DE1239411B - UEberhitzerkernreaktor - Google Patents
UEberhitzerkernreaktorInfo
- Publication number
- DE1239411B DE1239411B DEU9527A DEU0009527A DE1239411B DE 1239411 B DE1239411 B DE 1239411B DE U9527 A DEU9527 A DE U9527A DE U0009527 A DEU0009527 A DE U0009527A DE 1239411 B DE1239411 B DE 1239411B
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- fuel
- steam
- tube
- heat
- annular space
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G21—NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
- G21C—NUCLEAR REACTORS
- G21C15/00—Cooling arrangements within the pressure vessel containing the core; Selection of specific coolants
- G21C15/02—Arrangements or disposition of passages in which heat is transferred to the coolant; Coolant flow control devices
- G21C15/04—Arrangements or disposition of passages in which heat is transferred to the coolant; Coolant flow control devices from fissile or breeder material
-
- G—PHYSICS
- G21—NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
- G21C—NUCLEAR REACTORS
- G21C1/00—Reactor types
- G21C1/04—Thermal reactors ; Epithermal reactors
- G21C1/06—Heterogeneous reactors, i.e. in which fuel and moderator are separated
- G21C1/08—Heterogeneous reactors, i.e. in which fuel and moderator are separated moderator being highly pressurised, e.g. boiling water reactor, integral super-heat reactor, pressurised water reactor
- G21C1/082—Reactors where the coolant is overheated
-
- G—PHYSICS
- G21—NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
- G21C—NUCLEAR REACTORS
- G21C3/00—Reactor fuel elements and their assemblies; Selection of substances for use as reactor fuel elements
- G21C3/30—Assemblies of a number of fuel elements in the form of a rigid unit
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02E—REDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
- Y02E30/00—Energy generation of nuclear origin
- Y02E30/30—Nuclear fission reactors
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10S—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10S376/00—Induced nuclear reactions: processes, systems, and elements
- Y10S376/917—Utilizing different fuels or fuels in different forms, in different reactor regions in relation to amounts of heat produced in said regions
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Plasma & Fusion (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- High Energy & Nuclear Physics (AREA)
- Heat-Exchange Devices With Radiators And Conduit Assemblies (AREA)
Description
DEUTSCHES
WTtW!·
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
DeutscheKl.: 21g-21/24
Nummer: 1 239 411
Aktenzeichen: U 9527 VIII c/211
1239411 Anmeldetag: 24. Januar 1963
Auslegetag: 27. April 1967
Die Erfindung betrifft einen Überhitzerkemreaktor, d. h. einen Kernreaktor, bei welchem die im Reaktor
durch die Kernspaltung erzeugte Wärme zur Erzeugung von überhitztem Dampf für Kraftwerke
dient.
Die Möglichkeit der Ausnutzung der in einem Reaktor auftretenden Spaltungswärme zur Energieerzeugung
mittels Dampfkraftanlagen wurde frühzeitig erkannt. Leistungsreaktoren zur Dampferzeugung
für Dampfturbinenkraftwerke sind in verschiedenen Ausführungen bekannt. Die Dampferzeugung
kann entweder außerhalb des Reaktors oder zumindest außerhalb des Reaktorkerns erfolgen, wobei die
Wärmeübertragung vom Reaktorkern auf die Dampferzeugungsvorrichtung über einen Primärkühlmittelkreislauf
erfolgt; alternativ kann die Dampferzeugung auch innerhalb des Reaktors und insbesondere innerhalb
des Reaktorkerns selbst erfolgen, beispielsweise bei dem bekannten Siedewasserreaktor, bei welchem
Wasser zugleich als Moderator- und Kühlmittel dient und laufend ein Teil dieses Moderator- und Kühlwassers
in dem Reaktor selbst verdampft wird.
Im Hinblick auf die bekannte Abhängigkeit des Wirkungsgrades von Dampfturbinen von der Dampftemperatur
ging dabei das Bestreben dahin, eine Überhitzung des innerhalb oder außerhalb des Reaktors
erzeugten Naßdampfes ebenfalls mittels der im Reaktor erzeugten Wärme zu ermöglichen.
Derartige Uberhitzungskernreaktoren, bei weichen also Naßdampf und Heißdampf innerhalb der Spaltzone
eines Kernreaktors oder durch Wärmeaustausch mit aus diesem Bereich kommendem erhitztem Kühlmittel
erzeugt wird, sind ebenfalls in verschiedenen Ausführungen bekannt. Bei einer Gruppe bekannter
Reaktoren dieser Art geht man dabei so vor, daß die Wärmeübertragung auf das Primärkühlmittel zur
Naßdampferzeugung (bzw. bei Verwendung von Wasser als Moderator- und Kühlmittel: die Erzeugung
des Naßdampfes) einerseits und die weitere Wärmeübertragung auf den außerhalb (oder innerhalb) des
Reaktors erzeugten Naßdampf zur Überhitzung andererseits in verschiedenen, getrennten räumlichen
Bereichen des Reaktorkerns erfolgte. Dies hat eine Reihe von Nachteilen; insbesondere erfordert dieses
Verfahren einen hohen Investitionsaufwand, da unterschiedliche Brennstoff anordnungen für die verschiedenen
Bereiche der Spaltzone benötigt werden; außerdem ist ein kompliziertes, teures und störanfälliges
Leitungssystem zwischen den verschiedenen Bereichen des Reaktorkerns erforderlich.
Aus der französischen Patentschrift 1198 728 ist bereits ein Überhitzerreaktor bekannt, bei welchem
Überhitzerkemreaktor
Anmelder:
United States Atomic Energy Commission,
Washington, D. C (V. St. A.)
Washington, D. C (V. St. A.)
Vertreter:
Dipl.-Ing. C Wallach, Dipl.-Ing. G. Koch
und Dr. T. Haibach, Patentanwälte,
München 2, Kaufingerstr. 8
und Dr. T. Haibach, Patentanwälte,
München 2, Kaufingerstr. 8
Als Erfinder benannt:
Clifford Warren Wheelock,
Encino, Calif. (V.St.A.)
