DE1074771B - Überkritischer Kernreaktor mit natürlichem Uran - Google Patents

Überkritischer Kernreaktor mit natürlichem Uran

Info

Publication number
DE1074771B
DE1074771B DENDAT1074771D DE1074771DA DE1074771B DE 1074771 B DE1074771 B DE 1074771B DE NDAT1074771 D DENDAT1074771 D DE NDAT1074771D DE 1074771D A DE1074771D A DE 1074771DA DE 1074771 B DE1074771 B DE 1074771B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
uranium
reactor
nuclear reactor
natural uranium
vol
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DENDAT1074771D
Other languages
English (en)
Inventor
Dr. Kurt Diebner Hamburg-Wandsbek und Dr. Friedwart Winterberg Stuttgart-Frauenkopf Dr. Erich Bagge
Original Assignee
Dr. Kurt Diebner, Hamburg-Wandsbek
Publication date
Publication of DE1074771B publication Critical patent/DE1074771B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G21NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
    • G21CNUCLEAR REACTORS
    • G21C5/00Moderator or core structure; Selection of materials for use as moderator
    • G21C5/02Details
    • G21C5/06Means for locating or supporting fuel elements
    • GPHYSICS
    • G21NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
    • G21CNUCLEAR REACTORS
    • G21C1/00Reactor types
    • GPHYSICS
    • G21NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
    • G21CNUCLEAR REACTORS
    • G21C3/00Reactor fuel elements and their assemblies; Selection of substances for use as reactor fuel elements
    • G21C3/30Assemblies of a number of fuel elements in the form of a rigid unit
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02EREDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
    • Y02E30/00Energy generation of nuclear origin
    • Y02E30/30Nuclear fission reactors

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Plasma & Fusion (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • High Energy & Nuclear Physics (AREA)
  • Monitoring And Testing Of Nuclear Reactors (AREA)

