DE2741795A1 - Kernreaktorauffangwanne mit waermeisolierung - Google Patents

Kernreaktorauffangwanne mit waermeisolierung

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DE2741795A1 DE19772741795 DE2741795A DE2741795A1 DE 2741795 A1 DE2741795 A1 DE 2741795A1 DE 19772741795 DE19772741795 DE 19772741795 DE 2741795 A DE2741795 A DE 2741795A DE 2741795 A1 DE2741795 A1 DE 2741795A1
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Harald Ing Grad Kleffner
Harald Ing Grad Leder
Armin Ing Grad Parr
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    • Y10S248/00Supports
    • Y10S248/901Support having temperature or pressure responsive feature

Description

- 5 - 24.364.7
We/Fe 13.09.1977
INTERATOM
Internationale Atomreaktorbau GmbH 5060 Bergisch Gladbach 1
Kernreaktorauffangwanne mit Wärmeisolierung
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Wanne zum Auffangen des aus einem zerstörten Behälter eines natriumgekühlten Kernreaktors austretenden Kühlmittels, bestehend aus einer stählernen Außenschale mit einer Auskleidung aus aufeinander geschichteten Blöcken. Der sogenannte Bethe-Tait-Unfall, bei dem angenommen wird, daß beim hypothetischen Versagen sämtlicher Kühlkreisläufe bei gleichzeitigem Ausfall aller Abschalteinrichtun^gen in einem flüssigmetallgekühlten Kernreaktor eine prompte Leistungsexkursion stattfindet, die zum Niederschmelzen des Kerns führt, kann zur Folge haben, daß dieser durch den Boden des Reaktordoppeltanks hindurchschmilzt und in eine zu diesem Zwecke angeordnete Schale aus hochtemperaturbeständigen Materialien fällt. Diese Schale bildet einen Teil einer Auffangwanne, in der das aus dem zerstörten Reaktorbehälter ausgeflossene Kühlmittel (im vorliegenden Falle Natrium) gesammelt wird, um die Trümmer des Reaktorkerns bis zum Abklingen der Aktivität zu kühlen. Berechnungen zeigen, daß das Natrium dabei zunächst auf Temperaturen bis annähernd Siedetemperatur aufgeheizt wird. Diese Temperatur sinkt danach entsprechend der geringer werdenden Nachwärmefreisetzung allmählich ab. Die Auffangwanne muß diesen Temperaturen und dem chemischen Angriff des Natriums, wenn auch nur
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einmalig, widerstehen. Sie ist darüberhinaus auch bereits während des Bereitschaftszustandes einer gewissen Temperatur- und Strahlenbelastung ausgesetzt. Die eigentliche, mit Rücksicht auf die Forderungen an Dichtigkeit und Festigkeit allein aus Stahl herstellbare Wanne muß vor den hohen Temperaturen geschützt werden. Die sich zunächst anbietende Möglichkeit, die Wanne ähnlich wie z. B. eine mit heißem Rauchgas beaufschlagte Feuerungsbuchse mit einer Ausmauerung aus feuerfesten Steinen zu versehen, führt wegen der großen Abmessungen der Wanne, der beim Unfall zu erwartenden schockartigen Temperaturbelastung und der der Höhe nach sehr unterschiedlichen Temperatur der Wanne nicht zum Erfolg, da die unterschiedlichen Wärmedehungen zwischen der Wanne und der Ausmauerung nicht beherrscht werden können. Darüberhinaus lassen es die bekannten, für die zu erwartende T ;mperaturbelastung geeigneten Materialien an der nötigen Beständigkeit gegen Natrium fehlen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist eine Auffangwanne, die es gestattet, eine größere Menge (bei einem Reaktor von 300 MW , z. B. etwa 400 - 500 t) von bis nachher nahe an die Siedetemperatur aufgeheiztem Natrium über einen längeren Zeitraum sicher zu halten.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, daß die Blöcke auf der Innenseite durch ein auf einer gemeinsamen, von der Außenschale unabhängigen Tragkonstruktion stehendes Gerüst gehalten werden. Diese Lösung ist hier deshalb zulässig, weil die Wanne, wie oben gesagt, im Gegensatz zu z. B. einem Metallschmelzofen nur einmal aufgeheizt wird und nur über einen verhältnismäßig kurzen Zeitraum gebraucht wird. Das sonst u. U. zu befürchtende Abstürzen der Auskleidung in die Wannenmitte wird so vermieden, wobei auf
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eine festigkeitsmäßig bedenkliche Anbindung des Gerüstes an die Außenschale verzichtet werden kann. Außenschale und Auskleidung können sich so entsprechend ihren unterschiedlichen thermischen Ausdehnungskoeffizienten unabhängig voneinander ausdehnen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß die Blöcke aus Aluminiumoxyd (Al2O.,) mit einer Beimengung von etwa 5 % Natriumoxyd (Na_0) und nicht mehr als Spuren von Silizium (Si) bestehen, wobei die Zwischenräume zwischen den einzelnen Blöcken und zwischen diesen und der Außenschale zweckmäßigerweise mit dem genannten Dämmaterial in Faserform ausgefüllt werden. Versuche haben gezeigt, daß das genannte Aluminiumoxyd (in der Form von etwa 9 7 % Beta-Tonerde und 2 % Alpha-Tonerde) die nötige thermische und chemische Widerstandsfähigkeit aufweist.
