DE1489857B2 - Zufuhroeffnung fuer einen atomkernreaktor - Google Patents
Zufuhroeffnung fuer einen atomkernreaktorInfo
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Description
sich bekannter Weise mit Einlaß- und Austrittsöffnungen für einen Kühlmittelkreislauf versehen ist,
und daß wenigstens über den erwähnten Teil der Länge des rohrförmigen Teils eine Wärmeisolation
in Form eines zweiten geschlossenen Ringraums vorgesehen ist, der in seinem Inneren in ebenfalls an
sich bekannter Weise eine Füllung aus einem körnigen oder fiber- bzw. faserartigen Wärmeisoliermaterial
aufweist, das sich bei einer Wärmeausdehnung oder -kontraktion des abgeschlossenen
Ringraums entsprechend auszudehnen bzw. zusammenzuziehen vermag.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß als Isoliermaterial
Vermiculit (Wärmedämmstoff auf der Basis von Hydrosüikaten) dient, das ein Wasserabsorptionsvermögen
von bis zu 1 Gewichtsprozent bei einer relativen Feuchtigkeit bis zu 65 % besitzt.
Aus der französischen Patentschrift 1 281 779 ist es bekannt, bei durch einen Graphitmoderatorkern
führenden Druckrohren, welche eine Bestrahlungsprobe aufnehmen, den zwischen dem Moderatorkanal
und der Außenseite des Druckrohrs gebildeten stirnseitig offenen Ringraum mit dem Kühlmittel des
Hauptkühlkreislaufs zu beaufschlagen sowie im Inneren des Druckrohrs durch ein eingesetztes konzentrisches
Steigrohr zwei weitere Ringräume zu schaffen, die von einem gesonderten Kühlmittelkreislauf
in entgegengesetzten Richtungen durchströmt werden. Aus »Nuclear Engineering«, Juni 1956,
Seiten 106/107 sowie aus der schweizerischen Patentschrift 341918 sind zum Eintauchen in einen
flüssigen Moderator bestimmte Brennstoffelementanordnungen bekannt, welche aus dem zentralen
Brennstoffstab und zwei diesen in Abstand konzentrisch umgebenden Rohren bestehen, wobei in den
durch die konzentrische Rohranordnung gebildeten Zwischenräumen ein flüssiges und/oder gasförmiges
Kühlmittel hindurchgeleitet werden bzw. in der äußeren Schicht Kohlenstoff als Isoliermittel vorgesehen
ist. Schließlich ist aus der schweizerischen Patentschrift 341 920 ebenfalls eine zum Eintauchen
in einen flüssigen Moderator bestimmte stabförmige Brennstoff elementanordnung bekannt, bei welcher der
den zentralen Brennstoffstab umgebende Brennstoffkanal von einem unter Druck stehenden flüssigen
Kühlmittel durchströmt wird und von der umgebenden Moderatorflüssigkeit durch eine konzentrische
rohrförmige Isolierschicht getrennt ist, welche eine Flüssigkeit und/oder ein körniges oder faserförmiges
Isoliermaterial aufweisen kann. Die der vorliegenden Erfindung zugrunde liegende Aufgabenstellung der
Wärmeisolation an einer durch die Betonwandung eines Kernreaktordruckgefäßes führende Zufuhröffnung ist bei keiner dieser bekannten Anordnungen
berührt.
Die Erfindung betrifft auch ein Verfahren zur Herstellung einer derartigen Zutrittsöffnung für einen
Kernreaktor; danach wird in der Weise vorgegangen, daß man innerhalb des hohlen, an den Stirnseiten
offenen röhrenförmigen Teils der Zutrittsöffnung eine Hülse so anordnet, daß sie mit ihrem einen Ende
innerhalb des röhrenförmigen Teils zu gleiten imstande ist und von dem rohrförmigen Teil einen
Abstand aufweist, wodurch ein am anderen Ende der Hülse offener Raum gebildet wird, daß man eine
vorgegebene Menge Vermiculit wenigstens eine Stunde lang bei etwa 980° C Wärme behandelt, das
so behandelte Vermiculit unter Bedingungen relativer Trockenheit sodann in den erwähnten Zwischenraum
zwischen der Hülse und dem rohrförmigen Teil packt und daß man sodann die Hülse an dem bisher
5 offenen Ende des Zwischenraums mit dem rohrförmigen Teil mittels eines Abstandsrings befestigt,
wodurch gleichzeitig das Vermiculit in dem Ringraum zwischen der Hülse und dem rohrförmigen Teil
abgeschlossen wird.
