DE1014240B - Brennstoffelement - Google Patents
BrennstoffelementInfo
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- G—PHYSICS
- G21—NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
- G21C—NUCLEAR REACTORS
- G21C3/00—Reactor fuel elements and their assemblies; Selection of substances for use as reactor fuel elements
- G21C3/02—Fuel elements
- G21C3/04—Constructional details
- G21C3/16—Details of the construction within the casing
- G21C3/20—Details of the construction within the casing with coating on fuel or on inside of casing; with non-active interlayer between casing and active material with multiple casings or multiple active layers
-
- G—PHYSICS
- G21—NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
- G21C—NUCLEAR REACTORS
- G21C3/00—Reactor fuel elements and their assemblies; Selection of substances for use as reactor fuel elements
- G21C3/30—Assemblies of a number of fuel elements in the form of a rigid unit
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- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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- Y02E—REDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
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Description
DEUTSCHES
Die Erfindung bezieht sich auf Brennstoffelemente für Reaktoren, die mit angereichertem Kernbrennstoff
betrieben werden.
Bei Reaktoren ist, insbesondere mit Rücksicht auf die für diese erforderlichen hohen Investitionskosten,
eine hohe Leistungsabgabe erwünscht. Dies hat zur Folge, daß man dem Abtransport der bei der Kernspaltung
frei werdenden Wärme besondere Beachtung
schenkt und bestrebt ist, diesen möglichst günstig zu gestalten.
Es ist bekannt, Brennstoffelemente mit angereichertem Kernbrennstoff zu verwenden und diese zwecks
eines besseren Wärmeabtransportes zu lamellieren. Mit Rücksicht auf die Neutronenökonomie ist jedoch
eine Lamellierung im allgemeinen erst bei einer bestimmten Anreicherung ausführbar.
Nach der Erfindung läßt sich bei einem Brennstoffelement, bei dem angereicherter Kernbrennstoff verwendet
wird, der Wärmeabtransport bereits bei kleinen Anreicherungen erheblich verbessern, wenn erfindungsgemäß
der zusätzlich beigegebene Kernspaltstoff, nicht homogen im Brennstoffelement verteilt, sondern inhomogen,
beispielsweise zweckmäßig in der Nähe der Oberfläche des Brennstoffelementes, angeordnet ist.
Die Anordnung erfolgt vorteilhafterweise derart, daß sich der zusätzlich beigegebene Kernbrennstoff in der
Nähe der Teile der Oberfläche des Brennstoffelementes, die dem Kühlmittel benachbart sind, befindet. Auf
diese Weise wird der Wärmeleitwiderstand beträchtlich herabgesetzt und eine sehr günstige Wärmeabfuhr
ermöglicht.
Im folgenden soll die Erfindung an Hand der in den Fig. 1 bis 4 dargestellten Ausführungsbeispiele
näher erläutert werden, ohne daß sie jedoch damit auf die Ausführungsbeispiele beschränkt sein soll.
Tn Fig. 1 ist ein als Vollzylinder ausgebildetes Brennstoffelement dargestellt. Es besteht in seinem
Kern 10 beispielsweise aus Natururan. Der Kern 10 ist von dem zusätzlich beigegebenen Kernspaltstoff 11,
beispielsweise Uran 233, 235 oder Plutonium, umgeben, der in der Nähe der Mantelfläche des zylindrischen
Brennstoffelementes angeordnet ist. Der Kernspaltstoff 11 ist nochvomCanningmaterial,gegebenenfalls
unter Zwischenschaltung einer weiteren, nicht dargestellten Zwischenschicht umhüllt. Die Ausbildung
der zuletzt genannten Schicht wird dabei zweckmäßig nach wärmetechnischen und/oder legierungstechnischen
Gesichtspunkten vorgenommen.
In Fig. 2 ist ein lamellenförmiges Brennstoffelement dargestellt, bei dem der zusätzlich beigegebene
Kernspaltstoff 11 in der Nähe der dem Kühlmittel 13 zugewandten Oberfläche angeordnet ist. Der Teil des
Brennstoffelementes, der dem Moderator 14 zugewandt ist, besteht aus natürlichem Kernbrennstoff 10, bei-Brennstoffelement
Anmelder:
Dr. phil. Heinz Maier-Leibnitz,
München, Pienzenauerstr. 110
München, Pienzenauerstr. 110
Dr. phil. Heinz Maier-Leibnit?;, München,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
spielsweise natürlichem Uran. Der natürliche Kernbrennstoff 10 sowie der Kernspaltstoff 11 wird ebenfalls
wieder von Canningmaterial, gegebenenfalls unter Anordnung einer nicht dargestellten Zwischenschicht,
umgeben.
In Fig. 3 ist ein Brennstoffelement, das die Gestalt eines Hohlzylinders hat, dargestellt, bei dem zusätzlich
beigegebener Kernspaltstoff 11 in der Nähe der inneren, durch ein Kühlmittel 13 gekühlten Mantelfläche
des Hohlzylinders angeordnet ist. Der natürliche Kernbrennstoff 10 ist wiederum auf dem dem
Moderator zugewandten Teil der Oberfläche des Brennstoffelementes angeordnet. Ebenfalls ist auch
hier das Brennstoffelement vom Canningmaterial 12, gegebenenfalls unter Anordnung einer nicht dargestellten
Zwischenschicht, umgeben.