Die Blöcke können nach einem weiteren Vorschlag nach Art von Bauklötzen miteinander verzahnt sein.
In den unvermeidlicherweise vorhandenen Spalten zwischen den einzelnen Blöcken und zwischen diesen und der Außenschale kann sich auch bei Vorhandensein der obengenannten Füllung aus Fasermaterial eine Konvektionsströmung aufbauen, die zur Heranführung immer neuen heißen Natriums an die Außenschale und damit zu einer unzulässigen Belastung derselben führen kann. Zur Unterbindung einer solchen Konvektionsströmung wird in weiterer Ausgestaltung der Erfindung vorgeschlagen, daß die Blöcke auf der Innenseite der Wanne mit dünnen, annähernd dichten Blechen abgedeckt sind. Diese Bleche lassen zwar das Vordringen von Natrium bis zur Außenschale zu, sind jedoch, da sie z. B. nicht über ihren gesamten Umfang befestigt sind,
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keinen Druckbelastungen ausgesetzt und widerstehen dank ihrer Elastizität auch den thermischen Belastungen. Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung werden die dünnen Bleche an dem die Blöcke haltenden Gerüst befestigt und decken jeweils eines der Fächer des Gerüstes ab.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung sind die Blöcke in das Gerüst eingestapelt derart, daß das Gerüst in die Auskleidung einbezogen ist. Trotz unterschiedlicher Wärmedehnung der beiden Bauteile läßt sich so bei entsprechender Formgebung der Blöcke ein sicherer Verbund zwischen ihnen schaffen. In besonderer Ausgestaltung dieses Erfindungsgedankens ist das Gerüst aus Doppel-T-Profilen aufgebaut, die neben ihrem günstigen Verhältnis zwischen Gewicht und Widerstandsmoment sich besonders dazu eignen, mit den Blöcken verzahnt zu werden.
Muß für die Auffangwanne mit einer Gefährdung durch Erdbeben gerechnet werden, wird in weiterer Ausgestaltung der Erfindung vorgeschlagen, daß die einzelnen Blöcke in Blechschalen ruhen, die am Gerüst befestigt sind. Bei einer sehr starken Erschütterung besteht die Gefahr, daß die Blöcke der Auskleidung infolge ihrer Sprödigkeit brechen. Durch die vorgeschlagenen Blechschalen würden in einem solchen Falle die Fragmente jedes einzelnen Blockes an seiner Stelle gehalten und ein allgemeiner Zusammenbruch der Auskleidung verhindert werden.
