DE4233154C1 - Verfahren und Vorrichtung zur Bestimmung der Leckrate - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Bestimmung der LeckrateInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Bestimmung der Leckrate in
einem von einem Medium durchströmten Rohr, insbesondere einem
Trink- oder Abwasserrohr, bei dem der Druck innerhalb des Rohres größer
als der Umgebungsdruck ist, sowie eine Vorrichtung zur Durchführung
dieses Verfahrens.
Die Sanierung von Trink- oder Abwasserrohren wird zunehmend bedeutsamer.
Voraussetzung hierzu ist jedoch das Auffinden von Lecks und die Bestim
mung der Leckrate in solchen Rohren. Aus der WO 92/05418 ist ein Ver
fahren und eine Vorrichtung zur Prüfung der Dichtigkeit von Abwasser
rohren bekannt, bei dem ein mit zwei umlaufenden Dichtringpaaren ver
sehener rohrförmiger Tragkörper in das zu überprüfende Abwasserrohr
geschoben wird. Anschließend werden die Dichtringe über Druckleitungen
aufgeblasen, so daß zwischen ihnen und den Wandungen des Abwasserrohres
sowie des Tragkörpers ein abgeschlossenes Prüfvolumen entsteht. Dieses
Prüfvolumen wird nun mit einer Flüssigkeit gefüllt und dessen Füllstand
oder Druck im Prüfvolumen gemessen. Auf die Weise können Rohrabschnitte
überprüft werden; die genaue Position eines Lecks in einer Rohrwand,
welche insbesondere bei Großrohren von Bedeutung ist, läßt sich mit der
bekannten Einrichtung nicht bestimmen.
Die Erfindung hat sich zur Aufgabe gestellt, ein Verfahren und eine
Vorrichtung zur Bestimmung der Position eines Lecks und der Leckrate in
der Wandung eines von einem Medium durchströmten Rohres zu schaffen,
ohne daß während der Messung der Durchfluß unterbrochen werden muß und
ohne Verwendung einer gesonderten Prüfflüssigkeit.
Diese Aufgabe wird durch ein nach den Merkmalen des Patentanspruchs 1
beschriebenes Verfahren bzw. durch eine Vorrichtung gemäß Patentanspruch
5 gelöst.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der in den Figuren schematisch
dargestellten Ausführungsbeispiele beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Meßanordnung in einem Rohr zu Beginn der Messung,
Fig. 2 eine Meßanordnung gemäß Fig. 1 nach Feststellung eines Lecks,
Fig. 3 ein typischer Druckverlauf bei Vorliegen eines Lecks,
Fig. 4 eine Meßeinrichtung zur Bestimmung der Leckrate und
Fig. 5a-5c verschiedene Drucksensoren mit verschiedenen Druckschilden.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel befindet sich
innerhalb eines zu prüfenden Rohres 1 einer Abwasserleitung eine in Fig.
4 näher beschriebene Einrichtung, deren wesentliches Element in einem
der zylindrischen Form der Rohrinnenwand 1a angepaßten oder zumindest
flexiblen und damit anpaßbaren Anpreßring 2 besteht, mittels dem eine
flexible Abdeckfolie 3, z. B. aus Gummi oder reißfestem, nicht dehnbarem
Kunststoff, von innen über die vermutete Leckstelle 4 gehalten wird. Der
Stützring 2 wird über nicht dargestellte Aktuatoren mit einer Kraft K
senkrecht gegen die Innenwand des Rohres 1 gepreßt, so daß die Folie 3
ein kleines Volumen 5 vom gesamten Innenraum 6 des Rohres 1 dicht
abtrennt. Unmittelbar nach Abtrennung des sog. Prüfvolumens 5 findet
darin eine Druckmessung mittels Drucksensor 7 statt, wobei der gemessene
Druck p in der im Prüfvolumen 5 eingeschlossenen Flüssigkeit ständig mit
dem Innendruck pi des Rohres 1 verglichen wird.