Ein besonderer Vorteil neben der verbesserten Wärmeabfuhr ist bei den in Fig. 2 und 3 dargestellten
Brennstoffelementen, daß durch die Anordnung des natürlichen Kernbrennstoffes in bezug auf den Moderator
erreicht wird, daß vorzugsweise das Uran 235 im natürlichen oder gegebenenfalls wenig angereicherten
Uran gespalten wird, während das kostbare zusätzlich beigegebene spaltbare Material im geringeren
Neutronenfluß liegt und damit geschont wird.
Als zusätzlich beigegebener Kernbrennstoff läßt sich Uran 233 oder Plutonium verwenden, und zwar insbesondere
Plutonium, dessen Isotopenverhältnisse sich in bezug auf die Kernreaktionen im Neutronenfluß
eines Reaktors im Gleichgewicht befinden.
Die Erfindung ist nicht nur bei Brennstoffelementen anwendbar, die im wesentlichen aus natürlichem Uran
bestehen und denen zusätzlich Kernspaltstoff beigegeben wird, sondern sie ist auch bei Brennstoffelementen
vorteilhaft anwendbar, die im wesentlichen aus schwach angereichertem oder angereichertem Kernbrennstoff
bestehen und denen weiterer angereicherter Kernspaltstoff beigegeben ist.
709 658/313
Es ist günstig, für den zusätzlich beigegebenen Kernspaltstoff eine derartige Formgebung und/oder
derartige chemische Verbindung in bezug auf den sonstigen Kernbrennstoff und/oder eine derartige Anbringung
des zusätzlich beigegebenen Kernspaltstoffes zu wählen, daß sich dieser leicht vom sonstigen Kernbrennstoff
abtrennen läßt. In einer zweckmäßigen Ausführungsform wird, wie in Fig. 4 beispielsweise
dargestellt, der zusätzlich beigegebene Kernspaltstoff in Form eines Hohlzylinders 15, der mit Canning- ίο
material 12 umgeben ist, angeordnet. Der sonstige Kernbrennstoff 10 hat, wie ersichtlich, die Form eines
Vollzylinders und befindet sich innerhalb des vorstehend genannten Hohlzylinders. Die Kühlung erfolgt
beispielsweise durch das zwischen dem Vollzylinder und dem Hohlzylinder befindliche Kühlmittel.
Es kann jedoch zweckmäßig sein, auch außerhalb des Hohlzylinders 15 einen Kühlmittelstrom vorzusehen.
Der Übersichtlichkeit wegen sind zwischen dem genannten Vollzylinder und dem genannten Hohlzylinder
vorzusehende Abstandhalter nicht dargestellt. Ein besonderer Vorteil eines " Brennstoffelementes gemäß
dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 ist, daß die Einfangwahrscheinlichkeit im Resonanzgebiet des Urans
233 praktisch nicht beeinflußt wird.
Die Brennstoffelemente nach der Erfindung werden zweckmäßig derart ausgeführt, daß der zusätzlich beigegebene
Kernspaltstoff — beispielsweise durch eine Zwischenschicht — vom sonstigen Kernbrennstoff so
getrennt ist, daß durch mechanische und/oder chemische Verfahren der Spaltstoff ohne Beschädigung und/oder
chemische Änderung des sonstigen Kernbrennstoffes von diesem getrennt werden kann. Günstigerweise
wählt man für den zusätzlich beigegebenen Kernspaltstoff eine chemische Verbindung, zweckmäßig ein
Oxyd, wenn der sonstige Kernbrennstoff als Metall vorliegt. In diesem Fall läßt sich beispielsweise bei
der Erneuerung des zusätzlich beigegebenen Kernspaltstoffes das Brennstoffelement ohne großen Aufwand
mit neuem Kernspaltstoff versehen, so daß keine neue Uranaufarbeitung erforderlich wird.
Claims (17)
1. Brennstoffelement mit angereichertem Kernbrennstoff, dadurch gekennzeichnet, daß der zusätzlich
beigegebene Kernspaltstoff inhomogen im Brennstoffelement verteilt ist.
2. Brennstoffelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zusätzlich beigegebene
Kernspaltstoff in der Nähe der Oberfläche des Brennstoffelementes angeordnet ist.
3. Brennstoffelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zusätzlich beigegebene
Kernbrennstoff in der Nähe der Teile der Oberfläche des Brennstoffelementes, die dem
Kühlmittel benachbart sind, angeordnet ist.
4. Brennstoffelement nach Anspruch 1 bis 3, das als Vollzylinder ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet,
daß der zusätzlich beigegebene Kernspaltstoff in der Nähe der Mantelfläche des Zylinders
angeordnet ist.
5. Brennstoffelement nach Anspruch 1 bis 3, das lamelliert ist, dadurch gekennzeichnet, daß der zusätzlich
beigegebene Kernspaltstoff in der Nähe des dem Kühlmittel zugewandten Teiles der Oberfläche
angeordnet ist.
