DE3102333A1 - Verfahren zum kuehlen eines insbesondere zum antreiben von ventilatorlaufraedern dienenden aussenlaeufermotors, mit dem vorgenannten verfahren gekuehlter aussenlaeufermotor, bauelementensatz zur herstellung eines vorzugsweise solchermassen gekuehlten aussenlaufermotors und anhand eines solchen bauelementensatzes hergestellter aussenlaeufermotor - Google Patents

Verfahren zum kuehlen eines insbesondere zum antreiben von ventilatorlaufraedern dienenden aussenlaeufermotors, mit dem vorgenannten verfahren gekuehlter aussenlaeufermotor, bauelementensatz zur herstellung eines vorzugsweise solchermassen gekuehlten aussenlaufermotors und anhand eines solchen bauelementensatzes hergestellter aussenlaeufermotor

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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K9/00Arrangements for cooling or ventilating
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    • H02K9/22Arrangements for cooling or ventilating by solid heat conducting material embedded in, or arranged in contact with, the stator or rotor, e.g. heat bridges
    • H02K9/225Heat pipes

Description

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Wilhelm Gebhardt GmbH, 7112 VJaldenburg
Verfahren zum Kühlen eines insbesondere zum Antreiben von Ventilatorlaufrädern dienenden Außenläufermotors, mit dem vorgenannten Verfahren gekühlter Außenläufermotor, Bauelementensatζ zur Herstellung eines vorzugsweise solchermaßen gekühlten Außenläufermotors und anhand eines solchen Bauelementensatzes hergestellter Außenläufermotor.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren·zum Kühlen eines insbesondere zum Antreiben von Ventilatorlaufrädern dienenden . Außenläufermotors, der einen außen liegenden Rotor und einen innen liegenden, im wesentliehen aus einem Paket von sogenannten Ankerblechen bestehenden, die liupferitficklung tragenden feststehenden Teil oder Stator besitzt„ Die Erfindung betrifft weiterhin einen mit dem sogenannten Verfahren gekühlten .außenläufermotor. Die Erfindung betrifft darüber hinaus noch einen Bauelementensatz zur Herstellung eines Außenläufermotors,
der vorzugsweise gemäß dem neuen Verfahren gekühlt werden kann. Die Erfindung betrifft schließlich auch noch einen anhand des vorgenannten Bauelementensatzes hergestellten Außenläufermotor.
Bei Außenläufermotoren der vorgenannten Art stellt die Kühlung ein besonderes, wichtiges Problem dar. In der Regel wird nur die Auslauffläche des außen liegenden Rotors von dem Kühlmedium bestrichen und gekühlt, während die in der Wicklung entstehende Wärme überwiegend durch Leitung bzw. Konvektion an den Rotor übertragen und er dann vom Kühlmediumstrom wegtransportiert wird. Eine solche Kühlung ist naturgemäß in vielen i'ällen nicht befriedigend, was dazu geführt hat, daß in besonders kritischen !''allen der Rotor für den Eintritt von Kühlmedium geöffnet wird, z. B. indem Bohrungen angeordnet werden, durch die die Kühlluft eintreten kann, um die Wickelköpfe zu umspülen. Bei dieser Lösung wird jedoch die Schutzart des Rotors wesentlich herabgesetzt, der Innenraum des Motors kann verschmutzen., ja es kann sogar zur Beschädigung der frei liegenden Wicklung kommen. Hier will die Erfindung Abhilfe· finden.
Demgemäß liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Außenläufermotor mit besonders wirkungsvoller Kühlung zu schaffen, dessen Leistungsfähigkeit also erhöht■werden kann, ohne daß die Schutzart herabgesetzt wird.
Zu dem oben genannten Zweck ist gemäß der Erfindung bei dem neuen Verfahren vorgesehen, daß man im Inneren des Stators eine axial oder annähernd axial verlaufende Strömung eines
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Wärme aus dem zentralen Bereich, des Stators in dichtung auf mindestens eines seiner axialen Enden transportierenden Mediums erzeugt und daß man im Bereich des betreffenden axialen Endes oder der axialen Enden . außen am Motor vorbeistreichenden Luftstrom, insbesondere den l'örderluft strom, zum Abführen der heri.n-• transportierten Wärme, vorzugsweise in radialer oder annähernd radialer Richtung heranzieht«, Hierbei kann man z. B. die axiale oder annähernd axiale Strömung durch Ejektorwirkung im Bereich des betreffenden axialen Endes oder durch den Wärmerohreffekt oder schließlich auch dadurch erzeugen, daß man im Inneren des Rotors· das Entstehen eines Kühlkreislaufes erzwingt. Ein mit dem neuen Verfahren gekühlter Außenläufermotor ist dadurch gekennzeichnet, daß die zur drehbaren Lagerung aneinander des Stators und des Rotors dienende Achse oder Welle hohl ausgebildet ist und daß dem einen offenen axialen Ende der Höhlung der Achse oder Welle ein scheibenartiges Gebilde zugeordnet ist, das sich mit Bezug auf die Achse oder Welle allseitig radial nach außen erstreckt und das Lagerschild unter Freilassung eines Zwischenraumes nach außen hin abdeckt. Iian kann jedoch ZoBo die Anordnung auch so treffen, daß die zur drehbaren Lagerung aneinander des Stators und des Rotors dienende .achse oder Welle hohl ausgebildet und zumindest an einem axialen ünde offen ist und daß in die Höhlung der Achse oder Welle ein sogenanntes Wärmerohr vom offenen axialen Ende her eingesteckt ist', dessen eines axiales Ende aus der Achse oder Welle heraussteht, um vom ankommenden Luftstrom, z. B. dem i'örderluftstrom umspült zu werden» Man kann schließlich die Anordnung auch so treffen, daß zum Erzwingen des Kühlkreislaufs im Inneren des Motors an der Innenseite der mit dem
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Hotor umlaufenden lagerschildartigen Partie radial oder etwa radial nach innen gerichtete, mit dem Hotor umlaufende F-lügel vorgesehen sind.
