchloride in der Vorheizzone befürchtete, von denen man annahm, daß sie erhöhten Chloraufwand für die nochmalige Chlorierung der dabei etwa gebildeten Metalloxyde oder Metalle erforderten und außerdem die Bildung von Salzsäure begünstigen und damit untragbare Korrosionen in der Vorheizzone und den nachgeschalteten Gasleitungen und Apparaturen verursachen würden.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird nun der gegenüber dem Stand der Technik neue Vorschlag dieses nicht veröffentlichten Verfahrens des Erfinders benutzt, der darin besteht, daß die Chlorierungsgase von den zur Aufheizung des Ausgangsmaterials von über 800° C erforderlichen heißen Gasen getrennt und unterhalb derselben in den Schachtofen eingeführt werden. Im Gegensatz zu dem älteren, nicht veröffentlichten Vorschlag des Erfinders wird dabei jedoch von einer Trennung der einzelnen Behandlungszonen durch Einschnürung des Schachtofens und Druckunterschiede in den verschiedenen Zonen Abstand genommen. Die Abgase der Chlorierungs- und Vorheizzone werden darüber hinaus nicht getrennt voneinander abgeführt, sondern die aus der Chlorierungszone anfallenden metallchloridhaltigen Gase werden direkt innerhalb des Schachtofens in die Vorheizzone gesaugt und zusammen mit den verbrauchten Vorheizgasen am Kopf des Schachtofens abgezogen. In der Regel fallen die Gase dort mit einer Temperatur von etwa 80 bis 150° C an und können infolgedessen ohne Schwierigkeiten in den üblichen Anlagen gereinigt und aufgearbeitet werden. Ein weiterer Vorteil gegenüber dem älteren, nicht vorveröffentlichten Verfahren des Erfinders besteht darin, daß ein glatter Durchgang des festen, zu behandelnden Materials durch den Ofen gewährleistet ist, weil die Einschnürungsstellen und die Regulierung der Druckunterschiede zwischen der Vorheizzone und der Chlorierungszone entfallen. Diese Vereinfachung ist insbesondere in solchen Fällen von großem Nutzen, in denen auf die Gewinnung der Nichteisenmetalle weniger Wert gelegt zu werden braucht als auf die Herstellung eines für die Aufarbeitung auf Eisen brauchbaren Ausgangsmaterials.
  • Da in die Chlonerüngszone Chlor praktisch nur im stöchiometrischen Verhältnis eingeführt zu werden braucht, enthalten die aus der Chlorierungszone in die Vorheizzone übertretenden Gase praktisch kein Chlor mehr. Außerdem werden sie durch die in relativ großen Mengen an dieser Stelle des Schachtofens eingeführten Heizgase so stark verdünnt, daß irgendwelche Schäden durch den übertritt von Chlorgas in die Vorheizzone dort und in den nachgeschalteten Apparaturen nicht auftreten können. Ein weiterer Vorteil der Einführung der relativ nur geringen Gasmengen in die Chlorierungszone des Schachtofens bei Gegenstromführung der Reaktionspartner besteht darin, daß für die Aufheizung der Chlorierungsgase auf die Reaktionstemperatur- von über 800'_C.-vorzugsweise 1000 C, nur ein geringer Wärmeaufand erforderlich ist und deshalb die gesonderte Aufheizung der Chlorierungsgase vor ihrer Einführung in den Schachtofen entfallen kann. Sie werden erfindungsgemäß deshalb lediglich mit Luft, und zwar vorteilhaft mit der Außenatmosphäre entnommener Kaltluft, gemischt in den Ofen eingeführt. Durch Verwendung von Luft aus der Atmosphäre als Verdünnungsmittel wird das Verfahren erheblich vereinfacht.
  • Es ist bekannt, für die Chlorierung von Erzen u. dgl. das Ausgangsmaterial in Form von Pellets anzuwenden. In dieser Form sind die Erze meistens in besonderem Maß reaktionsfähig. Es wurde gefunden, daß in manchen Fällen ein Absinken der Reaktionsfähigkeit des Materials selbst in dieser Form zu beobachten ist, wenn es zu oft erhitzt wird. Um zu häufige Erhitzungen des Materials zu vermeiden, ist es deshalb vorteilhaft, das Brennen der Grün,pellets oder gegebenenfalls vorgetrockneten Pellets in der Erhitzungszone des Chlorierungsschachtofens nach der Erfindung durchzuführen, so daß die Pellets unter Vermeidung einer nochmaligen Erhitzung mit der Brenntemperatur in die Chlorierzone eingeführt werden. Das Brennen der Grünpellets in der Erhitzungszone des Chlorierschachtofens kann aber vorteilhaft bei Ausgangsstoffen angewendet werden, die vorher noch nicht warm behandelt oder,nur wenigen Wärmebehandlungen unterworfen wurden, denn auch dann hat dies wärmewirtschaftliche Vorteile, erfordert weniger Zeit und erübrigt eine besondere Apparatur für das Brennen der Pellets.
