DE3324783A1 - Kochmulde - Google Patents

Kochmulde

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DE3324783A1
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Rainer 8221 Hufschlag Haberlander
Wilhelm 8225 Traunreut Neuhauser
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    • H05B3/68Heating arrangements specially adapted for cooking plates or analogous hot-plates
    • H05B3/70Plates of cast metal
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
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    • F24C15/10Tops, e.g. hot plates; Rings
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Description

BOSCH-SIEMENS HAUSGERÄTE GMBH 8 München, den 30.06.1983 7000 Stuttgart Hochstraße 17
TZP 83/609 Kes/si
Kochmulde
Die Erfindung bezieht sich auf eine Kochmulde gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Bei bekannten Kochmulden mit in öffnungen der Muldenplatte
eingesetzten elektrischen Kochplatten, sogenannten Massekochplatten (DE-OS 29 33 350), wird die als Gußteil ausgebildete Kochplatte dadurch fest mit der Muldenplatte verbunden, daß unterhalb der Kochplatte, bzw. unterhalb von sämtlichen Kochplatten, jeweils eine oder insgesamt eine wannenartige Stützplatte angeordnet ist, mit der die Kochplatte
z.B. mittels Gewindebolzen verspannt ist und die sich an der oberen Muldenplatte abstützt. Hierbei dient diese Stützplatte als Widerlager für das Befestigungselement. Die Kochplat-
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te selbst liegt mit ihrem flanschartig ausgebildeten Aussenumfang auf einem im wesentlichen U~förmigen Tragring auf, der sich wiederum am Rand der vorgenannten Öffnung . der Muldenplatte abstützt. Eine ähnliche Ausführungsform zeigt DE-PS 25 55 560, bei der die untere Stützplatte im Bereich der Kochplatten napfartige Ausprägungen besitzt und im Mittelbereich dieser Ausprägungen ebenfalls über Gewindebolzen mit den Kochplatten verspannt ist. Bei allen diesen bekannten Ausführungen sind relativ viele Einzelteile erforderlich j was Herstellung und Montage erschwert und verteuert. Ferner müssen diese der Befestigung der Kochplatten dienenden Teile sehr stabil ausgebildet sein, um einen Festsitz der Kochplatte und insbesondere eine gute Abdichtung zwischen dem oberen Kochplattenrand und der Muldenplatte gegenüber Feuchtigkeit zu erhalten. Ein Problem stellt hierbei z.B. die Tatsache dar, daß aus Gründen z.B. der Gewichtseinsparung die untere Stützplatte meist aus relativ dünnem Blech gefertigt wird, das dann beim Festziehen des Befestigungs- oder Spannelementes mehr oder weniger nachgibt, so daß der Anpreßdruck nicht zu groß sein darf.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kochmulde der im Oberbegriff des Patentanspruches 1 genannten Art so zu verbessern, daß der herstellungs- und montagemäßige Aufwand gegenüber bekannten Ausführungen verringert wird und ein verbesserter Festsitz der Kochplatten in der Muldenplatte erhalten wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die im Kennzeichnungsteil des Patentanspruches 1 aufgeführte Lehre zum technischen Handeln. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfin-
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dung ergeben sich aus den nachfolgenden Patentansprüchen.
