DE29615988U1 - Vorrichtung zum dichten Durchführen einer Rohrleitung durch eine Wand oder Decke - Google Patents

Vorrichtung zum dichten Durchführen einer Rohrleitung durch eine Wand oder Decke

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L5/00Devices for use where pipes, cables or protective tubing pass through walls or partitions
    • F16L5/02Sealing
    • F16L5/10Sealing by using sealing rings or sleeves only
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16L5/06Sealing by means of a swivel nut compressing a ring or sleeve

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

&igr;. : \.· ..' ..·"..* HUBERT BAUER
PATENTANWALT
EUROPEAN PATENT ATTORNEY
VNR: 100 307
H. BAUER ■ AM KEILBUSCH 4 ■ D-S 2 080 AACHEN
Gebrauchsmusteranmeldunq telefon o24 05/9033
TELEFAX O 24 OS/9O34
Anm.: Fiberdur GmbH, Industriepark Emil Mayrisch, 52457 Aldenhoven
Bez.: "Vorrichtung zum dichten Durchführen einer Rohrleitung durch eine Wand oder Decke"
IHHE ZEICHEN IHRE NACHRICHT MEINE ZEICHEN AACHEN
B/MJ (4328) 09. September 1996
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum dichten Durchführen einer Rohrleitung durch eine Wand oder Decke mit einer Muffe. Diese ist auf die Rohrleitung aufschiebbar und durch eine kreisförmige Öffnung in der Wand oder Decke hindurchführbar. Der Innendurchmesser der Muffe ist wesentlich größer als der Außendurchmesser der Rohrleitung. In einen so definierten Ringraum zwischen der Innenseite der Muffe und der Außenseite der Rohrleitung ist mindestens ein im wesentlichen zylindrisches Dichtungselement einpreßbar. Diese ist einerseits radial gegen die Außenseite der Rohrleitung und andererseits radial gegen die Innenseite der Muffe dichtend anpreßbar.
Derartige, allgemein bekannte Vorrichtungen werden insbesondere zum dichten Durchführen von Rohrleitungen durch eine als Schott bezeichnete Stahlwand oder -decke im Schiffsbau eingesetzt. Das Schott dient dort zur Begrenzung beispielsweise der Lade-, Maschinen- und Tankräume, zur Erhöhung der Sicherheit und der Torsions-, Längs- und Quersteifigkeit sowie zur feuersicheren Unterteilung des Schiffes. Neben der seemännischen Bezeichnung "Schott" für eine Tür steht dieser Begriff in der Bautechnik z.B. für eine Querwand zur Aussteifung eines Hohlkastens.
DEUTSCHE BANK AG AACHEN &Xgr; 502 631 POSTGIROKONTO KÖLN 23 13 33-508 V. A. T.-NR. DE 123 60 97 BS
(BLZ 390 700 20) (BLZ 370 100 SO) Hubert Bauer, Im Reichswald 30
Seite 2 der Gebrauchsmusteranmeldung Fiberdur GmbH
"Vorrichtung zum dichten Durchführen einer Rohrleitung durch eine Wand oder Decke"
Eine wesentliche Funktion derartiger Wände und Decken ist die vollständig dichte Abtrennung benachbarter Räume voneinander. Häufig müssen jedoch in den Wänden und Decken zahlreiche Öffnungen zum Durchführen von Rohrleitungen vorgesehen werden, wobei der von den Rohrleitungen selbst nicht eingenommene Öffnungsquerschnitt nach der Montage der Rohrleitung dicht zu verschließen ist.
Konventionelle Abdichtungsmaßnahmen bestehen darin, daß auf die Rohrleitung eine Muffe aufgeschoben wird, wobei der Ringspalt zwischen der Außenseite der Rohrleitung und der Innenseite der Muffe durch sogenannte "sealing plugs" aus elastisch verformbarem Material in relativ einfacher Weise abdichtbar ist. Zur Vereinfachung dieses Abdichtungsvorganges sind die sealing plugs aus zwei Halbschalen zusammensetzbar und müssen folglich nicht über große Rohrleitungslängen axial verschoben werden, sondern können in Muffennähe radial auf die Rohrleitung aufgesetzt und sodann axial in den Ringraum hineingepreßt werden.
Die durch die Wand- bzw. Deckenöffnung hindurchgeführte Muffe muß jedoch auch noch außenseitig dicht mit der Wand bzw. Decke verbunden werden. Zum Zweck dieser Verbindung ist es allgemein bekannt, an die Muffe einen radial nach außen vorstehenden Flansch anzuschweißen, dessen Außenrand mit der Wand bzw. Decke zu verschweißen ist.
Während die Ausstattung der Muffe mit einem dicht daran angeschweißten oder auch angeformten Flansch unproblematisch ist, lassen sich Schweißarbeiten am Flansch zwecks dichter Verbindung mit der Wand bzw. Decke häufig nur mit erheblichen Schwierigkeiten und je nach beengten Platzverhältnissen überhaupt nicht zufriedenstellend ausführen. In jedem Falle ist auf der Baustelle ein erheblicher zusätzlicher Montageaufwand erforderlich, um die in aller Regel sehr zahlreichen Rohrleitungen durch jeweils eine Mehrzahl von Wänden und Decken dicht hindurchzuführen.
