DE3030030C2 - - Google Patents

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DE3030030C2
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DE3030030A
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DE3030030A1 (de
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Josef Dipl.-Ing. 7521 Hambruecken De Schoening
Hans-Georg 6834 Ketsch De Schwiers
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Hochtemperatur Reaktorbau GmbH
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Hochtemperatur Reaktorbau GmbH
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    • GPHYSICS
    • G21NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
    • G21FPROTECTION AGAINST X-RADIATION, GAMMA RADIATION, CORPUSCULAR RADIATION OR PARTICLE BOMBARDMENT; TREATING RADIOACTIVELY CONTAMINATED MATERIAL; DECONTAMINATION ARRANGEMENTS THEREFOR
    • G21F7/00Shielded cells or rooms
    • G21F7/005Shielded passages through walls; Locks; Transferring devices between rooms
    • GPHYSICS
    • G21NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
    • G21CNUCLEAR REACTORS
    • G21C11/00Shielding structurally associated with the reactor
    • G21C11/02Biological shielding ; Neutron or gamma shielding
    • G21C11/026Biological shielding ; Neutron or gamma shielding in apertures or channels through a wall
    • GPHYSICS
    • G21NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
    • G21CNUCLEAR REACTORS
    • G21C13/00Pressure vessels; Containment vessels; Containment in general
    • G21C13/02Details
    • G21C13/032Joints between tubes and vessel walls, e.g. taking into account thermal stresses
    • G21C13/036Joints between tubes and vessel walls, e.g. taking into account thermal stresses the tube passing through the vessel wall, i.e. continuing on both sides of the wall
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02EREDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
    • Y02E30/00Energy generation of nuclear origin
    • Y02E30/30Nuclear fission reactors

