DE2932280A1 - Vorrichtung und verfahren zum abdruecken von rohrleitungen - Google Patents

Vorrichtung und verfahren zum abdruecken von rohrleitungen

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DE2932280A1
DE2932280A1 DE19792932280 DE2932280A DE2932280A1 DE 2932280 A1 DE2932280 A1 DE 2932280A1 DE 19792932280 DE19792932280 DE 19792932280 DE 2932280 A DE2932280 A DE 2932280A DE 2932280 A1 DE2932280 A1 DE 2932280A1
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tube
sealing rings
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pipe
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DE19792932280
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English (en)
Inventor
Alfred Berthold
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Baumann & Burmeister
Original Assignee
Baumann & Burmeister
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01MTESTING STATIC OR DYNAMIC BALANCE OF MACHINES OR STRUCTURES; TESTING OF STRUCTURES OR APPARATUS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01M3/00Investigating fluid-tightness of structures
    • G01M3/02Investigating fluid-tightness of structures by using fluid or vacuum
    • G01M3/26Investigating fluid-tightness of structures by using fluid or vacuum by measuring rate of loss or gain of fluid, e.g. by pressure-responsive devices, by flow detectors
    • G01M3/28Investigating fluid-tightness of structures by using fluid or vacuum by measuring rate of loss or gain of fluid, e.g. by pressure-responsive devices, by flow detectors for pipes, cables or tubes; for pipe joints or seals; for valves ; for welds
    • G01M3/2853Investigating fluid-tightness of structures by using fluid or vacuum by measuring rate of loss or gain of fluid, e.g. by pressure-responsive devices, by flow detectors for pipes, cables or tubes; for pipe joints or seals; for valves ; for welds for pipe joints or seals

