DE1131702B - Mit fluessigem Metall beheizter Waermeaustauscher, insbesondere Dampferzeuger - Google Patents

Mit fluessigem Metall beheizter Waermeaustauscher, insbesondere Dampferzeuger

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DE1131702B DEB57193A DEB0057193A DE1131702B DE 1131702 B DE1131702 B DE 1131702B DE B57193 A DEB57193 A DE B57193A DE B0057193 A DEB0057193 A DE B0057193A DE 1131702 B DE1131702 B DE 1131702B
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Description

  • Mit flüssigem Metall beheizter Wärmeaustauscher, insbesondere Dampferzeuger Die Erfindung bezieht sich auf einen mit flüssigem ',setall als Heizmittel betriebenen Wärmeaustauscher hw. Dampferzeuger.
  • Die Verwendung von erhitztem flüssigem Metall -1s Heizmittel bei Dampferzeugern ist allgemein bekannt. Quecksilber benutzende Dampferzeuger wurcl°n bereits vor vielen Jahren einsgesetzt, wobei in neuerer Zeit Natrium, Wismut und NaK, d. h. eine Verbindung von Natrium und Kalium, als günstigere wrirmeübertragende Mittel bekanntgeworden sind. Dampferzeuger, die die drei zuletzt erwähnten Metalle, insbesondere Natrium, verwenden, machen besondere Vorsichtsmaßnahmen erforderlich, um der Ifglichkeit einer Reaktion zwischen Wasser und erhitztem, flüssigem Metall zu begegnen. Um :diese Ge-L.hr zu vermeiden, ist bisher eine sogenannte Doppel -rohranordnung verwendet worden, durch welche ein ingförmiger Raum gebildet wird, der durch ein drittes Medium ausgefüllt ist, das sowohl als ein Zwi-,;chenübertragungsmittel als auch als Anzeigemittel dient, um Leckagen zwischen dem Wasser und dem flüssigen Natriumkreislauf anzuzeigen.
  • Für durch flüssiges Metall gekühlte Kernreaktoren ist auch schon die Anwendung eines Inertgaspolsters zur Aufrechterhaltung eines bestimmten Niveaus und Druckes des flüssigen Metalls bekanntgeworden. Es tritt hier jedoch nicht die Gefahr einer Alkalimetall-Wasser-Reaktion auf.
  • Bei den heute in Gebrauch befindlichen Wärmeaustauschern mit flüssigem Metall hat es sich auch gezeigt, daß das flüssige Metall verschieden temperierte Schichtungen bildet, welche Temperaturdifferenzen erzeugen, die gefährliche thermische Beanspruchungen in der Wandung des Dampferzeugers hervorrufen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Dampferzeuger zu schaffen, in welchem das flüssige heiße Metall als Wärmeübertragungsmittel verwendet werden kann, während gleichzeitig ausreichende Sicherheitsvorkehrungen für den Fall, daß das flüssige, erhitzte Metall mit Wasser in Reaktion gelangt, vorgesehen sind. Zusätzlich vermeidet die erfindungsgemäße Konstruktion .aber weiterhin die gefährlichen Folgen von Temperaturschichtungen im flüssigen Metall und verhindert dadurch die aus diesen Schichtungen resultierenden gefährlichen thermischen Beanspruchungen der Wandungen.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß in dem äußeren vertikal .stehenden Druckkessel ein oben offener Behälter konzentrisch zu diesem angeordnet wird, wobei der durch die zwischen dem Innenbehälter und dem Druckkessel gebildeten Räume und dem Zwischenraum zwischen der Wandung des Behälters und dem Druckkessel gebildete Gasraum mit einem inerten Gas gefüllt ist und innerhalb des Behälters Rohrschlangen zur Aufnahme des beheizten Mittels vorgesehen werden.
