DE1074771B - Überkritischer Kernreaktor mit natürlichem Uran - Google Patents
Überkritischer Kernreaktor mit natürlichem UranInfo
- Publication number
- DE1074771B DE1074771B DENDAT1074771D DE1074771DA DE1074771B DE 1074771 B DE1074771 B DE 1074771B DE NDAT1074771 D DENDAT1074771 D DE NDAT1074771D DE 1074771D A DE1074771D A DE 1074771DA DE 1074771 B DE1074771 B DE 1074771B
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- uranium
- reactor
- nuclear reactor
- natural uranium
- vol
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
- 229910052770 Uranium Inorganic materials 0.000 title description 21
- JFALSRSLKYAFGM-UHFFFAOYSA-N uranium(0) Chemical compound [U] JFALSRSLKYAFGM-UHFFFAOYSA-N 0.000 title description 21
- XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N water Substances O XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N 0.000 claims description 9
- 239000002826 coolant Substances 0.000 claims description 5
- 239000000463 material Substances 0.000 claims description 3
- 238000003889 chemical engineering Methods 0.000 claims 1
- 239000000446 fuel Substances 0.000 description 16
- 239000000126 substance Substances 0.000 description 10
- 229910052782 aluminium Inorganic materials 0.000 description 6
- XAGFODPZIPBFFR-UHFFFAOYSA-N aluminum Chemical compound [Al] XAGFODPZIPBFFR-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 6
- OKTJSMMVPCPJKN-UHFFFAOYSA-N carbon Chemical compound [C] OKTJSMMVPCPJKN-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 5
- 230000004992 fission Effects 0.000 description 5
- 229910002804 graphite Inorganic materials 0.000 description 5
- 239000010439 graphite Substances 0.000 description 5
- 238000005260 corrosion Methods 0.000 description 4
- 229910052751 metal Inorganic materials 0.000 description 4
- 239000002184 metal Substances 0.000 description 4
- 230000002349 favourable Effects 0.000 description 3
- 150000003671 uranium compounds Chemical class 0.000 description 3
- 230000002745 absorbent Effects 0.000 description 2
- 239000002250 absorbent Substances 0.000 description 2
- 229910052790 beryllium Inorganic materials 0.000 description 2
- ATBAMAFKBVZNFJ-UHFFFAOYSA-N beryllium(0) Chemical compound [Be] ATBAMAFKBVZNFJ-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 2
- 150000001875 compounds Chemical class 0.000 description 2
- 239000000498 cooling water Substances 0.000 description 2
- 239000011888 foil Substances 0.000 description 2
- 229910052778 Plutonium Inorganic materials 0.000 description 1
- 229910045601 alloy Inorganic materials 0.000 description 1
- 239000000956 alloy Substances 0.000 description 1
- REDXJYDRNCIFBQ-UHFFFAOYSA-N aluminium(3+) Chemical class [Al+3] REDXJYDRNCIFBQ-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
- KEZPQLNBRPWCBH-UHFFFAOYSA-N bis($l^{2}-silanylidene)uranium Chemical compound [Si]=[U]=[Si] KEZPQLNBRPWCBH-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
- 239000000919 ceramic Substances 0.000 description 1
- 238000006243 chemical reaction Methods 0.000 description 1
- 238000011109 contamination Methods 0.000 description 1
- 238000002474 experimental method Methods 0.000 description 1
- 239000012530 fluid Substances 0.000 description 1
- UFHFLCQGNIYNRP-UHFFFAOYSA-N hydrogen Chemical compound [H][H] UFHFLCQGNIYNRP-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
- 229910052739 hydrogen Inorganic materials 0.000 description 1
- 239000001257 hydrogen Substances 0.000 description 1
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 1
- 150000001247 metal acetylides Chemical class 0.000 description 1
- 239000008239 natural water Substances 0.000 description 1
- OYEHPCDNVJXUIW-UHFFFAOYSA-N plutonium Chemical compound [Pu] OYEHPCDNVJXUIW-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
- 230000002035 prolonged Effects 0.000 description 1