Clifford Warren Wheelock,
Encino, Calif. (V.St.A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 25. Januar 1962
(168 857)
V. St. v. Amerika vom 25. Januar 1962
(168 857)
sowohl die Wärmeübertragung auf das Primärkühlmittel zur Naßdampferzeugung als auch die Wärmeübertragung
auf den innerhalb oder außerhalb des Reaktordruckgefäßes erzeugten Naßdampf zu dessen
■jo Überführung in Heißdampf innerhalb ein- und denselben
Brennstoffanordnungen in dem Reaktorkern erfolgt, wobei diese in Form konzentrischer Rohranordnungen
ausgebildet sind. Gegenüber den weiter oben erwähnten bekannten Anordnungen stellt dies
eine wesentliche Verbesserung dar, da sich durch die Verwendung ein- und derselben Brennstoffelementanordnungen
für die beiden Wärmeübertragungen zur Naßdampferzeugung bzw. zur Dampfüberhitzung
der Reaktoraufbau wesentlich vereinfacht und der gesamte Reaktorkern für beide Wärmeübertragungen
ausgenutzt wird. Bei dem bekannten Überhitzerkernreaktor nach der französischen Patentschrift 1198728
ist nun die Anordnung so getroffen, daß die Übertragung der in den Brennstoffelementanordnungen
frei werdenden Kernspaltungs wärme auf das zu verdampfende Wasser zur Gänze oder wenigstens zum
größten Teil durch Vermittlung des erzeugten Naßdampfes erfolgt; dieser strömt zu diesem Zweck
durch Durchtrittskanäle, welche zwischen den Brenn-Stoffelementen und wärmeleitenden Wandungen vorgesehen
sind, die ihrerseits in äußerem Kontakt mit dem zu verdampfenden Wasser stehen. Auch soweit
709 577/267
bei diesem bekannten Reaktorsystem kompliziertere Brennstoffelementanordnungen mit jeweils mehreren
Brennstoffmengen vorgesehen sind, dient jedenfalls jede Brennstoffmenge sowohl der Wärmeübertragung
auf das Wasser als auch auf den zu überhitzenden Dampf und steht daher mit diesen beiden Medien in
unmittelbarer, wärmeleitender Verbindung.
Dieses Prinzip der bekannten Anordnung, die beiden Wärmeübertragungen thermisch dadurch zu koppeln,
daß die Wärmeübertragung an das zu verdampfende Wasser durch den zu erhitzenden Dampf
hindurch erfolgt, stellt insofern einen wesentlichen Nachteil dar, als sich hieraus unerwünschte einschränkende
Bedingungen für den Reaktorbetrieb und die thermische Optimalisierung der Dampferzeugung
ergeben.
Die Erfindung betrifft somit einen Überhitzerkernreaktor, dessen Kern aus einheitlichen sowohl der
Dampferzeugung als auch der Dampfüberhitzung dienenden Brennelementanordnungen aufgebaut ist,
die jeweils in Form konzentrischer Rohre mit wenigstens zwei räumlich getrennten und radial beabstandeten
Brennstoffmengen ausgebildet sind. Durch die Erfindung soll ein derartiger Uberhitzerkernreaktor
mit einheitlichen Brennstoffelementanordnungen geschaffen werden, bei welchem die erwähnten
Nachteile der bekannten Anordnung nicht auftreten; insbesondere soll die Wärmeübertragung
zur Dampferzeugung (bzw. die unmittelbare Verdampfung des Moderator- und Kühlmittelwassers im
Falle eines Siedewasserreaktors) und die Wärmeübertragung zur Dampfüberhitzung mit einem möglichst
konstanten Temperaturgradienten sowohl in Längsrichtung als auch radial innerhalb jeder Brennstoffelementanordnung
gewährleistet werden, und zwar ohne daß hierbei unerwünschte Einschränkungen hinsichtlich der Temperaturpegel der beiden Wärmeübergänge
bestehen.
Ein möglichst gleichmäßiger Temperaturgradient in Längs- und Querrichtung innerhalb jeder Brennstoffelementanordnung
und für beide Wärmeübertragungen wird deswegen angestrebt, um einen abrupten Übergang von Wasser in Dampf bzw. von
Wasser in überhitzten Sättigungsdampf mit örtlicher Überlastung bestimmter Bereiche der Brennstoffelementanordnungen
zu vermeiden.
Zu diesem Zweck ist gemäß der Erfindung vorgesehen, daß zwischen den beiden Brennstoffmengen,
von denen eine die Wärme für die Dampferzeugung und die andere die Wärme für die Dampfüberhitzung
liefert, eine Wärmeisolation angeordnet ist.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist dabei vorgesehen, daß die Brennstoffelementanordnung
eine konzentrische Anordnung aus einer äußeren Behälterröhre und zwei inneren Röhren aufweist, daß die eine Brennstoffmenge in
dem äußeren Ringraum zwischen der äußeren Behälterröhre und der weiter außen liegenden inneren
Röhre angeordnet ist, in welchem der Wärmeübergang auf das Primärkühlmittel erfolgt, daß die andere
Brennstoffmenge in dem inneren Ringraum zwischen den beiden Innenröhren vorgesehen ist, in
welchem die Wärmeübertragung auf den Naßdampf erfolgt, und daß die beiden Ringräume durch ein
Wärmeisolationsrohr gegeneinander isoliert sind.
Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß die Wärmeisolation
zwischen den beiden konzentrischen Ringräumen ein
innerhalb der mittleren Behälterröhre angeordnetes Rohr aus rostfreiem Stahl ist, das an seiner Außenseite
mit Ausbeulungen versehen ist, mittels welcher es in geringem Abstand von der weiter außen liegenden
inneren Röhre gehalten wird, derart, daß der mit stagnierendem Dampf ausgefüllte Zwischenraum
zwischen der weiter außen liegenden inneren Röhre und dem Isolationsrohr eine wärmeisolierende Schicht
bildet.
ίο Bezüglich der Ausgestaltung der beiden Brennstoffmengen jeder Brennstoffelementanordnung bestehen
dabei die verschiedensten Möglichkeiten; so kann gemäß einer zweckmäßigen Ausführungsform vorgesehen
sein, daß die in dem äußeren Ringraum angeordnete eine zur Dampferzeugung dienende Brennstoffmenge
in Form einer oder mehrerer vorzugsweise zu den Behälterröhren konzentrischer Röhren
oder aber als Anzahl von vorzugsweise radialsymmetrisch verteilt angeordneten, achsparallel verlaufenden
Blöcken bzw. Stangen mit Umhüllungen ausgebildet ist. Entsprechend kann zweckmäßig vorgesehen
sein, daß die in dem inneren Ringraum angeordnete, zur Dampfüberhitzung dienende andere
Brennstoffmenge als vorzugsweise radialsymmetrisch über den Ringraum verteilt angeordnete stab- bzw.
stangenförmige Keramikformteile ausgebildet ist.
Die Erfindung eignet sich sowohl zur Anwendung bei Überhitzerkernreaktoren mit Naßdampf außerhalb
des Reaktorgefäßes wie bei solchen mit Naßdampferzeugung innerhalb des Reaktorgefäßes bzw.
innerhalb der Brennstoffelementanordnungen.