Die oben erwähnte Verzahnung der einzelnen Blöcke untereinander kann durch Vorsprünge geschehen, die an die Blöcke angeformt sind und die in entsprechende Aussparungen fassen, mit denen der gegenüberliegende Block versehen ist. Die Vorsprünge lassen, z. B. infolge von
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Fertigungstoleranzen in jedem Falle Spalte frei, durch die das heiße Natrium infolge von Konvektionsströmungen zirkulieren könnte. Zur Vermeidung dieser Nachteile wird in weiterer Ausgestaltung der Erfindung vorgeschlagen, daß die Verzahnung aus prismatischen (z. B. auch zylindrischen) Körpern besteht, die zu je einem Teil in Aussparungen an den Blöcken greifen und durch Erstarren eines nach Stapeln der Blöcke in die Aussparungen eingebrachten aushärtbaren Aluminiumoxydmörtels gebildet sind. Durch die Verwendung desselben Materials für den Mörtel wie für die Blöcke wird sichergestellt, daß alle Teile sich unter dem Einfluß der Wärme in gleicher Weise ausdehnen und die dichtende Verbindung zwischen den einzelnen Blöcken auch im Belastungsfall erhalten bleibt.
Die Blöcke der Auskleidung und die sie tragende Konstruktion haben wie bereits angeführt unterschiedliche thermische Ausdehnungskoeffizienten. Dies kann insbesondere hinsichtlich der radialen Ausdehnung der Teile bei Beaufschlagung mit dem heißen Kühlmittel zu Schwierigkeiten führen, so daß gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung die Blöcke und die Tragkonstruktion gegeneinander verschiebbar ausgebildet sind. In besonderer Ausgestaltung dieses Erfindungsgedankens wird vorgeschlagen, daß das Gerüst auf einem in mehrere Sektoren geteilten Stützring steht, wobei die Sektoren je für sich mit Rollen in Radialrichtung verschiebbar auf einem Zwischenring angeordnet sind, der wiederum mit Rollen in Radialrichtung verschiebbar auf einem an der Tragkonstruktion befestigten Basisring angeordnet ist, der Anschläge aufweist, mit deren Hilfe je ein am Zwischenring gelagerter Hebel ausgelenkt wird, der sich am anderen Ende auf dem Stützring abstützt,
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und wobei der Ausdehnungskoeffizient des Zwischenringes geringer als derjenige des Basisringes ist. Bei entsprechender Abstimmung der thermischen Ausdehnungskoeffizienten des Basis- und des Zwischenringes mit der Länge der beiden Hebelarme läßt sich erreichen, daß durch radial auswärts gerichtete Ausdehnung des Basisringes eine Kraft aufgebracht wird und über den Hebel auf die Auskleidung in dem Sinne einwirken kann, daß auf diese ein radial einwärts gerichteter Druck ausgeübt wird. Dieser Druck reicht aus, die Blöcke entgegen ihrer ebenfalls radial auswärts gerichteten, wenn auch geringeren Ausdehnung zusammenzupressen, so daß die Entstehung von Spalten zwischen ihnen behindert wird. Nach einer Alternativlösung stehen die Blöcke auf einem in der Wanne umlaufenden Stützring, der mit Rollen radial verschiebbar auf einem an der Tragkonstruktion befestigten Basisring angeordnet ist. In diesem Falle verschieben sich Auskleidung und Tragkonstruktion gegeneinander in einer ähnlichen Weise wie eine Brücke auf ihrem Widerlager.
Das Verspannen der Blöcke gegeneinander bei gestiegener Temperatur zur Erhaltung ihres festen Verbandes und das Abdichten der dann möglicherweise zwischen ihnen entstehenden Spalte geschieht nach einem weiteren Merkmal der Erfindung dadurch, daß zwischen den Blöcken und parallel zur Wannenachse stählerne Schlitzrohre angeordnet sind. Diese Schlitzrohre vergrößern unter dem Einfluß höherer Temperaturen ihren Durchmesser stärker als dies ungeschlitzte Rohre tun würden und drücken die einzelnen Blöcke zwar je für sich auseinander, was jedoch zu einer festen Verspannung derselben führt. Die
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dann entstehenden, insbesondere radialen Spalte zwischen den Blöcken werden gedichtet, indem die oben erwähnten prismatischen Körper bzw. die Schlitzrohre in den Radialfugen zwischen den Blöcken angeordnet werden.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung beschrieben und zwar zeigt
Figur 1 schematisch im Längsaxialschnitt einen mit einer Auffangwanne für ausgelaufenes Kühlmittel versehenen Kernreaktor und die
Figuren 2 bis 10 in stark vergrößertem Maßstab Einzelheiten dieser Auffangwanne.