  • Durch diese Ausbildung bilden das Oberteil .des Innenraums des Behälters und die zwischen dem Behälter und dem eigentlichen Druckkessel bestehenden Räume eine mit inertem Gas gefüllte Gesamtheit, die ein Gaspolster schafft, wodurch ein verhältnismäßig großer Gasraum über dem Natriumspiegel geschaffen wird. so daß sich im Fall einer Reaktion zwischen Wasser und Metall keine plötzliche Druckwelle ausbilden kann, sondern ein relativ langsamer Druckanstieg eintritt. Da gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung der eigentliche Druckkessel mit Sicherheitsvorrichtungen versehen ist, die auf eine Druckerhöhung ansprechen, werden sie unmittelbar bei der Reaktion zwischen Wasser und Metall in Funktion treten und den Dampferzeuger stillsetzen. Nach der Erfindung wird also nicht wie bei der sogenannten Doppelrohranordnung mit dem Zwischenübertragungs- und Anzeigemittel mit sehr großem technischem Aufwand die Alkali-Wasser-Reaktion grundsätzlich verhindert, sondern die Reaktion wird -falls sie bei einer Leckage eintreten sollte - in beherrschbare Bahnen gelenkt. Diese Lösung ist wesentlich weniger aufwendig als :die Lösung mit dem Zwischenübertragungs- und Anzeigemittel.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der erfindungsgemäßen Vorrichtung gehen aus .der nachfolgenden Beschreibung an Hand der Zeichnung hervor. Die Zeichnung zeigt in Fig.1 einen lotrechten Längsschnitt durch einen erfindungsgemäßen Dampferzeuger, in Fig. 2 einen Horizontalschnitt gemäß der Linie 11-11 in Fig. 1, in Fig. 3 eine schematische Ansicht der wendelförmig gewundenen Rohre gemäß der Erfindung, in.
  • Fig. 4 in vergrößertem Maßstab .einen Schnitt durch ein Rohrbündel und in Fig.5 in größerem Maßstab eine Rohrdurchführung im Behälterboden an einer mit V bezeichneten Stelle in Fig.1.
  • In Fig.1 ist mit 1 ein vertikal angeordneter, langgestreckter zylindrischer Mantel bezeichnet, der an seinem oberen und unteren Ende durch etwa elliptisch geformte Böden 2 und 3 verschlossen ist, so daß auf diese Weise der Druckkessel 4 gebildet wird. Ein zylindrisch ausgebildeter Behälter 5, dessen oberes Ende 6 offen ist und dessen unteres Ende 7 etwa elliptisch gewölbt geschlossen ist, ist :innenhalb des Druckkessels 4 konzentrisch mit der Achse des Druckkessels angeordnet. Die Wandstärke. des Behälters 5 ist vorzugsweise geringer als die des Druckkessels 4.
  • Der Behälter 5 ist innerhalb :des Mantels 1 mit einem gewissen Abstand von der Wand des Druckkessels angeordnet, so daß ein kleinex ringförmiger Spalt 8 entsteht. Außerdem ist der Behälter längs der Vertikalachse des Druckkessels 4 so angeordnet, daß offene Räume 9 und 10 von erheblicher Größe zwischen dem oberen und unteren Ende 6 und 7 :des Behälters und den: Böden 2 und 3 des Druckkessels gebildet werden. Diese offenen. Räume 9 und 10 bilden zusammen mit dem ringförmigen Raum 8 einen ununterbrochenen Gasraum 11, der :den: Behälter 5 vollständig umgibt.
  • Innerhalb :des Behälters 5 ist ein Verdrängungskörper 12 konzentrisch zu der vertikalen Achse des Druckkessels 4 angeordnet. Dieser Verdrängungskörper 12 ist im Querschnitt ringförmig und hat einen Durchmesser von etwa einem Drittel .des Behälters 5, so daß zwischen ihm und .dem Behälter ein Ringraum 13 gebildet wird. Die vertikale Abmessung des Verdrängungskörpers 12 ist geringer als die des Behälters 5, und der Verdrängungskörper ist so angeördnet, daß .ein oberer und unterer offener Raum 14, 15 innerhalb -des Behälters an beiden Enden des Verdrängungskörpers gebildet wird.
  • Ein Bündel wendelförmiger Rohre 16 ist .innerhalb des Ringraums 13 vorgesehen und um den Verdrängungskörper 12 gewunden. Die vertikale Höhe des Rohrbündels 16 ist etwa gleich der Länge des Verdrängungskörpers 12. Die Rohre 16 sind in einer Anzahl konzentrischer, vertikal angeordneter, ringförmiger Lagen angeordnet. Jedes dieser Rohre 16 ist in einer dieser ringförmigen Lagen schraubenförmig gebogen, wie beispielsweise 16 a, 16 b und 16 c in Fig. 3, wobei die Ganghöhe der Schraubenlinien sich entsprechend dem Durchmesser der ringförmigen Lagen vergrößert. Durch die entsprechende. Zuordnung von Durchmesser und Ganghöhe wird jedes Rohr 16 innerhalb des Bündels im wesentlichen in gleicher Länge ausgebildet, so daß :das in die Rohre .eintretende beheizte Mittel gleiche Durchflußlängen vor sich hat. Auf diese Weise wird für die einzelnen Rohre innerhalb des Rohrbündels in an sich bekannter Weise die gleiche Durchsatzmenge ermöglicht, gleichgültig, in welcher ringförmigen Lage sie liegen.