ίο Die Wärmeisolation gemäß der Erfindung, insbesondere
in der bevorzugten Ausführungsform mit Vermiculit als Isoliermaterial, weist folgende Vorteile
auf: Das verwendete Dichtungsmaterial ist billig; der Raumbedarf der Wärmeisolation gemäß der Erfindung,
ist, verglichen beispielsweise mit der erwähnten bekannten Isolation mittels Beton, geringfügig; durch
die gemäß der Erfindung vorgesehene spezielle Wärmebehandlung des als Isoliermaterial dienenden
Vermiculits wird dessen Wasserabsorptionsvermögen
wesentlich verringert. · ..-....·..
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einer
Zufuhrleitung für einen gasgekühlten Kernreaktor gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Eras
findung sowie eines Verfahrens zur Herstellung einer derartigen Zufuhrleitung an Hand der Zeichnung;
die einzige Figur der Zeichnung zeigt einen vereinfachten Längsschnitt durch das Standrohr.
Die als Ganzes mit 10 bezeichnete Zufuhrleitung
bzw. das Standrohr führt vertikal durch die obere Betondecke 11 eines Kernreaktors in einen Reaktorraum
12, welcher ein Reaktorkühlgas bei einer Temperatur von etwa 4000C oder etwa 615° C
enthält.
Das Standrohr 10 weist koaxial zueinander einen Außenmantel 13 und einen Innenmantel 14 von allgemein
zylindrischer Form auf, welche miteinander einen abgeschlossenen ringförmigen Kühlwasserraum
15 mit einer Kühlwasserzufuhrleitung 16 und einer Kühlwasseraustrittsleitung 17 bilden. Das Standrohr
10 ist an der Reaktorabdeckung 11 mittels eines oberen Flansches 18 gehaltert, der Flansch 18 ist an
einem im Ganzen zylindrischen Kopfstück 19 vorgesehen, an welchem die Mantel 13 und 14 koaxial
befestigt sind. Der Innenmantel 14 weist einen oberen Teil 14 A auf, innerhalb welchem sich ein abgeschlossener
ringförmiger Gasraum 14 B befindet, sowie einen unteren Teil 14 C.
Innerhalb des unteren Teils 14 C des Innenmantels 14 ist eine koaxiale, zylindrische Muffe bzw. Hülse
20 befestigt; die Hülse 20 ist in Abstand von dem Innenmantel 14 angeordnet, derart, daß sie mit diesem
einen abgeschlossenen Ringraum 21 bildet, welcher mit einer Vermiculit-Isolierung 22 gefüllt ist. An
seinem oberen Ende ist der Ringraum 21 mittels eines Rings 23 verschlossen, welcher zwischen der Hülse 20
und einem radial einwärts vorspringenden Teil 14 D des Innenmantels 14 angeordnet ist; unterhalb dem
Ring 23 ist eine ringförmige Packung 24 aus einem elastischen Material vorgesehen. Der Ring 23 kann
bei unterschiedlicher Wärmeausdehnung, wie sie zwischen der Hülse 20 und dem Innenmantel 14 auftreten
kann, in axialer Richtung an dem Teil 14 D frei gleiten. An seinem unteren Ende ist der Ringraum
21 durch einen sowohl mit der Hülse 20 als auch mit dem Innenmantel 14 verbundenen Ring 25
verschlossen.
Um zu verhindern, daß Neutronen aus dem
Reaktorraum 12 in vertikaler Richtung durch den
Ringraum 21 nach oben und durch die Packung 24 und den Ring 23 nach außen treten können, ist innerhalb
des Ringraums 21 in der Nähe seines oberen Endes ein Ringraum 26 vorgesehen, der mit Stahlschrot
27 gefüllt ist; der Außendurchmesser des Ringraums 26 ist dabei größer als der Innendurchmesser
des Teils 14 D des Innenmantels 14. Im normalen Betriebszustand des Reaktors wird der
obere Teil des Standrohres von einem schematisch bei 28 angedeuteten Verschluß- und Abschirmpfropfen
eingenommen.