- JFALSRSLKYAFGM-OIOBTWANSA-N uranium-235 Chemical compound [235U] JFALSRSLKYAFGM-OIOBTWANSA-N 0.000 description 1
- ZIMRZUAJVYACHE-UHFFFAOYSA-N uranium;hydrate Chemical compound O.[U] ZIMRZUAJVYACHE-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G21—NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
- G21C—NUCLEAR REACTORS
- G21C5/00—Moderator or core structure; Selection of materials for use as moderator
- G21C5/02—Details
- G21C5/06—Means for locating or supporting fuel elements
-
- G—PHYSICS
- G21—NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
- G21C—NUCLEAR REACTORS
- G21C1/00—Reactor types
-
- G—PHYSICS
- G21—NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
- G21C—NUCLEAR REACTORS
- G21C3/00—Reactor fuel elements and their assemblies; Selection of substances for use as reactor fuel elements
- G21C3/30—Assemblies of a number of fuel elements in the form of a rigid unit
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02E—REDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
- Y02E30/00—Energy generation of nuclear origin
- Y02E30/30—Nuclear fission reactors
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Plasma & Fusion (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- High Energy & Nuclear Physics (AREA)
- Monitoring And Testing Of Nuclear Reactors (AREA)
Description
DEUTSCHES
Die Erfindung bezieht sich auf einen überkritischen Kernreaktor, der mit leichtem Wasser als Moderator
und Kühlmittel und raumgitterförmig angeordneten kugelförmigen Brennstoffelementen aus natürlichem
Uran arbeitet.
Bis zum gegenwärtigen Zeitpunkt arbeitet kein selbsterregter Reaktor, bei dem natürliches Uran als
Brennsubstanz und leichter Wasserstoff in irgendeiner seiner Verbindungsformen als wesentlicher
Teil der Bremssubstanz verwendet wird. Unter den bisher bekanntgewordenen Versuchen ist der von dem
schwedischen Physiker Persson in der Zeitschrift »Nucleonics«, Bd. 12, 1954, H. 10, S. 26 bis 29, veröffentlichte
Reaktor dieser Art mit zylindrischen Uranstäben in natürlichem Wasser am weitesten vorangekommen.
Der dort erzielte Vermehrungsfaktor der Neutronen /eoo erreichte immerhin den Wert
£cc = 0,97. Die Uranstäbe waren aus Gründen des
Korrosionsschutzes mit Aluminiumhülsen überzogen. Schon bei deren Fortfall hätte unter Umständen die
Möglichkeit bestanden, ein kca großer als 1 zu erreichen.
Tatsächlich aber läßt für heterogene Reaktoren mit natürlichem Uran als Brennstoff und mit
leichtem Wasser als Moderator der £oo-Wert sich noch dadurch erhöhen, daß man an Stelle der geometrisch
ungünstigen langen zylindrischen Uranmetallstäbe massive Kugeln, Würfel, kurze Zylinder oder
auch andere sich geometrisch günstig erweisende Körper aus Uranmetall oder einer geeigneten Uranverbindung
in das Wasser eintaucht. Als geeignete Uranverbindung kommen unter anderem keramische
Stoffe oder beispielsweise Urankarbid, Uransilizid oder Verbindungen von beiden oder schließlich auch
Verbindungen von Uran und einem dieser Stoffe oder auch jede geeignete Legierung in Frage. Theoretische
Berechnungen ergeben beispielsweise für einen Urankugelradius von 4,5 cm und einem Volumenverhältnis
Moderator zu Uran gleich 1,33 ein k cc ungefähr gleich 1,2.
Es muß deshalb im Prinzip möglich sein, einen selbsterregten Reaktor zu betreiben, bei dem beispielsweise
Uranmetallkugeln vom Durchmesser in der Größenordnung Zentimeter in leichtes Wasser
eintauchen, wobei die Kugeln in einer möglichst dichtgepackten Gitteranordnung angebracht sind.
Dementsprechend existiert auch schon ein druckschriftlicher Hinweis, einen mit leichtem Wasser als
Moderator und Kühlmittel unter Verwendung raumgitterförmig angeordneter kugelförmiger Brennstoffelemente
aus natürlichem Uran ausgestatteten Reaktor zu betreiben. Die praktischen Erfahrungen mit
Natururan-Wasser-Anordnungen haben aber gezeigt, daß die Neutronenökonomie solcher Anordnungen
sehr ungünstig ist.