Bei Anwendung auf einen Reaktor mit Dampferzeugung außerhalb des Reaktorkerns bzw. des
Reaktorgefäßes kann dabei gemäß einer zweckmäßigen Ausgestaltung vorgesehen sein, daß der äußere
Ringraum der einzelnen Brennstoffelementanordnungen, in welchem die eine Brennstoffmenge angeordnet
ist, jeweils mit einem Primärkühlmittelkreislauf verbunden ist, über welchen die von der einen
Brennstoffmenge auf das Primärkühlmittel übertragene Wärme der außerhalb des Reaktorgefäßes
angeordneten Naßdampferzeugungsvorrichtung zugeführt wird, und daß der außerhalb des Reaktors
erzeugte Naßdampf über eine Leitung dem inneren Ringraum zugeführt wird, in welchem die andere
Brennstoffmenge zur Dampfüberhitzung angeordnet ist.
Bei Anwendung auf einen Reaktor mit innerer Dampferzeugung, insbesondere einen Siedewasserreaktor
mit Wasser als Moderator- und Kühlmittel, kann zweckmäßig vorgesehen sein, daß der äußere
Ringraum der einzelnen Brennstoffelementanordnungen unmittelbar von dem Moderator- und Kühlwasser
durchströmt wird und daß der innere Ringraum mit der darin angeordneten anderen Brennstoffmenge
einerseits mit dem Naßdampfraum oberhalb des Moderator- und Kühlwasserspiegels und andererseits
mit einer Heißdampfsammelkammer verbunden ist.
Bei Anwendung auf einen Kernreaktor mit innerer Dampferzeugung, insbesondere einen Siedewasserreaktor
kann gemäß einer konstruktiv besonders einfachen Ausführungsform vorgesehen sein, daß die
zur Dampferzeugung dienende erste Brennstoffmenge jeder Brennstoffelementanordnung unmittelbar als
äußere, in das Moderator- und Kühlwasser eintauchende Behälterröhre ausgebildet ist, die an ihrem
unteren Ende verschlossen ist und an ihrem oberen
Ende mit einem Naßdampfsammeiraum oberhalb des Moderator- und Kühlwasserspiegels verbunden ist,
daß die der Dampfüberhitzung dienende Brennstoffmenge als an beiden Enden offenes Rohr ausgebildet
ist, das innerhalb der äußeren Brennstoffröhre konzentrisch angeordnet ist und an seinem unteren Ende
mit dem Inneren des äußeren Brennstoffrolirs und an seinem oberen Ende mit einer Heißdampfsammelkammer
in Verbindung steht, und daß die Wärmeisolation als Stahlrohr ausgebildet ist, das innerhalb
des äußeren Brennstoffrohrs in geringem Abstand von dessen Innenwandung angeordnet ist.
Die Erfindung wird mittels Ausführungsbeispielen an Hand der Zeichnung näher beschrieben; in dieser
zeigt
F i g. 1 in schematischer Darstellung eine bevorzugte Ausführungsform einer Brennstoffanordnung
innerhalb des Kerns eines Siedewasserreaktors, wobei der in einem äußeren Ringraum erzeugte gesättigte
Dampf frei durch den in der Mitte gelegenen Überhitzerteil der Vorrichtung strömen kann,
F i g. 2 in schematischer Darstellung eine weitere bevorzugte Ausführungsform einer Brennstoffanordnung
innerhalb des Kerns eines Reaktors mit Dampferzeugung außerhalb des Reaktorgefäßes, bei welcher
das in einem äußeren Ringraum erhitzte Kühlmittel aus dem Reaktor herausgeführt und Dampf aus
einem äußeren Wärmeaustauscher in den mittleren Überhitzerteil der Brennstoffanordnung eingeführt
wird,
F i g. 3 in geschnittener Seitenansicht eine Ausführung eines Siedewasserreaktorkerns in einem Druckgefäß,
F i g. 4 im Schnitt in Seitenansicht eine bevorzugte Ausführungsform einer Brennstoffelementanordnung
in ihrer Lage innerhalb des Reaktorgitters mit Aufhängung an einem oberen Decken-Verschlußstopfen,
F i g. 5 einen Querschnitt durch eine bevorzugte Ausführungsform einer Brennstoffelementanordnung
mit einem in dem äußeren Ringraum angeordneten röhrenförmigen Brennstoffelement,
F i g. 6 einen Querschnitt durch eine bevorzugte Ausführungsform einer Brennstoffelementanordnung
mit in dem äußeren Ringraum angeordneten stabförmigen Brennstoffelementen,
F i g. 7 im Schnitt in Seitenansicht eine Brennstoffelementanordnung mit zwei konzentrischen röhrenförmigen
Brennstoffelementen.
Fig. 1 zeigt in schematischer Schnittdarstellung einen Kernaufbau in Verbindung mit einer schematischen
Teildarstellung einer einzelnen Brennstoffelementanordnung. Im einzelnen ist ein Reaktorkernbehälter
11 dargestellt, welcher obere und untere Brennstoffelementgitterplatten 12 und 13 aufweist.
Zwischen diesen Gittern ist eine einzelne Brennstoffelementanordnung 14 herausnehmbar angeordnet.
Der Innenraum 16 des Kerns kann mit einem beliebigen Moderatormaterial gefüllt sein; in dem beschriebenen
bevorzugten Ausführungsbeispiel ist der Moderator Wasser, das durch beide Gitter und um
alle Brennstoffanordnungen herum frei strömen kann. Die dargestellte Brennstoff anordnung 14 weist
ein offenes zylindrisches Halterungs- und Befestigungsrohr 17 auf, das durch das obere und das untere
Gitter 12 bzw. 13 hindurchführt. Innerhalb der Röhre 17 ist mit Hilfe nicht dargestellter Mittel ein
konzentrisches Rohr 18 angeordnet, wie sich aus weiteren besonderen Ausführungsbeispielen noch
näher ergibt. Sowohl in dem ringförmigen Bereich 19 als auch innerhalb des konzentrischen Rohrs 18
außerhalb der Röhre 22 sind (nicht dargestellte) Brennstoffanordnungen aus spaltbarem Material angeordnet.
Bei der in F i g. 1 dargestellten bevorzugten Ausführungsform ist die konzentrische Innenröhre 18
an ihrem unteren Ende bei 21 geschlossen und enthält ein weiteres konzentrisches Rohr 22, das wahlweise
ebenfalls Brennstoffsubstanzen tragen kann.
ίο Dieses innerste Rohr 22 verläuft nach oben und steht
mit einer dicht abgeschlossenen Dampfaustrittsspeicherkammer 23 oberhalb einer Platte 24 in Verbindung;
die Zwischenröhre 18 erstreckt sich nur bis zu einer Höhe oberhalb dem Flüssigkeitsspiegel 26
in einem mit Dampf gefüllten Bereich 32 innerhalb des Innenraums 16. Ferner ist unterhalb des unteren
Gitters 13 ein Flüssigkeitseinlaß 27 sowie unmittelbar unterhalb des Flüssigkeitsspiegels 26 ein Flüssigkeitsauslaß
28 vorgesehen. Schließlich ist auch eine Dampfaustrittsleitung 29 vorgesehen.