Description

Die Erfindung betrifft eine Durchführung durch die Wand eines Spannbetondruckbehälters für Kernreaktoranlagen, insbesondere gasgekühlte Kernreaktoranlagen, mit einem am Beton anliegenden Panzerrohr, das mit der metalli­ schen Auskleidung des Spannbetondruckbehälters gasdicht verbunden ist.
Bei einer derartigen allgemein bekannten Durchführung besteht die Funktion eines Panzerrohres darin, eine Gas­ dichtheit der Behälterwandung zu gewährleisten und Span­ nungsspitzen in angrenzenden Öffnungen zu reduzieren. Durch Verschweißung wird das Panzerrohr mit der inneren Auskleidung (Liner) des Reaktorbehälters gasdicht ver­ bunden. Ein derart ausgebildetes Panzerrohr dient zur Aufnahme von Reaktorbauteilen (Gebläse, Dampferzeuger), Meßinstrumenten (Thermoelementen) und anderen für den Reaktorbetrieb erforderliche Komponenten, wobei der lichte Durchmesser des Panzerrohres einen Wert von einigen Zentimetern bis zu mehreren Metern erreichen kann. Die Wandstärke des Panzerrohres beträgt hierbei ca. 5 cm. Es ist wünschenswert, daß die kleinen Toleran­ zen, die das Panzerrohr bei der Herstellung aufweist, auch nach seinem Einbau in der Spannbetondruckbehälter­ wand erhalten bleiben. Bekannterweise treten beim Einbe­ tonieren des Panzerrohres und auch längere Zeit nach der Herstellung der Wandung Kräfte in der Wandung auf, die zur Deformation bzw. unerwünschten Änderung der Panzer­ rohre führen, und die über die gesamte Lebensdauer einem stetigen Änderungsprozeß unterliegen, wobei die Größe der Änderung vom Betriebszustand und vom Lebensalter abhängt. Im wesentlichen besteht keine Möglichkeit, die auftretenden Deformationen zu koordinieren bzw. zu be­ einflussen. Vor der Bestückung der Panzerrohre mit den vorgesehenen Komponenten sind Korrekturen der entstande­ nen Schäden erforderlich, die mit erheblichem techni­ schen und finanziellen Aufwand verbunden sind und auf­ grund der Lebensgeschichte entweder öfters zu wiederho­ len sind oder aber bei einmaliger Anpassung keine opti­ male Lösung darstellen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Spannbe­ tondruckbehälter-Durchführung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der die geforderten Toleranzbereiche für die Befestigung der Komponenten in der Durchführung sicher und ohne großen Aufwand herstellbar sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß innerhalb des Panzerrohres unter Belassung eines Raumes ein Rohr angeordnet ist, das über Flansche, Ringe mit dem Panzerrohr verbunden ist.
Bei der Erfindung ging man von der Tatsache aus, daß in einem an sich bekannten Panzerrohr, dessen lichter Durchmesser größer ist als vorgesehen, ein weiteres Rohr mit einem gewünschten lichten Durchmesser durchgeführt werden kann. Hierbei übernimmt das im Durchmesser klei­ nere Rohr die Funktion des bekannten Panzerrohres, indem es als Befestigungseinrichtung für die aufgenommenen Komponenten dient. An das erste Rohr, das mit der Beton­ wand verbunden ist, wird lediglich die Forderung ge­ stellt, daß bei ihm nach seiner Einbetonierung keine so großen Deformationen eintreten oder der Abstand zwischen den beiden Rohren so groß gehalten wird, daß die Anbrin­ gung des inneren Rohres nicht beeinträchtigt wird. Eine Bedingung, die ohne weiters erfüllt werden kann, da die maximalen Abweichungen von der ursprünglichen und vorge­ sehenen Form des Panzerrohres abschätzbar sind. Ausge­ hend von der Kenntnis, daß bei der Anordnung des inneren Rohres im Panzerrohr es zu keinen unkalkulierbaren Kräf­ teeinflüssen seitens der Behälterwand auf das innere Rohr kommt, kann eine entsprechend geringere Wandstärke des inneren Rohres gewählt werden, wobei die bei der Herstellung erreichten kleinen Toleranzen erhalten blei­ ben.
Aus der AT-PS 2 28 893 ist zwar eine biologische Schutz­ hülle bekannt, die mit einer Durchführung versehen ist. Die von einem Rohr durchsetzte Durchführung weist jedoch mit einer nicht weiter erläuterten Auskleidung keine Verbindung auf, sondern ist vielmehr mit einem vom bio­ logischen Schild umschlossenen Behälter verbunden. Das Rohr ist dünnwandig ausgeführt, um die Relativbewegungen von Behälter und biologischem Schild kompensieren zu können.
Bei der ferner aus der DE-AS 11 84 026 bekannten Durch­ führung ist im Durchführungsquerschnitt ein Abschirmgra­ nulat angeordnet. Die Anordnung von für den Betrieb der Reaktoranlage erforderlichen Komponenten in der Durch­ führung ist nicht vorgesehen und wegen dem dort angeord­ neten Abschirmgranulat auch nicht möglich.
Bekannterweise beträgt die Wandstärke des Spannbeton­ druckbehälters 4 bis 5 Meter. Diese Länge muß auch das Panzerrohr bzw. das in ihm angeordnete Rohr aufweisen. Um eine zylindrische Form des inneren Rohres in der gan­ zen Wanddurchdringung zu gewährleisten, ist es zweckmäß­ ig an mehreren Stellen zwischen dem Panzerrohr und dem darin angeordneten Rohr eine starre Verbindung herzu­ stellen. Eine ausreichende gasdichte Verbindung an der Innen- bzw. Außenseite der Behälterwandung zwischen dem inneren Rohr und dem Panzerrohr bzw. der Innenausklei­ dung des Spannbetondruckbehälters wird erfindungsgemäß über Ringe bzw. Flansche erreicht, die an den jeweiligen Verbindungsstellen mit den Rohren verschweißt sind. Zu­ sätzlich ist es zweckmäßig einige Stützringe im Innenbe­ reich des Rohres anzuordnen, um eine Verbiegung des in­ neren Rohres zu verhindern. Der lichte Durchmesser des Panzerrohres ist größer als der äußere Durchmesser des darin angeordneten Rohres. Der durch die Anordnung des Rohres in dem Panzerrohr entstandene Freiraum wird vor­ zugsweise mit Abschirmmaterial ausgefüllt. Als ausrei­ chendes Strahlenschutzmaterial hat sich Beton bewährt.
Die durch die Erfindung erzielten Vorteile bestehen ins­ besondere darin, daß durch die vorgeschlagene Durchfüh­ rung im Spannbetondruckbehälter die geforderten Toleran­ zen für die Befestigung von Komponenten in der Durchfüh­ rung ohne großen Aufwand herstellbar sind.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeich­ nung dargestellt und wird im folgenden näher beschrie­ ben.
Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Anordnung des im Panzerrohr angeordneten Rohres,
Fig. 2 eine andere Anordnung zwischen Panzerrohr und dem darin angeordneten Rohr.
Die in der Fig. 1 dargestellte Ausbildung des Rohres 1 in der Behälterwand 2 ist über die Ringe 3 und 4 mit dem Panzerrohr 5 verbunden. Bei der Herstellung der Durch­ führung 6 wird während des Baues des Spannbetondruckbe­ hälters das Panzerrohr 5 in bekannter Weise an der vor­ gesehenen Stelle angeordnet. Das Panzerrohr 5 hat einen größeren Durchmesser als die vorgesehene Durchführung 6 haben soll. Nach der Herstellung der ganzen Spannbeton­ druckbehälter-Wand wird in das Panzerrohr 5 das Rohr 1 eingesetzt und mit Ringen 3 und 4 versehen. Die Ringe 3 und 4 stellen eine starre Verbindung zwischen dem Pan­ zerrohr 5 und dem darin angeordneten Rohr 1 her. Der freie Raum 7 zwischen dem Panzerrohr und dem Rohr 1 ist mit Beton ausgefüllt. Um eine axiale Verschiebung des Rohres 1 zu verhindern, werden an demselben mehrere Stu­ fen 8 und 9 ausgebildet. Über die Stufen 8 und 9 stützt sich das innere Rohr 1 am Beton ab.
Das in der Fig. 2 gezeigte Rohr 1 verjüngt sich in ei­ ner anderen Richtung als das in der Fig. 1 gezeigte Rohr 1.

Claims (2)

1. Durchführung durch die Wand eines Spannbeton­ druckbehälters für Kernreaktoranlagen, insbesondere gas­ gekühlte Kernreaktoranlagen, mit einem am Beton anlie­ genden Panzerrohr, das mit der metallischen Auskleidung des Spannbetondruckbehälters gasdicht verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des Panzerrohres (5) unter Belassung eines Raumes (7) ein Rohr (1) ange­ ordnet ist, das über Flansche, Ringe (3, 4, 8, 9) mit dem Panzerrohr (5) verbunden ist.
2. Durchführung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Raum (7) zwischen dem Panzerrohr (5) und dem Rohr (1) mit Abschirmmaterial ausgefüllt ist.
DE19803030030 1980-08-08 1980-08-08 Durchfuehrung durch die wand eines spannbetondruckbehaelters Granted DE3030030A1 (de)

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