DE2311525C3 - Strahlungskreislauf mit einem ionisierende Strahlung emittierenden Aktivitätsträger - Google Patents
Strahlungskreislauf mit einem ionisierende Strahlung emittierenden AktivitätsträgerInfo
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- G21C1/00—Reactor types
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Description
Die Erfindung betrifft einen Strahlungskreislauf nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs.
Derartige Strahlungskreisläufe werden in Forschung und Industrie für chemische, physikalische und biologische Bestrahlungen als Strahlungsquellen verwendet.
Es sind als Gammastrahler dienende Strahlungskreisläufe bekanntgeworden (vgl. zum Beispiel A. S. D i η -dun, W.W.Gawar, Ä.J.Tomson »Strahlungskreisläufe als Gammastrahler«, Verlag »Sinatne«, Riga
1969, S. 151 — 162), die zusammen mit Forschungskernreaktoren arbeiten. Solche Strahlungskreisläufe sind
Systeme mit einem Aktivitätserzeuger, der in der Nähe der Spaltzone des Kernreaktors angeordnet ist, einer
Bestrahlungsvorrichtung, einer Sammelvorrichtung für den Aktivitätsträger und einer Pumpe, die den Umlauf
des gammastrahlenden Aktivitätsträgers im Kreislauf aufrechterhält, wobei die Bestandteile durch Rohrleitungen untereinander verbunden sind. Der deu Aktivitätserzeuger durchfließende gammastrahlende Aktivitätsträger wird unter Einwirkung von vom Kernreaktor
ausgestrahlten Neutronen radioaktiv und gelangt durch Rohrleitungen in die Bestrahlungsvorrichtung, wo seine
Gammastrahlung für die Durchführung von Bestrahlungsvorgängen benutzt wird.
Beim Ausschalten der Strahlungskreisläufe muß man den gammastrahlenden Aktivitätsträger in die Sammelvorrichtung abfließen lassen, um den Zugang zu der
Bestrahlungsvorrichtung sicherzustellen bzw. eine Bestrahlung des Bedienungspersonals auszuschließen.
Bei den bekannten Strahlungskreisläufen sind für das
Ablassen des Gammastrahlen fernbetätigte Absperrvorrichtungen vorgesehen, gegebenenfalls für die
Sicherstellung des Selbstflusses und die Vermeidung der Entstehung von »hydraulischen Fangtaschen« die
Verbindungsleitungen zwischen Aktivitätserzeuger und Bestrahlungsvorrichtung derart verlegt, daß die eine
Rohrleitung weit oberhalb der anderen zu liegen kommt.
Nachteilig ist bei den bekannten Strahlungskreisläufen das Vorhandensein von fernbetätigten mechanischen Absperrvorrichtungen, die insbesondere bei
einem aggressiven Aktivitätsträger nicht betriebssicher sind. In den Fällen, wo man durch Einführung der oberen
und der unteren Verbindungsleitung zwischen Aktivitätserzeuger und Bestrahlungsvorrichtung auf die
Absperrvorrichtungen verzichten kann, muß man bei
der oberen Rohrleitung einen besonderen biologischen
Schutz unter Inkaufnahme eines größeren konstruktiven Aufwandes und höherer Investitionen vorsehen.
In der Regel weisen die bekannten Strahlungskreislaufe nur einen Aktivitätserzeuger und nur eine
Bestrahlungsvorrichtung auf (vgl. zum Beispiel GB-PS 8 86 089). Der Einsatz mehrerer Aktivitätserzeuger und
Bestrahlungsvorrichtungen kann bei den bekannten Strahhingskreisiäufen nur unter Einführung mechani
scher Absperrvorrichtungen geschehen. Bei der Dauer
einwirkung einer hohen radioaktiven Bestrahlungsstärke und eines chemisch aktiven gammastrahlenden
Aktivitätsträgers sind die Absperrvorrichtungen unzuverlässig im Betrieb, so daß die Gefahr längerer
is Betriebsunterbrechungen besteht
Aus der US-PS 29 82 710 sind bereits Strahlungskreisläufe der eingangs genannten Art bekannt, bei denen
mehrere Bestrahlungsvorrichtungen mit jeweils einer zugeordneten Pumpe parallel geschaltet sind.