Im einzelnen stellen dar:
Figur 2 einen senkrechten Schnitt entsprechend der Linie CD der Figur 3,
Figur 3 einen waagerechten Schnitt entsprechend der Linie AB der Figur 2,
Figur 4 einen senkrechten Schnitt entsprechend der Linie GH der Figur 5,
Figur 5 einen waagerechten Schnitt entsprechend der Linie EF der Figur 4,
Figur 6 einen senkrechten Schnitt entsprechend der Linie KL der Figur 7,
Figur 7 einen waagerechten Schnitt entsprechend der Linie IJ der Figur 6,
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Figur 8 einen senkrechten Schnitt entsprechend der Linie OP der Figur 9 und
Figur 9 einen waagerechten Schnitt entsprechend der Linie MN der Figur 8,
Figur 10 in abermals vergrößertem Maßstab die Einzelheit X der Figur 8.
In der Figur 1 ist ein biologischer Schild 31 aus Beton dargestellt, in dem ein im Betrieb mit flüssigem Natrium gefüllter Reaktordoppeltank 32 angeordnet ist. In diesem wiederum befindet sich eine Spaltzone 33, gegebenenfalls mit Brutmantel, deren Leistungsfreisetzung mit Hilfe von Regelstäben 34 (hier nur einer dargestellt) geregelt wird. Das in hier nicht gezeigten Wärmetauschern abgekühlte Natrium wird über eine Druckleitung 35 einem Eintrittsplenum 36 zugeführt, von wo aus es aufwärts durch die Spaltzone 33 strömt und so erhitzt über eine Saugleitung 37 wieder den Wärmetauschern zugeführt wird. Wird ein Versagen dieses Kühlkreislaufes und weiterer, hier nicht dargestellter Notkühlkreisläufe unterstellt und zugleich angenommen, daß eine Abschaltung des Reaktors mit Hilfe der Regelstäbe 34 nicht möglich ist, würde die Spaltzone 33 nach Verdampfen eines Teils des Kühlmittels freigelegt werden und schließlich schmelzen. Die Kernschmelze würde den Doppeltank 32 zerstören und in eine unterhalb desselben angeordnete Auffangschale 38 (sogenannter Core-Catcher) fallen, die mit einer Auskleidung aus hochwarmfesten Materialien versehen ist. Wird der Reaktordoppeltank 32 undicht, fließt das noch in ihm enthaltene Kühlmittel aus und füllt eine Auffangwanne 40 bis zu einer Höhe, bei der die Auffangschale
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und die in ihr liegenden Trümmer der Spaltzone 33 sicher bedeckt werden. Ein äußeres Ereignis, von dem angenommen wird, daß es das im vorstehenden beschriebene Geschehen auslösen könnte, wäre ein schweres Erdbeben. Die Auffangwanne 40 muß so ausgestaltet sein, daß sie auch in diesem Falle intakt bleibt und das ausgeflossene Kühlmittel sicher zurückhält. Die Dichtigkeit der Auffangwanne wird durch eine stählerne Außenschale 1 gewährleistet. Da diese selbst der Einwirkung des heißen Natriums nicht ausgesetzt werden soll, ist sie mit einer isolierenden Auskleidung versehen, die aus einer Vielzahl von aufeinander gestapelten Blöcken 3, unter Umständen mit einer Hinterfüllung aus faserförmigem Isoliermaterial 6 versehen ist. Als Isoliermaterial, das sowohl den zu erwartenden Temperaturen von nahe an 1150 K standhält als auch im nötigen Ausmaß beständig gegen Natrium ist, eignet sich gesintertes Aluminiumoxyd mit einer Beimengung von etwa 5 % Natriumoxyd, das höchstens Spuren von Silizium enthält.
Eine Ausführungsmöglichkeit der Auskleidung der Auffangwanne ist in den Figuren 2 und 3 dargestellt. Die glatt-' flächigen Blöcke 3 sind aufeinander gestapelt und werden von einem Gerüst 2 gehalten, das im Beispiel aus Doppel-T-Profilen hergestellt ist. Beide zusammen stehen auf einem in der Auffangwanne umlaufenden Stützring 13, der unabhängig von der Außenschale 1 befestigt ist. Um die Wärmeübertragung an die Außenschale 1 möglichst gering zu halten, endet das Gerüst 2 in einigem Abstand von derselben. Der Zwischenraum zwischen dem äußeren Gurt des Gerüstes 2 und der Außenschale 1 wird durcH besondere Füllblöcke 4 ausgefüllt, die aus dem gleichen Isoliermaterial wie die Blöcke 3 hergestellt sind.
