DE3030029A1 - Abschirmkoerper fuer einen spannbetondruckbehaelter-durchbruch - Google Patents

Abschirmkoerper fuer einen spannbetondruckbehaelter-durchbruch

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DE3030029A1
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    • G21C13/032Joints between tubes and vessel walls, e.g. taking into account thermal stresses
    • G21C13/036Joints between tubes and vessel walls, e.g. taking into account thermal stresses the tube passing through the vessel wall, i.e. continuing on both sides of the wall
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    • G21C11/026Biological shielding ; Neutron or gamma shielding in apertures or channels through a wall
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    • G21NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
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    • G21F7/00Shielded cells or rooms
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Description

HOCHTEMP ERATUR - REAKTORBAU GmbH
Köln
Int. Nr. 7946
Abschirmkörper für einen Spannbetondruckbehälter-Durchbruch
Die Erfindung betrifft einen Abschirmkörper für einen Spannbetondruckbehälter-Durchbruch mit einem Bauteil bei Kernreaktoranlagen, insbesondere bei gasgekühlten Kernreaktoranlagen.
Verbindungen zwischen dem aktivierten Innenraum des Reaktorbehälters und dem nichtaktivierten Außenraum werden mit Hilfe von Durchbrüchen hergestellt, die im Spannbetondruckbehälter ausgebildet sind. Diese Durchbrüche erhalten als Fortsetzung der Behälterauskleidung (Liner) eine gasdichte Auskleidung, deren Wandstärke ca. 5 cm ist. Die Funktion dieser Auskleidung ändert sich beim Heraustreten aus der Behälterwandung. Aus diesem Grunde unterscheidet man zwischen dem Panzerrohr und dem Behälterabschluß. Der Behälterabschluß soll durch eine an der Behälterinnenseite ausgebildete querschnittsvermindernde
. Durchflußbegrenzung und einen an der Behälteraußenwand angeordneten gasdichten Abschlußdeckel einen freien Gasaustritt aus dem Reaktorinnenraum verhindern. Das Panzerrohr dient zur Aufnahme von diversen Reaktorkomponenten, welche vor ihrer Anordnung im Panzerrohr von einem·Führungsrohr aufgenommen werden, wobei der freie Raum zwischen dem eigentlichen Bauteil und dem Führungsrohr mit Beton gefüllt wird. Hierbei wird der Durchmesser des Führungsrohres so gewählt, daß eine leichte Anbringung und einfache Montage im Panzerrohr ohne weiteres möglich ist. Ein weiterer Gesichtspunkt, der bei der Ausbildung des Führungsrohres beachtet werden muß und im Gegensatz zur vorhergenannten Forderung steht, ist, daß der Spalt zwischen dem Panzerrohr und dem Führungsrohr minimalisiert sein soll. Die Größe des Spaltes ist nämlich propor-
•J5 tional der Strahlungsintensität, die durch den Spalt aus dem Reaktorinnenraum herausdringen kann. Es sind Vorrichtungen bekannt, durch die es möglich ist, die durch den Spalt durchdringenden Strahlungen abzuschirmen. Bei der Verwendung eines Abschirmringes, mit dem bekannterweise das im Panzerrohr angeordnete und die Baukomponente aufnehmende Führungsrohr an seinem an der Außenwand des Behälters angeordnetem Ende versehen ist, muß eine Adaptierung sowohl hinsichtlich des Panzerrohres bzw. Behälterabschlusses als auch des Bauteils durchgeführt werden. Da die Panzerrohre in der Regel verschiedene Durchmesser aufweisen und in ihren Außenwandbereichen unbearbeitet sind, ist es nicht möglich, einen universellen Abschirmring herzustellen, der ohne großen Aufwand für das jeweilige Panzerrohr anzupassen wäre.
Der Erfindung liegt die Ausgabe zugrunde, bei Wanddurchbrüchen, Wandausnehmung oder dergleichen bei Kernreaktoranlageny vorzugsweise bei gasgekühlten Kernreaktoranlagen mit Spannbetondruckbehältern eine Strahlenabschirmung zu schaffen, die eine sichere Abschirmung der durch die Spalte zwischen den Bauteilen sich ausbreitende Strahlung ergibt. Die Abschirmung soll einfach im
. Aufbau und ihrer Anwendung sein, unabhängig von der Form des
Spaltes.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Spalt zwischen dem die Wand des Durchbruchs abdeckenden Panzerrohr und dem darin eingeführten Bauteil in seinem nach außen gerichteten Endbereich eine Aussparung aufweist, die mit Abschirmkörpern ausgefüllt ist, und daß in die Aussparung mehrere Bolzen zur Verdrängung der Abschirmkörper eingeführt sind.
Die Erfindung macht sich die Tatsache zunutzen, daß in abgeschlossenen Räumen, die mit Granulat, kleinen Stahlkugeln oder dergleichen gefüllt sind, durch Einführen von Bolzen oder dergleichen, die die umgebende Wand durchdringen und in den Raum hineinragen, die Lage des Granulats verändert werden kann ohne daß eine spezifische Anpassung bzw. zusätzliche Ausbildung des Granulats erforderlich wäre. Bei der Anbringung eines vorgefertigten Bauteils, das in der Regel von einem Führungsrohr aufgenommen wird, entsteht im Panzerrohr zwischen der Innenwand des Panzerrohres und dem Führungsrohr ein Spalt, der entweder mit Gas gefüllt oder evakuiert ist. In beiden Fällen besteht keine ausreichende Abschirmung der durch den Spalt sich ausbreitenden Strahlung.
25Erfindungsgemäß weist der nach außen gerichtete Endbereich des Führungsrohres eine Abschirmung auf, die vorzugsweise als ein Ringspalt ausgebildet ist und die mit Abschirmkörpern gefüllt ist. Die Aussparung ist am Ende des Führungsrohres durch eine Durchmesservergrößerung des Führungsrohres begrenzt.
Bei der Anordnung des Führungsrohres im Panzerrohr stellt die im Führungsrohr ausgebildete Aussparung und die innenwand des Panzerrohres einen abgeschlossenen Raum dar, der durch am Ende des Führungsrohres ausgebildete Öffnung mit Granulat gefüllt wird. Um zu verhindern, daß sich das Granulat von der
35Aussparung in den anschließenden Spalt verlagert, wird der
. Anfang und das Ende der Aussparung erfindungsgemäß mit jeweils einem Dichtring versehen. Es ist zweckmäßig einen Dichtring aus Weichgummi zu wählen, der im Profil L-förmig ist. Nach der Anbringung des Dichtringes in der Aussparung berührt seine erste Flanke das Panzerrohr und seine zweite Flanke die Aussparung. Der ganze Inhalt der .Aussparung wird erfindungsgemäß durch mehreren Gewindebolzen verdichtet, die von der Außenwand der Aussparung einschraubbar sind. Je tiefer die Bolzen in die Aussparung hineinragen, umso mehr wird das Granulat verdichtet, wobei es an die umgebende Wand gepreßt wird. Die hergestellte Verbindung zwischen dem Panzerrohr und dem Führungsrohr weist keinen Spalt auf. Die durch den zwischen dem Panzerrohr und dem Führungsrohr ausgebildeten Spalt sich ausbreitende strahlung wird vom verdichteten Granulat abgeschirmt. Bei der Verdichtung des Granulats wird das Granulat an die Innenwand des Panzerrohres gepreßt, wodurch eine feste und starre Verbindung zwischen den beiden Komponenten entsteht. Diese zusätzliche Verbindung zwischen dem Panzerrohr und dem Führungsrohr verhindert gleichzeitig eine axiale Bewegung des Führungsrohres im Panzerrohr.
Die durch die Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere im geringen Platzbedarf des Abschirmkörpers, da keine Durchmesservergrößerung erforderlich ist, in einfacher Montage und Demontage des Bauteils, weil kein störender Stufensprung vorhanden ist und in einer kostengünstigen Ausführung der Abschirmung .
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden naher beschrieben.
,Die Figur zeigt im Längsschnitt ein in der Wand 1 angeordnetes Panzerrohr 2, in dem ein Bauteil 3 angeordnet ist. Das Bauteil 3 weist ein Führungsrohr 4 auf. Zwischen dom Panzerrohr 2 und dem Führungsrohr 4 ist ein Spalt 5 ausgebildet, wobei im End-
BAD OBiGINAL
. bereich 6 des Bauteiles 3 einen Ringspalt 7 zwischen dem Führungsrohr 4 und dem Panzerrohr 2 ausgebildet ist. Der Anfang 8 und das Ende 9 des Ringspaltes 7 weisen Dichtringe 10 und 11 auf. Der Ringspalt 7 ist mit Granulat 12 gefüllt. In der
5 Außenwand 13 des Ringspaltes 7 sind die Bolzen 14 und 15 angeordnet, die in den Ringspalt 7 hineinragen.

