DE1519914B2 - Vorrichtung zum Ziehen eines Verbindungshalbleiterknstalls - Google Patents
Vorrichtung zum Ziehen eines VerbindungshalbleiterknstallsInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Ziehen eines Verbindungshalbleiterkristalls aus
einer Schmelze der Elemente, wobei ein Element flüchtiger als das andere Element bzw. die anderen
Elemente ist, insbesondere eines Ill-V-Verbindungshalbleiterkristalls,
mit einer Schmelzkammer, in der die Schmelze angeordnet und das flüchtigere Element
in einer Menge eingebracht ist, welche größer als die erforderliche stöchiometrische Menge ist, mit einer
Wärmequelle, welche die Schmelzkammer und die darin befindliche Schmelze.so erhitzt, daß das flüchtigere
Element verdampft und die Atmosphäre oberhalb der Schmelze bildet, ohne daß sich an den
Wänden der Schmelzkammer Niederschläge des verdampften Materials bilden, mit einem gasdicht mit
der Schmelzkammer verbundenen Verschluß und mit einer durch den Verschluß in die Schmelzkammer geführten
Kristallziehstange.
Bekanntlich gibt es binäre Verbindungshalbleiter, die aus jeweils einem Element der Gruppe II und der
Gruppe VI, der Gruppe IV und der Gruppe VI oder der Gruppe III und der Gruppe V des Periodischen
Systems der Elemente bestehen. Ferner gibt es ternäre Verbindungshalbleiter, die aus jeweils einem Element
der Gruppen I-III-VI, der Gruppen I-V-VI oder der
Gruppen II-IV-VI bestehen. Beispiele für solche
Verbindungshalbleiter sind InSb, InP, GsAs, AIP, PbTe, InSe, In2Te3, AgSbTe2, Bi2Te3, CuFeTe2,
CuGeSe2 und CuFeSe2.
Als besonders brauchbar haben sich III-V-Verbindungshalbleiter
erwiesen, und von diesen wiederum Galliumarsenid.
Die Entdeckung dieser Ill-V-Verbindungshalbleiter
zur Herstellung von Kristallen für verschiedene elektronische Vorrichtungen, z. B. Transistoren, hat
auf dem Gebiet der Elektronik viele neue Möglichkeiten eröffnet, aber gleichzeitig zahlreiche neue
Probleme hervorgerufen. Bei den bisher üblichen Kristallziehvorrichtungen wurde eine geschlossene
Kammer verwendet, in der die Kristallschmelze entweder in einem Vakuum oder in einer inerten Atmosphäre
wie Argon gehalten wurde. Es wurde festgestellt, daß diese üblichen Verfahren unbefriedigend
sind, wenn beim Ziehen eines Kristalls aus der Schmelze eines der Elemente stark flüchtig ist. Dies
ist besonders dann der Fall, wenn ein Kristall aus einer Schmelze gezogen wird, die Gallium und Arsen
enthält; Arsen hat nämlich eine hohe Flüchtigkeit bei den Arbeitstemperaturen. In der Praxis wurde
festgestellt, daß der Dampfdruck von Arsen über der Schmelze bei dem Schmelzpunkt der Verbindung
etwa 0,9 atm beträgt. Deshalb haben sich alle bekannten Vorrichtungen, bei denen die Kristallziehstange
durch den Verschluß der Schmelzkammer geführt ist, als ungeeignet erwiesen, weil keine befriedigende
Abdichtung erzielt werden konnte und daher das sublimierte Arsen an die Atmosphäre verloren
ging. Deshalb wurde bisher das Ziehen von Galliumarsenidkristallen in einer vollständig dicht
verschlossenen Kammer durchgeführt, wobei die Ziehstange mit dem Kraftantrieb über eine magnetische
Kupplung verbunden war, damit die Abdichtung der Kammer an keiner Stelle unterbrochen
wurde. Diese Lösung erfordert jedoch einen komplizierten Mechanismus, und der Kristallziehvorgang
kann dabei wegen der magnetischen Kupplung nur außerordentlich schwierig gesteuert und überwacht
werden. Jeder Versuch einer direkten Antriebsverbindung für die Ziehstange ist vollständig gescheitert,
da entweder' Luft über die Antriebsvorrichtung in das System einsickerte und den Prozeß störte oder
Arsen, das für den Halbleiterkristall benötigt wurde, über den Antrieb aus dem System aussickerte. Die
Korrosionswirkung von Arsen stellt gleichfalls ein schwerwiegendes Problem dar, weil dadurch der Antrieb
und die Dichtung an der Einführungsstelle in das System verdorben werden. Es ist zwar bekannt,
ίο daß Graphit eine gute Widerstandsfähigkeit gegen
eine solche Korrosionswirkung aufweist und auch als Lagermateriar für die Kristallziehstange gut geeignet
wäre; da aber Graphit porös ist, würde es das Eindringen von Luft oder das Aussickern von Arsen
erst recht begünstigen. , :.
Ziel der Erfindung ist daher die Schaffung einer Vorrichtung der eingangs angegebenen Art,, das die
Verwendung einer direkt angetriebenen Kristallziehstange auch dann ermöglicht, wenn mit Verbindungshalbleiterschmelzen
gearbeitet wird, in denen ein Element besonders flüchtig und stark korrodierend ist, wie es insbesondere bei Arsen bei der Herstellung
von Galliumarsenidkristallen der Fall ist, ohne daß ein Eindringen von Luft oder einen Aussickern des
flüchtigen Elements zu befürchten ist.
Nach der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß die Kristallziehstange an der Stelle des Eintritts
in die Schmelzkammer von einer porösen Graphitbuchse umgeben ist und daß an der der Schmelzkammer
abgewandten Seite der porösen Buchse eine gasdichte Gasfalle angeordnet ist.
Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung beispielshalber
erläutert. Darin zeigt
Fig. 1 eine Schnittansicht einer nach der Erfindung ausgeführten Kristallziehvorrichtung und
Fig. 1 eine Schnittansicht einer nach der Erfindung ausgeführten Kristallziehvorrichtung und
F i g. 2 einen Schnitt nach Linie 2-2 von F i g. 1.
Die in den F i g. 1 und 2 dargestellte Vorrichtung
besteht aus einem Sockel 1, auf dem ein Quarzgefäß 2
befestigt ist, das an seiner Oberseite in einen kegelförmigen Abschnitt 2 α übergeht. An Stelle des kegelförmigen
Abschnitts kann an der Oberseite des Quarzrohres 2 auch eine flache, geschliffene Abdichtung
oder eine Ausgestaltung nach Fig. 3, 4 oder 5 vorgesehen sein. Ein Verschluß 3, vorzugsweise aus
Bornitrid, bedeckt das Quarzgefäß. Eine Antriebsstange 4 aus Quarz, die mit einer Dreh- und Hubvorrichtung
30 verbunden ist, ragt durch den Verschluß 3 nach unten in das Quarzgefäß 2, wo sie in
einer Spannzange 5 endet, an der ein Keimkristall 6 befestigt ist. Ein Graphittiegel 8, mit einer Quarzauskleidung
9 enthält die Schmelze 7. Wie bei den üblichen Ziehverfahren wird der Keimkristall, der
die gleiche Zusammensetzung wie die Schmelze hat, in diese niedergelassen und dann langsam unter
Drehung herausgezogen. Wenn die Temperatur und die Ziehgeschwindigkeit richtig gewählt sind, kristallisiert
sich die Schmelze an dem Keim unter Bildung eines großen Einkristalls. Der Tiegel 8 wird in dem
Quarzrohr durch einen Träger 10 getragen.
Im oberen Teil der Zeichnung ist zu erkennen, daß die Stange 4 durch ein Graphitlager 11 geht, das
konzentrisch in der Verschlußkappe 3 aus Bornitrid angeordnet ist. Eine Bornitridhülse 12 ragt von der
Kappe 3 nach oben. In die Hülse 12 ist ein Quarzrohr 13 eingepaßt, das im Abstand von der Stange 4
liegt. Der Zwischenraum 13 α zwischen dem Rohr 13 und der Stange 4 dient als Arsenfalle. Der obere Abschnitt
der Stange 4 ist von einem wassergekühlten
Mantel 17 umgeben, der einen Einlaß 18 und einen Auslaß 19 für kaltes Wasser aufweist. Darüber ist
eine zweite Dichtung 16, vorzugsweise aus Polytetrafluoräthylen angebracht. Eine Isolierhaube 15 mit
einer Einlaßöffnung 14 dient zur Aufrechterhaltung einer inerten Gasatmosphäre rings um die Verschlußkappe
3 und den kegelförmigen Abschnitt 2 α. Ein Heizwiderstand 20 ist in die Kappe 3 eingelegt, ein
weiterer Heizwiderstand 21 umgibt den mittleren Abschnitt der Kammer, und eine Hochfrequenzspule
22 umgibt die Schmelze. Es ist ein Thermoelement
23 vorgesehen, das die Schmelze auf der richtigen Temperatur hält.
Die vorstehende Erörterung und Beschreibung bezog sich besonders auf die Probleme, die beim
Ziehen von Kristallen von Verbindungshalbleitern der Gruppen III-V, vor allem bei der Herstellung
von GalHumarsenidkristallen auftreten; es ist jedoch hervorzuheben, daß die beschriebene Vorrichtung in
keiner Weise auf diese besonderen Verbindungshalbleiter beschränkt ist.
Viele andere binäre und ternäre Verbindungshalbleiterkristalle können mit der beschriebenen Vorrichtung
hergestellt werden. Hierzu gehören Verbindungshalbleitermaterialien, die jeweils ein Element der
Gruppen II-IV, der Gruppen IV-VI, der Gruppen
MII-VI, der Gruppen II-IV-VI oder der Gruppen
1-V-VT enthalten. Ferner kann natürlich jedes der zuvor aufgezählten Verbindungshalbleitermaterialien
verschiedene Elemente in Spuren als Verunreinigungen oder Dotierungsstoffe enthalten, wie in der Technik
allgemein bekannt ist.
Claims (1)
- Patentanspruch:Vorrichtung zum Ziehen eines Verbindungshalbleiterkristalls aus einer Schmelze der Elemente, wobei ein Element flüchtiger als das andere Element bzw. die anderen Elemente ist, insbesondere eines Ill-V-Verbindungshalbleiterkristalls, mit einer Schmelzkammer, in der die Schmelze angeordnet und das flüchtigere Element in einer Menge eingebracht ist, welche größer als die erforderliche stöchiometrische Menge ist, mit einer Wärmequelle, welche die Schmelzkammer und die darin befindliche Schmelze so erhitzt, daß das flüchtigere Element verdampft und die Atmosphäre oberhalb der Schmelze bildet, ohne daß sich an den Wänden der Schmelzkammer Niederschläge des verdampften Materials bilden, mit einem gasdicht mit der Schmelzkammer verbundenen Verschluß und mit einer durch den Verschluß in die Schmelzkammer geführten Kristallziehstange, dadurch gekennzeichnet, daß die Kristallziehstange (4) an der Stelle des Eintritts in die Schmelzkammer (2) von einer porösen Graphitbuchse (11) umgeben ist und daß an der der Schmelzkammer abgewandten Seite der porösen Buchse (11) eine gasdichte Gasfalle (13 a) angeordnet ist.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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