Seite 3 der Gebrauchsmusteranmeldung Fiberdur GmbH
"Vorrichtung zum dichten Durchführen einer Rohrleitung durch eine Wand oder Decke"
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art so auszubilden, daß damit eine Rohrleitung in einfacher Weise dicht durch eine Wand oder Decke hindurchführbar ist und insbesondere die dichte Verbindung der Muffe mit der Wand bzw. Decke keine Schweißarbeiten auf der Baustelle erfordert.
Ausgehend von einer Vorrichtung der im Oberbegriff des Schutzanspruchs 1 genannten Art, wird diese Aufgabe erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Schutzanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Durch die erfindungsgemäße Ausstattung der Muffe mit Außengewinde läßt sich mit der darauf aufschraubbaren Mutter eine Dichtungsscheibe gegen eine Wand- bzw. Deckenseite pressen, wozu es lediglich erforderlich, auf der der Gewindemutter abgewandten Wand- bzw. Deckenseite eine weitere Gewindemutter vorzusehen oder aber statt dieser die Muffe mit einem radial nach außen vorstehenden Flansch auszustatten. Die zwischen der Gewindemutter bzw. dem Flansch und einer Wandbzw. Deckenseite verpreßte Dichtungsscheibe übertrifft insofern noch die Wirkung einer Schweißverbindung, als Undichtigkeiten infolge von Spannungsrissen ausgeschlossen sind.
Nach einer Ausgestaltung der Erfindung entspricht der Innendurchmesser der Muffe etwa dem zweifachen Außendurchmesser der aus Kunststoff bestehenden Rohrleitung.
Durch die großzügige Bemessung der Differenz zwischen dem Innendurchmesser der Muffe und dem Außendurchmesser der Rohrleitung kann letztere im Durchführungsbereich eine sehr elastische Lagerung durch die sealing plugs erhalten, was insbesondere für aus Kunststoff bestehende Rohrleitungen sehr vorteilhaft ist.
Seite 4 der Gebrauchsmusteranmeldung Fiberdur GmbH
"Vorrichtung zum dichten Durchführen einer Rohrleitung durch eine Wand oder Decke"
Durch das bevorzugte Verhältnis Innendurchmesser der Muffe : Außendurchmesser der Rohrleitung wird auch noch die Dichtigkeit der Rohrdurchführung insofern positiv beeinflußt, als Rohrleitungsverlagerungen in weiten Grenzen ohne negativen Einfluß auf die erfindungsgemäße Vorrichtung bleiben.
Die aus Rohrleitungsverlagerungen resultierenden Kräfte werden nämlich im wesentlichen durch die sealing plugs im Ringraum zwischen der Rohrleitung und der iVluffe absorbiert.
Vorzugsweise entspricht die axiale Erstreckung des zylindrischen Dichtungselements etwa dem Außendurchmesser der Rohrleitung.
Durch diese Gestaltung des Dichtungselements ist die Gefahr einer verkanteten Anordnung im Ringraum zwischen der Rohrleitung und der Muffe im wesentlichen ausgeschaltet.
Schließlich sieht eine Ausgestaltung der Erfindung noch vor, daß die Differenz zwischen dem Durchmesser der kreisförmigen Öffnung in der Wand oder Decke und dem Außendurchmesser der Muffe doppelt so groß ist wie die Dicke der Dichtungsscheiben.
Durch diese Durchmesserdifferenz läßt sich gewährleisten, daß keine Dichtungsscheibe den festen Anzug der Mutter behindert, indem die Dichtungsscheibe mit ihrem Innenrand in Gewindegänge der Muffe gerät.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung, teilweise in einer Seitenansicht und teilweise in einem Längsschnitt, dargestellt und wird nachfolgend näher beschrieben:
Seite 5 der Gebrauchsmusteranmeldung Fiberdur GmbH
"Vorrichtung zum dichten Durchführen einer Rohrleitung durch eine Wand oder Decke"
Die Vorrichtung zum dichten Durchführen einer horizontal verlaufenden Rohrleitung 1 durch eine abgebrochen dargestellte vertikale Wand 2 besteht im wesentlichen aus einer Muffe 3. Der Innendurchmesser der Muffe 3 ist etwa doppelt so groß wie der Außendurchmesser der konzentrisch die Muffe 3 durchdringenden Rohrleitung 1,
Ein sich durch diese Anordnung ergebender Ringraum 4 ist in seinen beiden Endbereichen durch Dichtungselemente 5 (sogenannte "sealing plugs") aus elastisch verformbarem Material abgedichtet.
Die Muffe 3 ist über ihre volle Länge mit Außengewinde 6 versehen, worauf beidseitig der Wand 2 Gewindemuttern 7 aufgeschraubt sind. Mit den Gewindemuttern 7 wird jeweils eine Dichtungsscheibe 8 gegen eine Seite der Wand 2 gepreßt.
Auf diese Weise wird mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung eine Verbindung zwischen den Räumen beidseitig der Wand 2 unterbunden. Diese Verbindung ergäbe sich ansonsten durch einen Ringspalt 9, der zwischen einem Innenrand 10 einer Öffnung in der Wand 2 und der Außenseite der Muffe 3 unvermeidbar ist.