Aufgrund" des Vorhandenseins einer mit der Muldenplatte einstückigen topfförmigen Einziehung,bzw. mehrerer solcher Einziehungen, wird gerade in dem Bereich, in dem die Kochplatte mit der Muldenplatte fest verbunden werden soll, die Stabilität der der Befestigung dienenden Teile wesentlich erhöht. Hierbei dient die Einziehung gleichzeitig als Aufnahme für.die Kochplatte sowie als Stütz- oder Befestigungsteil für dieselbe, wobei selbst bei Verwendung eines relativ dünnen Blechmaterials für die Muldenplatte eine sehr hohe Stabilität und Druckfestigkeit an der vorgenannten Stelle erhalten wierd. Aufgrund dessen ergibt sich die Möglichkeit, die in die Einziehung eingesetzte Kochplatte mit großer Druckkra.ft gegenüber der Muldenplatte zu verspannen, ohne daß durch diese Verspannung eine Verformung zu befürchten wäre. Man erhält damit insbesondere auch eine verbesserte Abdichtung am Hand-ißetfv Kochplatte, Durch diese topfförmigen Einziehungen erhalte;man ferner den Vorteil, daß an diesen Einziehungen weitere Funktionselemente wie Verdrehsicherungselemente oder dergleis.hen mit angeformt sein können, so daß sich hierfür bes.ondepe-Bauteile erübrigen. Nicht zuletzt erhält man bei der ej?fifc<iu*kgsgemäßen Kochmulde auch den Vorteil, daß die für die Befestigung vorgesehenen Elemente an einer montagetechnisch sehr;günstigen Stelle liegen und sich besondere Verbindungs-Stützeiemente zwischen der Ebene des Kochplattenbodens und der Ebene der Muldenplatte völlig erübrigen. In wirtschaftlicher Weise können sämtliche Einziehungen einer Muldenplatte in einem Tiefziehvorgang geschaffen werden.
Durch die Maßnahmen gemäß Patentanspruch 2 erhält man eine sehr stabile und druckfeste Ausgestaltung der Einziehung, wobei die Stützelemente, d.h. die Teile, an denen eine Verbindung zwischen Kochplatte und Muldenplatte erfolgt, in einem sehr formstabilen Bereich der Einziehung, nämlich un-
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mittelbar im Bereich oder in der Nähe einer Abbiegestelle liegen, so daß eine schädliche Verformung auch bei sehr festem Anpressen der Kochplatte nicht zu befürchten ist.
Durch die Maßnahme gemäß Patentanspruch 3 wird u.a. die Stabilität am Übergang von der Muldenplatten-Ebene in die Einziehung durch die profilierte Ringschulter wesentlich erhöht. In bekannter Weise kann diese Ringschulter als Auflager für einen Tragring dienen, auf dem sich die Kochplatte mit einem angeformten Randflansch unmittelbar abstützt.
Eine vorteilhafte erste Ausführungsform ergibt sich aus den Patentansprüchen 6 bis 8. Da der diametrale Abstand zwischen den gegenüberliegenden Stützstellen am Bodenteil der Einziehung relativ gering ist, bedarf es keiner sehr großen Stabilität für das z.B. schienenartige Spannelement. Das Spannelement ist vorzugsweise so ausgebildet, daß es für unterschiedliche Kochplattengrößen universell verwendet werden kann (Patentanspruch 7).Als Verdrehsicherungselemente werden hierbei vorzugsweise hakenartige Biegelappen oder dergleichen verwendet, die in entsprechende Öffnungen oder Ausnehmungen des jeweils anderen Teiles eingreifen, was beim Zusammenfügen von Muldenplatte und Kochplatte selbsttätig erfolgt.
Bei weiteren vorteilhaften Ausführungsformen gemäß den Patentansprüchen 9 bis 15 dient der vorzugsweise ringförmige Bodenteil der Einziehung unmittelbar als Stütz- bzw. Spannteil für die Kochplatte, ohne daß zusätzliche tragende Teile,wie Schienen oder dergleichen, erforderlich sind.
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Bei einer bevorzugten Ausführungsform gemäß den Patentansprüchen 10 bis 13 ist der Kochplatte eine topfartige Abdeckung zugeordnet, die schon vor der Endmontage der Kochmulde fest mit der Kochplatte z.B. durch Verpressen von Rastnasen oder dergleichen verbunden wird und zusammen mit der Kochplatte in die Einziehung der Muldenplatte eingefügt wird. Hierbei befinden sich die für die Befestigung mit der Muldenplatte notwendigen Stützelemente oder Stützstellen an dieser Abdeckung, so daß an der als Gußteil ausgeführten eigentlichen Kochplatte keine besonderen konstruktiven Maßnahmen hierfür erforderlich sind.
Nicht zuletzt erweist es sich als vorteilhaft, wenn gemäß Patentanspruch 14 der ringförmige Bodenteil der Einziehung einen hochgezogenen Innenrand aufweist, der bei evtl. doch sich ergebender Undichtheit einen Wasserfang bildet.
