DE3030031A1 - Spannbetondruckbehaelter-durchfuehrung mit einem panzerrohr - Google Patents

Spannbetondruckbehaelter-durchfuehrung mit einem panzerrohr

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DE3030031A1
DE3030031A1 DE19803030031 DE3030031A DE3030031A1 DE 3030031 A1 DE3030031 A1 DE 3030031A1 DE 19803030031 DE19803030031 DE 19803030031 DE 3030031 A DE3030031 A DE 3030031A DE 3030031 A1 DE3030031 A1 DE 3030031A1
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Walter 6806 Viernheim Nickel
Hans-Georg 6834 Ketsch Schwiers
Josef Dipl.-Ing. 7521 Hambrücken Schöning
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Hochtemperatur Reaktorbau GmbH
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Hochtemperatur Reaktorbau 5000 Koeln GmbH
Hochtemperatur Reaktorbau GmbH
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    • G21NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
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    • G21C13/00Pressure vessels; Containment vessels; Containment in general
    • G21C13/02Details
    • G21C13/032Joints between tubes and vessel walls, e.g. taking into account thermal stresses
    • G21C13/036Joints between tubes and vessel walls, e.g. taking into account thermal stresses the tube passing through the vessel wall, i.e. continuing on both sides of the wall
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Description

  • Spannbetondruckbehälter-Durchführung mit einem Panzerrohr
  • Die Erfindung betrifft eine Spannbetondruckbehälter-Durchführung mit einem Panzerrohr bei einem Kernreaktor, insbesondere einem gasgekühlten Kernreaktor.
  • Öffnungen im Spannbetondruckbehälter sind Mehrzweckeinrichtungen, die z.B. zur Aufnahme vom Meßeinrichtungen dienen, wobei sie als Fortsetzung des Liners eine gasdichte Auskleidung erhalten. Der Liner stellt die innere Begrenzung und Schalung des Spannbetondruckbehältcrs her rund übernimmt die Funktion der Dichtigkeit. Die Funktion dieser Auskleidung ändert sich beim Heraustreten aus der Betonwand. Aus diesem Grund wird eine Trennung nach der Aufgabe vorgenommen. Bei der Auskleidung unterscheidet man zwischen dem Panzerrohr und dem Behälterabschluß. Das Panzerrohr endet ca. 1,0 bis 1,5 m vor der Außenkante der Betonwand und geht in den Behälterabschluß über, der aus einem Rohrteil innerhalb und außerhalb des Betons, dem Flansch mit Flanschübergang oder anderer Konstruktionen und dem Abschluß besteht. Das Panzerrohr hat unter anderem die Funktion einer gasdichten Auskleidung und der Reduzierung der durch die Öffnung erzeugten Spannungsspitzen im angrenzenden Beton. Das mit dem Liner verbundene Ende des Panzerrohres wird in der Regel mit einer Durchflußbegrenzung gasflußbegrenzend abgeschlossen. Das andere Ende des Panzerrohres ist durch Verschweißen mit einem Deckelabschluß verbunden. Um zu vermeiden, daß das Panzerrohr und dadurch auch der das Panzerrohr umgebende Beton während des störungsfreien Betriebes überhitzt werden, wird die Außenwand des Panzerrohres durch Kühlrohre gekühlt. Für den nichtauszuschließenden Fall des Versagens des Abschlußdeckels bei einer derartigen Durchführung mit vorgeschalteter Durchflußbegrenzung muß damit gerechnet werden, daß das austretende Behältermedium, das eine Temperatur von bis zu 8Q0° C und einen Druck von 40 at haben kann, die Panzerrohrwand und damit den Beton unzulässig stark aufheizt, wodurch es zu Strukturbeschädigungen des Betons kommen kann. Abhilfe kann eine Isolierung der Wandung schaffen, welche zusammen mit der Panzerrohr-Kühlung für erträgliche Temperaturen sorgt. In vielen Fällen sind jedoch im Normalbetrieb die Temperaturen aufgrund der Rohrkühlung ausreichend niedrig, so daß auf eine aufwendige und teuere Isolation verzichtet wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, die zusammen mit der Panzerrohr-Kühlung beim Versagen des Abschlußdeckels für erträgliche Temperaturen beim Durchströmen des Behältermediums durch das Panzerrohr sorgt.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine in das Panzerrohr eingefügte Auskleidung gelöst, deren Wand mit Abstand vom Panzerrohr angeordnet ist.
