DE1161036B - Verfahren zur Herstellung von hochdotierten AB-Halbleiterverbindungen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von hochdotierten AB-Halbleiterverbindungen

Info

Publication number
DE1161036B
DE1161036B DENDAT1161036D DE1161036DA DE1161036B DE 1161036 B DE1161036 B DE 1161036B DE NDAT1161036 D DENDAT1161036 D DE NDAT1161036D DE 1161036D A DE1161036D A DE 1161036DA DE 1161036 B DE1161036 B DE 1161036B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
melt
semiconductor
temperature
compound
gallium
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DENDAT1161036D
Other languages
English (en)
Inventor
Rowland Edward Johnson
Morton Edward Jones
Edward Walter Mehal
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Texas Instruments Inc
Original Assignee
Texas Instruments Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Publication date
Publication of DE1161036B publication Critical patent/DE1161036B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C30CRYSTAL GROWTH
    • C30BSINGLE-CRYSTAL GROWTH; UNIDIRECTIONAL SOLIDIFICATION OF EUTECTIC MATERIAL OR UNIDIRECTIONAL DEMIXING OF EUTECTOID MATERIAL; REFINING BY ZONE-MELTING OF MATERIAL; PRODUCTION OF A HOMOGENEOUS POLYCRYSTALLINE MATERIAL WITH DEFINED STRUCTURE; SINGLE CRYSTALS OR HOMOGENEOUS POLYCRYSTALLINE MATERIAL WITH DEFINED STRUCTURE; AFTER-TREATMENT OF SINGLE CRYSTALS OR A HOMOGENEOUS POLYCRYSTALLINE MATERIAL WITH DEFINED STRUCTURE; APPARATUS THEREFOR
    • C30B29/00Single crystals or homogeneous polycrystalline material with defined structure characterised by the material or by their shape
    • C30B29/10Inorganic compounds or compositions
    • C30B29/40AIIIBV compounds wherein A is B, Al, Ga, In or Tl and B is N, P, As, Sb or Bi
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C30CRYSTAL GROWTH
    • C30BSINGLE-CRYSTAL GROWTH; UNIDIRECTIONAL SOLIDIFICATION OF EUTECTIC MATERIAL OR UNIDIRECTIONAL DEMIXING OF EUTECTOID MATERIAL; REFINING BY ZONE-MELTING OF MATERIAL; PRODUCTION OF A HOMOGENEOUS POLYCRYSTALLINE MATERIAL WITH DEFINED STRUCTURE; SINGLE CRYSTALS OR HOMOGENEOUS POLYCRYSTALLINE MATERIAL WITH DEFINED STRUCTURE; AFTER-TREATMENT OF SINGLE CRYSTALS OR A HOMOGENEOUS POLYCRYSTALLINE MATERIAL WITH DEFINED STRUCTURE; APPARATUS THEREFOR
    • C30B11/00Single-crystal growth by normal freezing or freezing under temperature gradient, e.g. Bridgman-Stockbarger method
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01LSEMICONDUCTOR DEVICES NOT COVERED BY CLASS H10
    • H01L21/00Processes or apparatus adapted for the manufacture or treatment of semiconductor or solid state devices or of parts thereof
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01LSEMICONDUCTOR DEVICES NOT COVERED BY CLASS H10
    • H01L29/00Semiconductor devices adapted for rectifying, amplifying, oscillating or switching, or capacitors or resistors with at least one potential-jump barrier or surface barrier, e.g. PN junction depletion layer or carrier concentration layer; Details of semiconductor bodies or of electrodes thereof  ; Multistep manufacturing processes therefor
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S148/00Metal treatment
    • Y10S148/107Melt

