CH624789A5 - - Google Patents
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine zum Abbauen eingerichtete Wandkonstruktion.
Im Kernreaktorbau, insbesondere in neuerer Zeit, wird sowohl bei Siedewasserreaktoren wie auch bei Druckwasserreaktoren die biologische Abschirmung, welche durch den Neu-tronenfluss aktiviert wird, in stark armiertem Beton und in einem Stück hergestellt.
Durch die aus dem Reaktorkern austretenden Neutronen wird mindestens ein Teil der biologischen Abschirmung aktiviert. Bei Druckwasserreaktoren neuerer Bauart ist der Reaktorkern unmittelbar durch eine innere, von letzterem auf Distanz erstellte, topfförmige Abschirmwanne umgeben, wobei das ganze zusätzlich durch eine äussere Abschirmung umschlossen ist, welche für das Druckgefäss mit dem Reaktorkern auch als Aufhängung wirkt. Durch die Zwischenräume zwischen der äusseren und der inneren biologischen Abschirmung einerseits und der inneren Abschirmung und dem Reaktor anderseits, wird Kühlluft durchgepumpt. Sowohl die innere wie auch die äussere biologische Abschirmung werden in den Bereichen auf Höhe des Reaktorkerns am stärksten aktiviert, wobei erstere praktisch über ihre ganze Stärke und letztere, mehr oder weniger tief, an ihre Innen wandung.
Auch bei Siedewasserreaktoren wird die den Reaktorkern resp. das Druckgefäss koaxial umschliessende biologische Abschirmung im Bereich des Kerns am stärksten, hingegen die Reaktoraussenmauer (Drywell-wall) praktisch nicht aktiviert.
Wie zu erwarten ist, müssen Kernkraftwerke nach ihrer Lebensdauer demontiert oder, wie dies in der Fachsprache
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heisst, entsorgt werden. Dazu gehört unter Umständen auch die Beseitigung von Gebäudeteilen, insbesondere auch der Abbau der Abschirmungen, wovon, wie bereits erwähnt, ein Teil radioaktiv ist. Dieser Anteil ist als radioaktiver Abfall zu behandeln, d. h. er muss, je nach Entsorgungskonzept, in ein Zwischenlager oder in ein Endlager für radioaktive Abfälle gelangen. Der restliche Teil der Abschirmung könnte grundsätzlich wie nicht-radioaktiver Abfall behandelt werden, was jedoch bis anhin, von der praktischen Seite her betrachtet, keine Bedeutung hatte, da die Abschirmung einteilig ausgebildet war, und nicht oder nur mit grossem Aufwand, entsprechend den radioaktiven und nicht-radioaktiven Zonen zerlegbar war.
Die vorliegende Erfindung bezweckt den obgenannten Nachteil zu beheben und eine Wandkonstruktion vorzuschlagen, welche die Zerlegung in verschieden zu behandelnde Partien mit nur geringem Aufwand erlaubt.
Zu diesem Zweck zeichnet sich die erfindungsgemässe Wandkonstruktion dadurch aus, dass sie durch Lager- und Stossfugen begrenzte Wandteile umfasst und im Bereich beider Aussenflächen, Verbundmittel, die in oder an mindestens einer Anzahl der Wandteile verankert sind, und dass die Verbundmittel entlang von Trennlinien, die wenigstens nahezu parallel zu mindestens einzelnen der Lager- und/oder Stossfugen verlaufen, zugänglich und durchtrennbar ausgebildet sind, um durch ihre wahlweise Auftrennung entlang solcher Trennlinien das Entfernen von Wandpartien zu ermöglichen, wobei die Verbundmittel entlang der Trennlinien höchstens durch Abdeckmaterial abgedeckt sind.