  • Spannbetondruckbehälter-Durchführungen mit Panzerrohren sind in der Regel als zylindrische Öffnungen ausgebildet, deren Durchmesser von 100 mm (Entwässerung) bis 2300 mm (Dampferzeuger) groß sein kann. Es ist vorteilhaft, derartige Panzerrohrdurchführungen an ihren äußeren Enden mit Deckeln und an ihren inneren Enden mit Einsätzen abzuschließen. Im Falle einer Leckage im Deckel wurde das alte Panzerrohr vom durchströmenden Behältermedium beaufschlagt und erhitzt.
  • Nach einer vorteilhaften Ausbildung der Erfindung ist im Panzerrohr eine aus Blech bestehende Auskleidung eingefügt, wobei ein Abstand zwischen der Auskleidung und dem Panzerrohr durch aus der Wand der Auskleidung herausgebildete Sicken oder Noppen besteht. Durch die Anordnung von Sicken und Noppen entsteht zwischen der Auskleidung und dem Panzerrohr ein Luftspalt. Bekannterweise ist Luft ein schlechter Wärmeleiter.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausbildung der Erfindung besteht darin, daß der Abstand zwischen der Auskleidung und dem Panzer rohr durch an bzw. in der Wand der Auskleidung aufgebrachte Bolzen, Nieten oder dergleichen bestimmt wird. Hier entsteht durch die Anordnung der genannten Komponenten ebenfalls ein Luftspalt zwischen dem Panzerrohr und der Auskleidung. Im Falle des Versagens des am äußeren Ende angeordneten Abschlußdeckels wird die Innenwand der Auskleidung vom Behältermedium beaufschlagt. Aufgrund der hohen Temperatur und Druckes dehnt sich die Auskleidung und wird unter Umständen deformiert. Das Behältermedium heizt dadurch nur die eingefügte Auskleidung auf und strömt durch die im Deckel entstandene Leckage heraus.
  • Durch den hohen Druck des Behältermediums und durch Aufheizung kann es zur Verschiebung und Deformation der Auskleidung kommen. Erfindungsgemäß wird eine starre Verbindung der Auskleidung mit dem Panzerrohr durch Verschrauben erreicht.
  • Es ist zweckmäßig, diese Verschraubung am Anfang des Panzerrohres vorzunehmen, also an der Stelle, wo das Behältermedium in das Panzerrohr eindringt, wodurch verhindert wird, daß das Behältermedium durch den zwischen dem Panzerrohr und der Auskleidung entstandenen Spaltströmt. Durch die Anordnung der erfindungsgemäßen Auskleidung im Panzerrohr kommt es zu keinem direkten Kontakt zwischen dem Behältermedium und dem Panzerrohr bzw. der Druckbehälterwandung.
  • Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß statt einer aufwendigen Isolation gegen Überhitzung des Panzerrohres eine einfache Auskleidung des Panzerrohres vorgeschlagen wird, die raumsparend ist und einen ausreichenden Schutz gewährleistet.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
  • Die Figur zeigt im Längsschnitt eine Spannbetondruckbehälter-Durchführung 1 mit einem Panzerrohr 2, wobei im Panzerrohr 2 eine Auskleidung 3 eingefügt ist, deren Wand mit Abstand 4 vom Panzerrohr 2 angeordnet ist. Das Panzerrohr 2 ist an der Behälterinnenseite 5 mit dem Liner 6 gasdicht verbunden und ragt in den Reaktorinnenraum 7 hinein Die durch das Panzerrohr 2 ausgekleidete Spannbetondruckbehälter-Durchführung 1 ist an ihrer Innenseite 5 durch eine Durchflußbegrenzung 8 mit einem Deckel 24 abgeschlossen, wobei der Deckel 24 sich an der Kante 9 abstützt. Das andere Ende 10 des Panzerrohres 2 geht durch die Verschweißung 11 in den Deckelabschluß 12 über, der eine zweite Barriere für das Behältermedium bildet. Die Außenwand 13 des Panzerrohres 2 wird von den Kühlrohren 14, 15, 16, 17 gekühlt. Die Innenwand des Panzerrohres 18 ist mit der Auskleidung 3 versehen, die in ihrem Anfangsbereich 19 mit dem Panzerrohr 2 verschraubt ist. Ein ausreichender Abstand 4 zwischen der Auskleidung 3 und dem Panzerrohr 2 ist durch Sicken 20, Noppen 21 bzw.
  • Bolzen 22 oder Nieten 23 gegeben.

Claims (7)

  1. Ansprüche /1. Spannbetondruckbehälter-Durchführung mit einem Panzerrohr bei einem Kernreaktor, insbesondere einem gasgekühlten Kernreaktor, gekennzeichnet durch eine in das Panzerrohr (2) eingefügte Auskleidung (3), deren Wand mit Abstand (4) vom Panzerrohr (2) angeordnet ist.
  2. 2. Spannbetondruckbehälter-Durchführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Panzerrohr (2) an seinem äußeren Ende (10) mit einem Deckel (24) und an seinem inneren Ende mit eine Einsatz (8) abgeschlossen ist.
  3. 3. Spannbetondruckbehälter-Durchführung nach Anspruch 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Auskleidung (3) aus einem Blech besteht.
  4. 4. Spannbetondruckbehälter-Durchführung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand (4) zwischen der Auskleidung (3) und dem Panzerrohr (2) durch aus der Wand der Auskleidung (3) herausgebildete Sicken (20) oder Noppen (21) besteht.
  5. 5. Spannbetondruckbehälter-Durchführung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand (4) zwischen der Auskleidung (3) und dem Panzerrohr (2) durch an bzw. in der Wand der Auskleidung (3) aufgebrachte Bolzen (22), Nieten (23) oder dergleichen bestimmt ist.
  6. 6. Spannbetondruckbehälter-Durchführung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Auskleidung (3) mit dem Panzerrohr (2) verbunden ist.
  7. 7. Spannbetondruckbehälter-Durchführung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Auskleidung (3) mit dem Panzerrohr (2) verschraubt ist.
DE19803030031 1980-08-08 1980-08-08 Spannbetondruckbehaelter-durchfuehrung mit einem panzerrohr Granted DE3030031A1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19803030031 DE3030031A1 (de) 1980-08-08 1980-08-08 Spannbetondruckbehaelter-durchfuehrung mit einem panzerrohr
JP56121985A JPS5759200A (en) 1980-08-08 1981-08-05 Prestressed concrete vessel through portion having sheathing tube

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DE19803030031 DE3030031A1 (de) 1980-08-08 1980-08-08 Spannbetondruckbehaelter-durchfuehrung mit einem panzerrohr

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3030031A1 true DE3030031A1 (de) 1982-03-11
DE3030031C2 DE3030031C2 (de) 1988-09-01

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ID=6109172

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DE19803030031 Granted DE3030031A1 (de) 1980-08-08 1980-08-08 Spannbetondruckbehaelter-durchfuehrung mit einem panzerrohr

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JP (1) JPS5759200A (de)
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1489857B2 (de) * 1964-11-25 1972-02-10 The English Electric Co Ltd , London Zufuhroeffnung fuer einen atomkernreaktor
DE2758192A1 (de) * 1977-12-27 1979-06-28 Kraftwerk Union Ag Druckfeste heizstabdurchfuehrung fuer ein fluessiges, verdampfbares medium enthaltende druckbehaelter, vorzugsweise fuer druckhalter von kernreaktoranlagen

Patent Citations (2)

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Publication number Publication date
DE3030031C2 (de) 1988-09-01
JPH0128918B2 (de) 1989-06-06
JPS5759200A (en) 1982-04-09

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