Description

DEUTSCHES
Die Erfindung bezieht sich auf einen überkritischen Kernreaktor, der mit leichtem Wasser als Moderator und Kühlmittel und raumgitterförmig angeordneten kugelförmigen Brennstoffelementen aus natürlichem Uran arbeitet.
Bis zum gegenwärtigen Zeitpunkt arbeitet kein selbsterregter Reaktor, bei dem natürliches Uran als Brennsubstanz und leichter Wasserstoff in irgendeiner seiner Verbindungsformen als wesentlicher Teil der Bremssubstanz verwendet wird. Unter den bisher bekanntgewordenen Versuchen ist der von dem schwedischen Physiker Persson in der Zeitschrift »Nucleonics«, Bd. 12, 1954, H. 10, S. 26 bis 29, veröffentlichte Reaktor dieser Art mit zylindrischen Uranstäben in natürlichem Wasser am weitesten vorangekommen. Der dort erzielte Vermehrungsfaktor der Neutronen /eoo erreichte immerhin den Wert £cc = 0,97. Die Uranstäbe waren aus Gründen des Korrosionsschutzes mit Aluminiumhülsen überzogen. Schon bei deren Fortfall hätte unter Umständen die Möglichkeit bestanden, ein kca großer als 1 zu erreichen. Tatsächlich aber läßt für heterogene Reaktoren mit natürlichem Uran als Brennstoff und mit leichtem Wasser als Moderator der £oo-Wert sich noch dadurch erhöhen, daß man an Stelle der geometrisch ungünstigen langen zylindrischen Uranmetallstäbe massive Kugeln, Würfel, kurze Zylinder oder auch andere sich geometrisch günstig erweisende Körper aus Uranmetall oder einer geeigneten Uranverbindung in das Wasser eintaucht. Als geeignete Uranverbindung kommen unter anderem keramische Stoffe oder beispielsweise Urankarbid, Uransilizid oder Verbindungen von beiden oder schließlich auch Verbindungen von Uran und einem dieser Stoffe oder auch jede geeignete Legierung in Frage. Theoretische Berechnungen ergeben beispielsweise für einen Urankugelradius von 4,5 cm und einem Volumenverhältnis Moderator zu Uran gleich 1,33 ein k cc ungefähr gleich 1,2.
Es muß deshalb im Prinzip möglich sein, einen selbsterregten Reaktor zu betreiben, bei dem beispielsweise Uranmetallkugeln vom Durchmesser in der Größenordnung Zentimeter in leichtes Wasser eintauchen, wobei die Kugeln in einer möglichst dichtgepackten Gitteranordnung angebracht sind.
Dementsprechend existiert auch schon ein druckschriftlicher Hinweis, einen mit leichtem Wasser als Moderator und Kühlmittel unter Verwendung raumgitterförmig angeordneter kugelförmiger Brennstoffelemente aus natürlichem Uran ausgestatteten Reaktor zu betreiben. Die praktischen Erfahrungen mit Natururan-Wasser-Anordnungen haben aber gezeigt, daß die Neutronenökonomie solcher Anordnungen sehr ungünstig ist.
überkritischer Kernreaktor
mit natürlichem Uran
Anmelder:
Dr. Kurt Diebner,
Hamburg-Wandsbek, Hikeberg 14
Dr. Erich Bagge, Dr. Kurt Diebner,
Hamburg-Wandsbek,
und Dr. Friedwart Winterberg, StuttgaTt-Frauenkopf, sind als Erfinder genannt worden
Die Neutronenökonomie wird bei dem eingangs genannten Kernreaktor dadurch verbessert, daß erfindungsgemäß die Brennstoffelemente in zylindrischen Halterungen aus Graphit, Beryllium oder einem organischen Kunststoff gefaßt sind. Diese Anordnung dient der möglichst idealen Realisierung einer dichtesten Kugelpackung. Der wesentliche Vorteil dieser Anordnung ist die Verwendung von Natururan und billigem Moderator. Gleichzeitig wird in dem schwach überkritischen Reaktor ein günstiges Konversionsverhältnis für die Erzeugung von Plutonium erzielt. Darin liegt eine wesentliche Bedeutung der Natururan-Wasser-Reaktoren.
In Abb. 1 ist als Beispiel eine solche Anordnung schematisch dargestellt, sie enthält die Brennstoffelemente 10, die Graphitringe 20 und die Bremssubstanz bzw. das Kühlmittel 30. Die Graphitringe 20 sind dabei in solcher Weise durchlöchert, daß sie der Bremssubstanz bzw. Kühlmittel eine Zirkulation ermöglichen, so daß die Brennstoffkugeln umspült werden können. Es werden immer mehrere Kugeln zusammen mit den aus Graphit bestehenden Abstandsstücken zu Säulen zusammengefaßt, deren Fuß von einer in der Abb. 1 mit der Nummer 5 bezeichneten Aluminiumhalterung gebildet wird. Die Halterung 5 selbst (Abb. 2) trägt ein Gewinde, welches so eingerichtet ist, daß der Radius dieses Gewindes größer ist als der Kugelradius. Auf diese Weise ist es möglich, über die Säule von oben einen Metallzylinder 6 zu schieben, der in das Gewinde des Aluminiumfußes eingeschraubt werden kann und es erlaubt, die ganze Säule einschließlich Halterung herauszunehmen und zu transportieren, ohne daß der säulenartige Aufbau geändert werden muß. Diese Anordnung gestattet es auch, nach längerem Betrieb des Reaktors,
909 728/441
