DE3931568C2 - Gerät zum Prüfen von Abwasserkanälen auf Wasserdichtheit - Google Patents

Gerät zum Prüfen von Abwasserkanälen auf Wasserdichtheit

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Gerät zum Prüfen von Abwasserkanälen auf Wasserdichtheit gemäß dem Gattungsbegriff des Hauptanspruchs.
Undichte Abwasserkanäle stellen eine Gefahr für die Umwelt dar. Aus der Verpflichtung, Boden und Grundwasser vor Verunreini­ gungen zu schützen und zu verhindern, daß in die Kanalisation eindringendes Grundwasser die Abwasseranlagen unnötig belastet, ergibt sich die Aufgabenstellung, Abwasserkanäle zu inspizieren und gegebenenfalls zu sanieren oder zu erneuern.
In der DE-OS 29 32 280 wird eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Abdrücken von Rohrleitungen beschrieben. Die Vorrichtung zeichnet sich dadurch aus, daß ein in die Rohrleitung einschiebbares, im Durchmesser kleineres Mantelrohr vorgesehen ist, dessen Enden einen ringförmi­ gen Mantelreifen aufweisen, der einen Dichtungsring besitzt, welcher gegen die abzudrückende Wandung der Rohrleitung mittels einer Ventil-Schlauchanordnung unter Bildung einer Abdrückkammer aufblas- und anpreßbar ist, und daß ein Füllstutzen zum Beschicken der Abdrückkammer mit einem Medium sowie ein Entlüftungsstutzen vorgesehen sind.
Eine weitere Vorrichtung zum Prüfen der Dichtheit oder zum Abdichten der Verbindungsbereiche von vorzugsweise im Erdreich verlegten Rohren mit zwei im Abstand zueinander angeordneten, mittels eines Druckmediums aufblasbaren Dichtelementen, beschreibt das DE-GM 88 10 425. Bei dieser Vorrichtung ist jedes Dichtelement als ringförmige Hohlprofildichtung ausgebildet, die Hohlprofildichtungen zur Bildung eines einstückigen elastischen Formkörpers sind mittels eines Abstandsringes verbunden. Der Ab­ standsring liegt jeweils im Bereich der Innen- oder Außenkonturen der Hohlprofildichtungen. Der Formkörper ist auf einem rohrförmigen Aufnahmekörper angeordnet, der mit seitlichen Begrenzungsringen für den Formkörper ausgerüstet ist.
Die US-PS 3,691,819 beschreibt ein Gerät zur Ortung von Undichtigkeiten in einer Pipeline, indem eine Baugruppe, bestehend aus einer Abdichtungs-Packer-Einheit, einer Steuer-Einheit für diese und einer Radiosender/-empfänger-Einrichtung, abgeschirmt von der Steuer-Einheit, in die Pipeline eingeführt wird.
In der US-PS 4,272,984 wird eine Methode zum Abdichten einer Pipeline an ausgewählten Stellen im Hinblick zur Durchführung von Leck-Tests beschrieben. Dazu ist ein Packer vorgesehen, der imstande ist, sich im Innern der Pipeline zu bewegen und an ausgewählten Stellen anzuhal­ ten. Der Packer wird aufgeblasen gegen die inneren Rohr­ wandungen gedrückt, wodurch eine weitere Bewegung der Packer-Einheit verhindert wird, um eine Abdichtung vorzu­ nehmen.
Alle vorab beschriebenen Vorrichtungen weisen den Nachteil auf, daß sie keine genaue Positionierung und dadurch keine sichere Prüfung des Anschlusses auf Dichtheit ermöglichen.
Für die Prüfung auf Wasserdichtheit gilt DIN 4033 Abschnitt 9.2. Außerdem ist sie im ATV Arbeitsblatt A139E geregelt. Die nachträgliche Prüfung alter Sammler und Anschlußkanäle bzw. im unterirdischen Rohrvortrieb neu hergestellter Anschluß­ leitungen war bisher technisch nur unzureichend durchführbar. Bei den gängigen Verfahren werden einzelne Rohrverbindungen durch die Anordnung der Prüfeinheit nicht einbezogen.