6. Brennstoffelement nach Anspruch 1 bis 3, das die Gestalt eines Hohlzylinders hat, dadurch gekennzeichnet,
daß der zusätzlich beigegebene Kernspaltstoff in der Nähe der inneren Mantelfläche
des Hohlzylinders angeordnet ist.
7. Brennstoffelement nach Anspruch 1 bis 6, insbesondere nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet,
daß in der Nähe des Teiles der Oberfläche, der dem Moderator zugewandt ist, natürlicher Kernbrennstoff vorgesehen ist. * f1":"
8. Brennstoffelement nach Anspruch 1 bis 7, gekennzeichnet durch die Verwendung von Uran 233
als zusätzlich beigegebenem Kernspaltstoff.
9. Brennstoffelement nach Anspruch 1 bis 7, gekennzeichnet durch die Verwendung von Plutonium
als zusätzlich beigegebenem Kernspaltstoff.
10. Brennstoffelement nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch die Verwendung von Plutonium,
dessen Isotopenverhältnisse sich annähernd im Gleichgewicht befinden.
11. Brennstoffelement nach Anspruch 1 bis 10, gekennzeichnet durch eine derartige Formgebung
des zusätzlich beigegebenen Kernspaltstoffes, daß sich dieser leicht vom sonstigen Kernbrennstoff
abtrennen läßt.
12. Brennstoffelement nach Anspruch 1 bis 11, gekennzeichnet durch eine derartige chemische
Verbindung des zusätzlich beigegebenen Kernspaltstoffes in bezug auf den sonstigen Kernbrennstoff,
daß sich der Kernspaltstoff leicht vom sonstigen Kernbrennstoff abtrennen läßt.
13. Brennstoffelement nach Anspruch 1 bis 12, gekennzeichnet durch eine derartige Anbringung
des zusätzlich beigegebenen Kernspaltstoffes, daß sich dieser leicht vom sonstigen Kernbrennstoff
abtrennen läßt.
14. Brennstoffelement nach Anspruch 11 bis 13, insbesondere nach Anspruch 11 oder 13, dadurch
gekennzeichnet, daß der zusätzlich beigegebene Kernspaltstoff in Form eines Hohlzylinders angeordnet
ist und daß sich der sonstige Kernbrennstoff in Form eines Vollzylinders innerhalb des
genannten Hohlzylinders befindet.
15. Brennstoffelement nach Anspruch 1 bis 11, insbesondere nach Anspruch Ϊ3, dadurch gekennzeichnet,
daß der zusätzlich beigegebene Kernspaltstoff durch eine Zwischenschicht vom sonstigen
Kernbrennstoff derart getrennt ist, daß durch mechanische und/oder chemische Verfahren der
Kernspaltstoff ohne Beschädigung und/oder chemische Umwandlung des sonstigen Kernbrennstoffes
von diesem abgetrennt werden kann.
16. Brennstoffelement nach Anspruch 1 bis 15,
insbesondere nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Kernspaltstoff als chemische Verbindung
und der sonstige Kernbrennstoff als Metall vorliegt.
17. Brennstoffelement nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der zusätzlich beigegebene
Kernspaltstoff als Oxyd vorliegt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 709 658/313 8.57
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEM31433A DE1014240B (de) | 1956-08-16 | 1956-08-16 | Brennstoffelement |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEM31433A DE1014240B (de) | 1956-08-16 | 1956-08-16 | Brennstoffelement |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1014240B true DE1014240B (de) | 1957-08-22 |
Family
ID=7301236
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEM31433A Pending DE1014240B (de) | 1956-08-16 | 1956-08-16 | Brennstoffelement |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1014240B (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1080235B (de) * | 1957-09-12 | 1960-04-21 | Hawker Siddeley Nuclear Power | Brennstoffelement fuer Kernreaktoren |
DE1083942B (de) * | 1957-12-03 | 1960-06-23 | Dr Kurt Diebner | Quasi homogener Kernreaktor |
DE1109798B (de) * | 1959-04-17 | 1961-06-29 | Babcock & Wilcox Co | Kernreaktor-Brennstoffelement |
DE1241541B (de) * | 1964-10-22 | 1967-06-01 | Kernforschungsanlage Juelich D | Brenn- und/oder Brutelement fuer Kernreaktoren |
-
1956
- 1956-08-16 DE DEM31433A patent/DE1014240B/de active Pending
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1080235B (de) * | 1957-09-12 | 1960-04-21 | Hawker Siddeley Nuclear Power | Brennstoffelement fuer Kernreaktoren |
DE1083942B (de) * | 1957-12-03 | 1960-06-23 | Dr Kurt Diebner | Quasi homogener Kernreaktor |
DE1109798B (de) * | 1959-04-17 | 1961-06-29 | Babcock & Wilcox Co | Kernreaktor-Brennstoffelement |
DE1241541B (de) * | 1964-10-22 | 1967-06-01 | Kernforschungsanlage Juelich D | Brenn- und/oder Brutelement fuer Kernreaktoren |
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