Um sicherzustellen, daß der vom verwendeten Drucksensor 7 gemessene
Flüssigkeitsdruck p nicht dadurch verfälscht wird, daß bei Entweichen
der Flüssigkeit im Prüfvolumen 5 die flexible Folie 3 den Drucksensor 7
schließlich an die Rohrinnenwand 1a preßt, ist der Drucksensor 7 mit
einem Druckschild 7a versehen (Fig. 5a). Dieser Druckschild 7a fängt den
im Endstadium der Messung von der flexiblen Folie 3 auf den Drucksensor
7 sonst ausgeübten Druck völlig auf und gewährleistet so bis zum
völligen Druckausgleich des Prüfvolumens 5 mit dem Umgebungsdruck pu
eine einwandfreie Messung des Flüssigkeitsdrucks p.
Auch wenn die vermutete Leckstelle 4 eine gewisse Leckrate aufweisen
sollte, so wird der im Prüfvolumen 5 gemessene Flüssigkeitsdruck p für
eine gewisse Zeitspanne annährend konstant und gleich dem Rohrinnendruck
pi bleiben. Erst wenn nach einer gewissen Zeit der größte Teil des
Inhalts des Prüfvolumens 5 durch die Leckstelle 4 entwichen ist, wobei
sich die Folie 3 zunehmend an die Innenwand des Rohres 1 anlegt und
schließlich die Leckstelle 4 verschließt (Fig. 2), wird der im
Prüfvolumen 5 gemessene Druck p, der zu Anfang exakt dem Rohrinnendruck
pi entsprach, wenn die elastischen Kräfte der Abdeckfolie 3
vernächläßigt werden, relativ schnell auf einen im wesentlichen dem
Umgebungsdruck pu entsprechenden Enddruck abfallen. Ein typischer
Druckverlauf bei Vorhandensein eines Lecks ist in Fig. 3 dargestellt.
Aus den bekannten Maßen für den Rohrdurchmesser, den Durchmesser des
Anpreßringes und den Eigenschaften der Folie ergibt sich ungefähr der
Volumeninhalt des Prüfvolumens 5, so daß aus der Zeit t für den Abfall
des Wertes p/pi von 1 auf pu/pi ein Maß für die Leckrate
ermittelt werden kann. Ein hinreichend genauer zahlenmäßiger Wert der
Leckrate kann durch eine Eichung mittels Kalibriermessungen festgelegt
werden.
Der Aufbau der gesamten Meßanordnung ist in Fig. 4 dargestellt. Über
einen Anpreßring 2 aus einem flexiblen Rohr ist eine Folie 3 aus
nicht dehnbarem Kunststoff oder Gummi locker gespannt, wobei sich auf der
der zu prüfenden Rohrwand 1 zugewandten Seite der Folie 3 ein Druck
sensor 7 mit Druckschild 7a befindet. Wie in Fig. 5a gezeigt, hat der
Druckschild 7a etwa die Form eines starren Topfdeckels, der an der Folie
3 druckdicht befestigt ist und von dieser beim Entleeren des Prüfvolu
mens 5 schließlich an die Rohrinnenwand 1a gepreßt wird. Von diesem
Zeitpunkt an hat das Prüfvolumen 5 ausgehend von seinem relativ gut
definierten Anfangsvolumen ein ebenfalls relativ gut definiertes End
volumen erreicht. Jetzt wird der zwischen Druckschild 7a und Rohrinnen
wand 1a in der Flüssigkeit liegende und mit einer druckdichten Meßlei
tung 7 f mit einer Leckratenauswertung 10 verbundene Drucksensor 7
üblicher Bauart den Abfall des Flüssigkeitsdrucks p vom Anfangswert pi
=Rohrinnendruck zum Endwert pu=Umgebungsdruck gemessen.
Zur Bestimmung der Leckrate können mehrere Meßwerte dienen. So ist gemäß
Anspruch 2 die Zeit, innerhalb deren der Druck im Prüfvolumen 5 genähert
gleich dem Rohrinnendruck pi bleibt, ein Maß für die Leckrate, da in
dieser Zeit und bei diesem Druck eine Flüssigkeitsmenge durch die Leck
stelle 4 ausgepreßt wird, deren Volumen der Differenz aus Anfangs- und
Endwert des Prüfvolumens 5 entspricht.