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. Kl.: C 22 c
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
Deutsche Kl.: 40 b-1/02
T19818 VI a/40 b
18. März 1961
9. Januar 1964
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von hochdotierten A111B V-Halbleiterverbindungen, welche sich insbesondere zur Verwendung in Tunneldioden eignen.
Halbleiter werden bekanntlich z. B. für Transistoren, Dioden, Gleichrichter, photoelektrische Anordnungen und thermoelektrische Anordnungen verwendet.
Bestimmte Elemente der Gruppe IV des Periodischen Systems, d. h. Kohlenstoff, Silicium, Germanium und Zinn, besitzen im allgemeinen die für Halbleiterstoffs erforderlichen Eigenschaften. Wegen der Schwierigkeit, die Diamantform des Kohlenstoffs synthetisch herzustellen, und wegen der Instabilität des Diamantgitters von Zinn werden jedoch in Anordnungen der genannten Art hauptsächlich Germanium und Silicium als Halbleiterstoffe verwendet.
Da jedoch Germanium und Silicium bei Verwendung als Halbleiter mit bestimmten Nachteilen behaftet sind, war man auf der Suche nach anderen und besseren Halbleitern und fand die sogenannten Halbleiterverbindungen, die z. B. aus einem Element der Gruppe III und einem Element der Gruppe V des Periodischen Systems bestehen und z. B. in der USA.-Patentschrift 2 798 989 beschrieben sind.
Trotz der den Verbindungshalbleitern innewohnenden Vorteile verhinderten doch bis jetzt gewisse Schwierigkeiten ihre verbreitete Anwendung in Halbleiteranordnungen. So läßt sich z. B. ein Material mit der für das zur Herstellung der Anordnung verwendete Ausgangsmaterial erforderlichen Reinheit nur schwer erzeugen. Hinzu kommen die Schwierigkeiten der Einfügung der erforderlichen Mengen der zur Erzeugung der p- und η-Zonen wichtigen Verunreinigungen zur »Dotierung« des reinen Materials.
Diese Schwierigkeiten wurden besonders störend, als man versuchte, die AmBv-Halbleiterverbindungen in Anordnungen zu verwenden, die eine extrem hohe Dotierung des Halbleitermaterials erfordern. Eine typische Anordnung, welche eine so hohe Dotierung benötigt, ist die kürzlich entwickelte Tunneldiode.
Die Tunneldiode ist eine Kristallhalbleiteranordnung mit einem einzigen, sehr scharfen p-n-Ubergang, wobei das Material auf der einen oder anderen Seite des Übergangs so stark dotiert ist, daß es degeneriert oder entartet ist, d. h. verhältnismäßig große Mengen an Donator- oder Akzeptorverunreinigungen enthält. Die Tunneldiode zeigt eine Strom-Spannungs-Kennlinie mit einem Abschnitt eines negativen Widerstands von beträchtlicher Breite, weshalb sie sich als Oszillator und als Verstärker eignet.
Verfahren zur Herstellung von hochdotierten
A111B V-Halbleiterverbindungen
Anmelder:
Texas Instruments Incorporated,
Dallas, Tex. (V. St. A.)
Vertreter:
Dipl.-Ing. E. Prinz
und Dr. rer. nat. G. Hauser,
Patentanwälte,
München-Pasing, Ernsbergerstr. 19
Als Erfinder benannt:
Rowland Edward Johnson,
Edward Walter Mehal, Dallas, Tex.,
Morton Edward Jones, Richardson, Tex.
(V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 21. März 1960
(Nr. 16 572 und Nr. 16 345)
Zunächst wurde versucht, in Verbindungshalbleiterstoffen die für Tunneldioden erforderlichen Gehalte an Dotierungsmaterial durch Diffusion in festem Zustand zu erzielen. Bei dieser Methode wird eine kleine Platte von hochreinem Verbindungshalbleiterstoff in einen geschlossenen, evakuierten Raum gebracht, und zwar zusammen mit einer bestimmten Menge eines geeigneten Dotierungsmaterials. (Geeignete Dotierungsmaterialiea für AniBv-Halbleiterverbindtungen sind im allgemeinen die Elemente der Gruppe II als Akzeptoren und die Elemente der Gruppe VI als Donatoren.) Der Raum und sein Inhalt werden dann auf eine leicht unterhalb des Schmelzpunkts des Halbleiterstoffs liegende Temperatur erhitzt, die jedoch zur Erzeugung einer aus der Verunreinigung bestehenden Dampfatmosphäre ausreicht. Der Raum wird so lange aef dieser Temperatur gehalten, bis so viel der Verunreinigung in den Halbleiter eindiffundiert ist, wie zur Erzeugung des gewünschten Gehalts an Dotierungsmaterial in der ganzen Platte erforderlich ist. Dieses Verfahren erfordert in der Regel mehrere Tage bei Temperaturen von bis zu 1000° C. Nach Beendigung
309 778/277
3 4
der Diffusion muß ferner die Oberfläche der Platte Gemäß der Erfindung kann man Halbleitergeläppt, geätzt und gereinigt werden, bevor sie zur verbindungen erhalten, deren Verunreinigungsgehalt Herstellung einer Tunneldiode verwendet werden nahe an der maximalen Löslichkeitsgrenze dieser kann, was durch Legieren der Platte mit einer Verunreinigung in der festen Halbleiterverbindung kleinen Menge einer Verunreinigung vom entgegen- 5 liegt.