Claims (6)

  1. Int. Nr. 7946
    Ansprüche
    Abschirmkörper für einen Spannbetondruckbehälter-Durchbruch mit einem Bauteil bei Kernreaktoranlagen, insbesondere
    bei gasgekühlten Kernreaktoranlagen, dadurch gekennzeichnet,
    daß der Spalt (5) zwischem dem die Wand (1) des Durchbruchs
    abdeckenden Panzerrohr (2) und dem darin eingeführten Bauteil (3) an seinem nach außen gerichteten Endbereich (6) eine Aussparung (7) aufweist, die mit Abschirmkörpern (12) ausgefüllt ist, und daß in die Aussparung (7) mehrere Bolzen (14,15) zur Verdrängung der Abschirmkörper (12) eingeführt sind.
  2. 2. Abschirmkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparung (7) als ein Ringspalt ausgebildet ist.
  3. 3. Abschirmkörper nach Anspruch 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Anfang (8) und das Ende (9) der Aussparung
    (7) jeweils einen Dichting (10,11) aufweisen. ·
  4. 4. Abschirmkörper nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtringe (10,11) im Profil L-förmig sind.
  5. 5. Abschirmkörper nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtringe (10,11) im Profil T-förmig sind.
  6. 6. Abschirmkörper nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Bolzen (14,15) Gewindebolzen sind und von
    der Außenwand (13) der Aussparung (7) einschraubbar sind.
    35
    INSPECTED
DE3030029A 1980-08-08 1980-08-08 Abschirmkoerper fuer einen spannbetondruckbehaelter-durchbruch Granted DE3030029A1 (de)

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DE3030029C2 DE3030029C2 (de) 1988-12-01

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1489857B2 (de) * 1964-11-25 1972-02-10 The English Electric Co Ltd , London Zufuhroeffnung fuer einen atomkernreaktor
DE2719923A1 (de) * 1977-05-04 1978-11-09 Babcock Brown Boveri Reaktor Abschirmelement fuer kernreaktoranlagen

Patent Citations (2)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1489857B2 (de) * 1964-11-25 1972-02-10 The English Electric Co Ltd , London Zufuhroeffnung fuer einen atomkernreaktor
DE2719923A1 (de) * 1977-05-04 1978-11-09 Babcock Brown Boveri Reaktor Abschirmelement fuer kernreaktoranlagen

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