Im Betrieb tritt unterkühltes Wasser entweder durch natürliche oder durch erzwungene Strömung
in den äußeren Ringraum 19 der Brennstoffanordnung 14 ein und wird allmählich während der Aufwärtsbewegung
in dem Ringraum 19 durch die Spaltung des Kernbrennstoffs erwärmt; in der Nähe des
oberen Endes entsteht Naßdampf. Am oberen Ende dieses ringförmigen Bereichs tritt ein Gemisch aus
Wasser und Naßdampf in den Grenzbereich Dampf/ Wasser an dem Flüssigkeitsspiegel 26 aus, wo Wasser
und Dampf voneinander getrennt werden. Das in dem Bereich zwischen den Brennstoffelementen in
dem Leerraum 16 verbleibende Wasser dient als Moderator und strömt, bei natürlichem Strömungskreislauf,
langsam nach unten für einen erneuten Durchlauf bzw. bei erzwungener Strömung durch die
Flüssigkeitsaustrittsöffnung 28 nach außen. Der Dampf steigt in den Sättigungs- oder Naßdampfbereich
32 auf und tritt in den Ringraum 20 ein, wo zusätzliche Wärme von der inneren Brennstoffanordnung
auf den Dampf übertragen wird. Wenn der Dampf das untere Ende des Brennstoffelements bei
21 erreicht hat, tritt er in die Auslaßleitung 22 ein, in welcher er durch den Überhitzungsbereich hindurch
zurück nach oben und in die Überhitzungskammer 23 strömt, wo er sich mit dem von anderen
(nicht dargestellten) Brennstoffelementen herrührenden Dampf vermischt. Indem man weitere Brennstoffanordnungen
innerhalb der Röhre 22 vorsieht, läßt sich eine weitere Erhitzung des Dampfes erzielen.
Der überhitzte Dampf strömt sodann zu einer (nicht dargestellten) herkömmlichen Dampfturbine oder zu
sonstigen anderweitigen Nutzanlagen.
In F i g. 2 ist eine andere bevorzugte Ausführungsform einer Brennstoffanordnung in Verbindung mit
einen Kernaufbau dargestellt, bei welcher als Primärkühlmittel ein anderer Stoff als Wasser vorgesehen
ist. Bei dieser Bauart tritt ein flüssiges Primärkühlmittel an sich bekannter Art wie beispielsweise bestimmte
organische Kohlenwasserstoffe in gleicher Weise wie bei der Ausführungsform nach F i g. 1 in
den äußeren ringförmigen Kanal 19 ein; statt jedoch das Primärkühlmittel zum Sieden und zur Abgabe
von Dampf an einen oberen Speicherbehälter zu bringen, wird es auf eine Temperatur oberhalb
100° C erwärmt und sodann aus dem oberen Teil des Reaktors durch die obere Abdeckung 42 hindurch
in der Austrittsleitung 29 abgeführt. Das er-
hitzte Primärkühlmittel erzeugt in einem (nicht dargestellten) herkömmlichen Wärmeaustauscher Dampf;
der in dieser Weise erzeugte Sättigungs- oder Naßdampf wird sodann in gleicher Weise wie bei der
Ausführungsform nach F i g. 1 in den inneren Röhrenkanal 22 der Brennstoffelementanordnung 14 zurückgeführt.
Der konstruktive Einbau mehrerer Brennstoffanordnungen in einen tatsächlichen Kernreaktor ergibt
sich aus Fig. 3.
Sie zeigt einen äußeren Reaktordruckbehälter 11, der einen runden Boden 52 aufweist und an seiner
Oberseite mit einem halbkugelförmigen Deckel 53 abgeschlossen ist. Innerhalb des Druckgefäßes liegen
die einzelnen Brennstoffelementanordnungen 14, welche den in den F i g. 1 bzw. 2 beschriebenen Ausführungsformen
entsprechen, auf Schultern 56 um (nicht dargestellte) Öffnungen in der unteren Gittertragplatte 13 auf. Die Tragplatte 13 ihrerseits ruht
auf Ansätzen 59, welche im unteren Teil des Reaktorgefäßes 11 angeschweißt sind. Die Tragplatte 13
ist im allgemeinen auch mit zusätzlichen (nicht dargestellten) Öffnungen versehen, um eine ungehinderte
Strömung des Reaktormoderators und/oder Kühlmittels durch sie hindurch zu ermöglichen. Durch
die Grundplatte 52 führen mittels flüssigkeitsdichter Abdichtungen 62 Steuerstabantriebe 61. Die Stabtriebe
sind in solchen Abständen angeordnet, daß die Stäbe 63 durch Öffnungen 64 in der unteren Führungsplatte
66 sowie Öffnungen 67 in der Tragplatte 13 hindurchtreten können, wodurch der Zutritt zu
dem Innenraum 16 gewährleistet ist.
Die Brennstoffelementanordnungen 14 werden im oberen Teil ihrer Länge von einer oberen Traggitterplatte 24 ausgerichtet gehalten; die Traggitterplatte
24 ist ebenso wie der nach oben gewölbte Deckel 72 auf einer Konsole 69 gelagert. Die Traggitterplatte 24
und der Deckel 72 bilden den Naßdampfspeicher 32. Die Konsolen sind auf vorspringenden Ansätzen 74
befestigt, die an der Innenseite des Druckgefäßes 11 angeschweißt sind. Bei der (in Fig. 4 dargestellten)
Ausführungsform ist die Traggitterplatte 24 lasttragend ausgebildet, da die konzentrischen Innenröhren
22 der einzelnen Brennstoffelementanordnungen an ihr mittels eines sich verjüngenden Pfropfens
89, welcher eine mit Öffnungen 105 in der Röhrenplatte zusammenwirkende Abdichtung bildet, von
der Röhrenplatte 24 herabhängen. Von dem oberen Speicherraum 32 (F i g. 3) führen Heißdampfleitungen
29 durch den oberen Teil des Druckgefäßes 11 zu mehreren Auslässen 76. In der Grundplatte 52
sind auch Eintrittsöffnungen 27 für die Rückführung des Kühlmittels vorgesehen.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Brennstoffelementanordnung ist in den Fig. 4 und 5 dargestellt.