Mit den oben geschilderten erfindungsgemäßen Maßnahmen kann also nunmehr eine einwandfreie Kühlung des Motors, auch der innen liegenden Wicklung erzielt werden, ohne daß die Schutzart des Motors verschlechtert wird, vielmehr ist der Motor nunmehr einwandfrei gegen das Eindringen von Staub oder Schmutz geschützt.
Bei Außenläufermotoren der eingangs genannten Art ergibt- sieh noch das weitere Problem, daß insbesondere in der Anwendung beim Antrieb von Ventilatorlaufrädern die Herstellung bisher nicht rationalisiert werden konnte. Bekanntlich gibt es bei Außenläufermotoren, wie sie insbesondere für den Antrieb von ■Ventilatorlaufrädern verwendet werden, zwei grundsätzliche Bauformen, nämlich einmal die sogenannte "Planschausführung", vorwiegend für einseitig saugende Ventilatoren, bei der der Kotor eine umlaufende Achse besitzt, die in die das Statorpaket mit der Wicklung tragende Statorbuchse eintaucht und in Kugellagern gelagert ist, wobei ein I'lansch an der Statorbuchse zur Befestigung an einer Halterungswand dient, und die sogenannte "Zapfenausführung", vorwiegend für zweiseitig sau-, gende Ventilatoren, bei der der Rotor zwei Lagerschil-der besitzt und gehäuseartig den gesamten Stator umschließt, wobei das Statorpaket mit der Wicklung auf einer feststehenden Achse sitzt, die an den beiden axialen Seiten des Motors . herausstehende Befestigungszapfen besitzt, mit deren Hilfe die Anordnung an einer Halterung befestigt werden .kann.
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Diese "beiden Bauformen "besitzen keine gemeinsamen gleichen Teile, so daß die Fertigung nicht optimal rationalisiert werden kann, was besonders auch deswegen nachteilig ist, weil die' ■ zweitgenannte Bauform, die sogenannte "Zapfenausführung" in wesentlich geringeren Stückzahlen gefertigt und verkauft wird, so daß eine wirtschaftliche Herstellung bei dieser Bauform nicht EDglich ist. Hier will die Erfindung ebenfalls Abhilfe finden, sie hat sich deshalb die weitere Aufgabe gestellt, eineii -außcmläufermotor zu schaffen, der in beiden Bauformen gebaut worden kann, wobei jedoch diese 'beiden Bauformen einen gleichen Grundaufbau besitzen, so daß mindestens einige Bauteile für'beide Bauformen verwendet werden können«
Zu dem oben genannten Zweck wird gemäß der .Erfindung ein Bauelementensatz zur Herstellung eines Außenläufermotors der oben diskutierten Art vorgeschlagen, der dadurch gekennzeichnet ist, daß er folgende Teile enthält ί einen hotor mit £wei Lagerschild dern zu seinen beiden axialen Enden und entsprechenden, den Lagerschildern zugeordneten Lagerungsmitteln, z. B. ILugellageranordnungen, einen im zusammengebauten Zustand vom Rotor umgebenen und zwischen den Lagerschildern enthaltenen Stator, eine den Motor zentral durchziehende feststehende Achse, die als Lagerungselement dient und deren Länge etwa dem Abstand zwischen den den Lagerschildern zugeordneten Lagerungsmittelri in zusammengebautem Zustand des Motors entspricht, eine weitere den Motor zentral durchziehende feststehende Achse, die als Befestigungselement dient und deren Länge so viel größer txlu der Abstand zwischen den den Lagerungsschildern zugeordneten Lagerungsmitteln im zusammengebauten Zustand des Motors ist,
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daß ihre Enden an beiden Seiten des Motors nach, außen vorspringende Partien bilden, die als Befestigungszapfen für den Motor dienen, und eine mit dem Stator verbindbaren Befestigungsflansch., der zum Anbringen des Motors an einer Halterungswand dient, sowie evtl. vorzugsweise Befestigungsmittel an sich, bekannter Art für das Anbringen eines Ventilatorlaufrades am Rotor. Man kann nunmehr aus den oben erwähnten Hauptbestandteilen einen Außenläufermotor in sogenannter Flanschausführung herstellen, der dadurch gekennzeichnet ist, daß die feststehende Achse an ihren beiden etwa den lagerschildern gegenüberliegenden axialen Enden die zur Lagerung des Rotors' dienenden Lagerungsmittel, z. B. Kugellageranordnungen, -hält und in ihrem mittleren Bereich den an ihr unverdrehbar befestigten Stator' trägt und daß sie an ihrem einen axialen Ende mit dem z. B. scheiben- oder plattenartig ausgebildeten Befestigungsflansch fest verbunden ist. Durch geeignete Auswahl und den oben erwähnten Hauptbestandteilen kann man jedoch auch einen Außenläufermotor in sogenannter Zapfenausführung herstellen, der dadurch gekennzeichnet ist, daß. die feststehende Achse in ihren beiden axialen Endbereichen an der jeweils dem Motor zugewandten Seite die zur Lagerung des Hotors dienenden Lagerungsmittel, z. B. Kugellageranordnungen, hält· und jenseits dieser Lagerungsmittel nach außen mit zum Anbringen des Motors an einer Halterung dienenden Befestigungszapfen vorsteht und in ihrem mittleren Bereich den an ihr unverdrehbar befestigten Stator trägt.