  • In gleicher Weise ist es auch vorteilhaft, bei Verwendung von brikettiertem Ausgangsmaterial für die Chlorierung mehrfache Erhitzung zu vermeiden. Besonders günstig ist es in diesem Fall, wenn in der Wirbelschicht in bekannter Weise abgeröstetes Gut ohne Zwischenkühlung heiß brikettiert wird und die heißen Briketts direkt, d. h. also ebenfalls ohne Zwischenkühlung, in die Erhitzungszone des Chlorierschachtofens eingeführt werden. Hier kann ihre Temperatur auf die für das Chlorierverfahren erforderliche abgestimmt werden. Neben der Erhaltung der Reaktionsfähigkeit des festen Ausgangsmaterials bietet diese Verfahrensweise erhebliche wärmewirtschaftliche und apparative Vorteile.
  • Bei Verwendung von Erzsinter ist es aus den obengenannten Gründen ebenfalls zweckmäßig, den Sinter direkt, d. h. ohne Zwischenkühlung, aus der Sintervorrichtung, wie z. B. vom Sinterband, in die Erhitzungszone des Chlorierungsschachtofens zu befördern.
  • Wird Material in die Erhitzungszone des Chlorierofens eingeführt, was noch Schwefel enthält, ist es vorteilhaft, mit entsprechend diesem Schwefelgehalt oxydierend wirkenden Gasen zu erhitzen.
  • Die Kühlung des aus der Chlorierungszone austretenden Erzes findet vorteilhaft im Gegenstrom statt, wobei die Kühlgase kurz unterhalb der Chlorierungszone des Schachtofens abgezogen werden. Auch beim Übergang in die Kühlzone ist einq Einschnürung des Ofenquerschnittes nicht unbedingt erforderlich. Der Querschnitt kann hier sogar erweitert werden. Der Eintritt geringer Mengen des in der Kühlzone erwärmten Gases in die Chlorierungszone kann dabei in Kauf genommen werden, zumal hierdurch das Eindringen von Chlorierungsgas in die Kühlzone verhindert wird. Das aus der Kühlzone abgezogene Gas wird vorteilhaft zur Vortrocknung der Grünpellets vor ihrer Einführung in den Schachtofen verwendet.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zur kontinuierlichen Entfernung von verflüchtigungsfähige Chloride bildenden Nichteisenmetallen aus solche enthaltenden Materialien, wie Kiesabbränden, oxydischen Eisenerzen, Hüttenzwischenprodukten u. dgl., in stükkiger Form, in Form von Pellets, Briketts u. dgl. durch Erhitzen und Chlorieren mittels elementares Chlor enthaltenden Gasen im Gegenstrom bei Temperaturen von über 800° C sowie anschließende Kühlung des mit Chlor behandelten Gutes im Schachtofen, dadurch gekennzeichn e t, daß die zur Aufheizung des Reaktionsgutes erforderlichen heißen Gase getrennt von den Chlorierungsgasen und in einer Höhe des Schachtofens in diesen eingeführt werden, in der der Gehalt der nach oben abziehenden Chlorierungsgase an elementarem Chlor im wesentlichen verbraucht ist, und die bei der Chlorierung anfallenden Gase und Metallchloride innerhalb des Schachtofens direkt von der Chlorierungszone in die Vorheizzone gesaugt und am Kopf des Schachtofens zusammen mit den Heizgasen abgezogen werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Chlorierungsgas aus einem Gemisch von Chlorgas mit Luft besteht.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Chlorierungsgas kalt in den Schachtofen eingeführt wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das feste Ausgangsmaterial dem Schachtofen in Form von Grünpellets zugeführt wird und diese vor Eintritt in die Chlorierungszone des Ofens hartgebrannt werden.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Grünpellets vor Einführung in den Schachtofen mit den aus der Kühlzone des Chlorierschachtofens abgezogenen Gasen vorgetrocknet werden.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in der Wärme vorbehandeltes festes Ausgangsmaterial direkt, d. h. ohne Zwischenkühlung, in die Erhitzungszone des Chlorierschachtofens eingeführt wird.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das feinkörnige Ausgangsmaterial in einem Wirbelschichtofen geröstet, nach dem Verlassen des Wirbelofens ohne Zwischenkühlung heiß brikettiert und die Briketts in heißem Zustand in den Chlorierschachtofen eingeführt werden. B. Verfahren nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß bei Schwefel enthaltender Feststoffbeschickung diese in der Erhitzungszone mit entsprechend oxydierend wirkenden Gasen erhitzt wird.
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DE3230252A1 (de) * 1982-08-10 1984-03-15 SAMIM Società Azionaria Minero-Metallurgica S.p.A., Roma Verfahren zum aufbereiten von sulfid enthaltenden erzen

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