Die Erfindung ist anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen nachstehend erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Kochmulde in Schnittansicht,
Fig. 2, 3 und A ein zweites Ausführungsbeispiel der
erfindungsgemäßen Kochmulde in Schnittansicht und Draufsichten in Richtung Y,
Fig. 5, 6 und 7 ein drittes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Kochmulde in Schnittansicht, vergrößerter Teilansicht gemäß Einzelheit Z und Draufsicht in Richtung X.
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Fig. 8 eine alternative Ausführungsform ähnlich Figuren 5 bis 7.
Figur 1 zeigt in Schnittansicht eine aus relativ dünnem Blechmaterial, z.B. Edelstahlblech, gefertigte Muldenplatte 1, die in nachstehend beschriebener Weise vorgesehen ist für die Aufnahme von z.B. vier Massekochplatten. Eine solche elektrische Massekochplatte ist in Fig. 2 mit 2 bezeichnet, ähnlich wie in Fig. 6 besteht diese Kochplatte aus einem oberen Gußteil mit Randflansch 3 und einer unteren Abdeckung 4, die mit dem Gußteil fest verbunden ist. An der Einsetzstelle besitzt die Muldenplatte 1 eine im Beispiel kreisrunde öffnung 5 für die Aufnahme der Kochplatte 2, die gebildet wird von einer topfförmigen, im Tiefziehverfahren hergestellten Einziehung 6, die ausgeht von einer die Muldenplatten-Ebene überragenden profilierten Ringschulter 7 mit zwei stufenförmigen Schulterabschnitten 7' und 711. Die topfförmige Einziehung 6 besteht aus einem mantelförmigen Wandteil 8, der senkrecht auf der Muldenplatten-Ebene steht und aus einem zum Wandteil 8 wiederum senkrechten ringförmigen Flanschteil 9, An den freien Innenrand des Flanschteiles 9 sind wenigstens zwei diametral gegenüberliegende haken- oder laschenartige, nach unten abgebogene Elemente 10 angeformt. Von unten her auf den Flanschteil 9 aufsetzbar ist ein als U-Schiene ausgebildetes Spannelement 11, das beidseitig der Kochplatten-Achse b in unterschiedlichen Abständen Eingriffsöffnungen 12 besitzt, in die die vorgenannten Elemente 10 eingreifen und damit als Stützelemente und gleichzeitig als Verdrehsicherungselemente dienen. Die Abstände dieser Eingriffsöffnungen 12 sind so bemessen, daß ein und dasselbe Spannelement 11 für unterschiedliche Kochplattengrößen und damit entsprechend für unterschiedlich weite Einziehungen verwendet werden kann, d.h. der Abstand zwischen den Eingriffsoffnungs-Paaren entspricht der Durchmesser-Abstufung der unterschiedlichen Kochplatten. Am Spannelement 11 angeformt bzw. vom unfreien Schenkel abgebogen sind zwei hakenartige oder laschenartige Verdrehsicherungselemente 13, die bei montierter Kochplatte 2 in ent sprechende Eingriffsöffnungen 14 im Kochplatten-Boden 15 bzw. im
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Topfboden einer entsprechenden Abdeckung der Kochplatte eingreifen und damit ein Verdrehen der Kochplatte 2 gegenüber der Muldenplatte 1 verhindern. Die Kochplatte 2 stützt sich mit ihrem Randflansch 3 auf einem im wesentlichen U-förmigen Tragring 16 ab, welcher Tragring mit seinem inneren Schenkel mit dem leicht konischen Außenumfang der Kochplatte 2 verpreßt ist und mit seinem äußeren Schenkel sich auf dem Schulterabschnitt 7' abstützt. Zur Zentrierung der Kochplatte 2 gegenüber der etwas weiteren Einziehung 6 dienen entweder die Verdrehsicherungselemente oder aber ein am Wandteil 8 der Einziehung 6 ausgeformter, d.h. in die Öffnung 5 im Bereich des Flanschteiles 9 hineinragender Zentrierteil 17. Zur Verspannung der Kochplatte 2 mit der Muldenplatte 1 bzw. mit dem Flanschteil 9 der Einziehung 6 dient ein in der Kochplatten-Achse b an der Kochplatte bzw. deren Abdeckung befestigter Gewindebolzen 18, der durch eine entsprechende öffnung im Spannelement 11 hindurchgreift und ein Festziehen der Kochplatte gegenüber dem Spannelement 11 mittels einer Mutter 19 ermöglicht. Das Maß a zwischen den Verdrehsicherungselementen 13 bleibt für alle Kochplattengrößen gleich.