Mit Hilfe der oben erwähnten Maßnahmen und Merkmale kann man nunmehr einen neuen, vereinfachten und vereinheitlichten Aufbau erhalten, der eine wirtschaftliche Herstellung bei großer
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Plexibilität ermöglicht. Daß sich dadurch auch noch die Lagerhaltung vereinfacht und sich auch Vorteile hinsichtlich der Montage und einer "besseren Übersichtlichkeit ergeben, liegt auf der Hand«,
Die oben beschriebenen Außenläufermotoren eignen sich insbesondere für den Antrieb von Ventilatorlaufrädern, da sie gleichzeitig die Habe des Laufrades bilden, sie liegen in diesem FaIIe unmittelbar im l'ördermittelstrom und werden dechalb besser gekühlt als außerhalb des Luftstroms liegende Hormalmotoren. Aus diesem Grunde eignen sich solche Αμββη^ηΐβΓ-motoren, wenn sie insbesondere für den Antrieb von Ventilatorlaufrädern verwendet werden, auch gleichzeitig in Verbindung mit einer erfindungsgemäßen Kühlung. Hierbei ist es z. B. besonders zweckmäßig, daß die bei einem Bauelementensatz gemäß der Erfindung, der zur Herstellung von Außenläufermotoren sowohl in Zapfenausführung als auch in Planschausführung dient, zweckmäßigerweise zum Hindurchführen der elektrischen Leitungsteile vorgesehene Höhlung der feststehenden Achse zum Kühlen des Stators gemäß dem oben beschriebenen erfindungsgemäßen Verfahren und unter Zur-hilfenahme der oben beschriebenen zusätzlichen Maßnahmen herangezogen wird,,
In der Zeichnung sind verschiedene Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung dargestellt« Es zeigens
Λ und 2 zxi/ei Ausführungsformen eines erfindungsgemäßen Außenläufermotors, der mit Hilfe eines erfindungsgemäßen Bauelementensatzes hergestellt vjorden ist, und zwar einen in sogenannter
Planschausführung hergestellten Außenläufermotor (Pig. 1) und einen in sogenannter Zapfenausführung hergestellten Außenläufermotor (Pig. 2), jeweils in einer Seitenansicht in einem axialen Schnitt,
• Pig. 3 den Rotor der in Pig. 1 und 2 gezeigten Varianten
jeweils für sich in Seitenansicht in axialem Schnitt/
Pig. 4- . einen mit dem erfindungsgemäßen· Verfahren gekühlten Außenläufermotor gemäß der Er-findung · in einer Seitenansicht im Schnitt und in Teildarstellung,
Pig.'5, 6, 7i Varianten zu der Anordnung nach Pig. 4 in 8 und 9 derselben Darstellungsweise.
Bei der Variante nach Pig. 4 handelt es sich um einen Außenläufermotor, mit·einem Rotor Λ und einem Stator 2, sowie einer feststehenden Achse 3» die zur drehbaren Lagerung aneinander des Stators 2 und des Rotors 3 dient und hohl ausgebildet ist, die Höhlung ist bei 4- dargestellt, sie ist an einem Ende durch die Wand 5 abgeschlossen, am anderen ilnde bei 6 offen. Dem offenen axialen Ende 6 der Höhlung 4 der Achse 3 ist ein scheibenartiges Gebilde 7 zugeordnet, das sich mit Bezug auf die Achse allseitig radial nach außen erstreckt und das Lagerschild 8 unter Preilassung eines Zwischenraumes .9 nach außen .' hin abdeckt. Dieses scheibenartige Gebilde 7 ist mit Bezug
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auf die Achse 3 symmetrisch ausgebildet, es hat im Querschnitt die Gestalt eines den Motor nach außen hin abschirmenden Pilz.es, dessen Außenrandpartie 10 in dichtung auf den ho toi· hin gebogen ist. Insgesamt handelt es sich also um eine Anordnung, bei der die hohle Achse'3 an dem axialen Ende 5 abgeschlossen ist, wobei in die Höhlung der Achse 3 von dem offenen axialen Ende 6 her eine zylindrische an beiden axialen Enden offene
Hülse 11 eingesteckt ist, die einen breiteren Durchmesser als die Höhlung 4- hat und zu der die Höhlung umschließenden Wandung 12 einen Ringraum 13 freiläßt. Die Hülse 12 reicht' - in axialer Richtung gesehen '- nicht bis zu der die Höhlung abschließenden Wandung 5» so daß ein Zwischenraum 14 verbleibt. Das scheibenartige Gebilde 7 ist dem Bereich des offenen axialen Endes der Hülse 12 zugeordnet, wobei der Ringraum 13 zwischen der Hülse und der die Höhlung umschließenden Wandung 12 mit dem Zwischenraum 9 zwischen dem scheibenartigen Gebilde 7 und dem Lagerschild 8 in Verbindung steht. Hierbei reicht die Achse am
offenen axialen Ende 6 bis in den Bereich der Lagerstelle 15, z«, Bo .Kugellagern, zwischen Stator und Rotor, die Hülse steht
■im Bereich des offenen axialen Endes aus der Höhlung 4 heraus und das scheibenartige Gebilde 7 ist mit dieser Hülse 11 einstückig, indem es durch Aufbördeln des betreffenden Hülsenendes gebildet wird» Das vom Ventilator in Richtung α angesaugte Fördermittel - 3?örderluft - streicht über die pilzartige Pläche des scheibenartigen Gebildes 7 gemäß den Pfeilen 16 und erzeugt im Spalt 9 einen Unterdruck durch Ejektorwirkung«. !fördermedium, das gleichzeitig als Kühlmittel wirkt, fließt gemäß den Pfeilen 17 durch die Hülse 11 und anschließend durch den Zylinder-Ringspalt 13 zwischen Hülse und Achse und
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verbindet sich, im Spalt 9 wieder mit dem Hauptstrom, so daß Wärme, die vom Statorpaket an die Achse weitergegeben wird, problemlos abgeführt werden kann.