Die Erfindung wird anschliessend beispielsweise anhand von Figuren erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Querschnittssegment einer Wandkonstruktion für die biologische Abschirmung eines Siedewasserreaktors mit Armierungen als Halterungen,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch eine Wandkonstruktion gemäss Fig. 1,
Fig. 3 ein Querschnittssegment einer Wandkonstruktion für die biologische Abschirmung eines Siedewasserreaktors, mit Blechen als Halterungen,
Fig. 4 einen Längsschnitt durch eine Wandkonstruktion gemäss Fig. 3,
Fig. 5 ein Querschnittssegment einer Wandkonstruktion für die biologische Innenabschirmung eines Druckwasserreaktors sowie die als Aussenabschirmung wirkende Gebäudemauer, Fig. 6 einen Längsschnitt durch die Abschirmungsanordnung gemäss Fig. 5,
Fig. 7 einen Längsschnittausschnitt einer anderen Ausführungsform der Wandkonstruktion gemäss Fig. 4,
Fig. 8 einen Längsschnittausschnitt einer Ausführungsform mit glatten Bauelementen der Wandkonstruktion gemäss Fig. 4 mit angedeuteter Ausstossrichtung für ein abgetrenntes Konstruktionsteil.
Gemäss den Fig. 1 und 2 umfasst eine fertiggestellte Wandkonstruktion 1 eine Vielzahl auf und aneinanderliegende Bauelemente 3X. Die Bauelemente 3X weisen grundsätzlich eine quaderförmige Form auf, und sind im Verwendungsbeispiel gemäss den Fig. 1 und 2 für die biologische Abschirmung entsprechend deren Zylinderform bezüglich der Achse B eines Reaktorkerns 5 und entsprechend dem Zylinderdurchmesser D kreissegmentförmig gebogen. Es muss bemerkt werden, dass, aus Darstellungsgründen, in den Fig. 1 und Fig. 2 unterschiedliche Durchmesser D gewählt wurden.
Aus Fig. 1 ist ersichtlich, wie die Bauelemente 3X seitlich aneinandergefügt sind. Es lassen sich zwei Bauelementformen 3a und 3b unterscheiden, mit verschieden ausgebildeten Schmalseiten. Die Bauelemente 3a weisen an ihren Schmalseiten je eine, über die ganze Bauelementhöhe durchgehende Nut 7 auf, die Bauelemente 3b entsprechend, an ihren beiden Schmalsei624789
ten je eine Versetzung 9. Durch Einragen der Versetzungen 9 in die Nuten 7 sind die Bauelemente 3X entlang von Anliegeflächen 13, resp. entlang der Stossfugen, radial gefügt.
Aus Fig. 2 ist ersichtlich, dass jedes Bauelement 3X an seiner Oberseite, bestimmt zur Abstützung des nächstoberen Bauelementes, eine über die ganze Bauelementlänge durchgehende Versetzung 11 aufweist, und entsprechend an seiner Unterseite, eine Nut 15, welche beim Auflegen eines Bauelementes auf ein nächstunteres über dessen Versetzung 11 zu liegen kommt. Auch entlang von Aufliegeflächen resp. Lagerfugen sind somit die Elemente 3X radial gefügt.
Durch diese Bauweise, in dieser Anwendung, verlaufen die Anliegeflächen 13 axial, die Aufliegeflächen als koaxiale Kreisringflächen. Es ergeben sich zwischen zwei Anliegeflächen 13 Wandungssegmente entsprechend der Bauelementlänge, aus den aufeinandergelegten Bauelementen 3X und zwischen zwei Aufliegeflächen 14 Wandungsringe entsprechend der Bauelementhöhe. Bei ebenen Wandkonstruktionen ergeben sich analoge Segmente und Streifen. Die Bauelemente 3X sind vorzugsweise aus Beton oder einem anderen festen Baumaterial gefertigt, je nach Verwendungszweck. Sie sind an ihren Berührungsflächen 13,14 nicht miteinander materialverbunden.