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 2 bis k ist wiederum mit 2 eine elektrische Kochplatte bezeichnet, die wiederum mit einem Tragring 16 verbunden ist und in nachstehend beschriebener Weise mit einer Muldenplatte 1' verbunden ist, deren Einziehung 61 gegenüber der Ausführung gemäß Fig. 1 leicht verändert ist. Diese Einziehung 6f besitzt ebenfalls einen ringartigen Flaschteil 9», der einen leicht hochgezogenen Innenrand 20 aufweist. Fig. 4 zeigt eine Draufsicht auf die Muldenplatte 1 von oben ohne die Kochplatten 2. Deutlich zu erkennen sind die kreisrunden öffnungen 5 für die Kochplatten 2 sowie in jedem Flanschteil 9 jeweils drei gleichmäßig verteilte öffnungen 21. Die Kochplatte 2 besitzt
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auf bzw. in der Unterseite der Kochplatte 2 bzw. deren Abdeckung 4 auffesetzte bzw. eingebrachte Gewindebuchser. 22 oder Gewinde, an denen die Befestigung der Kochplatte 2 mit der Muidenplatte 1' mittels Schrauben 23 erfolgt. Mit dem Anziehen der Schrauben 23 wird die Kochplatte 2 mit ihrem Randflansch 3 fest gegen den Tragring gedrückt und damit mit der Muldenplatte 1' verspannt. Die Schrauben 23 können gleichzeitig als Stützpunkte für Erdungsleitungen 24 dienen und ferner als Verdrehsicherungselemente, die verhindern, daß die Kochplatte 2 gegenüber der Muldenplatte 11 unbeabsichtigt verdreht wird. Fig. 3 zeigt den Bereich der Einziehung 6' in vergrößerter Darstellung, und zwar in Blickrichtung gemäß Pfeil Y. Zu erkennen ist hierbei ein elektrisches Anschlußelement 25 für den elektrischen Anschluß der Kochplatte 2, das unterhalb des Flanschteiles 9' angeordnet und befestigt ist.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 5 bis 7 ist die Muldenplatte 1' ausgestaltet wie beim Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 2 bis 4, d.h. sie besitzt eine Einziehung 6' mit hochgezogenem Innenrand 20 im Bereich des ringförmigen Flanschteiles 9'. Die vergrößerte Darstellung gemäß Fig. 6 zeigt dies deutlich. Im Bereich dieses ringförmigen Flanschteiles 9' sind wiederum drei öffnungen 21 für Schrauben 23 vorgesehen. Für die als Gußteil ausgebildete Kochplatte 2' ist vorgesehen eine topfförmige Abdeckung 26, die in Fig. 7 als Einzelheit mit Blickrichtung X gemäß Fig. 5 dargestellt ist. Die Kochplatte 2T besitzt wiederum einen Randflansch 3', an den sich nach unten anschließt ein leicht konischer Kragen 27, in den eine Ringnut 28 eingearbeitet oder eingeformt ist. Hierbei ist der obere Topfrand der Abdeckung 26 als U-förmig gebogener Tragring 26' ausgebildet, der sich im montierten Zustand wiederum auf der Ringschulter der Muldenplatte 1' abstützt. Die Topfwand 26ft