gesetzten Typ unter Erzielung der anderen, hoch- Die Zeichnung zeigt einen Querschnitt durch eine
dotierten Zone und des scharfen p-n-Übergangs er- Einrichtung zur erfmdiingsgemäßen Herstellung von
folgt. Außer der Zeitschwierigkeit treten noch andere Halbleitermaterial.
Nachteile auf, und zwar wegen der extrem hohen. Die Erfindung wird nachstehend unter besonderer von einigen Verunreinigungen erzeugten Dampf- io Bezugnahme auf Galliumarsenid als Halbleiterdrücke und der Neigung des Halbleitermaterials, bei verbindung erläutert. Die Grundprinzipien des Verden Diffusionstemperaturen zu dissoziieren. Die fahrens können auch auf andere binäre Halbleitervorliegende Erfindung vermeidet diese Probleme und verbindungen, z. B. Indiumphosphid, Galliumschafft ein Verfahren zur Herstellung von AinBv- phosphid. Indiumantimonid oder Galliumantimonid Halbleiterverbindungen, die nach ihrer Bildung den 15 sowie auf aus drei oder mehr Elementen bestehende für Tunneldioden und andere Anordnungen erforder- Halbleiterverbindungen Anwendung finden. Die in liehen Gehalt an Dotierungsmaterial von einem be- der Zeichnung dargestellte Einrichtung erläutert eine stimmten Typ aufweisen, ohne daß die bisherige Möglichkeit zur Bildung von hochdotiertem Material Diffusion im festen Zustand zur Anwendung zu (1020 Träger pro Kubikzentimeter). Die Vorrichtung kommen braucht. 20 kann auch zur Bildung einer Halbleiterverbindung
Die Erfindung geht dabei von einem zum Stande verwendet werden, die bis zur Degenerierung dotiert der Technik gehörenden Verfahren zur Herstellung ist, jedoch nicht so weit, daß die Löslichkeitsgrenze reiner A111BV-Halbleiterverbindungen aus, bei wel- des Dotierungsmaterials erreicht ist (101B bis 5 · 1019 ehern die relativ schwerflüchtige Komponente der Träger pro Kubikzentimeter). Die Vorrichtung begewünschten Verbindung in Anwesenheit der relativ 25 steht aus einem zylindrischen Keramikrohr 11, das leichtflüchtigen Komponente in einem abgeschlosse- an einem Ende durch einen Stopfen 13 und am nen System auf mindestens den Schmelzpunkt der anderen Ende durch Quarz oder Glaswolle 15 verVerbindung erhitzt wird und die Temperatur- schlossen sein kann, damit keine Kaltluftströme bedingungen in dem System und die Mengenanteile durch das Rohr zirkulieren können. Das Rohr 11 beder Komponenten so gewählt werden, daß sich eine 30 findet sich teilweise in einem Ofen 17 aus kera-Schmelze der gewünschten Verbindung bildet, deren mischem Material oder Metall. Ein zweiter Ofen 50 Dampfphase sich mit derjenigen der relativ leicht- umgibt einen anderen Teil des Rohrs 11. Innerhalb flüchtigen Komponente im Gleichgewicht befindet, des Rohrs 11 befindet sich ein verschlossener Quarzworauf man die Schmelze durch gerichtetes Er- reaktionsraum 19, der auf innerhalb des Rohrs 11 starren kristallisieren läßt. Die vorliegende Erfindung 35 befindlichen Trägern 21 aufliegt. Der verschlossene kennzeichnet sich dadurch, daß man der schwer- Raum 19 enthält an einem Ende innerhalb des Ofens flüchtigen Komponente einen Überschuß eines an 17 ein Quarzschiff 23 und an seinem anderen Ende, sich bekannten, die Leitfähigkeit von AinBv-Halb- das aus dem Ofen 17 herausragt, sich jedoch innerleiterverbindungen bestimmenden Dotierungsmittels halb des Ofens 50 befindet, eine bestimmte Menge zumischt und die gebildete Halbleiterverbindung bis 40 des relativ leichtflüchtigen Elements der zu bildenden zur Degenerierung dotiert. Das Verfahren eignet Halbleiterverbindung; im Fall von Galliumarsenid sich insbesondere zur Herstellung von Gallium- ist dies Arsen. Ein durch einen Draht 29 mit einer arsenid. Temperaturkontrolle 31 verbundenes Thermoelement
Wenn die Halbleiterverbindung aus einer stöchio- 27 ist in das Rohr 11 eingeführt und kontrolliert die metrischen Schmelze gebildet wird, ist der erzielte 45 Temperatur an einem Ende des Ofens 17 durch Dotierungsmittelgehalt oft höher, als er optimal zur Steuerung der dem Ofen über die Drähte 33 zuErzeugung der besten Anordnungen nötig wäre, die geführten Energie. Ein das andere Ende des verman nach den bisherigen Methoden und mit den schlossenen Raums 19 umgebender Stützteil 35 entbekannten Halbleiterstoffen erreichen konnte, hält ein zweites Thermoelement, das durch einen
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der 50 Draht 37 mit einer zweiten Temperaturkontrolle 39