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abdr'Jcken von Rohrleitungen, sowie ferner ein Verfahren zum Abdrücken von Rohrleitungen, insbesondere von deren Muffenbereichen, unter Verwendung der Vorrichtung.
  • Derartige Vorrichtungen und Verfahren sind im Stand der Technik in verschiedenen Ausführungsformen bekannt.
  • Danach wird die Rohrleitung bzw. der Rohrstrang zur .bdrücküberprüfung im vollen Querschnitt mit einem auszuwählende Ahdrückmedium , meistens Wasser, gefüllt.
  • Besonders nachteilig macht sich aufgrunddessen bemerkbar, daß große Mengen an Abdrückmedium zur Verfügung gestellt und nachher wieder entfernt werden müssen. Da die Arbeiten ferner sehr umständlich und zeitraubend in ihrer Durchführung sind, wurden bisher deshalb auch nur ungern kurze Rohrleitungsabschnitte, sondern stattdessen längere Abschnitte überprüft, was Jedoch die Ungenauigkeit der Dichtungsprüfung eher noch erhöhte.
  • Ein weiterer Nachteil der bekannten Vorrichtungen und Verfahren liegt darin, daß andere Arbeiten, z.B. Vermessungen des Rohrschaftes an der abzudrückenden Rohrstrecke nicht während der Prüfung durchgeführt werden können, da der Rohrabschnitt durch das Abdrückmedium vollständig blockiert war. Insofern mußten hier immer die Vermessungs- und sonstige Arbeiten unterbrochen werden, bis das Medium wieder entfernt war.
  • Ferner mußten die bekannten Vorrichtungen nach ihrem jeweiligen Einsatz wieder abgebaut und aus dem Rohrstang entfernt werden. Dieses führte zu zeitraubenden lohnintensiven Arbeiten, die immer ein erneutes Aufbauen bzw. Anbringen der Einzelteile für die jeweilige Überprüfung erforderten.
  • Dci vorliegenden Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Abdrücken von Rohrleitungen zu schaffen, die unter Vermeidung der flachteile des Standes der Technik einfach im Aufbau und wirtschaftlichh in ihrer Handhabung sind.
  • Grundsätzlich wird diese Aufgabe erfindungsgemäß durch die im vorstehenden Hauptanspruch gekennzeichnete Vorrichtung und das im Anspruch 6 beschriebene Verfahren gelöst.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung gestattet es erstmals, daß ein wesentlicher Teil des zu überprüfenden Rohrquerschnittes frei bleibt, d.h. es braucht beim Abdrücken nicht mehr der gesamte Rohrquerschnitt mit dem Medium gefüllt zu werden.
  • Auf diese Art und Weise kann ein großer Anteil des bisher verwendeten Abdrückmediums eingespart werden, und muß somit Iich beim anschließenden Abpumpen nicht entfernt werden.
  • Ferner ist es besonderes vorteilhaft, daß jetzt auch kurze Rohrabschnitte bequem überprüft werden können. Besonders ist hierbei an die Rohrverbindungen, die sogenannten Muffenbereiche gedacht. Darüberhinaus ist die erfindungsgemäße Vorrichtung insofern besonders einfach in der Handhabung, da sie während der unteren Rohrverlegungsarbeiten im Rohrstrang verbleiben kann, und nicht erst aus diesem mühsam entfernt werden muß. Stattdessen wird die erfindungsgemäße Vorrichtung dem Bedarf entsprechend im Rohr weitergezogen.
  • IdealerT,reise kann die erfindungsgemäße Vorrichtung jedoch außerdem an die abzudrückende Rohrleitungslänge und auch an den jeweiligen ouerschnitt des abzudrückenden Rohres angepaßt werden, indem lediglich dann die Mantelreifen-Dichtungsanordnung auf die entsprechende Größe eingestellt werden.
  • Neben diesen Verbesserungen können jedoch nunmehr auch selbst während des Abdrückvorganges Vermessungsarbeiten im Rohrkernbereich durchgeführt werden. Es bleiben erfindungsgemäß nämlich Meßstrecken im Rohrinneren frei, so daß Messungen mit Laserstrahlen oder dgl. und auch Rohrziehvorrichtungen durchgeführt bzw. eingesetzt werden können.
  • Weitere erfindungsgemäße Merkmale und Vorteile sind in den vorstehenden Ünteransprüchen beschrieben.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit den Zeichnungen näher beschrieben, aus der noch weitere erfindungsgemäße Merkmale und Vorteile hervorgehen. Es zeigt: Fig.1 einen Seitenquerschnitt durch ein Steinzeug- oder Betonrohr, in das die erfindungsgemäße Vorrichtung betriebdbereit eingesetzt ist, Fig. 2 einen Axialschnitt durch die erfindungsgemäße Vorrichtung der Fig. 1 In den Fir. 1 un'? 2 ist die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Abdrücken von Rohrleitungen und deren Verbindungen allgemein mit 10 bezeichnet, oei der Einfachheit halber in den Fig.
  • 1 und 2 , auf die in. folgenden gemeinsam Bezug genommen wird, die gleichen Merkmale mit den gleichen Bezugszeichen versehen sind.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung 10 kann aufgrund ihres im Vergleich zur Rohrleitung 12 geringeren Querschnittes bequem in diese eingeschoben bzw. eingesetzt werden. Die abzudrückende Länge der Rohre 12 ist dabei unkritisch, was durch die gestrichelten Linien 11 in Fig. 1 angedeutet ist. Bei einem Rohrleitungsquerschnitt von 250 mm sollte sie jedoch im Bereich von 2,3 -2,5m liegen. Die erfindungsgemäße Vorrichtung 10 eignet sich dabei besonders für die handelsüblichen Rohrdurchmesser von 250, 300, 400 und 500 mm. Bei einem Rohrleitungsdurchmesser von 250mm besitzt das Mantelrohr 14 vorzugsweise einen Durchmesser dann von @@mm und die Mantelfreien bzw. die Felgen 20, 22 einen von 190mm.
  • Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist die erfindungsgemäße Vorrichtung 19 Sber einen Muffenbereich 13 der Rohrleitung 12 angeordnet,so daß dieser mit überprüft wird. Das Leichtmetallrohr bzw. N'ntelrohr 114 wird dabei mittig in der Leitung 12 angeordnet.
  • An den Enden 16,18 des Mantelrohres 14 sind die ringförmigen antelreifen 20 bzw. 22 befesti@, deren äußerer Umfang 1 bzw. 23 im Querschnitt U-profilartig gestaltet ist nd somit einen Dichtungsring 24 bzw. 26 sicher lagern ann. Die Dichtungsringe 24,26 sind über eine Leitung 32 ufblasbar, die durch ein oder mehrere Ventile 30, 35 @@ außen gesteuert werden. Die Leitung 32 ist in Form ines Rohres oder Schlauches gestaltet Ind wird über urchtrittskanäle 40,42 mit dem jeweiligen Dichtungsring 4, 26 verbunden.
  • enn die Dichtungsringe 24, 26 fest an der Innenwandung 28 es Rohres 12 anliegen, ist eine abgeschlossene Kammer 54 @sgebildet, die um das Mantelrohr 14 herum angeordnet ist.
  • findungsgemäß wird hierdurch sichergestellt, daß der mit em Medium zu füllende Raum wesentlich kleiner ist, als as Gesamtquerschnittsvolumen des abzudrückenden Rohres 12.
  • ie auf diese Art und Weise gebildete Kammer 314 wird dann .B. durch den Füllstutzen 36 mit Wasser gefüllt.
  • orteilhafterweise ist der Füllstutzen 36 dabei in der unteren älfte des Mantelreifens 22 angeordnet, wobei das Abdrückmedium @m Abdrückdruck entsprechendeingefüllt, über den Stutzen 38 ntlüftet und nach dem Abdruck aus dem Stutzen 36 Yiieiier @gelassen werden kann.
  • ie gesamte Abdrückvorrichtung 10 stört während des Abdrückerfahrens irgendwelche Vermessungsarbeiten überhaupt nicht, e kann beispielsweise durch ein Zugseil von Prüfort zu @üfort weiterbewegt werden. Auch ist es möglich, anstelle ,r vorbeschriebenen Gummireifen 24 und 26 Einfach- oder oppellippen-Dichtungen vorzusehen, welche die Abdrückkammer @genüber der Innenwand der zu überprüfenden Rohrleitung @schließen.