  • In Fig. 4 ,ist die Halterungsanordnung für die Rohre 16 innerhalb des Ringraums 13 dargestellt. Das wendelförmig gewundene Rohrbündel 16 wird an dem Boden 2 des Druckkessels :durch vertikal angeordnete Tragmittel 17 .aufgehängt, welche von Ösen 18 ,getragen werden. Das Rohrbündel ist freihängend in dem Behälter 5 angeordnet. Es ist an dem Behälter nicht befestigt.
  • Ein oberes Tragelement 19 ist am unteren Ende des Tragelementes 17 befestigt. Das Element 19 ist am oberen Ende der Leitung 12 in einer Ebene senkrecht zur Vertikalachse des Druckkessels vorgesehen und besteht aus einer Anzahl von radial angeordneten Armen 19 a, die zwischen einem äußeren und inneren Ring 19 c und 19 b angeordnet sind. Der innere Ring 19 b ist um die Leitung 12 und der äußere Ring 19 c innerhalb des Behälters 5 eingepaßt. Diese Ringe sind mit Abstand von den an sie grenzenden Elementen vorgesehen, so daß sie sich relativ zu diesen verschieben können. Ein unteres Tragelement 20, welches im wesentlichen ,gleich dem oberen Tragelement 19 ausgebildet ist, liegt am unteren Ende des Verdrängungskörpers 12 und kann sich ebenfalls relativ zu dem Verdrängungskörper 12 und dem Behälter 5 bewegen.
  • Eine Anzahl. von vertikal angeordneten Tragstangen 21 ist an ihrem oberen und unteren Ende jeweils an dem oberen und unteren Tragelement 19, 20 befestigt. Diese Tragstangen21 sind so angeordnet, daß die längere Seite ihres Querschnitts gegenüber dem Druckkessel in. der radialen Ebene liegt. Die innere Kante der Tragstangen 21 ist eingeschnitten, um auf diese Weise eine Auszapfungen und Einkerbungen 22c bildende Oberfläche zu schaffen und eine längere vertiefte Fläche 22b, wobei jeder Abschnitt im wesentlichen .die gleiche Länge aufweist. Jede. der wendelförmig gewundenen Rohrschlangen wird von der ausgezackten Fläche 22a getragen. Die gerade Ausnehmung 22b verleiht den Rohren keinerlei tragende Wirkung und ermöglicht damit Bewegungen, die auf Grund der verschiedenen Ausdehnungen zwischen den Rohren 16, den Tragstangen 21 und der Wandungl des Druckkessels bestehen. Die rückwärtige Fläche der Tragstäbe ist nicht ausgezackt und ist nahe an der nächsten Rohrlage 16 angeordnet. Jede ringförmige Lage der Rohre 16 weist eine Anzahl von Tragstangen 21 auf, die längs ihrer äußeren Peripherie liegen. Horizontal angeordnete Tragzapfen 23 sind in vertikalem Abstand längs der Tragstangen angeordnet, um diese in entsprechender Lage und Ausrichtung zu halten.
  • Ein U-förmig ausgebildeter erster Flüssigkeitssammler 24 ist um das untere Ende des Druckkessels außerhalb desselben angeordnet. Auf der der Tragvorrichtung für den Sammler 24 gegenüberliegenden Seite sind Einlaßrohre 25 für das beheizte Mittel vorgesehen, die sich zuerst aufwärts und dann .einwärts erstrecken und den Mantel 1 des Druckkessels 4 an einem Punkt unterhalb des Behälters 5 durchdringen. Um die Rohire 25 sind im Bereich, wo diese die Außenwand des Druckkessels durchdringen, thermische Ausdehnungsbuchsen angeordnet. Nachdem die Rohre den Außenmantel durchdrungen haben, werden sie aufwärts geführt und führen durch das untere Ende des Behälters, wobei wiederum entsprechende Ausdehnungsmittel 26 und 27 vorgesehen sind. Diese Ausdehnungsmittel verhindern die Entwicklung von steilen Temperaturgradienten in den benachbarten Wandungen. Die Wärmemuffe 27 .ist vollständig und fest mit der Durchführungsmuffe 26 verbunden.