Bei der Ausführungsform nach J1Ig. "4 reicht die Achse 20 am pi'fenen axialen Ende 21 bis über den Bereich der Lagerstelle zwischen Stator 23 und Rotor 24 hinaus, sie steht nach außen vor, während die Hülse 25 im Bereich des offenen axialen Endes 26 aus der Höhlung 27 heraussteht. Das scheibenartige Gebilde 28 ist im Bereich seiner zentralen Partie am herausstehenden axialen Ende des Achse bei 29 befestigt, wobei der die Hülse umgebende-Ringraum 30 mit dem Zwischenraum 31 zwischen dem scheibenartigen Gebilde 28 und dem Lagerschild 32 über radiale Bohrungen 33 in der Wandung der Achse in Verbindung steht. Das herausstehende axiale Ende 26 der Hülse 25 ist trompetenartig nach außen erweitert, wie bei 34 dargestellt ist,und mit diesem erweiterten Ende deckt die Hülse 25 den Eintritt in den die Hülse umgebenden Ringraum 30 zumindest im wesentlichen nach außen hin ab. Es ist zu erkennen, daß in diesem Falle das herausstehende axiale Ende 21 der Achse 20 bzw. die Enden dieser Achse als Lagerungs- oder Befestigungszapfen dient bzw. dienen. Hier handelt es sich also um die Anwendung des gleichen Prinzips, jedoch abgestimmt auf die später noch näher zu beschreibende sogenannte "Zapfenausführung", im Gegensatz zu der "Flanschausführung", wie sie in !'ig. 4 dargestellt ist.
Bei den oben beschriebenen Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes wird zum Kühlen des Außenläufermotors und hierbei insbesondere zum Kühlen des innen liegenden,'im wesentlichen aus einem Paket von'sogenannten Ankerblechen bestehenden,
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die Kupferwicklung tragenden feststehenden Teils oder Stators ein Verfahren verwendet, "bei dem man im Inneren des Stators eine axial (gemäß den Pfeilen 17 in Fig. 4 und 35, 36 in
axial
Fig. 5) oder annähernd/verlaufende Strömung eines Mediums, hier Förderluft, erzeugt, das Wärme aus dem zentralen Bereich des Stators 2 bzw.25.in Hichtung auf mindestens eines seiner axialen Enden transportiert, wobei man im Bereich des betref-. fenden axialen Endes oder der axialen Enden den außen am Motor ' vorbeistreichenden Luftstrom gemäß den Pfeilen 16 in i'ig. 4- und 37 in i'ig· 5 zum Abführen der herantransportierten Wärme vorzugsweise in radialer oder annähernd radialer Richtung heranzieht. Wie bei den Äusführungsformen nach Fig. Ά- und 5 wird auch bei der Ausführungsform nach Fig. 6, bei der von demselben Verfahren Gebrauch gemacht wird, die axiale oder annähernd ax-ialo Strömung durch Ejektorwirkung im Bereich doü betreffenden ji.xj.u1uu Endes erzeugt. In diesem Falle ist die Achse 40 an beiden axialen Enden offen, sie besitzt eine Höhlung 41, sie reicht hierbei bis in den Bereich der Lagerstelle 42 zwischen Stator 43 und'Hotor 44, das scheibenartige Gebilde 45 ist hierbei im zentralen Bereich 46 geschlossen und kappenartig über das offene axiale Ende 47 der Achse 41 unter Freilassen eines Zwischenraumes 48 zum Motor gestülpt', wobei die Höhlung 41 der Achse 40 mit dem
wird Zwischenraum 48 in Verbindung steht. Auch hier/wie bei den anderen Ausführungsformen zur Erzeugung der Ejektorwix'kurijj; der im Bereich des offenen Endes der Achse oder Welle gemäß den Pfeilen 48 heranströmende Förderluftstrom herangezogen, dieser Förderluftstrom dient auch zum Wegtransportieren der herangeförderten Wärme» Diese Ausführungsform wird in den Anwendungsfällen bevorzugt, wenn z. Ba der Haupt-Fördermittelstrom
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sehr schmutzhaltig ist und so, falls er in die Höhlung der Achse eindringen würde, die Kühlung beeinträchtigen könnte.