Claims (2)

  1. Vorrichtung und Verfahren zum Abdrücken von Rohrleitungen.
    Patentansprüche : 1. Vorrichtung zum Abdrücken von Rohrleitungen, dadurch gekennzeichnet, daß ein in die Rohrleitung (12) einschiebbares, im Durchmesser kleineres Mantelrohr (14) vorgesehen ist, dessen Enden (16,18) einen ringförmigen Mantelreifen (20 bzw. 22) aufweisen, der einen Dichtungsring (24 bzw. 26) besitzt, welcher gegen die abzudrückende Wandung (28) der Rohrleitung mittels einer Ventil-Schlauchanordnung (30,32) unter Bildung einer Abdrückkammer (34) aufblas- und anpressbar ist, und daß ein Füllstutzen (36) zum Beschicken der Abdrückkammer mit einem Medium sowie ein Entlüftungsstutzen (38) vorgesehen sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mantelreifen (20,22) und Dichtungsringe (24,26) zwei mit Gummireifen versehene Felgen sind.
    Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, iß der Schlauch (32) über Durchtrittskanäle ( 40 bzw.
    ?) in den Manteireifen (20 bzw. 22) mit dem jeweiligen ichtungsring ( 24 bzw. 26) verbunden ist.
    . Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ls Mantelrohr (14) ein Leichtmetallrohr ist.
    . Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er Füllstutzen (36) im unteren Abschnitt des Mantelreifens '2) und der Entlüftungsstutzen (38) im oberen Abschnitt des Intelreifens(22) angeordnet ist.
    . Verfahren zum Abdrücken von Rohrleitungen, insbesondere on deren Muffenbereichen, unter Verwendung der Vorrichtung ch einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche 1-5, durch gekennzeichnet, daß das Mantelrohr (14) in den abdrückenden Bereich der Rohrleitung (12) eingeschoben wird, d daß anschließend die Dichtungsringe ( 24,26) abdichtend gen die Innenwandung (28) gepreßt werden, daß das Ventil 30) dann geschlossen und über den Füllstutzen (36) das Ddrückmedium, z.B. Wasser, in die Abdrückkammer (34) eingefüllt wird.
    . Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß ie Dichtungsringe (24,26) bei geöffnetem Ventil (30) über en Schlauch (32) mit Druckluft gefüllt werden.
    . Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß ie Dichtungsringe hydraulisch gegen die Innenwandung (28) preßt werden.
    . Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche 6-8, dadurch gekennzeichnet, daß als Abdrückmedium Wasser, Luft ler ein anderes inertes Gas verwendet wird.
    Beschreibung
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