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Die einzelnen Fächer des Gerüstes 2 sind mit annähernd dichten dünnen Blechen 5 verschlossen, die zwar das Hindurchtreten von Natrium erlauben, damit sich auf beiden Seiten keine unterschiedlichen Drücke aufbauen können, die jedoch die Entstehung von Konvektionsströmungen in unmittelbarer Nachbarschaft der Blöcke 3 stark behindern und so die Wirksamkeit der Isolierung erhöhen.
Eine Alternativausführung ist in den Figuren 4 und 5 dargestellt, und zwar ist hier das Gerüst 2 nicht in den Verband der Blöcke 3 einbezogen, sondern vor diese gestellt. Am Gerüst 2 befestigte Blechschalen 7 halten jeden der Blöcke 3, auch dann, wenn die gesamte Struktur heftigen Erschütterungen, beispielsweise durch ein Erdbeben ausgesetzt wird. Zur Verhinderung der Konvektion in dem Zwischenraum zwischen den Blöcken 3 und der Außenschale 1 ist dieser mit einer Schicht 6 aus faserförmigem, beispielsweise mattenartigem Isolierstoff ausgefüllt.
Die Figuren 6 und 7 zeigen eine besondere Ausführungsform, bei der dafür Sorge getragen wird, daß sich zwischen den einzelnen Blöcken 3 infolge der unterschiedlichen Wärmedehnung zwischen diesen und der Außenschale 1 keine die Konvektion fördernden und den unmittelbaren Angriff des Kühlmittels auf die Außenschale ermöglichenden Spalte bilden. Hierzu ist der Stützring 13 in der Radialrichtung der Auffangwanne 40 dadurch verschiebbar, daß er auf Rollen 11 gleiten kann. Die Rollen 11 sind in einem Zwischenring 1S gelagert und rollen an ihrer Unterseite auf einem Basisring 12 ab, der mit der bodenfesten Trag— konstruktion 8 verbunden ist. Der Basisring 12, der beispielsweise aus austenitischem Stahl hergestellt ist, weist einen höheren thermischen Ausdehnungskoeffizienten
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auf als der Zwischenring 15, der beispielsweise aus einem ferritischen Stahl hergestellt ist. Läuft die Auffangwanne 40 voll Kühlmittel, dehnt sich der Basisring 12 um so viel stärker als der Zwischenring 15 aus, daß ersterer mit Hilfe von Anschlägen 17 einen am Zwischenring 15 gelenkig befestigten Hebel 14 auslenkt. An seinem entgegengesetzten Ende ist der Hebel 14 in weiteren Anschlägen 16 eingespannt und drückt bei entsprechender Wahl der Länge der Hebelarme den Stützring 13 und damit auch das Gerüst 2 und die Blöcke 3 gerade ebenso stark radial einwärts, daß die Spalte zwischen den Blöcken geschlossen bleiben.
Bei der in den Figuren 8 und 10 dargestellten Ausführungsfprm sind die einzelnen Blöcke 3 mit Vorsprüngen 23 versehen, die in entsprechend geformte Ausnehmungen an den Nachbarblöcken greifen. Die ganze so aufgebaute Wand ruht auf einem Stützring 19, der mittels Rollen 20 auf einem Basisring 21 abrollt, der an der Tragkonstruktion 8 befestigt ist. Die Blöcke 3 können.sich so entsprechend ihrem geringeren Wärmeausdehnungskoeffizienten unabhängig von der Tragkonstruktion 8 bewegen.