Man kann jedoch auch die zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens notwendige axiale oder annähernd axial.e Strömung durch den sogenannten Wärmerohreffekt erzeugen, wie in den i'ig. 7 und 8 dargestellt ist, hier erfolgt die Abführung der Wärme mit Hilfe dieses Wärmerohres an sich bekannter Art.' Bei den Varianten nach Fig. 7 ist die zur drehbaren Lagerung aneinander des Stators 50 und des Rotors 51 dienende Achse ebenfalls hohl ausgebildet, die Höhlung ist mit 5:5 bezeichnet. Am Ende 5^ - zumindest an diesem Ende - ist die Höhlung offen, in diese Höhlung 53 der Achse ist ein sogenanntes Wärmerohr vom offenen Ende .her eingesteckt bzw. eingepreßt, dessen eines axiales Ende 56 aus der Achse 52 heraussteht,- um vom ankommenden Luftßtx'om gemäß den Pfeilen 57, z. JB. dem■ tförderluftstrom umspült zu werden. Zum besseren Wärmeaustausch ist das herausstehende Ende 56 des Wärmerohres 55 mit an seinem Umfang verteilten, axial verlaufenden Kühlrippen.5B versehen. Die .achse 52 reicht hierbei an der dem Kühlluftstrom 57 zugewandten Seite bis .in den Bereich der Lagerstelle 59 zwischen Stator 50 und Rotor 51. Bei dieser Ausführungsform.ist das Wärmerohr in.an sich bekannter Weise als an seinen beiden axialen Enden her- ·' metisch abgeschlossenes Rohrstück ausgebildet, das an seiner Innenseite mit einer Auskleidung aus porösem Stoff mit nach ullen Seiten miteinander in offener Verbindung stehenden Hohlräumen, z. B. aus metallischem Sinterstoff, aus metallischen oder textlien filzähnlichen Gewirken, aus mehreren Lagen von feinmaschigen Netzen usw. versehen und mit einer entsprechend ihrer Leistung genau dosierten Menge eines flüssigen .arbeitsmittels gefüllt ist. Bekanntlich steht hierbei Flüssigkeit
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und Dampf des Arbeitsmittels bei jeder Arbeitstemperatur im Phasengleiehgewicht. Wenn ein Ende des liohrstücks, das, wie bei der gezeigten Ausführungsform, zweckmäßigerweise als Rippenrohrstück ausgebildet ist, von einem warnen Luftstrom umspült wird, verdampft dort ein Teil des mit seinem Dampf im Gleichgewicht stehenden flüssigen Arbeitsmittels, der Dampf strömt dann zum anderen Ende des Rohres, das von einem kälteren Luftstrom umspült wird, und kondensiert dort unter Abgabe einer vorher aufgenommenen Verdampfungswärme. Das Temperaturniveau des Arbeitsmittels, d. h. Kondensations- und Verdampfuni;ctemperatur, stellen sich dabei stets so ein, daß Gleichgewicht zwischen Wärmeaufnahme und Wärmeabgabe im System besteht. Die flüssigkeit befindet sich dabei vorwiegend in den Poren der kapillaren Auskleidung, der Dampf im verbleibenden freien "Kaum in der Mitte des Rohres. Die Art der Arbeitsflüssigkeit und die Menge der Dosierung sind von der vorgesehenen Anwendung abhängig«. ■
Dasselbe Prinzip wird'etwa auch bei der in Pig. 8 dargestellten Ausführungsform verwendet, hier ist die Bohrung der Achse mit einem flüssigen Kühlmittel gefüllt'und anschließend dicht verschlossen,· der Achseninnenraum wirkt gewissermaßen als Wärmerohr, die Kühlung erfolgt durch den i'örder strom. Die zur drehbaren Lagerung aneinander des Stators 60 und des liotoriu h"\ dienende Achse 62 ist hohl ausgebildet, 'die Höhlung ist bei 63 dargestellt, zumindest ein Teil dieser Höhlung 63 der Achse 62 ist an seinen beiden Enden - in der Zeichnung bei 64 und dargestellt - abgeschlossen und hierbei als Wärmerohr ausgebildet , indem er mit einer Kühlflüssigkeit gefüllt ist. Eine Partie 66 des als Wärmerohr ausgebildeten Teils der Achse der
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Welle steht über den Bereich der Lagerstelle 67 zwischen Stator 60 und Rotor 61 und bis in den Bereich der gemäß den Pfeilen 68 ankommenden Luft vor, der Wärmetransport erfolgt durch das flüssige Kühlmittel in der hohlen Partie 63, das gemäß den Pfeilen 69 zirkuliert, die Kühlung erfolgt den i'örderstrom 68.
Bei der "Variante gemäß Pig. 9 wird wiederum von dem erfindungsgemäß.en Verfahren Gebrauch gemacht, hier wird jedoch die zum Wärmetransport dienende axiale oder annähernd axiale Strömung erzeugt, indem man im Inneren des Rotors das Entstehen eines Kühlkreislaufes erzwingt. Zum Erzwingen des Kühlkreislaufes im Inneren des Motors sind an der Innenseite' der mit dem Rotor 70 umlaufenden lagerschildartigen Partie 71 radial oder etwa radial nach innen gerichtete i'lügel 72 vorgesehen, die mit dem Rotor umlaufen^ Die Achse 73 ist zumindest im Bereich
zwischen den beiden axialen Abschlüssen 71 und 7^· des Motordie
gehäuses hohl ausgebildet,/Höhlung ist bei 75 gezeigt, wobei diese hohle Partie durch Wände 76, 77 abgeschlossen wird. Der Rotor 70 ist im Bereich seines dem Stator 76 zugewandten Innenumfanges von axial verlaufenden, an beiden Enden offenen Kanälen 77 durchzogen, die am Umfang entlang zweckmäßiger-.weise etwa gleichmäßig verteilt sind und die jeweils in den zugehörigen axialen Zwischenraum 78 bzw. 79 zwischen Stator 76 und Rotor JO auf der einen Seite und den lagerschildartigen Abschlußpartien 71? 7^ des Gehäuses auf der anderen Seite münden, wobei sie jeweils mit der Höhlung 75 der Achse 73 über radiale Bohrungen 80 in Verbindung stehen, so daß sich ein geschlossener Kreislauf gemäß den Pfeilen 81, 82, 83, 84 bildet. Wie bereits gesagt, ist die Höhlung 75 der Achse 73
jeweils im Bereich der Lagerstellen 85* 86 zwischen Statox' und Rotor abgeschlossen, die radialen Bohrungen OO befinden sich hierbei Jeweils von der Mitte aus gesehen noch vor den Abschlußwänden 76? 77» sie liegen zweckmäßigerweise hierbei etwa dem zugehörigen axialen Ende des Wickelkopfes 87 gegenüber. Bei der gezeigten.Ausführungsform reicht die Achse 73 an beiden axialen Enden bis über den Bereich der Lagerstellen 85, 86 zwischen Stator und Rotor hinaus, sie steht hierbei nach außen vor, die verstehenden Partien 88, 89 sind als Lagerungs- oder Halterungspartien ausgebildet. Eine solche Ausführungsform ist sowohl in Pig. 9 als auch in Fig. 8 gezeigt, demgegenüber ist bei der Variante gemäß ffig. 7 d-i© Anordnung so getroffen, daß die Aciico odur Welle an beiden axialen Enden bis in den Bereich dex% Lagern teile zwischen Stator und'Rotor reicht. Bei dieser Variante des er-* findungsgemäßen Verfahrens wird davon ausgegangen, daß die Überfläche des Rotors am wirksamsten gekühlt wird und daß es ζ v/eckmäßig ist, auch die im Stator erzeugte Wärme schnell an den Rotor abzugeben. Dies wird erreicht, indem man die den Strömungskreislauf erzwingenden Kühlflügel vorsieht, wobei das Kühlmittel (Luft) über die Bohrungen und Kanäle sowie über die Höhlung strömt und Warme an die gut gekühlten Rotorflächen abgibt. Bei dieser Variante wird auch- der Wickelkopf optimal umspült. Eine weitere Erhöhung der Effizienz läßt sich auch noch erreichen, wenn in die Achse zusätzlich.Wärmerohre eingeschoben werden und so einen Teil der Wärme unmittelbar abführen» .