Die einzelnen, als Ganzes mit 14 bezeichneten Brennstoffanordnungen sind jeweils so ausgebildet,
daß sie von oben in einen Reaktorkern, der wie der in F i g. 3 gezeigte Reaktorkern mittels Gitter
12 und 13 gehalten wird, eingesetzt und befestigt werden können; bei geeigneter Abänderung können
die Brennstoffanordnungen jedoch auch von unten nach oben in den Kern eingeführt oder auch in
horizontaler Lage in diesem angeordnet werden.
Die Brennstoffanordnung besteht aus einer äußeren Röhre 17, die am unteren Ende der Öffnung in
dem unteren Gitter mittels überstehender Schultern 86 gehalten wird. Diese an ihren beiden Enden offene
Röhre kann alternativ gegebenenfalls auch von dem oberen Pfropfen 89 getragen werden; in bestimmten
Reaktorausführungen kann es erforderlich werden, (nicht dargestellte) Niederhalteeinrichtungen vorzusehen,
um zu verhindern, daß diese Röhren durch die Kraft des Kühlmittels von der Schulter 86 abgehoben
werden. Innerhalb der Röhre 17 und konzentrisch mit ihr befindet sich die kürzere, unten
verschlossene innere Druckröhre 18, die mittels Halo terungen 88 an dem Verschlußstopfen 89 befestigt
ist. Am unteren Ende des Rohres 18 sind radiale Fingervorsprünge 91 vorgesehen, welche das Innenrohr
18 in seiner Lage ausrichten. Beide Rohre dienen als Behältervorrichtungen.
Die Innenrohre 18 und 22 sind aus einem Metall hergestellt, das, wie beispielsweise rostfreier Stahl, bei hohen Temperaturen gute Festigkeit besitzt. Das Außenrohr 17 arbeitet bei einer niedrigeren Temperatur und kann aus Zirkonium, einer Legierung hiero von oder möglicherweise auch aus gesintertem Aluminium-Aluminiumoxyd hergestellt sein. Wie weiter unten noch beschrieben, bilden die Materialien, aus welchen diese Rohre hergestellt sind, einen wesentlichen Faktor für die Bestimmung der Neutronen-Ökonomie.
Die Innenrohre 18 und 22 sind aus einem Metall hergestellt, das, wie beispielsweise rostfreier Stahl, bei hohen Temperaturen gute Festigkeit besitzt. Das Außenrohr 17 arbeitet bei einer niedrigeren Temperatur und kann aus Zirkonium, einer Legierung hiero von oder möglicherweise auch aus gesintertem Aluminium-Aluminiumoxyd hergestellt sein. Wie weiter unten noch beschrieben, bilden die Materialien, aus welchen diese Rohre hergestellt sind, einen wesentlichen Faktor für die Bestimmung der Neutronen-Ökonomie.
Zwischen dem inneren und dem äußeren Behälterrohr 17 bzw. 18 ist Brennstoffmaterial 92 in Form
eines ringförmigen Bauteils oder in der in F i g. 6 gezeigten Konfiguration oder in anderweitigen Kon-
o figurationen, wie beispielsweise vertikal angeordneten Brennstoffzapfen, angeordnet. Dieser Brennstoff dient
zur Erhitzung von Kühlmittel und/oder zur Verdampfung von Wasser bei mäßigen Temperaturen;
demgemäß können metallische Brennstoffe, wie beispielsweise eine U-Mo-Legierung Verwendung finden,
die bei Überhitzertemperaturen weniger geeignet sein mögen. Auch andere Brennstoffe, wie
beispielsweise UO2 in Form von Zapfen oder Bolzen können verwendet werden. Das Brennstoffrohr 92 ist
α im typischen Fall mit einer Verkleidung 93 aus Aluminium oder gesintertem Aluminium-Aluminiumoxyd
versehen, welche vergrößerte Oberflächen 94 in Form von Rippen, wie in F i g. 5 gezeigt, besitzt, die
den Brennstoff in Abstand von der Behälterröhre 17 halten und Durchtritte 96 für das Kühlmittel bilden.
Auch kann mehr als eine konzentrische Brennstoffröhre Anwendung finden. Bei der in F i g. 4 gezeigten
bevorzugten Ausführungsform sitzt das verkleidete Brennstoffrohr 92 fest in seiner unteren Lage auf
j einer Schulter 97 auf, die sich von der Unterseite des Druckrohres 18 nach außen erstreckt, und wird
durch mehrere Abstandsstücke 98 an dem Druckrohr 18 in Abstand von diesem gehalten. Am oberen
Ende des Druckrohrs 18 sind an dessen Außenseite
j Halterungen 88 angeschweißt oder sonst befestigt, welche verhindern, daß sich der Brennstoffzylinder
92 unerwünschterweise von der unteren Schulter 97 abhebt.
Das Innenrohr 18 dient als Behälter für den darin < erzeugten Heißdampf; daher ist eine isolierende Auskleidung
bzw. ein Futter 99 vorgesehen, um die Wärmeströmung nach außen nach Möglichkeit zu
vermindern. Die erforderliche Isolation hängt von den jeweiligen spezifischen Reaktorbedingungen und
ι der Reaktorbauart ab. Bei der bevorzugten Ausführungsform nach den F i g. 4 und 5 arbeitet das Innenrohr
18 auf einer Temperatur ziemlich nahe der des Kühlmittels in den Durchtritten 96 des Ringraums,
mit welchem es in Kontakt steht. Eine Wärmeströmung von dem Überhitzerkanal 20 nach außen wird
durch eine dünne metallische Auskleidung 99, beispielsweise aus rostfreiem Stahl, verhindert, die, wie
bei 100 angedeutet, mit Ausbeulungen versehen ist, wodurch erhöhte Punkte möglichst geringer Berührungsfläche
gebildet werden, die in Richtung auf die Röhre 18 vorspringen. Die mit den genannten Ausbeulungen
versehene Auskleidung 99 ist am unteren Ende der Innenröhre 18 mittels einer SchulterlOl
oder entsprechender Mittel gehaltert und in ihrer Lage festgelegt. Normalerweise ist bei der Ausführungsform
in F i g. 4 keine obere Halterung erforderlich, da bei der gezeigten Ausführungsform der
innen abwärts fließende Dampfstrom die mit den Ausbeulungen versehene Röhrenauskleidung in ihrer
Lage zu halten bestrebt ist. Der Raum zwischen der Innenseite des Druckrohres 18 und der mit den Vertiefungen
versehenen Isolation 99 füllt sich im Betrieb mit verhältnismäßig stagnierendem Dampf, wodurch
die Wärmeströmung weitestmöglich verringert wird.
Innerhalb des inneren Druckrohrs 18 und konzentrisch zu diesem ist das Austrittsrohr 22 vorgesehen.