  • Die Einlaßrohre 25 haben einen geringeren Durchmesser als die wendelförmig gewundenen Rohre 16 und ermöglichen damit einen aus'reichende'n Durchflußwiderstand, um dadurch den Fluß .durch die einzelnen Rohre gleichmäßig zu halten.
  • Am oberen Ende des Rohrbündels innerhalb des Ringraums 13 sind Auslaßrohre 28 angeordnet, die sich im allgemeinen aufwärts parallel zur Vertikalachse des Druckkessels 4 erstrecken. Die Auslaßrohre 28 führen nach oben zu einem Punkt oberhalb des Kopfes des Behälters, an welchem sie in eine horizontale Ebene umgebogen werden und durch den Mantel 1 des Druckkessels führen. Anden Stellen, an welchen diese Rohre durch den Druckkessel 4 führen, sind ebenfalls thermische Ausdehnungsmittel vorgesehen. Außerhalb des Druckkessels werden die Rohre wiederum vertikal nach oben abgebogen und erstrekken sich bis zu einem ersten Auslaßsammler 29. Der Auslaßsammler 29 ist ebenfalls U-förmig gebogen und in einer parallel mit dem ersten Sammler 24 liegenden Ebene angeordnet, und zwar oberhalb des Bodens des Druckkessels 4. Die Auslaßrohre 28 münden in den Auslaßsammler längs der diesen Sammler unterstützenden Tragvorrichtungen. Die Rohranordnung gemäß Fig. 2 zeigt deutlich das Schema, nach welchem die Auslaßrohre angeordnet sind. Diese Anordnung ist ebenfalls typisch für die Einlaßrohre 25.
  • Für das Heizmittel ist am Kopf des Druckkessels, und zwar konzentrisch zu der vertikalen Achse desselben, ein Einlaß 30 angeordnet. Eine Diffusoranordnung 31 ist .an ihrem oberen Ende an dem Einlaß 30 für das Heizmittel vorgesehen, erstreckt sich vertikal abwärts zu einem nahe dem Verdrängungskörper 12 liegenden Punkt. Der Diffusor 31 ist kreisförmig und divergiert nach abwärts, so daß möglichst viel Druckenergie gewonnen wird, bevor das Mittel aus dem Diffttsor austritt. Ein Deflektor 32 ist über .das obere Ende des Verdrängungskörpers vorgesehen und bildet für diesen eine Dichtung. Der Deflektor liegt unmittelbar unterhalb des Diffusors und verteilt den Fluß gleichmäßig auf die offenen Räume 14, welche einen Eimaß für den Ringraum mit dem Heizmittel bilden.
  • Eine Plattendichtung 33 ist am unteren Ende des Verdrängungskörpers 12 vorgesehen, um Leckagen des Heizmittels in diesen Raum zu verhindern. Ein offener Raum 15 zwischen dem unteren Ende des Verdrängungskörpers 12 und dem unteren Ende des Behälters 5 bildet eine Kammer, um das Heizmittel aufzunehmen., nachdem dieses über die wendelförmigen Rohrwindungen geflossen ist. Eine Auslaßleitung 34 für das Heizmittel steht in Verbindung mit dem unteren offenen Raum 15. Diese Auslaßleitung 34, die den Behälter trägt, ist an ihrem oberen Ende .am Boden des Behälters befestigt und erstreckt sich nach unten zu und durch den Boden 3 des Druckkessels 4. Diese Auslaßleitung 34 liegt unmittelbar unterhalb des Verdrängungskörpers 12 und ist konzentrisch zu der vertikalen Achse des Druckkessels angeordnet. Die Verbindung zwischen der Auslaßleitung und dem Druckkessel ist so ausgebildet, daß sie eine thermische Muffenkonstruktion darstellt, die thermische Ausdehnungen de.r Wand, die den Druckkesselboden bildet, verhindert.
  • Ein Tragrand 35 ist an der Außenseite des Mantels 1 des Druckkessels 4 an einem Punkt unmittelbar oberhalb des Bodens 3 vorgesehen. Der Rand wird durch einen vertikal angeordneten Zylinder gebildet, der sich nach abwärts erstreckt, wo er mit entsprechenden Flanschen 36 versehen ist.