Claims (4)

Seite 6 der Gebrauchsmusteranmeldung Fiberdur GmbH "Vorrichtung zum dichten Durchführen einer Rohrleitung durch eine Wand oder Decke" Schutzansprüche:
1. Vorrichtung zum dichten Durchführen einer Rohrleitung durch eine Wand oder Decke mit einer Muffe, welche auf die Rohrleitung aufschiebbar und durch eine kreisförmige Öffnung in der Wand oder Decke hindurchführbar ist, wobei der Innendurchmesser der Muffe wesentlich größer ist als der Außendurchmesser der Rohrleitung und in einen so definierten Ringraum zwischen der Innenseite der Muffe und der Außenseite der Rohrleitung mindestens ein im wesentlichen zylindrisches Dichtungselement einpreßbar ist, das einerseits radial gegen die Außenseite der Rohrleitung und andererseits radial gegen die Innenseite der Muffe dichtend anpreßbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Muffe (3) mit Außengewinde (6) versehen ist und mindestens eine auf einer Seite der Wand bzw. Decke (2) angeordnete Dichtungsscheibe (8) durch eine auf die Muffe (3) aufgeschraubte Gewindemutter (7) sowie einen die Muffe (3) radial nach außen überragenden Flansch oder aber durch zwei auf die Muffe (3) aufgeschraubte Gewindemuttern (7) axial gegen Randfiächen der Öffnung in der Wand bzw. Decke (2) dichtend anpreßbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Innendurchmesser der Muffe (3) etwa dem zweifachen Außendurchmesser der aus Kunststoff bestehenden Rohrleitung (1) entspricht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die axiale Erstreckung des zylindrischen Dichtungselements (5) etwa dem Außendurchmesser der Rohrleitung (1) entspricht.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Differenz zwischen dem Durchmesser der kreisförmigen Öffnung in der Wand oder Decke (2) und dem Außendurchmesser der Muffe (3) doppelt so groß ist wie die Dicke der Dichtungsscheiben (8).
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29817092U1 (de) 1998-09-14 1999-01-07 Kröner GmbH Armaturen und Dichtungstechnik, 73269 Hochdorf Hauseinführung für Rohre
DE202007017898U1 (de) * 2007-12-21 2009-04-23 Doyma Gmbh & Co. Dichtungseinsatz mit radialen Lamellen
DE202010005054U1 (de) * 2010-04-15 2011-08-09 Pepperl + Fuchs Gmbh Halterung für ein zylindrisches Objekt in einer Platte
CN104613240A (zh) * 2014-12-12 2015-05-13 中国北车集团大连机车研究所有限公司 机车空调用铜管穿越空气压差空间的密封结构

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