Ebenso ist gemäß Anspruch 3 die Zeit, innerhalb der der Druck p in dem
Prüfvolumen 5 vom Rohrinnendruck pi zum Umgebungsdruck pu abfällt,
ein Maß für die Leckrate. Diese Zeitspanne hängt vom Strömungswiderstand
der Leckstelle 4 ab und wird durch die Eigenschaften der flexiblen Folie
3, des Druckschildes 7a sowie von etwaigen im Prüfvolumen 5 einge
schlossenen festen Abfällen des Abwassers oder von Ablagerungen auf der
Rohrinnenwand 1a modifiziert.
In entsprechender Weise ist gemäß Anspruch 4 auch der Maximalwert des
zeitlichen Gradienten dp/dt des Meßdrucks p, also der maximale
Druckabfall, ein Maß für die Leckrate.
Fig. 5b und 5c zeigen andere Ausführungsbeispiele, wobei sich auf der
Folie 3 eine mäanderförmig aufgeklebte Lichtleitfaser 7 befindet. Diese
ist von einem Druckschild umhüllt, der durch ein druckstabiles, jedoch
hinreichend flexibles Röhrchen 7b mit Druckausgleichslöchern 7c (Fig.
5b) oder ein entsprechendes, mit Abstand 7e gewickeltes Spiralröhrchen
7d (Fig. 5c) gebildet wird. Die Lichtleitfaser 7 dient als Drucksensor,
wobei deren innere Dämpfung mittels einer an sich bekannten
Sensorauswertung 8 gemessen wird. Ein Druck auf die Lichtleitfaser 7
wird in erster Linie durch die im Prüfvolumen befindliche Flüssigkeit
ausgeübt, so daß die Intensität eines durch die Lichtleitfaser 7 aus
gesendeten Lichtimpulses nach dem Durchlauf zuerst dem Innendruck p=
pi im Prüfvolumen entspricht. Wird dann im Falle eines Lecks die Folie
3 zunehmend gegen die Rohrinnenwand gepreßt, wie in Fig. 2 dargestellt,
so wird dieser Druck der Folie 3 von dem Druckschild 7a abgeschirmt. Der
Druck auf die Lichtleitfaser 7 und damit deren Dämpfung wird daher so
lange annähernd gleich dem Rohrinnendruck pi bleiben, bis der größte
Teil der im ursprünglichen Prüfvolumen 5 eingeschlossenen Flüssigkeit
durch die Leckstelle 4 ausgepreßt ist. Erst dann wird der Druck p
abnehmen und sich dem Umgebungsdruck pu annähern.
Zur Ermittlung des Rohrinnendruckes pi und damit zum Erhalt eines
Referenzdruckwertes, durch den Druckschwankungen im Rohr berücksichtigt
werden können, dient ein gesonderter Druckgeber 9, wobei die beiden
Druckwerte p und pi in einer Leckratenauswertung 10 miteinander
verglichen werden und deren zeitliche Änderung gemessen wird.
Der in seiner Grundform etwa der zylindrischen Innenwand des Rohres 1
angepaßte Dichtring 2 wird über hydraulische Stempel (Aktuatoren 11,
12, . . . ) mit hinreichendem Druck an die Rohrinnenwandung gepreßt. Die
dazu vorgesehene Hydraulik 13 stützt sich dabei an anderen Stellen der
Rohrinnenwand ab und wird von einem Rechner 14 aus gesteuert. In diesen
Rechner fließen auch die Werte der Leckratenauswertung 10.