Wie, ohne vorerst auf das Herstellungsverfahren solcher Wandkonstruktionen einzugehen, aus den Fig. 1 und 2 ersichtlich ist, sind an Aussenwandbereichen 16 und 18, entsprechend der inneren und äusseren Zylindermantelfläche, in den Bauelementen 3X Armierungselemente angeordnet. Die einen Armierungselemente 20a verlaufen wenigstens nahezu parallel zu den Anliegeflächen 13, die andern 20t zu den Aufliegeflächen 14.
An beiden Aussenwandbereichen 16 und 18 wird somit durch die Armierungselemente 20a, 20t ein vorzugsweise regelmässiges rechtwinkliges Gitter aufgespannt.
Wie schon weiter oben bemerkt, sind die Armierungselemente in das Material der Bauelemente 3X eingelassen,
wodurch letztere zu einer festen Wandkonstruktion verbunden werden.
Unmittelbar entlang der Aufliegeflächen, auf deren ganzer Länge sind an beiden Bereichen 16,18 Nuten 22t durch entsprechende Läogseinnehmungen in den Bauelementen 3X gebildet.
Diese Nuten 22t ragen so tief ein, dass die koaxialen Armierungselemente 20a darin zugänglich sind. Vorzugsweise liegen keine Tangential- oder Längsarmierungselemente 20t in den Nuten 22,. Aus der Anordnung der Nuten 2, entlang der Aufliegeflächen 14, ist nun ersichtlich, dass durch eine Durchtrennung, der durch besagte Nuten 22, durchlaufenden koaxialen Armierungselemente 20a an je einer Nut jedes Aussenwandbe-reiches 16 und 18 ein ringförmiger Wandteil entsprechend der axialen Höhe von der Wandkrone zur Durchtrennlinie abgehoben werden kann.
Unmittelbar entlang der Anliegeflächen 13 auf deren ganzen Länge bis zu einem Fundament 25, sind axiale Nuten 22a angeordnet, welche so tief sind, dass darin die tangentialen Armierungselemente 20, freiliegen. Analog sind vorzugsweise auch in den axialen Nuten 22a keine axialen Armierungselemente 20a angeordnet. Auch diese axialen Nuten 22a sind an beiden Aussenwandbereichen 16 und 18 angeordnet, so dass ein Durchtrennen der darin freiliegenden Tangential- oder Längsarmierungselemente 20, an je zwei axialen Nuten 22a an beiden Aussenwandbereichen 16 und 18, das Ausziehen eines Wandteiles, entsprechend der Tangential- oder Längsdistanz der Nutenpaare vorgenommen werden kann.
Durch die Möglichkeit ohne weitere Vorbereitungsmass-nahmen wahlweise an den entsprechenden Berührungsflächen 13,14 der Bauelemente 3X die Armierungselemente 20a,, durch-zutrennen, ib* es möglich, gezielt grössere oder kleinere Wandteile vorgegebener Achsialausdehnung resp. Höhe zu entfernen, und mit geringem Aufwand die kontaminierten Teile der biologischen Abschirmung zu entfernen.
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Zurückkommend auf die Querschnittsdarstellung von Fig. 1 ist es klar, dass die Bauelemente 3X auch alle bezüglich ihrer Anliegeflächen 13 gleich ausgebildet sein können, in Analogie zu den Aufliegeflächen. Dies hiesse, dass jedes Bauelement an seiner Seitenfläche je mit einer Versetzung 9 und einer Einnehmung 7 zu versehen wäre.