Die Verrniculit-Isolierung 22 dient dem Hauptzweck, Wärmeverluste aus dem Kühlgas in dem
Raum 29 unterhalb des Abschirmpfropfens 28 in dem Standrohr zu vermeiden. Derartige Wärmeverluste
können auf dem Weg durch den Innenmantel 14 zu dem Kühlwasser in dem Ringraum 15 auftreten.
Das Kühlwasser hat den Zweck, zu gewährleisten, daß der den Außenmantel 13 umgebende Beton stets
ausreichend kühl bleibt. Die Zufuhr- und Abfuhrleitungen 16 bzw. 17 sind vorzugsweise mit dem
(nicht dargestellten) Kühlwassersystem eines Betondruckgefäßes verbunden, dessen Oberseite die Betonabdeckung
11 bildet.
Zur Erzielung einer Wärmeisolation eines Standrohrs der beschriebenen Art wird nach einem typischen
Verfahren gemäß der Erfindung in der Weise vorgegangen, daß das Standrohr zunächst ohne den
unteren Ring 25 montiert wird, wobei die Hülse 20 in geeigneter Weise in der gewünschten Lage gehalten
wird. Vermiculit wird wenigstens eine halbe Stunde lang bei etwa 980° C wärmebehandelt und sodann
möglichst trocken in den Ringraum 21 gepackt; unmittelbar danach wird der Ring 25 in seiner gezeigten
Lage befestigt und hält so das Vermiculit in seiner Lage.
Es hat sich gezeigt, daß Vermiculit bei der beschriebenen Wärmebehandlung 11 bis 14 Gewichtsprozent seines Wassergehalts verliert und daß, falls die relative Luftfeuchtigkeit der Atmosphäre während der darauffolgenden Füllung und Verschließung des Ringraums 21 65 °/o nicht übersteigt, dann nicht mehr als 1 Gewichtsprozent des Wassers von dem Vermiculit wieder absorbiert wird.
Es hat sich gezeigt, daß Vermiculit bei der beschriebenen Wärmebehandlung 11 bis 14 Gewichtsprozent seines Wassergehalts verliert und daß, falls die relative Luftfeuchtigkeit der Atmosphäre während der darauffolgenden Füllung und Verschließung des Ringraums 21 65 °/o nicht übersteigt, dann nicht mehr als 1 Gewichtsprozent des Wassers von dem Vermiculit wieder absorbiert wird.
Das Isoliermaterial in dem Ringraum 21 muß nicht notwendigerweise Vermiculit sein. Es kann aus
irgendeinem geeigneten körnigen oder Fiber- bzw. Fasermaterial bestehen, das sich unter den Einfluß
von Unterschieden der Wärmeausdehnung und -kontraktion zwischen der Hülse 20 und dem Innenmantel
14 entsprechend auszudehnen und zusammenzuziehen vermag, ohne nennenswert zu brechen.
Die Erfindung eignet sich auch zur Anwendung bei horizontalen oder gegen die Horizontale geneigten
Zutrittsöffnungen bzw. -kanälen. Der Ringraum 21 kann sich über einen Teil der Länge oder über die
gesamte Länge der Zutrittsöffnung erstrecken.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Zufuhröffnung für einen Atomkernreaktor, welcher einen Zutritt durch eine Betonwand eines
Kernreaktordruckgefäßes zu einem Reaktorraum im Inneren des Druckgefäßes eröffnet, mit einem
sich durch die Wandung erstreckenden, hohlen, stirnseitig offenen, rohrförmigen Teil, das wenigstens
über einen Teil seiner Länge mit der Innenwandung der Zufuhröffnung einen umgebenden
ersten abgeschlossenen Ringraum bildet, dadurch gekennzeichnet, daß dieser erste
abgeschlossene Ringraum (15) zwischen dem rohrförmigen Teil (14) und der Innenwandung
(13) der Zufuhröffnung in an sich bekannter Weise mit Einlaß- und Austrittsöffnungen (16.