überkritischer Kernreaktor
mit natürlichem Uran
mit natürlichem Uran
Anmelder:
Dr. Kurt Diebner,
Hamburg-Wandsbek, Hikeberg 14
Dr. Erich Bagge, Dr. Kurt Diebner,
Hamburg-Wandsbek,
und Dr. Friedwart Winterberg, StuttgaTt-Frauenkopf,
sind als Erfinder genannt worden
Die Neutronenökonomie wird bei dem eingangs genannten Kernreaktor dadurch verbessert, daß erfindungsgemäß
die Brennstoffelemente in zylindrischen Halterungen aus Graphit, Beryllium oder einem
organischen Kunststoff gefaßt sind. Diese Anordnung dient der möglichst idealen Realisierung einer dichtesten
Kugelpackung. Der wesentliche Vorteil dieser Anordnung ist die Verwendung von Natururan und
billigem Moderator. Gleichzeitig wird in dem schwach überkritischen Reaktor ein günstiges Konversionsverhältnis für die Erzeugung von Plutonium
erzielt. Darin liegt eine wesentliche Bedeutung der Natururan-Wasser-Reaktoren.
In Abb. 1 ist als Beispiel eine solche Anordnung schematisch dargestellt, sie enthält die Brennstoffelemente
10, die Graphitringe 20 und die Bremssubstanz bzw. das Kühlmittel 30. Die Graphitringe
20 sind dabei in solcher Weise durchlöchert, daß sie der Bremssubstanz bzw. Kühlmittel eine Zirkulation
ermöglichen, so daß die Brennstoffkugeln umspült werden können. Es werden immer mehrere Kugeln
zusammen mit den aus Graphit bestehenden Abstandsstücken zu Säulen zusammengefaßt, deren Fuß von
einer in der Abb. 1 mit der Nummer 5 bezeichneten Aluminiumhalterung gebildet wird. Die Halterung 5
selbst (Abb. 2) trägt ein Gewinde, welches so eingerichtet ist, daß der Radius dieses Gewindes größer
ist als der Kugelradius. Auf diese Weise ist es möglich, über die Säule von oben einen Metallzylinder 6
zu schieben, der in das Gewinde des Aluminiumfußes eingeschraubt werden kann und es erlaubt, die
ganze Säule einschließlich Halterung herauszunehmen und zu transportieren, ohne daß der säulenartige Aufbau
geändert werden muß. Diese Anordnung gestattet es auch, nach längerem Betrieb des Reaktors,
909 728/441
schadhaft gewordene oder verbrauchte einzelne Säulen aus diesem zu entfernen, ohne ihn auseinanderzunehmen.
Zweckmäßigerweise werden dabei die Aluminiumhalterungen in ein geeignet gestaltetes
Aluminiumgrundgerüst eingesenkt, wie dies schon heute bei Reaktortypen, etwa beim »Swimmingpool«,
erfolgt.
Um die geometrischen Verhältnisse zur Erreichung eines großen koo im obigen Beispiel besonders günstig
zu gestalten, ist noch vorgesehen, die einzelnen Uran-Graphit-Säulen nicht nur in einem quadratischen
oder sonstigen, sondern auch in einem Dreieckgitter anzuordnen (Abb. 3 und 4), was mit dazu beiträgt,
unnötiges Bremsmaterialvolumen zwischen den Kugeln einzusparen. Außerdem kann man die verschiedenen
Uran-Graphit-Säulen in ihrer Höhe so gegeneinander versetzen, daß die Urankugeln gegenseitig
auf Lücke stehen. Auch dieses trägt mit zur Erhöhung des neutronenökonomischen Wirkungsgrades
des Reaktors bei. Als optimale Anordnung dieses Beispiels dürfte ein in den Abb. 3 und 4 bezeichneter
Aufbau zu betrachten sein, bei dem in der vorgesehenen Dreieckanordnung drei Sätze 1,2 und 3 von Säulen
zusammenfassend angeordnet sind. Dabei finden sich die Kugeln der mit 1 bezeichneten Stäbe in
einer gewissen Höhe vor, die Kugeln der mit 2 bezeichneten Stäbe hingegen in einer davon verschiedenen
Höhe. Das gleiche gilt für die Kugeln der mit 3 bezeichneten Stäbe, die ebenfalls in ihrer Höhe gegen
die Kugeln der Stäbe 1 versetzt sind, so daß die Anordnung dem Gitter einer dichtesten Kugelpackung
möglichst nahe kommt.