In gewissen Anwendungsfällen, in denen kleinere Radialkräfte aufgenommen und/oder kleinere Sicherheiten gewährleistet werden müssen, ist es ohne weiteres denkbar, die Anliege- und Aufliegeflächen der Bauelemente ohne Versetzungen 9,11 und Nuten 7,15 auszubilden, d. h. mit glatten Stirnseiten resp. Ober- und Unterseiten. Eine solche Ausbildung hat den Vorteil, dass nicht nur ganze Segmente parallel zu den Anliegeflächen oder ganze Streifen parallel zu den Aufliegeflächen gelöst und dann entfernt werden können, sondern dass auch wahlweise Wandteile durch Durchtrennen der entsprechenden Armierungselemente entlang in sich geschlossener Berandungen gelöst und durch Krafteinwirkung auf einen der beiden Aussenwandbereiche aus dem Mauerwerk herausgeschoben werden können.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich, kann die Stabilität der Wandkonstruktion, insbesondere zur Abhebung von gelösten Partien durch radiale Anker 24, die die Armierungen der beiden Aussenwandbereiche 16 und 18 miteinander kraftschlüssig verbinden, erhöht werden. Die Armierungselemente sowie die Anker sind vorzugsweise aus Baustahl gefertigt, wobei sich u. U. auch andere Materialien, wie gewisse Kunststoffe, für gewisse Anwendungen anbieten.
Im weiteren werden die Nuten 22t und 22a vorzugsweise mit Magerbeton oder einem anderen, relativ weichen oder spröden Material ausgekittet, um die Auftrennstellen von aussen nicht sichtbar zu machen, was aus ästhetischen, aber allenfalls in gewissen Anwendungen aus sicherheitstechnischen Gründen vorteilhaft sein kann.
Die Fertigstellung der Wandkonstruktion geschieht in folgenden Schritten:
- Nachdem eine innere und eine äussere Schalung aufgebaut und die Armierungselemente allenfalls mit den Querankern eingebaut sind, wird eine erste Fundamentpartie, beispielsweise-entsprechend der Partie 25 von Fig. 2 mit Beton ausgegossen.
- Nach ihrer Ausschalung wird die erste Aufliegefläche 14, beispielsweise entsprechend der Linie A-A verschalt und ausgegossen.
- Diese Aufliegefläche wird zur Verhinderung der Haftung mit weiteren Betonaufgüssen mit einer Trennschicht in Form eines Anstriches, beispielsweise aus Inertol, versehen.
- Daraufhin wird je eine Tangential- oder Längsnut 22t entsprechend an beiden Aussenwandbereichen verschalt und mit Magerbeton oder einem sonstigen, relativ weichen oder spröden Material ausgegossen oder durch Einlegen eines Aussparungselementes die nutentsprechenden Aussparungen vorbereitet.
- Daraufhin wird jedes zweite Bauelement, d. h. jedes Element 3b, das keine Axialnutaussparungen aufweist, vertikal geschalt und betoniert.
- Nach der Ausschalung werden ihre Stirnflächen mit einer bindungsverhindernden Schicht, beispielsweise aus Inertol, versehen, worauf die vier angrenzenden Axialnuten 22a geschalt und mit Magerbeton oder dergleichen ausgefüllt werden, oder aber deren Aussparungen eingelegt werden.
- Die Zwischenelemente 3a werden betoniert.
Dadurch wird ein erster Ring, resp. Längsstreifen der
Wandkonstruktion fertiggestellt. Analog zur Behandlung der ersten Aufliegefläche wird nun auch die zweite behandelt und so Ring für Ring, resp. Streifen für Streifen aufeinandergefügt. Bei gewissen Anwendungen, wenn Queranker 24 vorgesehen sind, ist es möglich, die Armierungselemente 20a,, nicht mitein20
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zubetonieren, sondern freiliegend an den Aussenwandungsbe-reichen anzuordnen. Dadurch erübrigt sich das Vorsehen von Nuten, und es können vorfabrizierte Bauelemente als Bauelemente 3 verwendet werden, durch welche nachträglich die Queranker 24 mittels entsprechender Bohrungen durchgesteckt und beidseitig an den aussenliegenden Armierungsgittern befestigt werden.