Erfindung wird daher die Dotierung des Ver- zur Regelung der Temperatur des zweiten Ofens
bindungshalbleitermaterials so gesteuert, daß sein durch Steuerung der ihm über die Drähte 51 zu-
Gehalt an dem Dotierungsmittel unterhalb der geführten Energie verbunden ist. Die Drähte 43
Sättigung des Halbleiters mit der Verunreinigung, dienen der Stromzuführung für die Öfen und die
jedoch immer noch oberhalb des Dotierungsmittel- 55 Temperaturregler.
gehalts liegt, der für eine Degenerierung des Mate- Das in einem Ende des geschlossenen Raums 19 rials erforderlich ist. Bei dieser Ausführungsform befindliche Schiffchen 23 enthält eine bestimmte !äßt man den dotierten Block aus einer nicht- Menge des relativ schwerflüchtigen Elements der stöchicmetrischen Schmelze wachsen, indem man Halbleiterverbindung sowie einen »Überschuß« des während der Bildung bestimmte Zeiten und Kontroll- 60 Dotierungsmittels. Unter ^Überschuß« des Dotemperaturen einhält. Wegen der unterschiedlichen tierungsmittels ist die Menge des Mittels zu ver-Verteilungskoeffizienten des Dotierungsmaterials in stehen, welche zum Überschreiten der Löslichkeitseinem Erstarrungssystem, in welchem die Schmelze grenze des jeweiligen Dotierungsmittels in der Geeinmal stöchiometrisch und einmal nichtstöchio- samtmenge des innerhalb des Schiffchens 23 sich metrisch ist, enthält der aus einer nichtstöchio- 65 bildenden festen Halbleiters erforderlich ist. Das am metrischen Schmelze gewachsene Block eine andere anderen Ende des umschlossenen Raums 19 be-Verunreinigungskonzentration als der aus einer findliche Material 25 besteht aus dem flüchtigeren siöchiometrischen Schmelze erhaltene. Element der zu bildenden Halbleiterverbindung. So
5 6
kann das Schiffchen 23 beispielsweise eine Mischung unter Bildung eines während der Abkühlung wachvon TeUur mit Indium, Gallium oder Aluminium senden Einkristalls geimpft werden,
oder eine Mischung aus Zink und Indium, Gallium Auf diese Weise erhält man eine kristalline Masse oder Aluminium enthalten, während das Material 25 aus hochdotiertem Halbleitermaterial. Obwohl diese Arsen, Antimon oder Phosphor sein kann. Die S Masse polykristallin ist, sind ihre einzelnen Kristalle Temperaturkontrolle 31 wird so eingestellt, daß die doch so groß, daß Schnitte des Materials direkt zu Temperatur des Schiffchens 23 über dem Schmelz- Anordnungen, z. B. Tunneldioden, verarbeitet werpunkt der zu bildenden Halbleiterverbindung liegt. Im den können. Nach der Bildung der kristallinen Masse Falle von Galliumarsenid beträgt der Schmelzpunkt können das zuerst erstarrte Ende, in welchem die etwa 1234° C. Der Ofen 17 ist so konstruiert, daß io einzelnen Kristalle noch zu klein sind, und das zuletzt von einem Ende zum anderen des Schiffchens 23 ein erstarrte Ende, welches an dem Dotierungsmittel Temperaturgefälle von 20 bis 450C herrscht. Ein sol- übersättigt ist, unter Zurücklassung des günstigeren ches Temperaturgefälle kann z. B. durch richtige An- Mittelteils abgeschnitten werden. Dieser Mittelteil Ordnung der Heizwicklung des Ofens erzielt werden. wird dann zu Plättchen gespalten, die geätzt und Das heißere Ende des Schiffchens 23 kann im Falle 15 poliert werden, bevor man sie weiterverwendet. Nach von Galliumarsenid auf etwa 1260 bis 12650C ge- dieser Behandlung werden an den Plättchen Elektrohalten werden. Das das Material 25 enthaltende Ende den, und zwar eine im ohmschen Kontakt und eine des verschlossenen Raums 19 soll auf der Tempe- im gleichrichtenden Kontakt angebracht. Diese Konratur gehalten werden, bei welcher der Dampfdruck takte versieht man mit Leitungen, und die Anorddes Materials 25 zur Erzielung einer entweder stöchio- 20 nung wird unter Bildung eines Fertigprodukts einmetrischen oder einer nichtstöchiometrischen Schmelze gekapselt.
der Halbleiterverbindung in dem Schiffchen 23, aus Das erläuterte Verfahren ergibt ungewöhnliche und
welcher ein Block wachsen soll, ausreicht. Im Falle überraschende Ergebnisse, wenn die Kontrolltempe-
von Galliumarsenid soll das Arsen auf 607° C bei ratur des Ofens 50 so eingestellt wird, daß der Block
dem stöchiometrischen Verfahren und auf unter 25 aus einer nichtstöchiometrischen Schmelze wächst.
607° C zur Erzielung einer galliumreichen Schmelze So zeigte sich z. B. bei der Herstellung eines mit Zink
bei dem nichtstöchiometrischen Verfahren gehalten dotierten Galliumarsenidblocks von etwa 50 g unter
werden. Auf diese Weise reicht die Temperatur am Verwendung einer Arsen-Kontrolltemperatur zwischen