Die eigentliche Schwierigkeit beim Betrieb eines solchen Reaktors ist, daß das Wasser mit dem Brennstoff
in Berührung kommt und so zu Korrosionsercheinungen Anlaß gibt, die den Reaktorbetrieb stören.
Außerdem aber wird ein Teil der Spaltprodukte, die bei der Verbrennung des Urans 235 entstehen,
direkt ins Wasser gelangen. Während die erste der beiden genannten Schwierigkeiten von erheblicher
Bedeutung ist, da sich durch die Korrosionserscheinungen unter Umständen die geometrische Struktur
des Reaktors verändert und damit den Betrieb gefährdet, braucht die zweite, nämlich die Verseuchung
der Bremssubstanz mit Spaltprodukten, nicht als erheblich betrachtet zu werden, wenn man diese in
einem geschlossenen Kreislauf umpumpt und die von ihr ausgehende Strahlung durch geeignete Abschirmvorrichtungen
von anderen Objekten fernhält. Weiterhin besteht im Prinzip die Möglichkeit, die Spaltprodukte
zumindest zum Teil z. B. auf chemischem Wege oder durch geeignete Filteranordnungen im
Kreislauf der Bremssubstanz zu entziehen. Schließlich ist es im Prinzip möglich, die Brennstoffelemente
mit dünnen Aluminiumfolien oder Folien aus anderen geeigneten Substanzen zu überziehen, die die
Spaltprodukte am Übertritt in die Bremsflüssigkeit hindern.
gitterförmig angeordneten kugelförmigen Brennstoffelementen aus natürlichem Uran arbeitet,
dadurch gekennzeichnet, daß die Brennstoffelemente in zylindrischen Halterungen aus Graphit, Beryllium
oder einem organischen Kunststoff gefaßt sind.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Brennstoffelemente ein kubisch
raumzentriertes Gitter bilden.
3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Brennstoffelemente zusammen
mit den Halterungen säulenartig angeordnet sind, wobei am Fuße einer jeden solchen Säule
eine Halterungsvorrichtung mit Gewinde oder Bajonettverschluß angebracht ist, um den Transport
der Säulen mit darübergeschobenen Kreiszylindern oder polygonalen Zylindern zu ermöglichen,
wobei die Säulen in jeder beliebigen Raumrichtung angeordnet sein können.
4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Säulen geometrisch in der
Form eines Dreieckgitters angeordnet sind.
5. Anordnung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Säulen in zwei oder drei
verschiedene Sätze aufgeteilt sind, bei denen die Höhenlagen der verschiedenen Urankörper so
eingerichtet sind, daß ihre Packung der dichtesten Kugelpackung möglichst nahe kommt.
6. Anordnung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Brennstoffelemente
mit Folien aus nicht oder nur schwach absorbierenden Substanzen überzogen sind, um sie vor
Korrosion zu schützen bzw. um den Austritt der Spaltprodukte aus den Brennstoffelementen in das
Moderator- bzw. Kühlwasser zu verhindern.
7. Anordnung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Moderator- bzw.
Kühlwasser in einem geschlossenen Kreislauf umgepumpt wird, wobei zwischendurch die Spaltprodukte
teilweise oder ganz diesem Kreislauf entzogen werden.
8. Anordnung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß als Brennstoffelemente
Oxyde oder Karbide von natürlichem Uran Verwendung finden.
Claims (1)
1. Überkritischer Kernreaktor, der mit leichtem Wasser als Moderator und Kühlmittel und raum-
60 In Betracht gezogene Druckschriften:
Britische Patentschrift Nr. 697 601;
USA.-Patentschrift Nr. 2 708 656;
Stephenson, »Introduction to Nuclear Engineering«,
1954, S. 69, 70;
Buchreihe »Selected Reference Material on Atomic Energy«, Bd. »Reactor Handbook, Materials«, 1955,
S.383 und 407.