schadhaft gewordene oder verbrauchte einzelne Säulen aus diesem zu entfernen, ohne ihn auseinanderzunehmen. Zweckmäßigerweise werden dabei die Aluminiumhalterungen in ein geeignet gestaltetes Aluminiumgrundgerüst eingesenkt, wie dies schon heute bei Reaktortypen, etwa beim »Swimmingpool«, erfolgt.
Um die geometrischen Verhältnisse zur Erreichung eines großen koo im obigen Beispiel besonders günstig zu gestalten, ist noch vorgesehen, die einzelnen Uran-Graphit-Säulen nicht nur in einem quadratischen oder sonstigen, sondern auch in einem Dreieckgitter anzuordnen (Abb. 3 und 4), was mit dazu beiträgt, unnötiges Bremsmaterialvolumen zwischen den Kugeln einzusparen. Außerdem kann man die verschiedenen Uran-Graphit-Säulen in ihrer Höhe so gegeneinander versetzen, daß die Urankugeln gegenseitig auf Lücke stehen. Auch dieses trägt mit zur Erhöhung des neutronenökonomischen Wirkungsgrades des Reaktors bei. Als optimale Anordnung dieses Beispiels dürfte ein in den Abb. 3 und 4 bezeichneter Aufbau zu betrachten sein, bei dem in der vorgesehenen Dreieckanordnung drei Sätze 1,2 und 3 von Säulen zusammenfassend angeordnet sind. Dabei finden sich die Kugeln der mit 1 bezeichneten Stäbe in einer gewissen Höhe vor, die Kugeln der mit 2 bezeichneten Stäbe hingegen in einer davon verschiedenen Höhe. Das gleiche gilt für die Kugeln der mit 3 bezeichneten Stäbe, die ebenfalls in ihrer Höhe gegen die Kugeln der Stäbe 1 versetzt sind, so daß die Anordnung dem Gitter einer dichtesten Kugelpackung möglichst nahe kommt.
Die eigentliche Schwierigkeit beim Betrieb eines solchen Reaktors ist, daß das Wasser mit dem Brennstoff in Berührung kommt und so zu Korrosionsercheinungen Anlaß gibt, die den Reaktorbetrieb stören. Außerdem aber wird ein Teil der Spaltprodukte, die bei der Verbrennung des Urans 235 entstehen, direkt ins Wasser gelangen. Während die erste der beiden genannten Schwierigkeiten von erheblicher Bedeutung ist, da sich durch die Korrosionserscheinungen unter Umständen die geometrische Struktur des Reaktors verändert und damit den Betrieb gefährdet, braucht die zweite, nämlich die Verseuchung der Bremssubstanz mit Spaltprodukten, nicht als erheblich betrachtet zu werden, wenn man diese in einem geschlossenen Kreislauf umpumpt und die von ihr ausgehende Strahlung durch geeignete Abschirmvorrichtungen von anderen Objekten fernhält. Weiterhin besteht im Prinzip die Möglichkeit, die Spaltprodukte zumindest zum Teil z. B. auf chemischem Wege oder durch geeignete Filteranordnungen im Kreislauf der Bremssubstanz zu entziehen. Schließlich ist es im Prinzip möglich, die Brennstoffelemente mit dünnen Aluminiumfolien oder Folien aus anderen geeigneten Substanzen zu überziehen, die die Spaltprodukte am Übertritt in die Bremsflüssigkeit hindern.
gitterförmig angeordneten kugelförmigen Brennstoffelementen aus natürlichem Uran arbeitet, dadurch gekennzeichnet, daß die Brennstoffelemente in zylindrischen Halterungen aus Graphit, Beryllium oder einem organischen Kunststoff gefaßt sind.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Brennstoffelemente ein kubisch raumzentriertes Gitter bilden.
3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Brennstoffelemente zusammen mit den Halterungen säulenartig angeordnet sind, wobei am Fuße einer jeden solchen Säule eine Halterungsvorrichtung mit Gewinde oder Bajonettverschluß angebracht ist, um den Transport der Säulen mit darübergeschobenen Kreiszylindern oder polygonalen Zylindern zu ermöglichen, wobei die Säulen in jeder beliebigen Raumrichtung angeordnet sein können.
4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Säulen geometrisch in der Form eines Dreieckgitters angeordnet sind.
5. Anordnung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Säulen in zwei oder drei verschiedene Sätze aufgeteilt sind, bei denen die Höhenlagen der verschiedenen Urankörper so eingerichtet sind, daß ihre Packung der dichtesten Kugelpackung möglichst nahe kommt.
6. Anordnung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Brennstoffelemente mit Folien aus nicht oder nur schwach absorbierenden Substanzen überzogen sind, um sie vor Korrosion zu schützen bzw. um den Austritt der Spaltprodukte aus den Brennstoffelementen in das Moderator- bzw. Kühlwasser zu verhindern.
7. Anordnung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Moderator- bzw. Kühlwasser in einem geschlossenen Kreislauf umgepumpt wird, wobei zwischendurch die Spaltprodukte teilweise oder ganz diesem Kreislauf entzogen werden.
8. Anordnung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß als Brennstoffelemente Oxyde oder Karbide von natürlichem Uran Verwendung finden.