Man hat sich weiterhin überlegt, daß man bei Außenläufermotoren, die insbesondere zum Antreiben von Ventilatorlaufrädern dienen, zur Rationalisierung der Herstellung, zur Verbilligung der Fertigung und der Montage und zur Vereinfachung der Lagerhaltung
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Maßnahmen treffen kann, mit deren Hilfe erreicht wird, daß die sogenannte"Flanschausführung" den gleichen Aufbau wie die sogenannten "Zapfenausführungen" "besitzt, wobei dann in beiden Fällen das Statorpaket auf einer feststehenden, nicht umlaufenden hohlen Achse sitzt und der Rotor an dieser Achse drehbar gelagert ist. Las Statorpaket besitzt die gleichen abmessungen, abgesehen von evtl. verschiedenen Paketbreiten, die ohnehin für den Aufbau einer Leistungs- und Typenreihe notwendig sind, das Rotorpaket besitzt ebenfalls die gleichen Abmessungen.
Um dies zu erreichen, wird gemäß der Erfindung die Verwendung eines Bauelementensatzes zur Herstellung eines Außenläufermotors vorgeschlagen, der folgende Teile besitzt: einen Rotor - 90 in. Fig. 1 und 91 in Fig. 2 - mit zwei Lagerschildern zu seinen beiden axialen Enden - 92 und. 93 in I'ig. 1, 94- und 95 in. Pig. 2 und entsprechenden, den Lagerschildern zugeordneten Lagerungsmitteln, z. B. Kugellageranordnungen 96, einen im zusammengebauten Zustand vom Rotor umgebenen und zwischen den Lagerschildern enthaltenen Stator - 97 in. i'ig. 1, 98 in Pig. 2 - sowie eine den Motor zentral durchziehende feststehende .Achse, die als Lagerungselement dient. Bei der Variante nach Fig.. 1 entspricht die Länge der Achse 99 etwa dem Abstand zwischen den den Lagerschildern zugeordneten Lagerungsmitteln, Kugellagern bzw. 96 a, während bei der Variante nach Fig. 2 die Achse, die in diesem Falle nicht nur als Lagerungselement sondern zusätzlich auch noch als Befestigungselement dient, langer ist. Die Länge der Achse 100 gemäß Fig. 2 ist so viel größer als der Abstand zwischen.den den Lagerschildern 94-, 95 .zugeordneten Lagerungsmitteln 96 b, 96 c im zusammengeballten Zustand des Motors, daß ihre Enden an beiden Seiten des Motors nach außen
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vorspringende Partien 101, 102 bilden, dj u π Ir. Br]ur;t.:ii:un, ;:·.-zapfen für den Motor dienen, i'ür die Variante nach 1'1I1;. 1 U-. l noch ein mit dem Stator verbindbarer Bei" estigungsflansch 1U3 vorgesehen, der zum Anbringen des Mo'tors an einer llalterunjjr.-wand dient. Eventuell und vorzugsweise sind noch Befestigungsmittel an sich bekannter Art für das Anbringen eines Ventilatorlaufrades·' vorgesehen, das Ventilatorlaufrad kann entweder auf Rotoraußenfläche aufgepreßt werden, oder es können auch besondere Befestigungsflansche vorgesehen sein, wie sie in i'ig. 1 bei 104 und in !""ig. 2 bei 105 angedeutet sind. Bei der Variante nach l'ig. 1, die einen Außenläufermotor in sogenannter i'laiibchausführung darstellt, hält die feststehende Achse 99 an ihren beiden etwa den Lagerschildern 92, 93 gegenüberliegenden Lnden die zur Lagerung .des Rotors 90 dienenden Lagerungsmittel, z. B. die Kugellageranordnungen 96 und 96 a, in ihrem mittleren Bereich trägt sie den an ihr befestigten Stator 97? während sie an ihrem einen axialen Ende mit dem z. B. scheiben- oder plattenartig ausgebildeten Befestigungsflansch 103 fest verbunden ist. Hierbei ist der Rotor mit Hilfe der Lagerschilder an der feststehenden Achse drehbar gelagert und diese ist über den Befestigung;;!']nm;ch an einem Halterungs- oder Tragstück befestigt. Bei der Vari/mte nach I'ig. 2 - hier handelt es sich um einen in sogenannter Zapfenausführung ausgebildeten Außenläufermotor - hält die feststehende Achse 100 in ihren beiden axialen Endbereichen an der jeweils dem Motor zugewandten Seite'die zur Lagerung des Rotors-91 dienenden Lagerungsmittel, z. B. Kugellageranordnungen 96b, 96c, während sie 'jenseits dieser Lagerungsmittel nach außen mit zum Anbringen des Motors an einer halterung dienenden Befestigungszapfen 101, 102 vorsteht und