Der Erfindung Hegt die Aufgabe zugrunde, unter
Beseitigung der aufgeführten Nachteile einen Strahlungskreislauf zu schaffen, bei dem keine mechanischen
Absperrvorrichtungen eingesetzt sind, der Aktivitätsträger als Mischung von im Aktivitätserzeuger frisch
aktivierten und von in der Bestrahlungsvorrichtung bereits verwendeten Bestandteilen der Bestrahlungsvorrichtung zuführbar ist und bei einem Ausschalten
des Strehlungskreislaufs trotzdem in Selbstfluß aus dem Aktivitätserzeuger und der Bestrahlungsvorrichtung
abfließt, und keine »hydraulischen Fangtaschen« entstehen.
Diese Aufgabe wird durch die Lehre nach dem Kennzeichen des Anspruchs gelöst.
Der erfindungsgemäße Strahlungskreislauf enthält
keine mechanischen Absperrvorrichtungen, die unzuverlässig sind, und gewährleistet bei seinem Stillsetzen
aufgrund der Schwerkraft ein sicheres Ablaufen des Aktivitätsträgers aus dem Aktivitätserzeuger und der
Bestrahlungsvorrichtung und keine Entstehung von
•Ό »hydraulischen Fangtaschen«.
Der erfindungsgemäße Strahlungskreislauf hat noch den Vorteil, daß man an ihn mehrere Bestrahlungsvorrichtungen gleichzeitig oder nacheinander anschließen
kann, wozu man keine mechanischen Absperrvorrich
tungen im Kreislauf zu haben braucht
Im folgenden wird die Erfindung anhand der aus einer einzigen Figur bestehenden Zeichnung, in der ein
Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Strahlungskreislaufes wiedergegeben ist, näher erläutert
so Der in der Zeichnung wiedergegebene Strahlungskreislauf enthält einen Aktivitätserzeuger 1, der
ausgangsseitig über eine Rohrleitung 2 mit dem oberen Teil, eingangsseitig über eine elektromagnetische
Pumpe 4 und eine Rohrleitung S mit dem unteren Teil
einer Mischkammer 3 verbunden ist. Die Rohrleitungen
2 und 5 sind in einen gemeinsamen biologischen Schutz 6 eingebettet. Der Strahlungskreislauf enthält ferner
eine Bestrahlungsvorrichtung 7, die ausgangsseitig über eine Rohrleitung 8 mit dem oberen Teil, eingangsseitig
über eine elektromagnetische Pumpe 9 und eine Rohrleitung 10 mit dem unteren Teil der Mischkammer
3 verbunden ist. Die Rohrleitungen 8 und 10 sind in einen gemeinsamen biologischen Schutz 11 eingebettet
Eine zusätzliche Bestrahlungsvorrichtung 12 ist an die
<>5 Mischkammer 3 in gleicher Weise, und zwar über
Rohrleitungen 13 und 14, eingebettet in einen gemeinsamen biologischen Schutz IS angeschlossen,
und eine dritte elektromagnetische Pumpe 16 ist ähnlich
an die Mischkammer 3 angeschlossen. Eine Sammelvorrichtung 17 für einen gammastrahlenden Aktivitätsträger
18 ist durch eine Rohrleitung 19 an den unteren Teil und durch eine weitere Rohrleitung 20 an den oberen
Teil der Mischkammer 3 geführt Das Vorhandensein der Rohrleitung 20 gestattet es, ein Vakuum in dem
ganzen Strahlungskreislauf-Volumen mittels nur einer Vakuumpumpe 21, angeschlossen durch eine Rohrleitung
22 an die Sammelvorrichtung 17, aufrechtzuerhalten. Das Vakuum braucht man, um einem Eindringen
von Gasblasen in die Rohrleitungen 2,5,8,10,13,14,19,
20, 22 und die elektromagnetischen Pumpen 4, 3, 16 vorzubeugen und darüber hinaus den gammastrahlenden
Aktivitätsträger IS gegen die Außenluft abzuschließen.
Der Aktivitätserzeuger 1 stellt eine Rohrschlange dar,
die im Reflektor der Spaltzone des Kernreaktors (in der Zeichnung nicht zu sehen) untergebracht ist und in der
der dort strömende gammastrahlende Akt:'/itätsträger 18 unter Neutronenbestrahlung aktiviert wird. Als den
gammastrahlenden Aktivitätsträger nimmt man eine flüssige Metall-, z. B. eine Gallium-Zinn-Legierung,
deren Schmelztemperatur 11° C beträgt. Andere gammastrahlende
Aktivitätsträger sind Indium-Gallium- und Indium-Wismut-Legierungen sowie reines Indium.