»Naturforschung und Medizin in Deutschland«, Bd. 14, Teil II, 1953, S. 150, 151 und 158 bis 160;
Sonderdruck: A/Conf. 8/P/742, ausgegeben im August 1955 auf der »Genfer Konferenz«, Veröffentlichungsreihe
»Chemical Engineering Progreß Symposium Series«, Bd. 50, 1904, Nr. 12, S. 113 bis 119
und 201 bis 207.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
I 909 728/441 1.60
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1074771B true DE1074771B (de) | 1960-02-04 |
Family
ID=598747
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT1074771D Pending DE1074771B (de) | Überkritischer Kernreaktor mit natürlichem Uran |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1074771B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1764402B1 (de) * | 1967-06-06 | 1971-11-18 | Commissariat Energie Atomique | Atomkernreaktor mit brennstoffkassetten |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB697601A (en) * | 1945-08-04 | 1953-09-23 | Standard Oil Dev Co | Improved method for generating power in a nuclear reactor |
US2708656A (en) * | 1944-12-19 | 1955-05-17 | Fermi Enrico | Neutronic reactor |
-
0
- DE DENDAT1074771D patent/DE1074771B/de active Pending
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2708656A (en) * | 1944-12-19 | 1955-05-17 | Fermi Enrico | Neutronic reactor |
GB697601A (en) * | 1945-08-04 | 1953-09-23 | Standard Oil Dev Co | Improved method for generating power in a nuclear reactor |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1764402B1 (de) * | 1967-06-06 | 1971-11-18 | Commissariat Energie Atomique | Atomkernreaktor mit brennstoffkassetten |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE952919C (de) | Atomkernreaktor | |
EP0114659B1 (de) | Aus Elementen zusammengesetzter Kern für einen Kernreaktor | |
DE1125087B (de) | Schwerwassermoderierter, mit fluessigem Metall gekuehlter Kernreaktor | |
DE1187744B (de) | Fuer einen Siedereaktor mit einem neutronenmoderierenden Kuehlmittel bestimmtes Brennstoffelement | |
DE2410701A1 (de) | Schneller kernreaktor | |
DE2816313A1 (de) | Einrichtung zur speicherung radioaktiver abfaelle und zur wiedergewinnung der von diesen abgegebenen parasitaeren waerme | |
DE1589824B2 (de) | Verfahren zum betrieb eines kernreaktors | |
DE2920190A1 (de) | Kernreaktor und brennstoffelement hierfuer | |
DE1233503B (de) | Siedereaktor mit einem zellenartig aufgebauten Reaktorkern | |
DE4423128A1 (de) | Reaktorkern für einen Siedewasserkernreaktor | |
DE1514962C3 (de) | Mit schnellen Neutronen arbeiten der Brutreaktor | |
DE1514964A1 (de) | Kernreaktor | |
DE68916098T2 (de) | Kernreaktorregelstab mit gekapseltem Neutronenabsorber. | |
DE1074771B (de) | Überkritischer Kernreaktor mit natürlichem Uran | |
DE68915849T2 (de) | Kernreaktorregelstab mit verlängerter Lebensdauer. | |
DE1909109A1 (de) | Kernreaktor mit einer Regelung der Reaktivitaet und Leistungsverteilung ueber abbrennbare Reaktorgifte | |
DE1861106U (de) | Vorrichtung an kernreaktoren. | |
DE2803355A1 (de) | Transportbehaelter fuer brennelemente | |
DE1439843A1 (de) | Strahlungsreaktor | |
DE1041609B (de) | Atomkernreaktor mit Gaskuehlung | |
DE1014240B (de) | Brennstoffelement | |
DE1804378A1 (de) | Kernbrennstoffstaebe mit Huellrohr | |
DE1282801B (de) | Heterogener Hochleistungskernreaktor mit Wasser als Kuehl- und Moderatormittel | |
DE2311525C3 (de) | Strahlungskreislauf mit einem ionisierende Strahlung emittierenden Aktivitätsträger | |
DE1589655C (de) | Schneller Brutreaktor |