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der als Ziehteil ausgebildeten Abdeckung 26 ist mit Presspassung auf den Außenmantel des Kragens 27 aufgeschoben, wobei mittels einz-elner Rastnasen oder einer einzigen Ringnase 29 an der Abdeckung 26 eine feste Verbindung zwischen Abdeckung 26 und Kochplatte 2' hergestellt wird, indem diese Ringnase 29 in der Ringnut 28 verrastet oder aber mit einem Werkzeug in diese Ringnut 28 eingedrückt oder eingerollt wird. Die Einheit Kochplatte 2' / Abdeckung 26 wird in die Einziehung 61 eingesetzt und mittels der Schrauben 23 an entsprechenden Gewindeteilen 30 an der Abdeckung 26 mit der Muldenplatte 1' fest verspannt. Wie insbesondere Figur 7 zeigt, besitzt die Abdeckung 26 einen scheibenförmigen Mittelteil 31, der über strahlenförmige Stege 32 mit der Topfwand 26'' einstückig verbunden ist. Im Zentrum des Mittelsteils 31 befindet sich eine öffnung für einen Gewindebolzen 18, der an der Kochplatte befestigt ist und über den mittels einer Mutter 19 eine zusätzliche Verspannung zwischen Kochplatte 2' bzw. Gußteil und Abdeckung 26 erfolgen kann. Bei diesem Ausführungsbeispiel stützt sich die Kochplatte bzw. deren Abdeckung 26 unmittelbar auf dem hochgezogenen Innenrand 20 der Einziehung 6' ab. Wie insbesondere Fig. 6 zeigt, sind in dem durch den Kragen 27 gebildeten Hohlraum der Kochplatte 2' in spiralförmig verlaufenden Rillen isolierte Heizleiter 33 in an sich bekannter Weise angeordnet.
Wie beim Äusführungsbeispiel gemäß den Figuren 5 bis 7 besitzt beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 8 die Einziehung 6f einen hochgezogenen Innenrand 20. Im Bereich dieses ringförmigen Flanschteiles 9' sind wiederum drei öffnungen 21 für Schrauben 23 vorgesehen. Für die als Gußteil ausgebildete Kochplatte 2'' ist vorgesehen eine topfförmige Abdeckung 26", die in Höhe der öffnungen 21 Gewindeteile 30' besitzt, die als Einziehungen ausgebildet sind. Die Abdeckung 26'' ist einsteckbar in die
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innere Ausnehmun?; der Kochplatte 2'', die gebildet ist durch den äußeren Ringkragen 27'· Am Topfrand besitzt die Abdeckung 26" ein Rastelement 29', das beim Zusammenfügen von Kochplatte 21' und Abdeckung 26" in einem nutartigen Gegenrastelement 23' am inneren Umfang des Ringkragens 27' verrastet. Eine solche formschlüssige Verbindung kann auch durch Einrollen der freien Topfwandung der Abdeckung 26" hergestellt werden. Getrennt von dieser Abdeckung 26·' ist bei diesem Ausführungsbei3piel ein Tragring 16 am oberen Teil der Einziehung 6' angeordnet, auf dem sich die Kochplatte 2lf in der beschriebenen Weise abstützt. Nach der Montage der Kochplatte 2" wird mittels der Schrauben 23 der Bodenteil 9' der Einziehung 6' mit der Abdeckung 26'' verschraubt.

Claims (16)

83/609 Patentansprüche
1.y Kochmulde mit einer Muldenplatte, die mit wenigstens einer Öffnung versehen ist, in die eine elektrische Kochplatte eingesetzt ist, die am öffnungsrand vorzugsweise über einen Tragring aufliegt und mit ihrer Unterseite über lösbare Befestigungselemente mit einem Stützelement verbunden ist, dadurch gekennzeichnet , daß zur Bildung der Öffnung (5) die Muldenplatte (1; 1') wenigstens eine topfförmige Einziehung (6; 6') aufweist, in die die Kochplatte (2) eingesetzt ist und mit am Bodenteil (9) der topfförmigen Einziehung angeordneten Stützelementen verspannt ist.
2. Kochmulde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einziehung (6) aus einem ringförmigen, zumindest weitgehend von der Muldenplatten-Ebene senkrecht nach unten abstehenden Wandteil (8) und aus einem wiederum zumindest weitgehend senkrecht hiervon abstehenden ringförmigen Flanschteil (9) besteht.