kühleren Ende des Raums 19 zur Verflüchtigung des etwa 603 und etwa 6050C, daß der erzielte Gallium-
darin enthaltenen Materials 25 aus, und die Tempe- 30 arsenidblock weniger Zink enthält als aus einer
ratur am das Schiffchen 23 enthaltenden heißen Ende stöchiometrischen Schmelze erhaltene ähnliche Blöcke,
des Raums 19 genügt, um den Inhalt des Schiffchens Der bei dem nichtstöchiometerischen Verfahren er-
über der Schmelztemperatur des zu bildenden Ver- zielte Dotierungsmittelgehalt liegt zwar niedriger als
bindungshalbleiters zu halten. Bei diesen Tempe- bei dem stöchiometrischen Verfahren, erwies sich je-
raturen erfüllen die Dämpfe des sich verflüchtigenden 35 doch als optimaler Dotierungsmittelgehalt für das
Materials 25 den Raum 19 und vereinigen sich mit Ausgangsmaterial, das bei bestimmten Verfahren zur
dem Element in dem Schiffchen 23 unter Bildung der Herstellung von Galliumarsenid-Tunneldioden ver-
stöchiometrischen oder nichtstöchiometrischen, ge- wendet wird. Der genaue Grund, warum das nicht-
schmolzenen Halbleiterverbindung, die dann einen stöchiometrische Verfahren einen niedrigeren Dotie-
»Überschuß« an dem Dotierungsmittel enthält. 40 rungsmittelgehalt in den Block ergibt, ist nicht be-
Nachdem das geschmolzene Material lange genug kannt. Man weiß, daß die niedrigere Arsenkontrollunter den beschriebenen Bedingungen gehalten temperatur eine nichtstöchiometrische (galliumreiche) wurde, daß sich die Halbleiterverbindungen bilden Schmelze ergibt, was kleine Galliumeinschlüsse in konnten, was etwa 5 Stunden dauert, läßt man die dem Block beweisen. Man nimmt an, daß die gal-Schmelze langsam erstarren, indem man allmählich 45 liumreiche Schmelze die Verteilungskonstante des die Temperatur in dem Ofen 17 innerhalb 4 bis Systems in günstiger Weise beeinflußt, so daß weniger 8 Stunden unter nahezu konstanter Aufrechterhaltung Zink in dem erstarrten Galliumarsenid erscheint. Der des Temperaturgefälles von etwa 20 bis 25° C über Effekt ist so auffallend, daß man bei Absenken der das Schiffchen 23 erniedrigt. Auf diese Weise beginnt Temperatur um nur wenige Grad eine Änderung der der Verbindungshalbleiterstoff am kühleren Ende des 50 Trägerkonzentration in dem erstarrten Gallium-Schiffchens 23 zu erstarren, und diese Erstarrung arsenid um etwa eine Größenordnung erzielt. Nach schreitet fort, bis die Temperatur am heißeren Ende dem stöchiometrischen Verfahren erhält man ein des Schiffchens 23 unter die Schmelztemperatur des Halbleitermaterial mit etwa 1,2 · 1020 Trägern pro Verbindungshalbleiters abgesunken ist (etwa 1234° C Kubikzentimeter, während das nichtstöchiometrische für Galliumarsenid). Das sich aus dem erstarrenden 55 Verfahren ein Material mit etwa 1019 bis etwa Material ausscheidende überschüssige Dotierungs- 5 · 1019 Trägern pro Kubikzentimeter ergibt. Der zumittel wird auf diese Weise durch die vorrückende letzt genannte Wert dürfte wohl der optimale Wert Erstarrungsfläche der kristallinen Masse zu dem zu- für Tunneldiodenmaterial für bestimmte Zwecke sein, letzt erstarrten Ende des Verbindungshalbleiters ge- Galliumarsenid wurde als typisches Beispiel für führt, wo sich ein übersättigtes Material in dem 60 einen erfindungsgemäß herzustellenden Verbindungszuletzt erstarrten Ende der kristallinen Masse aus- halbleiter gewählt, da die richtigen Dotierungsgehalte bildet. im Galliumarsenid am schwierigsten zu erhalten sind.
Die erstarrte Masse ist in der Regel polykristallin. Das Arsen ist etwas flüchtig, und wenn man versucht, Bei einer wie beschrieben langsam erfolgenden Ab- ein vorgeformtes Plättchen aus hochreinem Galliumkühlung sind jedoch die einzelnen Kristalle in der 65 arsenid bis zur Degenerierung mit Zink oder Tellur Masse sehr groß, und gelegentlich impft die Masse zu dotieren, so neigt das Galliumarsenid zur Zersich selbst und erstarrt dann in Form eines Einkristalls. Setzung, indem während der für die Diffusion erfor-Andererseits kann die geschmolzene Masse auch derlichen langen Zeit Arsen aus dem Gallium sich
abtrennt. Das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung von hochdotiertem Material hat sich nicht nur für Arsen-Verbindungshalbleiter als äußerst brauchbar erwiesen, sondern auch für Phosphor-Verbindungshalbleiter und andere, in welchen eines der Elemente einen höheren Dampfdruck besitzt als andere.
Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung.
Beispiel 1