In der Figur 9 sind zwei Möglichkeiten dargestellt, die Radialfugen zwischen den einzelnen Blöcken 3 so abzusperren, daß ein unmittelbarer Zutritt des Natriums zur Außenschale 1 vermieden wird. Dies kann entweder darin bestehen, daß die Blöcke 3 Ausnehmungen aufweisen, in die nach dem Aufbau der Isolierung ein Mörtel aus Aluminiumoxyd gefüllt wird, so daß prismatische, z. B. auch zylindrische Körper gebildet werden. Die einzelnen Blöcke 3 werden so miteinander verankert, wobei der ausgehärtete Mörtel den gleichen Wärmeausdehnungskoeffizienten besitzt wie diese. Alternativ hierzu können
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parallel zur Mittellängsachse der Auffangwanne 40 stählerne Schlitzrohre 22 angeordnet werden, die unter der Einwirkung von Wärme das Bestreben haben, ihren Durchmesser zu vergrößern. Die Blöcke 3 werden so in ümfarigsrichtung aneinandergepreßt und die radialen Spalte zwischen ihnen werden abgedichtet.
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Claims (1)

  1. 27A1795
    24.364.7
    We/Fe
    13.09.1977
    INTERATOM
    Internationale Atomreaktorbau GmbH 5060 Bergisch Gladbach 1
    Kernreaktorauffangwanne mit Wärmeisolierung
    Schutzansprüche
    Auffangwanne für das aus einem zerstörten Behälter eines natriumgekühlten Kernreaktors austretende Kühlmittel, bestehend aus einer stählernen Außenschale (1) mit einer Auskleidung aus aufeinander geschichteten Blöcken (3),
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Blöcke (3) auf der Innenseite durch ein auf einer gemeinsamen, von der Außenschale unabhängigen Tragkonstruktion (8) stehendes Gerüst (2) gehalten werden.
    Wanne nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die BlöcJce aus Aluminiumoxyd mit einer Beimengung von etwa 5 % Natriumoxyd und nicht mehr als Spuren von Silizium bestehen.
    Wanne nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Blöcke (3) miteinander verzahnt sind.
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    4. Wanne nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß die Blöcke (3) auf der Innenseite der Wanne (1) mit dünnen, annähernd dichten Blechen (5) abgedeckt sind.
    5. Wanne nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die dünnen Bleche (5) am Gerüst (2) befestigt sind.
    6. Wanne nach Anspruch 1 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Blöcke (3) in das Gerüst (2) eingestapelt sind.
    7. Wanne nach Anspruch 1, 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Gerüst (2) aus Doppe1-T-Profilen aufgebaut ist.
    8. Wanne nach Anspruch 1, 5,6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Blöcke (3) in Blechschalen (7) ruhen, die am Gerüst (2) befestigt sind.
    9. Wanne nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzahnung aus prismatischen Körpern (18) besteht, die zu je einem Teil in Aussparungen an den Blöcken (3) greifen und durch Erstarren eines nach Stapeln der Blöcke in die Aussparungen eingebrachten aushärtbaren Aluminiumoxydmörtels gebildet sind.
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    10. Wanne nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Blöcke (3) und die Tragkonstruktion (8) entsprechend ihrem unterschiedlichen thermischen Ausdehnungskoeffizienten gegeneinander verschiebbar sind.
    11. Wanne nach Anspruch 1 und 10,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß das Gerüst (2) auf einem in der Außenschale (1) umlaufenden, in mehrere Sektoren geteilten Stützring (13) steht, wobei die Sektoren je für sich mit Rollen (11) in Radialrichtung verschiebbar auf einem Zwischenring (15) angeordnet sind, der wiederum mit Rollen (11) in Radialrichtung verschiebbar auf einem an der Tragkonstruktion (8) befestigten Basisring (12) angeordnet ist, der Anschläge (17) aufweist, mit deren Hilfe je ein am Zwischenring gelagerter Hebel (14) ausgelenkt wird, der sich am anderen Ende auf dem Stützring abstützt, und wobei der Ausdehnungskoeffizient des Zwischenringes geringer als der des Basisringes ist.
    12. Wanne nach Anspruch 3 und 10,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Blöcke (3) auf einem in der Außenschale (1) umlaufenden Stützring (19) stehen, der mit Rollen (20) radial verschiebbar auf einem an der Tragkonstruktion (8) befestigten Basisring (21) angeordnet ist.
    13. Wanne nach Anspruch 2 oder 3,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß zwischen den Blöcken (3) und parallel zur
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    Wannenachse stählerne Schlitzrohre (22) angeordnet sind.
    14. Wanne nach Anspruch 9 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß die prismatischen Körper (18) bzw. Schlitzrohre (22) in Radialfugen zwischen den Blöcken (3) angeordnet sind.
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