In den Fig. 3 und 4 sind zu den Fig. 1 und 2 analoge Darstellungen einer Wandkonstruktion dargestellt, wo als Verbundmittel nicht Armierungselemente, sondern Stahlbleche 26 und 28 an den Aussenwandbereichen 16 und 18 verwendet sind. Dabei sind die Bauelemente 3X bezüglich der Ausgestaltung ihrer Anliegeflächen 13 wiederum in zwei Kategorien 3a und 3b gegliedert. Wie oben erwähnt, können jedoch auch hier gleiche Bauelemente bezüglich der Verteilung der Versetzungen 9 und der Nuten 7 vorgesehen sein. Zur Gewährleistung, dass die beiden Stahlbleche 26 und 28 entlang der Anliege- und Auf liegeflächen 13 resp. 14 aufgetrennt werden können, sind in Analogie zu Fig. 2 entlang den Aufliegeflächen 14, beidseits Nuten 22t angeordnet. Diese Nuten 22t können ebenfalls mit Magerbeton oder dergleichen gefüllt sein, oder aber leer gelassen sein, so dass das Auftrennen der Stahlbleche entlang dieser Nuten 22t, beispielsweise mittels Schneidbrennern, mit möglichst kleiner Wärmeabfuhr ermöglicht wird.
Etwas anders als in Fig. 1 sind die Axialnuten 27a ausgebildet. Sie sind nicht, wie die Nuten 22a in Fig. 1, lediglich jeweils in den Bauelementen 3b eingelassen, was, wie aus dem Herstellungsverfahren ersichtlich ist, dann vorzuziehen ist, wenn die Nuten mit Magerbeton oder dergleichen ausgefüllt werden, sondern werden rinnenförmig, symmetrisch bezüglich der Anliegefläche 13, durch konkave Abrundung der entsprechenden Kanten beider angrenzender Bauelemente 3a, 3b gebildet. Diese Nuten 27a werden nicht ausgefüllt. Auch mit Stahlblechen können jedoch allenfalls Nuten, wie 22a von Fig. 1 verwendet werden.
Werden weder die Nuten 22t noch 27a mit Material ausgefüllt, so bietet sich diese Bauvariante vorzüglich zur Verwendung von vorgefertigten Bauelementen an.
Zur Verfestigung der Wandkonstruktion werden Queranker 30 von Stahlblech zu Stahlblech geführt, und mit letzteren fest verbunden.
Das vorgängig beschriebene Verfahren kann auch in dieser Ausführungsvariante verwendet werden, wobei die Stahlbleche als Innen- und Aussenschalung dienen.
Mit entsprechend vorgesehenen Bohrungen in allenfalls verwendeten vorgefertigten Bauelementen können die Anker 30 auch nachträglich in letztere eingefügt werden und mit den Stahlblechen verbunden werden.
Auch an dieser Wandkonstruktion kann die Durchtrennung der Aussenhalterung, in diesem Fall durch die beiden Stahlbleche 26 und 28 gebildet, von aussen her ohne weiteres vorgenommen werden, so dass entsprechend den oben gemachten Ausführungen auch hier segment- und/oder streifenförmige Wandteile herausgezogen resp. abgehoben werden können.
Selbstverständlich können auch in dieser Ausführungsva-riante Bauelemente ohne Nuten 7,15 und Versetzungen 9,11, d. h. mit glatten Stirnober- und -Unterseiten verwendet werden, sofern vorzugsweise jedes Bauelement mit einem Queranker 30 versehen ist.
Wie dies in Fig. 8 dargestellt ist, wird es möglich, aus der Wandkonstruktion heraus beliebige, rundum durchgetrennte Partien auszuschieben.
Bekannterweise umfasst die gesamte biologische Abschirmung von Druckwasserreaktoren im Gegensatz zu derjenigen von Siedewasserreaktoren einen inneren und einen äusseren koaxialen Ring. Wie aus den Fig. 5 und 6 ersichtlich, ist der äussere Ring durch eine Gebäudemauer 31 gebildet, welche, zur Reaktorachse B koaxial sowohl den Reaktorkern 5, wie auch
die innere Abschirmung 32 umgibt.