  • Eine Gaseinlaßleitung 37 ist im Mantel 1 des Druckkessels 4 an einem Punkt oberhalb des oberen Endes des Behälters 5 vorgesehen, um hierdurch inerte Gase zu dem Gasraum 11 zu führen, welcher den Behälter vollständig umschließt. An der Basis des Druckkessels ist eine Verbindung 38 vorgesehen, die durch den Boden 3 reicht, um dadurch kondensiertes Natrium aus dem Gasraum abzuführen. Eine Gaszuführungsleitung 39 erstreckt sich oberhalb und innerhalb der Auslaßleitung 34 von einem Punkt außenhalb des Druckkessels, um dadurch inerte Gase in den Verdrängungskörper 12 einzuspeisen. Die Einlaßl:eitung 39 reicht durch die Platte 33 des Bodens der Leitung und endet an diesem Punkt. Ein Entlüftungsstutzen 40 hat seine Einlaßöffnung am oberen Teil des Verdrängungskörpers 12 und erstreckt sich vertikal nach unten innerhalb der Leitung durch die Platte 33 und führt dann nach draußen durch die Auslaßleitung 34 zu einem Punkt außerhalb des Druckkessels. Eine Anzahl von Schaulöchern 41 sind in der Wandung des Druckkessels und des Behälters 5 vorgesehen, um dadurch .eine Kontrolle und unter Umständen Reparatur der Rohre ohne weiteres vornehmen zu können.
  • Vier Sicherheitsventile 42 sind am oberen Ende des Behälters vorgesehen, um bei unter Umständen auftretenden überhöhten Druckbeanspruchungen des Behälters in Tätigkeit zu treten.
  • Im nachfolgenden wird die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung beschrieben. Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist das beheizte Mittel, welches verdampft werden soll und innerhalb der wendelförmigen Rohre fließt, Wasser und das Heizmittel, welches als Wärmetransportmittel wirkt, erhitztes, flüssiges Natrium.
  • Das flüssige Natrium tritt in den Druckkessel 4 durch die Einlaßleitung 30 ein und fließt abwärts durch den Diffusor 31. Während des Flusses des flüssigen Natriums im Diffusorteil fließt es gleichzeitig, durch den Deflektor 32 bedingt, in die offenen Räume 14. Die Höhe des Natriums in der Einlaßkammer wird durch den Druck des inerten Gases in den Gasraum 11 über dem Behälter 5 kontrolliert. Auf diese Weise wird ein normaler Spiegel 43 des Natriums gemäß Fig. 1 innerhalb der Kammer aufrechterhalten.
  • Von dieser Kammer fließt das Natrium abwärts durch den ringförmigen Raum 13 über die Rohrwindungen 16 und gibt hierbei seine Wärme ab. Der erforderliche Abstand zwischen den Rohren innerhalb der ringförmigen Lagen ergibt den erforderlichen Kontakt zwischen dem Natrium und der Oberfläche der Rohre. Die Tragstäbe 21, welche die Rohre haltern, sind parallel zum Fluß des Natriums angeordnet und behindern diesen dadurch nicht.
  • Am unteren Ende des ringförnllgen Raums fließt das Natrium in den unteren offenen Raum 15 oder in die Auslaßkammer, die unmittelbar unterhalb des unteren Endes der wendelförmigen Rohre angeordnet ist. Von hier aus gelangt das Natrium über die Auslaßleitung 34 zu einem Punkt außerhalb des Druckkessels. Das zu verdampfende Wasser tritt durch den U-förmig ausgebildeten Sammler 24 von einer nicht dargestellten Quelle aus ein. und gelangt über :die Rohre 25 zu dem unteren Ende der wendelförmig gewickelten Rohre. Wie bereits ausgeführt, sind, um den Fluß stabil zu halten, die Einlaßrohre kleiner ausgebildet als die Rohre in dem Wärmeübertragungsbereich. Das nach Eintritt in die Rohre in Wärmeaustausch mit dem flüssigen Natrium stehende Wasser nimmt die Wärme des Natriums auf und wird dadurch verdampft oder überhitzt, bevor es das obere Ende der wendelförmigen Rohrschlangen erreicht. Der Dampf fließt vom oberen Ende der Wärmetauscherrohre zu .den Dampfauslaßsummlern 29 und dann zu dem entsprechenden Verwendungspunkt.