Die Bestrahlungsvorrichtungen 7 und 12, die zur räumlichen Konzentration des radioaktiven gammastrahlenden
Aktivitätsträgers dienen, stellen ein Gefäß dar, dessen Form dem Bestrahlungsvorgang angepaßt
ist Bei Forschungsarbeiten kann die Bestrahlungsvorrichtung beispielsweise in Form eines geschlossenen
Zylinders mit einem inneren koaxialen Kanal ausgeführt werden, wodurch man hohe Gammastrahlungsstärken
erreicht. Als die Pumpen 4,9,16 können elektromagnetische
Pumpen eines beliebigen Typs verwendet werden. Sie müssen nur einen Druck aufbringen, der
hoch genug ist, um einen Umlauf des gammastrahlenden Aktivitätsträgerv im Strahlungskreislauf aufrechtzuerhalten
und den Anforderungen einer Arbeit unter Bedingungen radioaktiver Strahlung gerecht zu werden.
Die Mischkammer 3 stellt ein ausreichend langes (Länge-Durchmesser-Verhältnis etwa 10) Rohrleitungsstück
dar, in dem eine innige Durchmischung des vom Aktivitätserzeuger 1 und des von den Bestrahlungsvorrichtungen
7 und 12 kommenden gammastrahlenden Aktivitätsträgers 18 zustande kommt.
Die Mischkammer 3 ist derart anzuordnen, daß ihr oberer Teil tiefer als die unteren Teile des Aktivitätserzeugers
1 und der Bestrahlungsvorrichtungen 7 und 12 liegt, wodurch das Ablaufen des gammastrahlenden
Aktivitätsträgers 18 bei einer Ausschaltung des Strahlungskreislaufs sichergestellt ist.
Die Sammelvorrichtung stellt einen Behälter dar, der so dimensioniert ist, daß er den ganzen gammastrahlenden
Aktivitätsträger 18 aufnehmen kann. Alle Bestandteile des Strahlungskreislaufs müssen aus gegen
chemische oder radioaktive Einwirkung beständigem Material, z. B. aus rostfreiem Stahl, bestehen.
Im vorliegenden Beispiel handelt es sich um Strahlungskreisläufe nur mit einer zusätzlichen Bestrahlungsvorrichtung
12. An den gleichen Strahlungskreislauf können aber auch bei Bedarf weitere zusätzliche
Bestrahlungsvorrichtungen angeschlossen werden, wobei ihr Anschluß in der gleichen Weise wie bei der
Bestrahlungsvorrichtung 12 erfolgt
Die Funktion des Strahlungskreislaufs läßt sich wie folgt darstellen:
Vor Einschalten des Kreislaufs befindet sich der gammastrahlende Aktivitätsträger 18 in der Sammelvorrichtung
17. Nach Einschaltung der Pumpe 4 wird der gammastrahlende Aktivitätsträger 18 über die
Rohrleitung 19 und die Mischkammer 3 aus der Sammelvorrichtung 17 abgesaugt und über die Rohrleitung
5 in den Aktivitätserzeuger 1 gefördert Im Aktivitätserzeuger ί wird der gammastrahlende Aktivitätsträger
18 unter Neutronenstrahlung vom Kernreaktor aktiviert Daraufhin gelangt der gammastrahlende
Aktivitätsträger in die Mischkammer 3. Die Pumpe 9
is wird eingeschaltet, und der aktive gammastrahlende
Aktivitätsträger 18 wird aus der Mischkammer 3 über die Rohrleitung 10 in die Bestrahlungsvorrichtung 7
umgepumpt wo ein radioaktiver Zerfall von Atomkernen des gammastrahlenden Aktivitätsträgers erfolgt
und ein Gammastrahlungsfeld im Umgebungsraum entsteht Von der Bestrahlungsvorrichtung 7 fließt der
gammastrahlende Aktivitätsträger 18 durch die Rohrleitung 8 in die Mischkammer 3 zurück, von wo aus er von
der Pumpe 4 über die Rohrleitung 5 in den Aktivitätserzeuger 1 zur Aktivierung für den nächsten
Zyklus gefördert wird.