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Überkritischer Kernreaktor, der mit leichtem Wasser als Moderator und Kühlmittel und raum-
60 In Betracht gezogene Druckschriften:
Britische Patentschrift Nr. 697 601;
USA.-Patentschrift Nr. 2 708 656;
Stephenson, »Introduction to Nuclear Engineering«, 1954, S. 69, 70;
Buchreihe »Selected Reference Material on Atomic Energy«, Bd. »Reactor Handbook, Materials«, 1955, S.383 und 407.
»Naturforschung und Medizin in Deutschland«, Bd. 14, Teil II, 1953, S. 150, 151 und 158 bis 160;
Sonderdruck: A/Conf. 8/P/742, ausgegeben im August 1955 auf der »Genfer Konferenz«, Veröffentlichungsreihe »Chemical Engineering Progreß Symposium Series«, Bd. 50, 1904, Nr. 12, S. 113 bis 119 und 201 bis 207.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
I 909 728/441 1.60
DENDAT1074771D Überkritischer Kernreaktor mit natürlichem Uran Pending DE1074771B (de)

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1074771B true DE1074771B (de) 1960-02-04

Family

ID=598747

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DENDAT1074771D Pending DE1074771B (de) Überkritischer Kernreaktor mit natürlichem Uran

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1074771B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1764402B1 (de) * 1967-06-06 1971-11-18 Commissariat Energie Atomique Atomkernreaktor mit brennstoffkassetten

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB697601A (en) * 1945-08-04 1953-09-23 Standard Oil Dev Co Improved method for generating power in a nuclear reactor
US2708656A (en) * 1944-12-19 1955-05-17 Fermi Enrico Neutronic reactor

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2708656A (en) * 1944-12-19 1955-05-17 Fermi Enrico Neutronic reactor
GB697601A (en) * 1945-08-04 1953-09-23 Standard Oil Dev Co Improved method for generating power in a nuclear reactor

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1764402B1 (de) * 1967-06-06 1971-11-18 Commissariat Energie Atomique Atomkernreaktor mit brennstoffkassetten

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE952919C (de) Atomkernreaktor
EP0114659B1 (de) Aus Elementen zusammengesetzter Kern für einen Kernreaktor
DE1125087B (de) Schwerwassermoderierter, mit fluessigem Metall gekuehlter Kernreaktor
DE1187744B (de) Fuer einen Siedereaktor mit einem neutronenmoderierenden Kuehlmittel bestimmtes Brennstoffelement
DE2410701A1 (de) Schneller kernreaktor
DE2816313A1 (de) Einrichtung zur speicherung radioaktiver abfaelle und zur wiedergewinnung der von diesen abgegebenen parasitaeren waerme
DE1589824B2 (de) Verfahren zum betrieb eines kernreaktors
DE2920190A1 (de) Kernreaktor und brennstoffelement hierfuer
DE1233503B (de) Siedereaktor mit einem zellenartig aufgebauten Reaktorkern
DE4423128A1 (de) Reaktorkern für einen Siedewasserkernreaktor
DE1514962C3 (de) Mit schnellen Neutronen arbeiten der Brutreaktor
DE1514964A1 (de) Kernreaktor
DE68916098T2 (de) Kernreaktorregelstab mit gekapseltem Neutronenabsorber.
DE1074771B (de) Überkritischer Kernreaktor mit natürlichem Uran
DE68915849T2 (de) Kernreaktorregelstab mit verlängerter Lebensdauer.
DE1909109A1 (de) Kernreaktor mit einer Regelung der Reaktivitaet und Leistungsverteilung ueber abbrennbare Reaktorgifte
DE1861106U (de) Vorrichtung an kernreaktoren.
DE2803355A1 (de) Transportbehaelter fuer brennelemente
DE1439843A1 (de) Strahlungsreaktor
DE1041609B (de) Atomkernreaktor mit Gaskuehlung
DE1014240B (de) Brennstoffelement
DE1804378A1 (de) Kernbrennstoffstaebe mit Huellrohr
DE1282801B (de) Heterogener Hochleistungskernreaktor mit Wasser als Kuehl- und Moderatormittel
DE2311525C3 (de) Strahlungskreislauf mit einem ionisierende Strahlung emittierenden Aktivitätsträger
DE1589655C (de) Schneller Brutreaktor