17) für einen Kühlmittelkreislauf versehen ist, und daß wenigstens über den erwähnten Teil
(14 C) der Länge des rohrförmigen Teils (14) eine Wärmeisolation in Form eines zweiten geschlossenen
Ringraums (20, 21) vorgesehen ist, der in seinem Inneren (21) in ebenfalls an sich bekannter
Weise eine Füllung aus einem körnigen oder fiber- bzw. faserartigen Wärmeisoliermaterial (22)
aufweist, das sich "bei einer Wärmeausdehnung oder -kontraktion des abgeschlossenen Ringraums
(20) entsprechend auszudehnen bzw. zusammenzuziehen vermag.
2. Zufuhröffnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite abgeschlossene
Ringraum durch den Raum zwischen dem rohrförmigen Teil (14) und einer innerhalb diesem in
Abstand angeordneten Hülse (20) gebildet wird, die an ihrem einen Ende (bei 25) an dem rohrförmigen
Teil (14) befestigt ist und mit ihrem anderen Ende (bei 23) axial gleitbar an dem rohrförmigen
Teil (14 d) anliegt.
3. Zufuhröffmmg nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Isoliermaterial
Vermiculit (Wärmedämmstoff auf der Basis von Hydrosilikaten) dient, das ein Wasserabsorptionsvermögen
von bis zu 1 Gewichtsprozent bei einer relativen Feuchtigkeit bis zu 65 °/o aufweist.
4. Verfahren zur Herstellung einer Zutrittsöffnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche in einem Kernreaktor, dadurch gekennzeichnet, daß man innerhalb des hohlen, an den Stirnseiten offenen röhrenförmigen
Teils (14) der Zutrittsöffnung eine Hülse (20) so anordnet, daß sie mit ihrem einen Ende (bei
23) innerhalb des röhrenförmigen Teils (14) zu gleiten imstande ist und von dem rohrförmigen
Teil einen Abstand aufweist, wodurch ein am anderen Ende der Hülse (bei 25) offener Raum
(21) gebildet wird, daß man eine vorgegebene Menge Vermiculit wenigstens eine Stunde lang
bei etwa 980° C behandelt, das so behandelte Vermiculit unter Bedingungen relativer Trockenheit
sodann in den erwähnten Zwischenraum zwischen der Hülse und dem rohrförmigen Teil
packt, und daß man sodann die Hülse an dem bisher offenen Ende des Zwischenraums mit dem
rohrförmigen Teil (14) mittels eines Abstandsrings (25) befestigt, wodurch gleichzeitig das Vermiculit
in dem Ringraum zwischen der Hülse (20) und dem rohrförmigen Teil (14) abgeschlossen
wird.
Die Erfindung betrifft eine Zufuhröffnung für einen Atomkernreaktor, welche einen Zutritt durch eine
Betonwand eines Kernreaktordruckgefäßes zu einem Reaktorraum im Inneren des Druckgefäßes eröffnet,
mit einem sich durch die Wandung erstreckenden, hohlen, stirnseitig offenen, rohrförmigen Teil, das
wenigstens über einen Teil seiner Länge mit der Innenwandung der Zufuhröffnung einen umgebenden
ersten abgeschlossenen Ringraum bildet.
ίο Der Erfindung liegt als Aufgabe zugrunde, für derartige,
beispielsweise die Standrohre aufnehmende Zufuhröffnungen eine in Aufbau und Herstellung
einfache Wärmeisolation zu schaffen, um Wärmeverluste an der Durchführung der Zutrittsöffnung
(beispielsweise durch Wärmeübergang von den im Betriebszustand sehr heißen Standrohren auf den die
Zutrittsöffnungen umgebenden Beton) soweit wie möglich zu verringern, wobei die Wärmeisolation
entsprechend den räumlichen Gegebenheiten derartiger Durchführungen nur geringen Raumbedarf in
radialer Richtung haben und sich den infolge der Länge der Standrohre erheblichen Wärmeausdehnungen
bzw. -kontraktionen elastisch anpassen soll; gleichzeitig soll die Wärmeisolation gegenüber
den in Frage kommenden Temperaturen wärmefest und außerdem auch stabil gegenüber Kernstrahlung
sein.
Soweit bisher für die Standrohr-Durchführungen von Kernreaktoren eine Wärmeisolation überhaupt
vorgesehen war, bestand sie gewöhnlich aus Beton; diese Art der Isolation ist verhältnismäßig sperrig und
ist zudem auch hinsichtlich der anderen erwähnten Forderungen ungenügend.