Dieses Rohr ist an seinem unteren Ende offen und ist etwas kürzer als das innere Druckrohr 18; das
Rohr 22 ragt jedoch nach oben aus der Brennstoffanordnung hervor und steht durch den Stopfen 89,
von welchem es getragen wird, hindurch mit der Dampfabflußkammer 23 in Verbindung. An der
Außenseite der Auslaßröhre 22 ist mittels geeigneter Klemmringe 106 und Zapfen 107 oder sonstiger bekannter
Vorrichtungen der zur Überhitzung dienende Brennstoff, vorzugsweise in Form von Keramikstäben
oder anderen Keramikformteilen, in der Zeichnung durch die verkleideten Stäbe 104 angedeutet, vorgesehen.
Zum Betrieb eines Reaktors unter Verwendung der vorstehend beschriebenen Brennstoffelementanordnung
wird der Kern zunächst beschickt, indem man zunächst die äußeren Behälterrohre 17 in die
aufeinander ausgerichteten Gitteröffnungen einsetzt, während die Reaktorregel- und -steuerstäbe ganz
eingeführt sind. Sodann wird der verbleibende Überhitzerteil der einzelnen Brennstoffanordnungen 14 in
geeigneter Weise an der Unterseite des Stopfens 89 befestigt und aufgehängt und der Stopfen sodann
nach unten in seine Lage herabgelassen. Sofern kein großer Druckabfall vorgesehen ist, brauchen der
Stopfen und die übrigen miteinander zusammenwirkenden Teile nicht zur Erzielung besonders enger
Toleranzen bearbeitet zu sein, und das Gewicht der Teile genügt, um die Druckdifferenz zu überwinden.
Der Kühlmittelspiegel in dem Innenraum 16 des Kerns (F i g. 3) wird auf ein Niveau in der Nähe
oder über dem Dampfaustrittsende der äußeren Röhren 14 eingestellt, so daß sowohl an der Innenwandung
als auch an der Außenwandung annähernd der gleiche Druck herrscht. Das innere Druckrohr 18 ist
an seinem unteren Ende geschlossen und ragt mit seinem oberen Ende über den Flüssigkeitsspiegel des
Reaktors heraus.
Nach Beendigung des Einbaus sämtlicher Brennstoffelemente in die Reaktorgitter (F i g. 3) werden
der Deckel 72 des Heißdampfspeicherraums sowie der Reaktordeckel 53 dicht verschlossen. Sodann
wird die Wärmeerzeugung durch Spaltung eingeleitet, indem die Steuerstäbe entsprechend herausgezogen
werden; der Reaktor arbeitet dann entsprechend seiner Konstruktion, und sowohl in dem äußeren
ringförmigen Strömungskanal als auch in dem Überhitzerkanal wird Wärme erzeugt. Das in dem äußeren
Ringraum 19 befindliche Wasser oder Kühlmittel wird erwärmt und etwas Dampf erzeugt, der nach
oben in den Naßdampfspeicherraum 32 aufsteigt. Sobald sich ein kleiner Druck aufgebaut hat, drückt
der Dampf das Wasser aus dem Überhitzerkanal 20 ίο und strömt in die Dampf austrittsröhre 22, welche in
die Dampfaustrittskammer 23 führt.
Es sei betont, daß durch entsprechende Anordnung der einzelnen Teile der Brennstoff elementanordnung
relativ zueinander innerhalb jeder einzelnen Brennstoffanordnung sowie durch Wahl der für die
Herstellung dieser Einzelteile verwendeten Stoffe die Neutronenökonomie eines Reaktorkerns mit mehreren
Brennstoffanordnungen wesentlich verbessert wird. So haben die zur Herstellung der Behälter für
den Heißdampf nach dem Stande der Technik dienenden Stoffe im allgemeinen einen höheren Wirkungsquerschnitt
für thermische Neutronen als die bei niedrigeren Temperaturen und Drücken verwendeten
Metalle und Auskleidungen. Daher sind, wie aus den F i g. 2 bis 6 ersichtlich, die Rohre 18 und
22 zusammen mit der Isolationsauskleidung 99, die sämtlich Neutronen absorbieren, innerhalb der äußeren
Brennstoffanordnung 92 angeordnet, wo der Neutronenfluß wegen des größeren Brennstoffvolumens
und der größeren Dichte des als Moderator wirkenden Wassers und/oder flüssigen Kühlmittels
und auch wegen des außerhalb der Brennstoffanordnungen 14 befindlichen flüssigen oder festen Moderators
größer ist.
In den F i g. 6 und 7 sind einige weitere alternative Ausführungsformen von Brennstoffelementanordnungen dargestellt. In F i g. 6 besteht der Brennstoff in dem äußeren Ringraum 19 aus rechteckigen Stangen 122, die mit einer fortlaufenden Oberflächenverkleidung 123 umhüllt sind. Diese Konfiguration ist zur Anwendung metallischer Brennstoffe wie beispielsweise Uranmetallegierungen geeignet. Der Hauptvorteil dieser Geometrie besteht darin, daß nur eine einfache Verkleidungsform erforderlich ist und das Verfahren der Umhüllung daher einfacher ist. Auch kann die Breite des Brennstoffs und damit die Brennstoffmenge in dem mittels Wasser oder einem organischen Kühlmittel gekühlten Bereich 19 leicht verändert werden. Diese Vorteile lassen sich auch erzielen, wenn man zylindrische Brennstoffzapfen an Stelle rechteckiger Stangen oder Riegel verwendet. Die übrigen Teile der in F i g. 6 gezeigten Ausführung entsprechen dem Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 4 und 5.
In F i g. 7 ist ein ringförmiger Brennstoffzylinder 131 zur Dampferhitzung mit einer äußeren Umkleidung 132 dargestellt; er führt durch eine Röhrenplatte 24 der Dampfaustrittskammer 23. Ein dazu konzentrischer Brennstoffzylinder 136, der am unteren Ende 137 verschlossen ist, umgibt den inneren Zylinder 131; der äußere Zylinder 136 ist an der Gitterplatte 12 befestigt, die unterhalb der Platte 24 und parallel zu dieser verläuft. Der Siedewassermoderator 139 umgibt den äußeren Zylinder 136 an seiner Außenseite. Der äußere Zylinder isoliert den Heißdampf mechanisch gegenüber dem Siedewassermoderator. Die Wärme wird auf die Siedefraktion durch den Dampf außerhalb des ringförmigen Brenn-
In den F i g. 6 und 7 sind einige weitere alternative Ausführungsformen von Brennstoffelementanordnungen dargestellt. In F i g. 6 besteht der Brennstoff in dem äußeren Ringraum 19 aus rechteckigen Stangen 122, die mit einer fortlaufenden Oberflächenverkleidung 123 umhüllt sind. Diese Konfiguration ist zur Anwendung metallischer Brennstoffe wie beispielsweise Uranmetallegierungen geeignet. Der Hauptvorteil dieser Geometrie besteht darin, daß nur eine einfache Verkleidungsform erforderlich ist und das Verfahren der Umhüllung daher einfacher ist. Auch kann die Breite des Brennstoffs und damit die Brennstoffmenge in dem mittels Wasser oder einem organischen Kühlmittel gekühlten Bereich 19 leicht verändert werden. Diese Vorteile lassen sich auch erzielen, wenn man zylindrische Brennstoffzapfen an Stelle rechteckiger Stangen oder Riegel verwendet. Die übrigen Teile der in F i g. 6 gezeigten Ausführung entsprechen dem Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 4 und 5.