  • Bei der vorliegenden erfindungsgemäßen Konstruktion wird das Heizmittel innerhalb des Behälters gehalten. Der Behälter ist an allen seinen Stellenetwas von dem Druckkessel entfernt, so .daß das durch den Behälter fließende außerordentlich heiße Heizmittel nicht in Kontakt mit den Wänden des Druckkessels gelangt, so daß also auch hier keine außergewöhnlichen Temperaturgradienten entwickelt werden können.
  • Weiterhin ermöglicht aber die neue Konstruktion auch den Verzicht auf doppelte Rohre uni dicke Rohrplatten. Doppelte Rohrwandungen sind .deshalb nicht erforderlich, da ein inerter Gaszwischenraum, welcher den Behälter vollkommen umgibt, einen genügenden Sicherheitskoeffizienten gegen eine Wechselwirkung zwischen dem flüssigen Metall und dem Wasser ergibt. Die Erfindung schafft daher einen wesentlich wirtschaftlicheren und einfacheren und trotzdem ausreichend sicheren. Wärmeaustauscher gegenüber den bisher bekannten Modellen.
  • Die wendelförmigen Rohrbündel zeitigen zugleich mehrere Vorteile. Einmal bildet die Zusammenfassung der Rohre eine wirksame Verhinderung der Temperaturschichtungen, die in mit flüssigem Metall arbeitenden Dampferzeugern verschiedene Temperaturstufen in den Rohren hervorrufen. Zweitens ermöglichen diese Rohre eine maximale Länge .innerhalb des Behälters auf eine gegebene vertikale Höhe. Da weiterhin alle Rohre im wesentlichen die gleiche Länge aufweisen, wird auch das verdampfende Mittel deich erhitzt. Außerdem ermöglicht .die neue Rohrbefestigung, die verschiedene Ausdehnung der Rohre zu beherrschen, ohne daß sich die Rohre gegenseitig behindern.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Mit flüssigem Metall beheizter und aus konzentrisch angeordneten, stehenden Behältern bestehender Wärmeaustauscher, insbesondere Dampferzeuger, bei welchem das Heizmittel im Gegenstrom zu dem beheizten Mittel strömt, gekennzeichnet durch einen in dem äußeren Druckkessel (4) konzentrisch zu diesem angeordneten, oben offenen Behälter (5), in dem von dem beheizten Mittel durchströmte Rohrschlangen (16) angeordnet sind, wobei der durch die Räume (9 und 10) und den Zwischenraum (8) zwischen Druckkessel und Behälter gebildete Gasraum (11) mit einem inerten Gas gefüllt ist.
  2. 2. Wärmeaustauscher nach Anspruch 1, gekennzeichnet, durch am Inertgasraum angeschlossene, bei gefährlichem Überdruck ansprechende Sicherheitsvorrichtungen (42).
  3. 3. Wärmeaustauscher nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des Behälters (5) ein Verdrängungskörper (12) mit etwa einem Drittel des Behälterdurchmessers angeordnet ist, der ebenfalls mit inertem Gas gefüllt ist, so daß im verbleibenden Ringraum (13) die Rohrschlangen (16) angeordnet sind.
  4. 4. Wärmeaustauscher nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (5) kürzer als der ihn aufnehmende Druckkessel (4) ausgebildet ist, an seinem unteren Ende eine Abflußleitung (34) und an seinem oberen Ende Zuflußöffnungen für das Heizmittel aufweist.
  5. 5. Wärmeaustauscher nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrschlangen (16) in an sich bekannter Weise in verschiedenen Wicklungsdurchmessern unterschiedliche Ganghöhen aufweisen.
  6. 6. Wärmeaustauscher nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrschlangen (16) in an sich bekannter Weise in schmalen, an einer Seite ausgezackten Haltevorrichtungen (21) gehaltert sind.
  7. 7. Wärmeaustauseher nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtungen (21) nur stellenweise (22b) ausgezackt sind. B. Wärmeaustauscher nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch eine obere Gaszuführung (37) für den Inertgasraum (9) und eine untere Zuführung (39) für den Raum im Verdrängungskörper (12). In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 738 293; französische Patentschrift Nr. 855 494; USA.-Patentschriften Nr. 2 787 593, 2 770 590, 2135 235; »The Steam Engineer«, Januar 1956, S. 131; »Energie«, Juli 1958, S. 295.
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