Die Prüfung von Anschlußkanälen, im ATV Arbeitsblatt A139 beschrieben, ist nur mit großem Aufwand, technisch unbe­ friedigend durchführbar. Man hat dann versucht, eine Hausanschlußprüfeinheit mittels zweier aus Absperrblasen bestehenden Prüfverschlüssen im Anschlußstutzen anzubringen, indem die Absperrblase mittels Glasfiberstangen vom Hauskasten aus nachträglich in den Anschlußkanal bis in den Anschlußstutzen des Abzweiges / Sattelstutzens bzw. in das Spitzende des 1. Rohres oder Formstücks geschoben und fixiert wurde. Versuche haben jedoch gezeigt, daß besonders bei nachträglich hergestellten Anschlußkanälen die Undichtigkeit gerade im Bereich des Anschlusses an den Hauptkanal auftreten.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Prüfgerät der eingangs erwähnten Art zu schaffen, das neben dem Anschluß­ kanal als solchem gerade diesen besonderen kritischen Bereich durch eine genaue Positionierung erfaßt und dadurch eine sichere Prüfung des Anschlusses auf Wasserdichtheit ermöglicht.
Zur Lösung dieser Aufgabe werden erfindungsgemäß die im Kenn­ zeichen des Hauptanspruchs angegebenen Mittel vorgeschlagen.
Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung beispiels­ weise dargestellt und wird nachstehend näher erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 die Anordnung des neuen Geräts in einem Haupt­ kanal mit Anschluß an einen Anschlußkanal;
Fig. 2 Einzelheiten des Geräts in vergrößerter perspektivischer Ansicht.
Ein Anschlußkanal 1 wurde nachträglich mit einem Abwasser- Hauptkanal 2 verbunden. Ein Gerät 3 zum Prüfen insbesondere der Anschlußstelle 4 auf Wasserdichtheit ist im Hauptkanal 2 an der zu prüfenden Stelle positioniert, indem es durch letzteren in den Bereich des Anschlußkanals 1 mittels eines Seils 5 oder dgl. gezogen wurde. Dabei werden Versorgungsleitungen für Druckluft 6 und Wasser 7 gleichzeitig eingeführt. Das Prüf­ gerät 3 ist so ausgebildet, daß selbst während des Prüf­ vorganges die Vorflut aufrechterhalten wird.
Dazu dient ein rohrförmiger Metallkörper 8, der mit einem Sen­ der 9 versehen ist, welcher abgeschirmt durch den Metallkörper 8 und die Ringscheiben 13 radiale Schall- bzw. Funkwellen aussendet, die durch Bestimmung ihrer Intensität am Hauskasten 10 des Hauptkanals 2 ein ausreichend genaues Einrichten des Prüfge­ räts 3 vor dem Anschlußkanal 1 ermöglicht.
Ist das Prüfgerät 3 positioniert, werden an beiden Enden des Metallkörpers 8 angebrachte schlauchartige Rohrverschlüsse 11, 12 mit Druckluft beaufschlagt, wodurch der Hauptkanal 2 druck­ dicht vom Anschlußkanal 1 getrennt wird. Die Rohrverschlüsse 11, 12 sind auf Ringscheiben 13 angeordnet, die ihrerseits an den Enden des Metallkörpers 8 befestigt sind, so daß durch diesen ein Durchfließen der Schmutzwasser des Hauptkanals gewähr­ leistet bleibt.
Am Hauskasten 10 des Anschlußkanals 1 ist ein weiterer Rohrver­ schluß 14 installiert, der mit einer Entlüftung 15 versehen ist. Das Füllen des Anschlußkanals 1 mit Wasser erfolgt zentral vom Hauptkanal 2 über den mitgeführten Wasserschlauch 7 vom Tiefpunkt aus. Dies hat beim Prüfen mehrerer Hausanschlüsse einer Haltung den Vorteil des geringen Installationsaufwandes aufgrund der zentralen Versorgung. Die eigentliche Prüfung der Rohrleitung erfolgt dann nach DIN 4033 Abs. 9.2.