Da die Halbwertszeit des wichtigsten Arbeitselementes des gammastrahlenden Aktivitätsträgers, nämlich
für Indium, 54 min beträgt, erreicht der Strahlungskreislauf seine Nennleistung 2,5 bis 3 h nach seiner
Inbetriebnahme.
Die zusätzliche Bestrahlungsvorrichtung 12 wird durch Einschalten der elektromagnetischen Pumpe 16 in
Betrieb genommen. Dabei findet eine automatische Neuverteilung der Strahlungsleistung statt, die in den
Bestrahlungsvorrichtungen 7 und 12 frei wird. In diesem Fall ist die aus beiden Bestrahlungsvorrichtungen 7 und
12 resultierende Summenstrahlungsleistung größer als die Leistung der ersten Bestrahlungsvorrichtung 7 bei
Stillstand der zweiten zusätzlichen Bestrahlungsvorrichtung 12.
Die Umlaufgeschwindigkeit des gammastrahlenden Aktivitätsträgers 18 im Strahlungskreislauf, wie sie von
den Pumpen 4, 9, 16 aufrechterhalten wird, muß groß genug sein, damit der Umlauf des gammastrahlenden
Aktivitätsträgers 18 während eines Zyklus eine Zeit dauert, die kleiner als die Hälfte der Halbwertszeit für
den wichtigsten Arbeitsstoff, also für Indium, ist.
Beim Arbeiten des Strahlungskreislaufs, der am Forschungskernreaktor des Physikinstituts der Akademie
der Wissenschaften der Litauischen SSR mit einer Leistung von 2 MW angebaut wurde, baute sich im
Innenkanal des der zylinderf-Srmigen Bestrahlungsvorrichtung
7 ein Gammastrahlungsfluß von 5000 y-Quanten/s Intensität auf. Dabei war der Verlust an
Strahlungsleistung gegenüber einem Strahlungskreislauf ohne Mischkammer 3 unbedeutend und betrug nur 2
bis 3%.
Ein Stillsetzen des Strahlungskreislaufs erfolgt durch
Ein Stillsetzen des Strahlungskreislaufs erfolgt durch
ho Abstellen der Pumpen 4, 9, 16. Dabei hört der Umlauf
des gammastrahlenden Aktivitätsträgers 18 auf, und dieser fließt durch Schwerkraft in die Sammelvorrichtung
17 ab.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Strahlungskreislauf mit einem ionisierende Strahlung emittierenden Aktivitätsträger, der mittels mehrerer Pumpen in dem aus einem Aktivitätserzeuger, mindestens einer Bestrahlungsvorrichtung, einer Sammelvorrichtung und diese miteinander verbindenden Rohrleitungen gebildeten Kreislauf in Umlauf gehalten wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Kreislauf eine unterhalb des Aktivitätserzeugers (f) und der Bestrahlungsvorrichtung^) (7, 12) angeordnete Mischkammer (3) aufweist, deren oberer Teil mit den Ausgängen und deren unterer Teil über jeweils eine Pumpe (4,9,16) mit den Eingängen des Aktivitätserzeugers (1) und der Bestrahlungsvorrichtung^.) (7, 12) verbunden ist
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2311525A DE2311525C3 (de) | 1973-03-08 | 1973-03-08 | Strahlungskreislauf mit einem ionisierende Strahlung emittierenden Aktivitätsträger |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2311525A DE2311525C3 (de) | 1973-03-08 | 1973-03-08 | Strahlungskreislauf mit einem ionisierende Strahlung emittierenden Aktivitätsträger |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2311525A1 DE2311525A1 (de) | 1974-09-19 |
DE2311525B2 DE2311525B2 (de) | 1978-06-08 |
DE2311525C3 true DE2311525C3 (de) | 1979-02-08 |
Family
ID=5874165
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2311525A Expired DE2311525C3 (de) | 1973-03-08 | 1973-03-08 | Strahlungskreislauf mit einem ionisierende Strahlung emittierenden Aktivitätsträger |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2311525C3 (de) |
-
1973
- 1973-03-08 DE DE2311525A patent/DE2311525C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2311525A1 (de) | 1974-09-19 |
DE2311525B2 (de) | 1978-06-08 |
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