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in ihrem mittleren Bereich den an ihr.unverdrehbar befestigten Stator 98 trägt. Der Rotor 91 ist in diesem Falle mit Hilfe der Lagerschilder 94, 95 an der feststehenden Achse 100 drehbar gelagert, die mit ihren an den axialen Enden vorstehenden Befestigungszapfen 101, 102 an einer Halterung befestigt· ist. In I"ig. 1 ist das Lagerschild 93 mit einem angeformten Befestigungsflansch 104- für das Anbringen des Laufrades gezeichnet, dieses Lagerschild kann jedoch auch die Form des Lagerschildes 92 oder des Lagerschildes 95 haben. Auf alle Fälle kann man bei der Ausbildung des Rotors von einem Gebilde 110 gemäß Pig. 3 ausgehen, an dem auf der einen Seite "ein Lagerschild 111 befestigt ist, während an der anderen Seite am Befestigungsring 112 ein Lagerschild wie das Lagerschild 93 in Pig. 1 und ein Lagerschild, wie das Lagerschild 95 in Pig. 2 angebracht werden kann."Zur noch weiteren Rationalisierung kann man natürlich nur eine einzige Art von Lagerschildern verwenden, es leuchtet ein,· daß man hiermit gut auskommt.
Es ist zu erkennen, daß die feststehende Achse bei allen in der Zeichnung gezeigten Ausführungεformen hohl ausgebildet ist, . dies muß einerseits· wegen der Kühlmaßnahmen zum Kühlen des Stators gemäß dem.erfindungsgemäßen Verfahren vorgenommen werden, andererseits wird die Höhlung auch noch zum Abführen der elektrischen Zuleitungen verwendet, sie ist in diesem Falle sowohl bei der Planschausführung, als auch bei der Zapfenausführung notwendig.
Es.ist zu erkennen, daß der neu vereinfachte und vereinheitlichte Aufbau eine wirtschaftliche Herstellung bei großer Flexibilität■ erlaubt, indem die Zapfenausführung und die Planschausführung
etwa den gleichen Aufbau haben, wobei in beiden i'ällen daß Statorpakte auf der Achse sitzt, die feststehend ist, wahrend der Hotor auf der Achse gelagert ist, so daß. an sich für die Zapfenausführung und für die Planschausführung dieselben Elenente mit Ausnahme der Achse verwendet werden, die in den beiden hier infrage stehenden Fällen unterschiedlich lang und in einem i'alle mit Befestigungszapfen ausgebildet ist, wobei dann noch für die Flanschausführung ein zusätzlicher Befestigungsflansch hinzufommt«
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, -30.-
Leerseite

Claims (1)

  1. :β: ÄAwutu·"· ι«?ίΐΐ L t
    D 8^9^ - reap
    Wilhelm Gerhardt GmbH, 7112 Waidenburg
    Verfahren zum Kühlen eines insbesondere zum Antreiben von Ventilatorlaufrädern dienenden Außenläufermotors, mit dem vorgenannten Verfahren gekühlter .außenläufermotor, Bauelementensatz zur Herstellung eines vorzugs weise solchermaßen gekühlten Außenläufermoto'rs und
    anhand eines solchen Bauelementensatzes hergestellter
    Außenläufermotor
    Ansprüche
    M, !Verfahren zum Kühlen" eines insbesondere zum Antreiben
    von Ventilatorlaufrädern dienenden Außenläufermotors, der einen außenlinenden Rotor und einen innenliegenden, im wesentlichen aus einem Paket von sogenannten Ankerblechen bestehenden, die Kupferwicklung tragenden feststehenden Teil oder stator besitzt', dadurch gekennzeichnet, daß man im Inneren dec
    Stators eine axial oder annähernd «a^ial, ver,iajifende Strömung eines Wärme aus dem zentralen Bereich des Stators in Richtung auf mindestens eines seiner axialen Enden transportierenden Mediums erzeugt und daß man im Bereich des "betreffenden axialen Endes oder der axialen Enden den außen am Motor vorbeistreichenden Luftstrom, insbesondere den Förderluftstrom, zum Abführen der herantransportierten Wärme, vorzugsweise in radialer oder annähernd radialer Richtung heranzieht. "
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die axiale oder annähernd axiale Strömung durch Ejektorwirkung im Bereich des betreffenden axialen Endes erzeugt.
    3· Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die axiale oder annähernd axiale Strömung durch den Wärmerohreffekt erzeugt.
    4-. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die axiale oder annähernd axiale Strömung erzeugt, indem man im Inneren des Rotors das Entstehen eines.Kühlkreislaufes erzwingt.
    5. Mit dem Verfahren nach Anspruch 1 oder 2 gekühlter. Außenläufermotor, dadurch gekennzeichnet, daß die zur drehbaren Lagerung aneinander des Stators (2) und des Rotors (Ό dienende Achse oder Welle (3) hohl ausgebildet ist und daß dem einen offenen axialen Ende der Höhlung (4) der Achse oder Welle (3) ' ein scheibenartiges Gebilde (7) zugeordnet ist, das sich mit Bezug auf die Achse oder Welle allseitig radial nach außen erstreckt und das Lagerschild (8) unter Freilassung eines Zwischenraumes (9) nach außen hin· abdeckt.