Die innere Abschirmung 32, welche vor allem radioaktiv aktiviert ist, besteht in Analogie zu den Ausbildungen von Fig. 1 bis 4 für Siedewasserreaktoren, aus einer den Reaktorkern unmittelbar umgebenden zylinderförmigen Wand. Im Unterschied jedoch zu den oben beschriebenen Ausführungsformen für Siedewasserreaktoren ist hier wegen der äusseren Abschirmung 31 die Zugänglichkeit zum äusseren Aussenwandbereich 18 der inneren Abschirmung 32 nicht ohne weiteres gewährleistet. Mindestens ist diese Zugänglichkeit radial nicht gegeben, so dass Halterungen vorgesehen werden müssen, welche aus achsialer Richtung zugänglich und lösbar sind. Da diese im Anschluss beschriebenen Halterungen in ihrer Herstellung und • Montage jedoch aufwendiger sind als Bleche oder Armierungselemente, werden diese vorzugsweise lediglich an der der äusseren Abschirmung 31 zugekehrten Seite der Innenabschirmung 32 angeordnet, wobei aber allenfalls auch beidseitig dieser Abschirmung 32 solche Halterungen angeordnet werden können.
Es ist ersichtlich, dass die erwähnte mangelnde Zugänglichkeit vor allem das Durchtrennen derjenigen Halterungen, welche die Bauelemente 3X in achsialer Richtung zusammenhalten und welche entlang oder zumindest wenigstens nahezu parallel zu den Aufliegeflächen 14 der Bauelemente durchgetrennt werden müssen, behindert. Diejenigen Halterungselemente, welche einen tangentialen Zusammenhalt resp. einen Zusammenhalt quer zu den Anliegeflächen 13 gewährleisten, können mindestens im Bereich der Mauerwerkskrone 37 durch analog zum Beispiel von Fig. 1 vorgesehene Axialnuten 22a durchgetrennt werden.
Bezüglich des inneren Aussenwandbereiches 16 ist die innere Abschirmung 32 gleich ausgebildet, wie das Ausfüh-rungsbeispielgemäss den Fig. 1 und 2, könnte aber selbstverständlich auch analog zu Fig. 3 und 4 ausgebildet sein. Ebenfalls analog zur Darstellung von Fig. 1 sind am Aussenwandbereich 18 besagter Abschirmung 32 Tangential- oder Längsarmierungselemente 20,, vorzugsweise parallel zu den Aufliegeflächen 14 angeordnet.
Da nun im Gegensatz zum Ausführungsbeispiel von Fig. 1 und 2 an denjenigen von Fig. 3,4 am Aussenwandbereich 18 keine axialen Armierungselemente 20a eingelasen werden können, da diese nicht durchgetrennt werden könnten, ist der Zusammenhalt der einzelnen ringförmigen Schichten parallel zu den Aufliegeflächen 14 so sichergestellt, dass entlang besagter Flächen 14 sowohl an den als Auflage dienenden, wie auch an den dort aufgelegten Bauelementen nach aussen ragende
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Laschen 34 angeordnet sind, welche paarweise axial ausgerichtet, beispielsweise von oben her miteinander verschraubt sind. Dabei muss sichergestellt werden, dass die Laschen 34 resp. die Schrauben an jeder Aufliegefläche 14 von oben her zugänglich sind und sich nicht gegenseitig axial abdecken. Wie in Fig. 5 dargestellt ist, wird dies dadurch erreicht, dass die Laschen der einzelnen Aufliegeflächen 14 tangential versetzt sind. In Fig. 5 sind die mit «X» bezeichneten Laschen einer ersten Aufliegefläche, die mit «O» bezeichneten einer zweiten, und die mit «1» bezeichneten, einer dritten Aufliegefläche 14 zugeordnet, so das mit dieser tangentialen Versetzung alle axial zugänglich sind.
Um die Eigenfestigkeit der einzelnen Bauelemente 3X in radialer Richtung zu erhöhen, ist es ohne weiteres möglich, letztere getrennt auch in axialer Richtung zu armieren.