Die gesamte Meßanordnung befindet sich auf einem kleinen Fahrzeug 15,
welches längs der Rohrachse bewegbar ist und auf welchem sich eine
Videokamera befindet. Die Videokamera sowie die Hydraulik 13 mit den
Aktuatoren 11, 12, . . . und dem Dichtring 2 sind um die Rohrmitte 1.1
drehbar, so daß bei der Vorwärtsbewegung längs der Rohrachse die gesamte
Rohrinnenwand überprüft werden kann. Die ermittelten Prüfdaten werden
über eine Leitung 16 zu einer Ausgabe außerhalb der Rohrleitung geführt.
Claims (5)
1. Verfahren zur Bestimmung der Leckrate in einem von einem Medium
durchströmten Rohr, insbesondere einem Trink- oder Abwasserrohr, bei dem
der Druck innerhalb des Rohres größer als der Umgebungsdruck ist,
dadurch gekennzeichnet, daß ein zu prüfender Innenwandbereich des
Rohres mittels einer flexiblen Folie unter Bildung eines Prüfvolumens
dicht abgeschirmt wird, daß von dem strömenden Medium über die Folie auf
das Prüfvolumen ein Druck ausgeübt wird und, daß in dem Prüfvolumen
mittels eines Drucksensors eine Druckmessung vorgenommen wird und der
Druckverlauf innerhalb einer definierten Meßzeit registriert wird, wobei
der Drucksensor einen Druckschild aufweist, welcher bei einer
leckbedingten Reduzierung des Prüfvolumens den von der Folie auf den
Drucksensor ausgeübten Druck abfängt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Zeit, innerhalb deren der Druck in dem Prüfvolumen annähernd gleich dem
Rohrinnendruck bleibt, gemessen wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Zeit, innerhalb der der Druck in dem Prüfvolumen von einem ersten, dem
Rohrinnendruck entsprechenden Druckniveau zu einem zweiten, dem
Umgebungsdruck entsprechenden Druckniveau abfällt, gemessen wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß das
Maximum des zeitlichen Druckgradienten von Beginn der Erzeugung des
Prüfvolumens an bestimmt wird.
5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der
Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch ein im Rohr (1) axial
bewegbares Fahrzeug (15) , eine Trennwand (3) in Form einer flexiblen
Folie mit ringförmigem Dichtrand (2) , welche vom Fahrzeug (15) aus in
radialer Richtung an die Rohrinnenwand (1a) anpaßbar ist und mit dieser
ein Prüfvolumen einschließt, sowie durch eine Druckmeßeinrichtung (7, 8,
9, 10) zur Bestimmung des Druckes (p) innerhalb des Prüfvolumens oder
des Druckunterschiedes auf beiden Seiten der Folie (3), wobei die
Druckmeßeinrichtung einen Drucksensor (7) mit einem Druckschild (7a)
aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924233154 DE4233154C1 (de) | 1992-10-02 | 1992-10-02 | Verfahren und Vorrichtung zur Bestimmung der Leckrate |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924233154 DE4233154C1 (de) | 1992-10-02 | 1992-10-02 | Verfahren und Vorrichtung zur Bestimmung der Leckrate |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4233154C1 true DE4233154C1 (de) | 1994-01-13 |
Family
ID=6469479
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924233154 Expired - Fee Related DE4233154C1 (de) | 1992-10-02 | 1992-10-02 | Verfahren und Vorrichtung zur Bestimmung der Leckrate |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4233154C1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102009058330A1 (de) * | 2009-12-15 | 2011-06-16 | Fibotec Fiberoptics Gmbh | Vorrichtung zur Detektion von Lecks |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4012619A1 (de) * | 1990-04-20 | 1991-10-31 | Fraunhofer Ges Forschung | Verfahren und vorrichtung zum orten von leckstellen in abwasserkanaelen |
WO1992005418A1 (en) * | 1990-09-21 | 1992-04-02 | Mackay, Lilian, Adele | Hydrostatic testing apparatus |
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1992
- 1992-10-02 DE DE19924233154 patent/DE4233154C1/de not_active Expired - Fee Related
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WO2011083007A1 (de) | 2009-12-15 | 2011-07-14 | Pimon Gmbh | Vorrichtung zur detektion von lecks |
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