In F i g. 7 ist ein ringförmiger Brennstoffzylinder 131 zur Dampferhitzung mit einer äußeren Umkleidung 132 dargestellt; er führt durch eine Röhrenplatte 24 der Dampfaustrittskammer 23. Ein dazu konzentrischer Brennstoffzylinder 136, der am unteren Ende 137 verschlossen ist, umgibt den inneren Zylinder 131; der äußere Zylinder 136 ist an der Gitterplatte 12 befestigt, die unterhalb der Platte 24 und parallel zu dieser verläuft. Der Siedewassermoderator 139 umgibt den äußeren Zylinder 136 an seiner Außenseite. Der äußere Zylinder isoliert den Heißdampf mechanisch gegenüber dem Siedewassermoderator. Die Wärme wird auf die Siedefraktion durch den Dampf außerhalb des ringförmigen Brenn-
709 577/267
Claims (13)
1. Überhitzerkernreaktor, dessen Kern aus einheitlichen sowohl der Dampferzeugung als auch
der Dampfüberhitzung dienenden Brennelementanordnungen aufgebaut ist, die jeweils in Form
konzentrischer Rohre mit wenigstens zwei räumlich getrennten und radial beabstandeten
Brennstoffmengen ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den beiden
Brennstoffmengen, von denen eine die Wärme für die Dampferzeugung und die andere die Wärme
für die Dampfüberhitzung liefert, eine Wärmeisolation angeordnet ist.
2. Kernreaktor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Brennstoffelementanordnung
(14) eine konzentrische Anordnung aus einer äußeren Behälterröhre (17) und zwei inneren
Röhren (18, 22) aufweist, daß die eine Brennstoffmenge (92) in dem äußeren Ringraum
(19) zwischen der äußeren Behälterröhre (17) und der weiter außen liegenden inneren Röhre
(18) angeordnet ist, in welchem der Wärmeübergang auf das dampf erzeugende Primärkühlmittel
erfolgt, daß die andere Brennstoffmenge (104) in dem inneren Ringraum (20) zwischen den beiden
Innenröhren (18, 22) vorgesehen ist, in welchem die Wärmeübertragung auf den Naßdampf erfolgt,
und daß die beiden Ringräume durch ein Wärmeisolationsrohr (99) gegeneinander isoliert
sind.
3. Kernreaktor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Röhren aus einem Material
mit einem niedrigen Absorptionsquerschnitt für thermische Neutronen bestehen.
4. Kernreaktor nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Behälterröhre aus
Zirkonium, einer Zirkoniumlegierung oder aus gesintertem Aluminium-Aluminiumoxyd und daß
die Innenröhren sowie die Wärmeisolationsröhre aus nichtrostendem Stahl bestehen.
5. Kernreaktor nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die beiden Brennstoffmengen (92, 104) sich in den betreffenden Ringräumen über die gesamte
Länge der Brennstoffelementanordnung (14) erstrecken und innerhalb der Ringräume entlang
deren Umfang gleichmäßig verteilt angeordnet sind.
6. Kernreaktor nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die in dem äußeren Ringraum (19) angeordnete, 5g zur Dampferzeugung dienende Brennstoffmenge
in Form einer oder mehrerer zu den Behälterröhren konzentrischer Röhren (92) ausgebildet ist.
7. Kernreaktor nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die röhrenförmig ausgebildete
Brennstoffmenge (92) mit einer metallischen Umhüllung (93), vorzugsweise aus Zirkonium oder
Aluminium oder gesintertem Aluminium-Aluminiumoxyd, versehen ist, welche äußere Vorsprünge
(94) aufweist, die zur Abstandshalterung gegenüber den Behälterröhren und zugleich
zur Oberflächenvergrößerung zur Verbesserung des Wärmeübergangs auf das Primärkühlmittel
dienen.
8. Kernreaktor nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die in dem äußeren Ringraum (19) angeordnete, zur Dampferzeugung dienende Brennstoffmenge
in Form einer Anzahl von vorzugsweise radialsymmetrisch verteilt angeordneten, achsparallel
verlaufenden Blöcken bzw. Stangen (122) mit Umhüllungen (123) ausgebildet ist.
9. Kernreaktor nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß
die in dem inneren Ringraum angeordnete, zur Dampfüberhitzung dienende Brennstoffmenge als
radialsymmetrisch über den Ringraum verteilt angeordnete stab- bzw. stangenförmige Keramikformteile
(104) ausgebildet ist.
10. Kernreaktor nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß das Wärmeisolationsrohr zwischen den beiden konzentrischen Ringräumen ein innerhalb
des inneren Ringraums (20) angeordnetes Rohr (99) aus rostfreiem Stahl ist, das an seiner
Außenseite mit Ausbeulungen (100) versehen ist, mittels welcher es in geringem Abstand von der
weiter außen liegenden inneren Röhre (18) gehalten wird, derart, daß der mit stagnierendem
Dampf ausgefüllte Zwischenraum zwischen der weiter außen liegenden inneren Röhre (18) und
dem Isolationsrohr (99) eine wärmeisolierende Schicht bildet.
11. Kernreaktor nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 10, bei welchem die Naßdampferzeugung
außerhalb des Reaktorgefäßes erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Ringraum (19) jeweils mit einem Primärkühlmittelkreislauf
verbunden ist, über welchen die von der einen Brennstoffmenge auf das Primärkühlmittel
übertragene Wärme der außerhalb des Reaktorgefäßes angeordneten Naßdampferzeugungsvorrichtung
zugeführt wird, und daß der außerhalb des Reaktors erzeugte Naßdampf über eine Leitung dem inneren Ringraum (20) zugeführt
wird.
12. Kernreaktor nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 10, mit innerer Dampferzeugung,
insbesondere Siedewasserreaktor, bei welchem laufend ein Teil des als Kühlmittel und
Moderator dienenden Wassers innerhalb des Reaktorgefäßes verdampft wird, dadurch gekennzeichnet,
daß der äußere Ringraum (19) unmittelbar von dem Moderator- und Kühlwasser durchströmt
wird und daß der innere Ringraum (20) einerseits mit einem Naßdampfsammeiraum (32)
oberhalb des Moderator- und Kühlwasserspiegels (26) und andererseits mit einer Heißdampfsammelkammer
(23) verbunden ist.