Zur Herstellung der in den Fig. 5 und 6 dargestellten Wandkonstruktion wird in Analogie zum oben beschriebenen Verfahren vorgegangen, wobei die Laschen 34, mit ihren Verankerungen 35 eingegossen werden, oder falls vorgefertigte Bauelemente verwendet werden können, an letzteren in der Vorfertigung befestigt werden.
In diesem Beispiel wird die Wandkonstruktion entweder durch Abheben einzelner Ringe resp. Streifen und anschliessender Zerlegung dieser Ringe oder durch bauelementweises axiales Durchtrennen der Tangentialarmierungsalemente 20t von der Mauerkrone her und elementweises Ausziehen von sektorförmigen Wandteilen zerlegt. Im weiteren muss bemerkt werden, dass dann, wenn Queranker 30 vorgesehen sind, die Tangentialnuten 22t nicht entlang der Aufliegeflächen 14, sondern wie dies in Fig. 7 für glattflächige Bauelemente 3 skizziert ist, auch zwischen diesen Flächen angeordnet werden können, dies vor allem bei der Verwendung von Blechen 26,28 als Halterungen. Analog können auch die Axialnuten versetzt sein.
Diese Nutenanordnung eignet sich vor allem für die Verwendung vorgefertigter Bauelemente und hat den Vorteil, dass bei Wiedereinfügen von Wandteilen die Blechränder an den zurückgebliebenen und/oder neueinzufügenden Teilen als Positionierungsführungen dienen.
Durch die beschriebene Wandkonstruktion ist es möglich, bei bioilogischen Abschirmungen von Kernkraftwerken den aktivierten Anteil ohne grossen Aufwand zu entfernen und die verbleibende Wandkonstruktion wie nicht-aktiven Abfall zu behandeln. Dabei kann die beschriebene Wandkonstruktion auch für andere Verwendungszwecke vorgesehen sein, bei denen es wichtig ist, dass jederzeit und mit relativ geringem Aufwand Partien selektiv entfernt werden.
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Claims (19)
1. Zum Abbauen eingerichtete Wandkonstruktion, dadurch gekennzeichnet, dass sie durch Lager- und Stossfugen (14,13) begrenzte Wandteile (3a, 3b, 3X, 3) umfasst und im Bereich beider Aussenflächen (16,18) Verbundmittel (20a, 20,; 26,28) die in oder an mindestens einer Anzahl der Wandteile verankert sind, und dass die Verbundmittel entlang von Trennlinien (22a, 22„ 27a), die wenigstens nahezu parallel zu mindestens einzelnen der Lager- und/oder Stossfugen (14,13) verlaufen, zugänglich und durchtrennbar ausgebildet sind, um durch ihre wahlweise Auftrennung entlang solcher Trennlinien das Entfernen von Wandpartien zu ermöglichen, wobei die Verbundmitel entlang der Trennlinien höchstens durch Abdeckmaterial abgedeckt sind.
2. Wandkonstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandteile entlang ihrer Stoss- und/oder Lagerflächen (13,14) Ausnehmungen (7,15) und/oder Ausformungen (9,11 ) zum gegenseitigen An- resp. Aufeinanderfügen aufweisen.
3. Wandkonstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbundmittel (26,28) mindestens im Berich der einen beider Aussenflächen ( 16,18) ausserhalb der Wand-teile (3a, 3b) angeordnet sind und Querverbindungen (24,30) vorgesehen sind, welche je einseitig an den Verbundmitteln befestigt und anderseitig je an mindestens einem der Wandteile (3a, 3b) und/oder an den gegenüberliegenden Verbundmitteln befestigt sind.
4. Wandkonstruktion nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens die ausserhalb der Wandteile (3a, 3b) angeordneten Verbundmittel durch Platten (26,28) gebildet sind, vorzugsweise aus Blech.
5. Wandkonstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in der durch die Wandteile (3a, 3b) gebildeten Wandung mindestens im Bereich einer der Aussenflächen (16, 18) wenigstens nahezu parallel zu mindestens einzelnen der Lager- (14) und/oder Stossfugen (13) angeordnete Nuten (22t, 22") eingelassen sind, zur Bildung von Trennlinien.
6. Wandkonstruktion nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass durch asymmetrische Aufweitung (22a, 22t) der Stoss- und/oder Lagerfugen (13,14) und/oder durch symmetrische (27a) Aufweitung gebildete Nuten (22a, 22„ 27a) vorgesehen sind, und/oder aus dem Bereich der Fugen (13,14) versetzte Nuten (Fig. 7).
7. Wandkonstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbundmittel beidseits von Lager- und/oder Stossfugen (13,14) nach aussen vorspringende, in den Wandteilen (3a, 3b) verankerte Laschen (34) aufweisen, die paarweise quer zur Fuge verbunden, vorzugsweise verschraubt sind.
8. Wandkonstruktion nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass an mehreren gleichen Fugen vorgesehene Laschenpaare in Richtung dieser Fugen gegeneinander derart versetzt sind, dass sich keine der verbundenen Paare, quer zu diesen Fugen betrachtet, überdecken.
9. Wandkonstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbundmittel mindestens im Bereich der einen beider Aussenflächen (16,18) Armierungselemente (20a, 20,) umfassen.
10. Wandkonstruktion nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Armierungselemente mindestens teilweise, wenigstens nahezu parallel zu mindestens Teilen der Lagerund/oder der Stossfugen (14,13) angeordnet sind.
11. Wandkonstruktion nach Anspruch 5 und 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Armierungselemente (20„ 20a) innerhalb der Wandteile (3a, 3b) angeordnet sind, und dass die Nuten (22a, 22,) so tief eingelassen sind, dass die entsprechenden Armierungselemente (20, resp. 20a) sie offenliegend durchqueren.
12. Wandkonstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandteile vorgefertigt sind.
13. Wandkonstruktion nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Teil der Nuten (22a, 22,) mit Füllmaterial gefüllt ist, vorzugsweise mit Magerbeton.
14. Wandkonstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandteile (3a, 3b) an ihren Stoss- und/oder Lagerflächen (13,14) mit einem Anstrich, welcher die Bindung des Wandteilmaterials verhindert, versehen sind, beim Wandteilmaterial Beton vorzugsweise mit einem wasserabweisenden Schutzanstrichmittel aus Bitumen oder Teerpech.
15. Verfahren zur Herstellung der Wandkonstruktion nach Anspruch 1, wobei darin Nuten als Trennlinien eingelassen sind, dadurch gekennzeichnet, dass man bei jeder Lage der Wandteile:
- jedes zweite Teil nach seiner Verschalung unter Aussparung vorzusehender Nuten mit Baustoff ausgiesst,
- nach Entfernung der Verschalung mindestens an den Stossflächen die Teile mit einer Substanz behandelt, welche die Stoffbindung des Baustoffes verhindert,
- die dazwischenliegenden Teile unter Aussparung vorzusehender Nuten verschalt und mit Baustoff ausgiesst,
- nach der Ausschalung die fertiggestellte Lagerfläche mit der genannten Substanz behandelt.
16. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass man die Nuten mit Füllstoff ausgiesst, vorzugsweise mit Magerbeton.
17. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass man, mit dem Baustoff Beton, als Substanz ein wasserabweisendes Schutzanstrichmittel aus Bitumen verwendet.
18. Verfahren nach Anspruch 15, wobei die Verbundmittel der Konstruktion entlang ihrer Aussenseite angeordnete Platten umfassen, dadurch gekennzeichnet, das man diese Platten als Verschalung verwendet.
19. Verwendung der Wandkonstruktion nach Anspruch 1 für biologische Abschirmungen an Kernkraftwerken.
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