Aus der britischen Patentschrift 929 882 ist es bereits bekannt, die rohrförmige Durchführung durch
eine Öffnung in der Betondecke eines Reaktorgefäßes über den innerhalb des Betons verlaufenden Teil
ihrer Länge mit geringerem Außendurchmesser auszubilden, derart, daß zwischen der Außenwandung
des Durchführungsrohrs und der Innenwandung der Betonöffnung ein Zwischenraum verbleibt. Abgesehen
davon, daß diese Maßnahme bei der Entgegenhaltung nicht zum Zwecke einer -Wärmeisolation
vorgesehen ist, wäre hiermit auch keine ausreichende Wärmeisolation zu erreichen.
Ganz Entsprechendes gilt für die aus der französischen Patentschrift 1 354 394 und der österreichischen
Patentschrift 228 893 bekannten Durchführungen. Hierbei handelt es sich ebenfalls um
doppelwandige Durchführungen, derart, daß zwischen den beiden Rohrwänden bzw. zwischen dem
Durchführungsrohr und der Innenauskleidung der Durchführung ein stirnseitig abgeschlossener Hohlraum
gebildet wird. Eine ausreichende Wärmeisolation, durch welche einerseits ein unerwünschter
Verlust an Nutzwärme und andererseits eine unerwünschte örtliche Erhitzung des Betons in
dem die Durchführung umgebenden Bereich vermieden werden soll, ist mit einer derartigen
Anordnung nicht zu erreichen, falls das Innere der rohrförmigen Durchführung, beispielsweise durch
in diesen Bereich gelangendes heißes Kühlmittel sich auf einer verhältnismäßig hohen Temperatur befindet.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe ist bei einer Zutrittsöffnung der eingangs genannten Art gemäß
der Erfindung vorgesehen, daß dieser erste abgeschlossene Ringraum zwischen dem rohrförmigen
Teil und der Innenwandung der Zuführöffnung in an
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB47898/64A GB1115476A (en) | 1964-11-25 | 1964-11-25 | Access duct for a nuclear reactor |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1489857A1 DE1489857A1 (de) | 1969-04-17 |
DE1489857B2 true DE1489857B2 (de) | 1972-02-10 |
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ID=10446644
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19651489857 Pending DE1489857B2 (de) | 1964-11-25 | 1965-11-24 | Zufuhroeffnung fuer einen atomkernreaktor |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1489857B2 (de) |
GB (1) | GB1115476A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3030031A1 (de) * | 1980-08-08 | 1982-03-11 | Hochtemperatur-Reaktorbau GmbH, 5000 Köln | Spannbetondruckbehaelter-durchfuehrung mit einem panzerrohr |
DE3030029A1 (de) * | 1980-08-08 | 1982-03-25 | Hochtemperatur-Reaktorbau GmbH, 5000 Köln | Abschirmkoerper fuer einen spannbetondruckbehaelter-durchbruch |
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CH537073A (de) * | 1971-10-15 | 1973-05-15 | Bbc Brown Boveri & Cie | Verfahren zum Brennelementwechsel in einem gasgekühlten Kernreaktor und Einrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens |
US4079967A (en) * | 1975-04-21 | 1978-03-21 | The Babcock & Wilcox Company | Industrial technique |
DE3030030A1 (de) * | 1980-08-08 | 1982-03-25 | Hochtemperatur-Reaktorbau GmbH, 5000 Köln | Durchfuehrung durch die wand eines spannbetondruckbehaelters |
-
1964
- 1964-11-25 GB GB47898/64A patent/GB1115476A/en not_active Expired
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1965
- 1965-11-24 DE DE19651489857 patent/DE1489857B2/de active Pending
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3030031A1 (de) * | 1980-08-08 | 1982-03-11 | Hochtemperatur-Reaktorbau GmbH, 5000 Köln | Spannbetondruckbehaelter-durchfuehrung mit einem panzerrohr |
DE3030029A1 (de) * | 1980-08-08 | 1982-03-25 | Hochtemperatur-Reaktorbau GmbH, 5000 Köln | Abschirmkoerper fuer einen spannbetondruckbehaelter-durchbruch |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1489857A1 (de) | 1969-04-17 |
GB1115476A (en) | 1968-05-29 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
SH | Request for examination between 03.10.1968 and 22.04.1971 |