Werden mehrere Hausanschlüsse einer Haltung überprüft, ergeben sich besondere zeitliche und wirtschaftliche Einsparungen bei Anwendung des Geräts. Vor allem aber die vollständige Überprü­ fungsmöglichkeit der Rohrverbindungen, die bei der nachträg­ lichen Herstellung von Hausanschlüssen bisher nicht erfolgen konnte, zeichnet das Prüfverfahren aus.
Die Prüfeinheit läßt sich auch für die in der DIN 4033 ausdrück­ lich erwähnte Prüfung einzelner Rohrverbindungen bzw. -segmente des Hauptkanals unter Aufrechterhaltung der Vorflut verwenden. Hierzu läßt sich die Prüfeinheit in der Mitte auseinander­ flanschen und durch Zwischensetzen verschieden langer Segmente für die konkrete Aufgabe auslegen. Auch dieser Anwendungsfall wird in Zukunft im Rahmen der Inspektion der Kanalisation an großer Bedeutung gewinnen, da mit der neuen Prüfeinheit ein Ver­ fahren zur Verfügung steht, womit abschnittsweise in Betrieb befindliche Entwässerungsanlagen in ihrer Gesamtheit einschl. Hausanschluß und Sammelkanal nachträglich auf Wasserdichtheit geprüft werden können.
 1 Anschlußkanal
 2 Hauptkanal
 3 Prüfgerät
 4 Anschlußstelle
 5 Zugseil
 6 Druckluft
 7 Wasser
 8 Metallrohr
 9 Sender
10 Hauskasten 11 Rohrverschluß (HK)
12 Rohrverschluß (HK)
13 Metallringe
14 Rohrverschluß (AK)
15 Entlüftung

Claims (4)

1. Gerät (3) zum Prüfen von einem Abwasser-Hauptkanal (2) auf Wasserdichtheit, insbesondere an der Anschlußstelle (4) mit einem Anschlußkanal (1) bei druckdichter Tren­ nung der zu prüfenden Stelle vom Abwasser-Hauptkanal zum Anschlußkanal, durch einen Prüfverschluß, der aus einem in dem Abwasser-Hauptkanal einziehbaren rohrför­ migen Metallkörper (8) besteht, der an beiden Enden mit aufblasbaren Rohrverschlüssen (11, 12) versehen ist, die auf an den Enden des Metallkörpers befestigten Ringscheiben (13) angeordnet sind, dadurch gekennzeich­ net, daß
  • a) zur Positionierung des Prüfgerätes (3) vor einer zu prüfenden Anschlußstelle (4) eines Anschlußkanals (1) ein auf dem Metallkörper (8) angeordneter Sender (9) vorgesehen ist, und
  • b) die Ringscheiben (13) des Metallkörpers (8) für die vom Sender (9) auszusendenden radialen Schall- oder Funkwellen jeweils als Abschirmung ausgebildet sind, wobei die Schallwellen bei Erreichen der Anschluß­ stelle (4) den Hohlraum des Anschlußkanals (1) nutzen, und sich in dem Anschlußkanal (1) fortpflan­ zen.
2. Gerät zum Prüfen von einem Abwasser-Hauptkanal auf Wasserdichtheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß am Hauskasten (10) des Anschlußkanals (1) ein mit Entlüftung (15) versehener weiterer Rohrverschluß (14) angeordnet ist.
3. Gerät zum Prüfen von einem Abwasser-Hauptkanal auf Wasserdichtheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß am Gerät (3) Versorgungsleitungen für Druck­ luft (6) und Wasser (7) angebracht sind.
4. Gerät zum Prüfen von einem Abwasser-Hauptkanal auf Wasserdichtheit nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß am Gerät (3) ein Zugseil (5) oder dgl. angebracht ist.
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