Unter Verwendung der in der Zeichnung dargestellten Einrichtung wurden 25 g 99,9999 % reines Gallium und 1 g 99,95 % reines Zink in das Schiffchen 23 eingefüllt, während man in das rechte Ende des geschlossenen Raums 19 40 g 99,9995% reines Arsen einbrachte. Das Schiffchen 23 wurde in das linke Ende des Raums 19 eingeführt. Der Raum 19 wurde dann evakuiert, verschlossen und in dem Rohr 11 angeordnet, und zwar so, wie es die Zeichnung zeigt, in dem mit Temperaturgefälle arbeitenden Erstarrungsofen 17 und in dem den Dampfdruck regelnden Ofen 50. Das das Schiffchen 23 enthaltende Ende des verschlossenen Raums wurde auf 1245 bis 129O0C erhitzt, so daß sich über das Schiffchen 23 ein Temperaturgefälle von 45c C einstellte. Das andere Ende des Raumes 19 wurde auf eine Arsen-Kontrolltemperatur von 607° C erhitzt. Diese Temperaturbedingungen wurden 5 Stunden aufrechterhalten, während welcher Zeit sich in dem Schiffchen 23 stöchiometrisch zusammengesetztes, gelöstes Zink enthaltendes Galliumarsenid bildete. Man ließ das Galliumarsenid dann innerhalb 8 Stunden erstarren (durch langsame Herabsetzung der dem Ofen 17 zugeführten Energie), wobei man jedoch ständig das Temperaturgefälle über das Schiffchen 23 aufrechterhielt. Man ließ das Schiffchen dann während 4 Stunden auf 600: C abkühlen, worauf man das das Schiffchen 23 enthaltende Rohr 19 aus dem Ofen entnahm und auf Raumtemperatur abkühlen ließ. Nach Entnahme des Galliumarsenidblocks aus dem Rohr 19 und dem Schiffchen 23 wurde dieser zur Herstellung von Dioden zu Plättchen gespalten, geläppt und geätzt; auf eine Seite jedes Stücks wurde unter Bildung eines gleichrichtenden Kontakts ein Zinkfleck legiert und (mit Zink dotiertem Gold) eine Ohmsche Abgriffselektrode aus Kupfer an die andere Seite jedes Stücks angelötet. Die erhaltenen Dioden besaßen die Eigenschaften von ausgezeichneten Tunneldioden und eigneten sich für diesen Zweck. Die Trägerdichte des Materials, betrug etwa 1020 Träger pro Kubikzentimeter.
Beispiel 2
Unter Verwendung der in der Zeichnung dargestellten Einrichtung wurden 25 g 99,9999% reines Gallium und 1 g 99,999% reines Tellur in das Schiffchen 23 eingefüilt, und in das rechte Ende des Rohrs 19 brachte man 40 g 99,9995 % reines Arsen ein. Das Rohr 19 wurde dann evakuiert, verschlossen und in das Rohr 11 sowie in den ein Temperaturgefälle aufweisenden Ofen eingebracht. Die weiteren Verfahrensmaßnahmen waren praktisch gleich wie im Beispiel 1. Nach Entfernung des Galliumarsenids aus dem Rohr und dem Schiffchen 23 wurde dieses geprüft, indem man wie vorstehend beschrieben Dioden herstellte; für die gleichrichtende Elektrode wurde jedoch mit Zink dotiertes Zinn und für die Ohmsche Elektrode wurde ein Gold-Zinn-Lötmittel verwendet, da das Galliumarsenid eine starke Leitfähigkeit von η-Typ aufwies. Die Dioden besaßen die Kennlinien von Tunneldioden und eigneten sich als solche, obwohl sie nicht ganz so günstig waren wie die nach den anderen Beispielen erhaltenen. Eine Bestimmung der Trägerdichte ergab etwa 5 · 101!) Träger pro Kubikzentimeter. Bei einer bei 300; Kelvin durchgeführten Prüfung besaß das Material eine Beweglichkeit von etwa 500 cm2.'Voltsekunde und einen spezifischen Widerstand von 8,2 · 10 -■* Ohm-Zentimeter.
Beispiel 3
Unter Anwendung des gleichen Verfahrens und der gleichen Einrichtung wie im Beispiel 1 wurden 25 g 99,9999 % reines Gallium und Ig 99.999% reines Selen in das Schiffchen 23 gefüllt. In das rechte Ende des Rohrs 19 brachte man 40 g 99,9995% reines Arsen ein. Die Arsen-Kontrolltemperatur betrug 6051C. Aus dem erhaltenen Galliumarsenid wie vorstehend beschrieben hergestellte Dioden wurden geprüft und erwiesen sich zur Verwendung als Tunneldioden mit etwa der gleichen Qualität wie die Dioden von Beispiel 4 als geeignet. Die Trägerdichte des Materials betrug etwa 1,56 · 10lfl Träger pro Kubikzentimeter. Bei einer Prüfung bei 300° Kelvin besaß das Material eine Beweglichkeit von 1049 cm-'Voltsekunde und einen spezifischen Widerstand von 6,10 · ΙΟ4 Ohm-Zentimeter.
Beispiel 4
Auf die gleiche Weise wie im Beispiel 1 wurden 25g 99,9999% reines Gallium, Ig 99,999% reines Tellur und 1 g 99,9991Vo reines Selen in das Schiffchen 23 gefüllt. In das rechte Ende des Rohrs 19 brachte man 40 g 99.995 % reines Arsen ein. Die Arsen-Kontrolltemperatur betrug 6050C. Aus dem erhaltenen Gilliumasenid auf die beschriebene Weise hergestellte Dioden wurden geprüft und erwiesen sich für die Verwendung als Tunneldioden als geeignet. Die Trägerdichte des Materials, betrug etwa 8,9 · 1018 Träger pro Kubikzentimeter.