13. Kernreaktor nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß in der innersten
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US168857A US3121666A (en) | 1962-01-25 | 1962-01-25 | Nuclear reactor fuel assembly |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1239411B true DE1239411B (de) | 1967-04-27 |
Family
ID=22613226
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEU9527A Withdrawn DE1239411B (de) | 1962-01-25 | 1963-01-24 | UEberhitzerkernreaktor |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3121666A (de) |
BE (1) | BE627441A (de) |
DE (1) | DE1239411B (de) |
GB (1) | GB996134A (de) |
NL (1) | NL288179A (de) |
Families Citing this family (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3243351A (en) * | 1962-10-11 | 1966-03-29 | Keith W Campbell | Steam producing reactor and fuel therefor |
US3311540A (en) * | 1964-05-28 | 1967-03-28 | Westinghouse Electric Corp | Integral boiling and superheating nuclear reactor and pressure tube assembly therefor |
DE1489641A1 (de) * | 1964-07-24 | 1969-08-21 | Atomenergi Ab | Brennstoffelement fuer Kernreaktoren |
US3287111A (en) * | 1965-10-14 | 1966-11-22 | Harold H Klepfer | Zirconium base nuclear reactor alloy |
US3507747A (en) * | 1967-07-14 | 1970-04-21 | Electrodyne Res Corp | Heat exchange apparatus for extracting heat from a nuclear fuel heat producer |
US3634189A (en) * | 1968-02-26 | 1972-01-11 | Gen Electric | Steam-cooled reactor |
GB1422796A (en) * | 1972-08-07 | 1976-01-28 | Atomic Energy Authority Uk | Improvements in nuclear reactors |
US4104120A (en) * | 1977-01-21 | 1978-08-01 | Combustion Engineering, Inc. | Static fuel holddown system |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1051425B (de) * | 1958-03-07 | 1959-02-26 | Siemens Ag | Druckwasserreaktoranlage mit UEberhitzung des Arbeitsmittels |
FR1198728A (fr) * | 1958-02-05 | 1959-12-09 | Rateau Soc | Perfectionnements aux réacteurs nucléaires producteurs de vapeur |
Family Cites Families (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB122563A (en) * | 1918-04-22 | 1919-01-30 | Arthur Whitten Brown | Improvements in Condensers and Coolers for Steam and other Fluids. |
GB754183A (en) * | 1954-05-14 | 1956-08-01 | Asea Ab | Improvements in nuclear-chain reactors |
GB845405A (en) * | 1955-12-09 | 1960-08-24 | Bristol Siddeley Engines Ltd | Improvements in or relating to throttle control systems for engines driving forward and reverse gears |
BE565765A (de) * | 1957-03-19 | |||
US2926127A (en) * | 1957-03-25 | 1960-02-23 | Willard H Mccorkle | Neutronic reactor with accessible thimble and emergency cooling features |
BE568855A (de) * | 1957-06-24 | 1900-01-01 | ||
NL108358C (de) * | 1958-04-04 | |||
BE586320A (de) * | 1959-01-14 | |||
NL270136A (de) * | 1960-11-17 |
-
0
- NL NL288179D patent/NL288179A/xx unknown
- BE BE627441D patent/BE627441A/xx unknown
-
1962
- 1962-01-25 US US168857A patent/US3121666A/en not_active Expired - Lifetime
-
1963
- 1963-01-24 DE DEU9527A patent/DE1239411B/de not_active Withdrawn
- 1963-01-24 GB GB3025/63A patent/GB996134A/en not_active Expired
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR1198728A (fr) * | 1958-02-05 | 1959-12-09 | Rateau Soc | Perfectionnements aux réacteurs nucléaires producteurs de vapeur |
DE1051425B (de) * | 1958-03-07 | 1959-02-26 | Siemens Ag | Druckwasserreaktoranlage mit UEberhitzung des Arbeitsmittels |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US3121666A (en) | 1964-02-18 |
NL288179A (de) | |
GB996134A (en) | 1965-06-23 |
BE627441A (de) |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1228352B (de) | Kernreaktor | |
DE1173997B (de) | Brennstoffeinsatz | |
DE1299364B (de) | Atomkernreaktor mit geschmolzenem Salz als Brennstoff und geschmolzenem Metall als Kuehlmittel | |
DE1299773B (de) | Brennelementanordnung fuer einen mit fluessigem Metall gekuehlten schnellen Brutreaktor | |
DE1225314B (de) | Atomkernreaktor mit zwei verschiedenen Druckzonen | |
DE1266890B (de) | Schneller Atomkernreaktor grosser Abmessung | |
DE1439841A1 (de) | Kernreaktor | |
DE1298651B (de) | UEberkritischer heterogener Atomkernreaktor vom Druckkesseltyp | |
DE1958720A1 (de) | Kernreaktor-Brennstoffanordnung | |
DE2647458A1 (de) | Anordnung zur kuehlung von befestigungsmitteln in fluessigkeitsgekuehlten kernreaktoren | |
DE1957701A1 (de) | Steuersystem fuer Kernreaktoren | |
DE1219136B (de) | Kernreaktor zur Erzeugung von ueberhitztem Dampf | |
DE1239411B (de) | UEberhitzerkernreaktor | |
DE1514964C3 (de) | Schneller Leistungsbrutreaktor | |
DE1257298B (de) | Dampfgekuehlter UEberhitzerkernreaktor mit fluessigem Moderator | |
DE1439773A1 (de) | Einheit fuer den aktiven Kern eines Kernreaktors | |
DE1204345B (de) | Kernreaktor-Brennstoffelement | |
DE1439846B2 (de) | Mit fluessigem kuehlmittel gekuehlter atomkernreaktor | |
CH669276A5 (de) | Steuerstabvorrichtung fuer siedewasserreaktoren. | |
DE1514962C3 (de) | Mit schnellen Neutronen arbeiten der Brutreaktor | |
DE1285630B (de) | Siedewasserkernreaktor | |
DE69116974T2 (de) | Kernbrennstabbündel mit Wasserrohr | |
DE1202404B (de) | Siedewasserreaktorkern mit paarweise zusammengefassten, vertikal angeordneten Rohrleitungen, in denen sich die Brennelemente befinden | |
DE1764478B2 (de) | Reaktorkern fuer einen atomkernreaktor | |
DE1272463B (de) | Thermischer Kernreaktor |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
E771 | Valid patent as to the heymanns-index 1977, willingness to grant licences | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |