DE2162893B2 - Schachtofenboden, insbesondere fuer einen hochofen - Google Patents
Schachtofenboden, insbesondere fuer einen hochofenInfo
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- C21B7/10—Cooling; Devices therefor
- C21B7/106—Cooling of the furnace bottom
Description
55
60
»Iron and Steel Inst.« Sept. 1967, Seite 941 ff.) ist
in ihrer Wirksamkeit und der Gewährleistung einer gleichmäßigen Temperaturverteilung, insbesondere
bsi großen Gestelldurchmessern, begrenzt, so daß die Einhaltung genügend niedriger Temperaturen an der
Stützkonstruktion des Schachtofenbodens nicht gewährleistet werden kann oder der Einsatz einer aufwendigen
Wasserkühlung dafür in Betracht gezogen werden mußte, weiche auf Grund erhöhten Ausfallrisikos
die Gefahr eines Zusammenbruchs oder Durchbruchs des Schachtofenbodens in sich birgt.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Schachtofenboden zu schaffen, welcher vor allem eine optimale
Temperaturverteilung in der Weise ermöglicht, daß auch nach langer Betriebszeit eine in ihrer Stärke
weitgehend gleichmäßigere und insbesondere nur dünne Ofensau gebildet wird, so daE einerseits die
Gesamtdicke des Schachtofenbodens, und damit sein Gewicht und seine Höhenabmessungen, verringert
werden können, während andererseits auch bei Luftkühlung keine Gefahr besteht, daß die Festigkeit der
Bodenkonstruktion durch unzulässige Erwärmung gefährdet werden kann.
Demgemäß besteht die Erfindung bei einem Schachtofenboden der eingangs genannten Art darin,
daß zwischen der luftgekühlten Unterseite des Bodens und der hochwärmeleitfähigen Schicht eine untere
Schicht aus feuerfestem Material mit einem im Vergleich
zur hochwärmeleitfähigen Schicht sehr viel niedrigeren Wärmeleitfähigkeits-Koeffizienten vorgesehen
ist.
Ein wesentlicher Bestandteil der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmeisolation der
aus der oberen Schicht der hochwärmeleitfähigen Schicht und der unteren Schicht bestehenden Bodenmaterialkombination
derart abgestimmt ist, daß bei intakter Luftkühlung eine Temperaturgrenze von etwa 150° C, vorzugsweise 100° C, an der Unterseite
des Bodens nicht überschritten wird und etwa 20 bis 60%, vorzugsweise 25 bis 40%, der Gesamtwärmemenge
des Bodens über die Unterseite des Bodens abgeführt werden.
Trotz der erfindungsgemäß eingestellten Begrenzung der Wärmeabfuhr durch den Schachtofenboden
wird mit der Erfindung eine Verringerung der Gesamtbodendicke sowie dessen Gewicht bei desungeachtet
verbesserter Betriebssicherheit erreicht. Außerdem ist der durch die Ofensau gegebene
Materialverlust und sind durch Veränderungen der Ofensau während des Betriebes eintretende Ofengangstörungen
vermindert. Auch ein zeitlich begrenzter Ausfall der Luftkühlung kann nur sehr langsam
zu einer wesentlichen Überschreitung des von der Luftkühlung auf einfachste Weise zu bewältigenden
Temperaturbereichs bis 100 bzw. 150° C führen. Eine erfindungsgemäße Bodenkonstruktion ist mithin temperaturmäßig
auch leichter zu regeln.
Erfindungsgemäß besteht die hochwärmeleitfähige Schicht aus Graphit mit einem λ-Wert von 50 kcal/
m h · ° C oder mit einem λ-Wert von 60 bis 100 kcal/m h ° C.
Die feuerfeste obere Schicht besitzt in erster Linie
die Aufgabe, die unter ihr befindliche Zwischenschicht zu schützen, und zwar deshalb, weil die letztgenannte
Schicht aus einem Material besteht, das normalerweise wesentlich teurer ist als übliche feuerfeste
Stoffe. Durch Bedecken der Graphitschicht mit einer hilliperen Schicht aus einem thermisch besser isolierenden
Material wird die Temperatur der Graphitschicht auf einen Punkt unter der Schmelztemperatur
des Roheisens gesenkt, wodurch verhindert wird, daß die Ofensau in die Graphitschicht eindringen kann.
Demgemäß besteht die obere Schicht aus einem feuerfesten Material, vorzugsweise aus HaJbgraph.it,
mit einem λ-Wert von 10 bis 50 kcal/m h · ° C, vorzugsweise
von 20 bis 30 kcal/m - h · ° C. Speziell kann die obere Schicht dadurch gekennzeichnet sein, daß
ίο sie aus Kohlenstoff mit einem λ-Wert von 5 kcal/
m ■ h ■ ° C besteht und mit einer 30 oder 40 cm dicken
Schicht aus Magnesit mit einem λ-Wert von 2 bis 3 kcal/m · h · ° C abgedeckt ist.
Die untere Schicht, die wiederum aus einem geringer wärmeleitfähigen Material besteht, begrenzt den
Wärmefluß zur und durch die bodenseitige Stahlplatte. Die Restwärme wird dabei zum Rand der Graphitschicht
abgeleitet, wo die Temperatur durch Flüssigkühlung niedrig gehalten wird. Die untere Schicht
kann dadurch gekennzeichnet sein, daß sie aus einem feuerfesten Material, vorzugsweise aus Kohlenstoffsteinen,
mit einem λ-Wert von 1 bis 10 kcal/ m · h · ° C, vorzugsweise von 2 bis 5 kcal/m · h ■ ° C,
besteht. Dabei kann sogar eine Luftkühlung die Bodentemperatur auf etwa 50° C halten.
Eine besonders vorteilhafte Kombination besteht darin, daß die drei Schichten, jeweils von oben nach
unten gezählt, λ-Werte von 25, 80 und 4 kcal/ m · h · ° C und Dicken von etwa 60, 120 und 60 cm
besitzen. Dabei können für die obere Schicht auch Steine aus kohlenstoffhaltigem Material, Magnesit
odei Schamotte verwendet werden.
Erfindungsgemäß kann die obere Schicht durch eine 35 cm dicke Deckschicht aus Magnesit abgedeckt
3j sein, wobei eine Gesamtkombination besteht.
Bezüglich der Wahl des Wärmeleitf ähigkeits-Koeffizicnten
und der Dicke der unteren Schicht, welche zusammen den thermischen Widerstand dieser Schicht
bestimmen, ist folgendes zu bemerken: Wenn der thermische Widerstand höher ist (beispielsweise bei
niedrigem λ-Wert), ist die Bodenplatte zwar kühler, doch ist auch die Ofensau tiefer. Bei niedrigem thermischen
Widerstand der unteren Schicht wird mehr Wärme über diese Schicht abgeleitet und steigt die
Temperatur der Bodenplatte unterhalb der unteren Schicht an, doch ist die Ofensau weniger tief und
flach-scheibenförmiger. Durch Änderung der Konstruktion der unteren Schicht in der Weise, daß 20
bis 60% des gesamten Wärmeflusses über die Zwi-
J0 schenschicht durch die untere Schicht hindurchgeleitet
werden, werden Bedingungen geschaffen, bei welchen sowohl die Tiefe der Ofensau als auch die Temperatur
der Bodenplatte innerhalb zulässiger Grenzen verbleiben.
im folgenden ist eine Ausführungsform der Erfindung an Hand einer Zeichnung näher erläutert.
Gemäß der Figur ist um eine aus feuerfestem Material
bestehende Boden-Konstruktion herum ein Stahlmantel 1 angeordnet, der in eine auf einer An-Ordnung
aus Stahlträgern 3 ruhende Stahl-Bodenplatte 2 übergeht. Der Boden selbst ist aus drei
Schichten 4,5 und 6 aufgebaut. Die obere, eine Dicke von etwa 60 cm besitzende Schicht 4 besteht aus
Halbgraphit, dessen Wärmeleitfähigkeits-Koeffizient λ etwa 20 kcal/m · h ■ c C beträgt. Die hochwärmeleitfähige
Schicht5 ist etwa 120 cm dick und besteht aus Graphit mit einem λ-Wert von etwa 90
kcal/m ■ h ° C.
Die untere Schicht 6 besitzt eine Dicke von etwa 60 cm und besteht aus Kohlenstoffsteinen mit einem
λ-Wert von etwa 4 kcal/m · h · ° C. Die genannten λ-Werte beziehen sich auf die Werte unter Betriebsbedingungen
und -temperatur. Der Ofendurchmesser beträgt im Ofenherd etwa 13 m. Der Stahlmantel 1
wird mittels einer durch Sprührohre 7 angedeuteten Wassersprühkühlung auf etwa 60° C gekühlt. Ein
nicht dargestelltes Gebläse mit einer Leitung von 100 PS dient zur Luftkühlung der Bodenplatte, indem es
deren Temperatur auf weniger als 100° C hält. Die über die hochwärmeleitfähige Schicht 5 abgeleitete
Gesamtwärmemenge Q0 wird in zwei Komponenten
aufgeteilt. Der Wärmefluß β, durch die Bodenplatte 2 beträgt etwa 200000 kcal/h, während die über
den Mantelteil der Schicht 5 abgeführte Wärmemenge Q2 etwa 240000 kcal/h beträgt. Im Bereich des Abstichlochs
8 beträgt die im Inneren des Ofens herrschende Temperatur etwa 1400 bis 1500° C. In der
Mitte des Bodens reicht die Isotherme für 1100° C nicht zur Oberseite der Schicht 4, was ein sicheres Anzeichen
dafür ist, daß sich keine Ofensau bilden kann und der Boden nicht angegriffen wird.
Insbesondere können auch gute Ergebnisse durch Ersatz der oberen Halb- bzw. Hartgraphit-Schicht
durch eine Kohlenstoffschicht derselben Dicke und mit einem λ-Wert von 5 kcal/m ■ h · ° C erzielt werden,
die mit einer 30 cm, gegebenenfalls auch 40 cm dicken Schicht aus Magnesit mit einem λ-Wert von
2 bis 3 kcal/m · h ■ ° C bedeckt ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (9)
1. Schachtofenboden, insbesondere für einen Hochofen, mit flüssigkeitsgekühltem Mantel und
luftgekühlter Bodenunterseite, wobei sein Boden eine waagerechte Schicht eines feuerfesten Materials
mit einem hohen Wärmeleitfähigkeits-Koeffizienten (λ) unter Betriebsbedingungen aufweist,
oberhalb der eine obere Schicht aus feuerfestem Material mit im Vergleich zur genannten Schicht
sehr vitl niedrigerem Wärmeleitfähigkeits-Koeffizienten
(λ) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet,daß zwischen der luftgekühlten Unterseite
des Bodens und der hochwärmeleitfähigen Schicht (5) eine untere Schicht (6) aus feuerfestem
Material mit einem im Vergleich zur hochwärmeleitfähigen Schicht sehr viel niedrigeren Wärmeleitfähigkeits-Koeffizienten
(λ) vorgesehen ist.
2. Schachtofenboden nach Anspruch 1, da- ten ,
durch gekennzeichnet, daß die Wärmeisolation 20 Spalte 3, Zeilen 49 bis 52) kann die Luftkühlung des
Bodenä unmittelbar durch oder unterhalb der aus
der aus der oberen Schicht (4), der hochwärmeleitfähigen Schicht (5) und der unteren Schicht (6)
bestehenden Bodenmaterialkombination derart abgestimmt ist, daß bei intakter Luftkühlung eine
Temperaturgrenze von etwa 150° C, vorzugsweise 100° C, an der Unterseite des Bodens nicht
überschritten wird und etwa 20 bis 60%, vorzugsweise 25 bis 40%, der Gesamtwärmemenge des
Bodens über die Unterseite des Bodens abgeführt werden.
3. Schachtofenboden nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die hochwärmeleitfähige
Schicht (5) aus Graphit mit einem λ-Wert von 50 kcal/m · h · ° C besteht.
4. Schachtofenboden nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
hochwärmeleitfähige Schicht (5) aus Graphit mit einem λ-Wert von 60 bis 100 kcal/m h · ° C besteht.
5. Schachtofenboden nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Schicht
(6) aus einem feuerfesten Material, vorzugsweise aus Kohlenstoffsteinen, mit einem λ-Wert von 1
bis 10 kcal/m h · ° C, vorzugsweise von 2 bis 5 kcal/m h ° C, besteht.
6. Schachtofenboden nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Schicht (4)
aus einem feuerfesten Material, vorzugsweise aus Halbgraphit, mit einem λ-Wert von 10 bis 50
kcal/m · h ■ ° C, vorzugsweise von 20 bis 30 kcal/ m · h · ° C, besteht.
7. Schachtofenboden nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Schicht (4)
aus Kohlenstoff mit einem λ-Wert von 5 kcal/ m · h ■ ° C besteht und mit einer 30 oder 40 cm
dicken Schicht aus Magnesit mit einem λ-Wert von 2 bis 3 kcal/m · h ° C abgedeckt ist.
8. Schachtofenboden nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die drei
Schichten (4, 5 und 6), jeweils von oben nach unten gezählt, λ-Werte von etwa 25, 80 und 4 kcal/
m h ° C und Dicken von etwa 60, 120 und 60 cm besitzen.
9. Schachtofenboden nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Schicht (4)
durch eine 35 cm dicke Deckschicht aus Magnesit abgedeckt ist.
Graphit bestehenden hochwärmeleitenden Schicht erfolgen, welche im übrigen dazu bestimmt ist, die
Wärme seitwärts zu einer im Bereich des Bodenum-
fangs vorgesehenen Wasserkühlanlage abzuleiten.
Hochofenböden unterliegen einerseits einer hohen thermischen Belastung, müssen aber andererseits einen
wesentlichen Teil des Hochofens mit seinem Mauerwerk und vor allem auch seines Inhalts tragen.
,ο Sie müssen daher zumindest in ihren tragenden Bereichen
unter ausreichend niedriger Temperatur gehalten werden.
Hinzu kommt, daß ein Hochofenboden im Betrieb durch das Roheisenbad im Gestell angegriffen wird,
wobei das flüssige Roheisen bei den meisten praktisch eingesetzten feuerfesten Stoffen, z. B. Kohlenstoffsteinen,
in eine solche Tiefe in den Boden eindringt, in welcher die Temperatur dieses Bodenmaterials ungefähr
der Erstarrungstemperatur des (kohlenstoffge-
sättigten) Roheisens von etwa 1120 bis 1140° C entspricht.
Die oberhalb dieser Temperaturgrenze gelegene Zone wird allmählich angegriffen und zersetzt,
so daß sich die genannte Temperaturgrenze nach unten verschiebt, bis wieder ein Gleichgewichtszustand
erreicht ist. In dem auf diese Weise entstandenen Raum, der sogenannten Ofensau, besteht über
seine Höhe hinweg ein Temperaturgefälle und er ist von oben bis unten mit flüssigem und teilweise festem
Roheisen sowie zum Teil häufig auch mit Kokskörpern gefüllt.
Eine solche Ofensau soll eine möglichst geringe Tiefe haben, einerseits um den Materialverlust im
Hochofenboden in erträglichem Maße einzugrenzen und andererseits, um die Temperatur am Schachtboden
und im Fundament nicht ansteigen zu lassen, wodurch deren Tragfähigkeit beeinträchtigt werden
könnte. Auch aus mit dem Schmelzbetrieb zusammenhängenden Gründen soll die Ofensau möglichst
niedrig und flach gehalten werden.
Erfolgt eine Wärmeisolierung des Schachtofenbodens dadurch, daß der Ofenboden in bekannter Form
auf einem durchgehenden Fundament feuerfesten Materials ruht, dann ist eine Wärmeabfuhr durch den
Schachtofenboden praktisch vollständig blockiert, so daß sich die Ofensau tief in den Schachtofenboden
hineinarbeiten kann.
Aber auch die in der eingangs genannten Bodenkonstruktion verwendete Luftkühlung (vgl. auch
45
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