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung von Halbleiterverbindungen aus je einem Element der 111. und V. Gruppe des Periodischen Systems, insbesondere von Galliumarsenid, durch Erhitzen der relativ schwerflüchtigen Komponente der gewünschten Verbindung in Anwesenheit der relativ leichtflüchtigen Komponente in einem abgeschlossenen System auf mindestens den Schmelzpunkt der Verbindung, wobei die Temperaturbedingungen in dem System und die Mengenanteile der Komponenten so gewählt v/erden, daß sich eine Schmelze der gewünschten Verbindung bildet, deren Dampfphase sich mit derjenigen der relativ leichtflüchtigen Komponente im Gleichgewicht befindet, worauf man die Schmelze durch gerichtetes Erstarren kristallisieren läßt, dadurch gekennzeichnet, daß man der schwerflüchtigen Komponente einen Überschuß eines an sich bekannten, die Leitfähigkeit von Am-Bv-Halbleiterverbindungen bestimmenden Dotierungsmittels zumischt und die gebildete Halbleiterverbindung bis zur Degenerierung dotiert.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die leichtflüchtige Komponente
in einem Überschuß über die zur Bildung einer stöchiometrischen Schmelze erforderliche Menge angewendet wird.
3. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine nichtstöchiometrische Schmelze gebildet wird.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche zur Herstellung von Galliumarsenid, dadurch gekennzeichnet, daß eine Mischung aus Gallium und einem Überschuß an Zink in einem geschlossenen Behälter auf etwa 1234° C und eine gegebene Menge Arsen in dem gleichen Behälter auf etwa 603 bis etwa 6070C erhitzt wird.
5. Verfahren nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb der Schmelze ein Temperaturgefälle von vorzugsweise 20 bis 450C eingestellt und während der Erniedrigung der Temperatur der Schmelze darin aufrechterhalten wird.
6. Verwendung einer nach den Ansprüchen 1 bis 5 hergestellten Halbleiterverbindung als Tunnelanode.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 1029 803;
»Zeitschrift für Metallkunde«, 49 (1958), S. 572/573.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
309 778/277 12.63 © Bundesdruckerei Berlin
DENDAT1161036D 1960-03-21 Verfahren zur Herstellung von hochdotierten AB-Halbleiterverbindungen Pending DE1161036B (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US1657260A 1960-03-21 1960-03-21
US16345A US3092591A (en) 1960-03-21 1960-03-21 Method of making degeneratively doped group iii-v compound semiconductor material

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1161036B true DE1161036B (de) 1964-01-09

Family

ID=26688479

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DENDAT1161036D Pending DE1161036B (de) 1960-03-21 Verfahren zur Herstellung von hochdotierten AB-Halbleiterverbindungen

Country Status (3)

Country Link
US (2) US3660312A (de)
DE (1) DE1161036B (de)
GB (1) GB960451A (de)

Families Citing this family (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3254992A (en) * 1962-11-08 1966-06-07 Garde Mfg Company Electrically conductive alloy
US3245847A (en) * 1962-11-19 1966-04-12 Hughes Aircraft Co Method of producing stable gallium arsenide and semiconductor diodes made therefrom
US3179541A (en) * 1962-12-31 1965-04-20 Ibm Vapor growth with smooth surfaces by introducing cadmium into the semiconductor material
US3303067A (en) * 1963-12-26 1967-02-07 Ibm Method of fabricating thin film transistor devices
IT943198B (it) * 1970-12-11 1973-04-02 Philips Nv Procedimento per la fabbricazione di monocristalli semiconduttori
DE2414888C2 (de) * 1974-03-27 1983-08-25 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Einrichtung zur Temperaturmessung
FR2416729A1 (fr) * 1978-02-09 1979-09-07 Radiotechnique Compelec Perfectionnement au procede de fabrication d'un monocristal de compose iii-v''

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE970420C (de) * 1951-03-10 1958-09-18 Siemens Ag Elektrisches Halbleitergeraet
US2871100A (en) * 1955-07-22 1959-01-27 Rca Corp Method of preparing indium phosphide
US2921905A (en) * 1956-08-08 1960-01-19 Westinghouse Electric Corp Method of preparing material for semiconductor applications

Also Published As

Publication number Publication date
US3092591A (en) 1963-06-04
GB960451A (en) 1964-06-10
US3660312A (en) 1972-05-02

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2609907C2 (de) Verfahren zum epitaktischen Abscheiden von einkristallinem Galliumnitrid auf einem Substrat
EP1739210B1 (de) Verfahren zur Herstellung von dotierten Halbleiter-Einkristallen, und III-V-Halbleiter-Einkristall
DE1223951B (de) Verfahren zur Herstellung von Halbleiter-bauelementen mit einem oder mehreren PN-UEbergaengen
EP1936012B1 (de) Verfahren zum Herstellen kristallisierten Siliciums sowie kristallisiertes Silicium
DE2000707A1 (de) Verfahren zur Herstellung von integrierten Schaltungen
DE3123233C2 (de) Verfahren zur Herstellung von CdS-,CdSe-,ZnS-oder ZnSe-Halbleiterkristallen
DE2207056A1 (de) Verfahren zum selektiven epitaxialen Aufwachsen aus der flüssigen Phase
DE1161036B (de) Verfahren zur Herstellung von hochdotierten AB-Halbleiterverbindungen
DE1025995B (de) Verfahren zur Herstellung von Halbleiterkoerpern mit aneinandergrenzenden Zonen verschiedener Leitfaehigkeit
DE2251938A1 (de) Legierung zur thermoelektrischen energieumwandlung, verfahren zu deren herstellung und daraus gebildeter thermoelektrischer energieumwandler
DE1188555B (de) Verfahren zur Herstellung hochreiner kristalliner Koerper aus Nitriden, Phosphiden oder Arseniden der III. Hauptgruppe des Periodensystems
DE1922892B2 (de) Verfahren zum aufwachsenlassen epitaktischer filme aus a iii b v-verbindungen
DE1913565C3 (de) Verfahren zur Herstellung eines Kristalls einer halbleitenden Am Bv -Verbindung
DE2544286C3 (de) Verfahren zum epitaktischen Abscheiden einer III-V-Halbleiterkristallschicht auf einem Substrat
DE1106968B (de) Als Schenkel von Thermoelementen geeignete tellur- und selen- bzw. selen- und schwefelhaltige Bleigrundlegierung
DE1719498A1 (de) Epitaxialwachstum von Galliumarsenid
DE1131808B (de) Verfahren zum Herstellen von n-leitenden Halbleiterkoerpern von Transistoren od. dgl. aus Elementen der IV. Gruppe des Periodischen Systems, insbesondere Germanium oder Silizium
DE2165169C3 (de) Legierung, Herstellung derselben und Verwendung derselben für Vorrichtungen zur unmittelbaren thermoelektrischen Energieumwandlung
AT229371B (de) Verfahren zur Herstellung einer Halbleiteranordnung
DE1719469A1 (de) Kristallzuechtungsverfahren
AT222702B (de) Verfahren zur Herstellen einer Halbleiteranordnung
AT240912B (de) Verfahren zur Herstellung epitaxialer Schichten auf Halbleitereinkristallen zur Vergrößerung und/oder Dotierung der Einkristalle sowie zur Erzeugung von Übergängen auf ihnen
AT281921B (de) Verfahren zum Kristallisieren einer binären Halbleiterverbindung
DE1232558B (de) Verfahren zum Herstellen von kristallinem, insbesondere einkristallinem Bor
AT230850B (de) Verfahren zum Herstellen von kristallinem, insbesondere einkristallinem, hochreinem Bor