3. Kochmulde nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die topfförmige Einziehung (6) ausgeht von einer die Muldenplatten-Ebene überragenden Ringschulter (7) .
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4. Kochmulde nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringschulter (7) stufenförmige Schulterabschnitte (7', 71M aufweist und als Auflager für einen mit der Kochplatte (2) verbundenen Tragring (16; 26') dient.
5. Kochmulde nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des Bodenteils (9) der Einziehung (6) Zentrierelemente und/oder Verdrehsicherungselemente für die Kochplatte vorgesehen sind.
6. Kochmulde nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Unterseite des Bodenteils (9) der Einziehung (6) ein vorzugsweise schienenartiges Spanneleraent (11) aufgesetzt ist, das mit einem Verdrehsicherungselement (13) mit dem Bodenteil und vorzugsweise auch mit der Kochplatte (2) in Eingriff steht und mittels einem Befestigungselement (19) mit der Kochplatte verspannt ist (Fig. 1).
7. Kochmulde nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannelement (11) in unterschiedlichen Abständen von der Kochplatten-Achse (b) Eingriffsöffnungen (12) besitzt, in die hakenartige Verdrehsicherungselemente (10) am Bodenteil (9) der für unterschiedlich große Kochplatten unterschiedlich weiten Einziehung (6) eingreifen (Fig. 1).
8. Kochmulde nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß am Spannelement (7) wenigstens zwei hakenartige Verdrehsicherungselemente(13) angeordnet sind, die in Eingriffsöffnungen (1A) am Kochplatten-Boden eingreifen (Fig.1).
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9. Kochmulde nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß am ringförmigen Bodenteil (9') der topfförmigen Einziehung (61) wenigstens zwei am Umfang verteilte öffnungen (21) für Befestigungsschrauben (23) vorgesehen sind, welche Befestigungsschrauben mit Gewindeöffnungen am Kochplatten-Boden, vorzugsweise mit auf den Kochplatten-Boden aufgesetzten Gewindebuchsen (22) verschraubbar sind . (Fig. 2-7).
10. Kochmulde nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß für die Kochplatte (2') ei.ie topfförmige Abdeckung (26) vorgesehen ist, deren Topfrand als U-förmig gebogener Tragring (26') ausgebildet ist, die mit der Kochplatte fest verbunden, vorzugsweise verpreßt ist und die mit dem Bodenteil (9f) der Einziehung (61) mittels lösbarer Befestigungselemente (23) befestigt ist.(Fig. 5-7).
11. Kochmulde nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß an der Topfwand (2611) der Abdeckung (26) eine oder mehrere Rastelemente (29) vorgesehen sind, die mit Gegenras telementen (28) am Außenmantel der Kochplatte verrastbar sind (Fig. 5-7).
12. Kochmulde nach Anspruch 10 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (26) durch einen in der Kochplattenachse (b) angeordneten Schraubbolzen (18) mit der Kochplatte (2f) verspannbar ist (Fig. 5-7).
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13. Kochmulde nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Topfboden der Abdeckung einen scheibenförmigen Mittelteil (31) besitzt, der über strahlenförmige Stege (32) mit der Topfwand (26'') einstückig verbunden ist (Fig. 5-7).
14. Kochmulde nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der ringförmige Bodenteil (9f) der Einziehung (6') einen hochgezogenen Innenrand (20) aufweist (Fig. 2-7).
15. Kochmulde nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Kochplatte, vorzugsweise deren Abdeckung sich auf dem hochgezogenen Innenrand (20) abstützt (Fig. 5-7).
16. Kochmulde nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß für die Kochplatte (211) eine topfförmige Abdeckung (26") vorgesehen ist, die in die durch den Ringwagen (27') der Kochplatte (2'M einsetzbar und vorzugsweise durch Rastelemente (29') darin arretierbar ist und die mit dem Bodenteil (9f) der Einsiehung (6') lösbar verbunden ist.
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