    P 9 β«, A ,-<%»
    60 Außenläufermotor nach Anspruch $°, dadurch gekennzeichnet, daß/scheibenartige Gebilde (7) mit Bezug auf die Achse oder Welle (3) symmetrisch ausgebildet ist.
    7ο Außenläufermotor nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß das scheibenartige Gebilde (7) im Querschnitt •die Gestalt eines den Motor nach außen hin abschirmenden Pilzes hat,, indem seine Außenrandpartie (10) in Richtung auf
    ■ hin
    den Motor/gebogen ist.
    ο« Außenläufermotor nach einem der-Ansprüche 5 bis 7? dadurch. gekennzeichnet, daß die hohle Achse oder Welle (3) an -einem axialen Ende (5) abgeschlossen ist, daß in die Höhlung dex1 Achse (3) oder Welle vom offenen axialen Ende (6) her eine zweckmäßigerweise zylindrische, an beiden axialen Enden offene Hülse (11) kleineren Durchmessers unter Freilassung eines Ringraumes (13) zu der die Höhlung (4) umschließenden Wandung (12) eingesteckt ist, die in axialer Richtung gesehen nicht.bis zu der die Höhlung abschließenden Wandung (5) reicht, daß das scheibenartige Gebilde (7) dem Bereich des offenen axialen Endes der Hülse. (11) zugeordnet ist und daß der Ringraum (13) zwischen der Hülse und der die Höhlung umschließenden Wandung (12) mit dem Zwischenraum (9) zwischen dem scheibenartigen Gebilde (7) "und" dem Lagerschild (8) in Verbindung steht.
    9° Außenläufermotor nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (3) oder Welle am offenen axialen Ende (6) bis in den Bereich der Lagerstelle zwischen Siator und Rotor reicht, daß die Hülse (11) im Bereich des offenen axialen Endes aus
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    der Höhlung (4) herausstellt und daß das sehe ibenartige Gebilde (7) mit der Hülse (11) einstückig ist, zweckmaßigerweise, indem es durch Aufbördeln des betreffenden Hülsenendes gebildet wird.
    10. Außenläufermotor nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (20) oder Welle am offenen axialen Ende (21) bis über den Bereich der Lagerstelle (22) zwischen Stator (23) und Rotor (24·) nach außen vorsteht, daß die Hülse (25) im Bereich des offenen axialen Endes (26) aus der Höhlung (27) heraussteht, daß das scheibenartige Gebilde im Bereich seiner zentralen Partie (28) am herausstehenden axialen Ende der
    . die Hülse umgebende
    Achse oder Welle (bei 29) befestigt ist und daß der/Hingraum
    (30) mit dem Zwischenraum (31) zwischen .dem scheibenartigen Gebilde und dem Lagerschild (31) über radiale Bohrungen (33) in der Wandung der Achse oder Welle in Verbindung steht.
    11. Außenläufermotor nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das herausstehende axiale Ende (26) der Hülse (25) trompetenartig (34) nach außen erweitert ist und mit diesem erweiterten Ende den Eintritt in den die Hülse umgebenden. Ringraum (30) zumindest im wesentlichen nach außen hin abdeckt.·
    12. Außenläufermotor nach Anspruch· 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß das herausstehende axiale Ende (21) der Achse (20) oder Welle bzw. deren Enden als Lagerungs- oder Befestigungszapf.en dient bzw. dienen.
    13. Außenläufermotor nach einem der Ansprüche 5 "bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (4-0) oder Welle an beiden axialen
    — 5 —
    Enden offen ist und bis in den Bereich der Lagerstelle (42) zwischen Stator (43) und Rotor (44) reicht, und daß des ccheibenartige Gebilde (45) im zentralen Bereich (46) geschlossen ist und kappenartig über das offene axiale Ende unter i'r-eilassung eines Zwischenraumes (48) zum Motor gestülpt ist, wobei die Höhlung (41) der Achse (40) oder Welle mit dem Zwischenraum (48) in Verbindung steht.
    o Außenläufermotor nach einem der Ansprüche 8 bis 13? dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzeugung der Ejektorwirkung der im Bereich des offenen Endes der Achse oder Welle herankommende fförderluftstrom (48) herangezogen wird«
    15° Mit dem Verfahren nach Anspruch 1 oder 3 .gekühlter Außenläufermotor, dadurch gekennzeichnet, daß die zur drehbaren Lagerung aneinander des Stators (50) &&& des Rotors (51) dienende Achse (52) oder Welle hohl ausgebildet und zumindest an einem axialen Ende (5^) offen ist und daß in die Höhlung (53) der Achse oder Welle ein sogenanntes Wärmerohr (55) vom offenen axialen Ende her eingesteckt ist, dessen eines axiales Ende (56) aus der Achse (52) oder Welle heraussteht, um vom ankommenden Luftstrom, z. B. dem Pörderluftstrom, umspült zu werdenο
    16o Außenläufermotor nach Anspruch 15* dadurch gekennzeichnet, . daß das herausstehende Ende (56) des Wärmerohres (55) mit an seinem umfang verteilten«, axial verlaufenden Kühlrippen (58) versehen ist»
    17· Außenläufermotor nach Xnspfuch"i5*öder'16*,*'dadurch gekennzeichnet, daß das Wärmerohr (55) in die hohle Achse (52) oder Welle eingepreßt ist.
    18. Außenläufermotor nach einem der Ansprüche 15 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (52) oder Welle an der dem Kühlruf tstrom (57) zugewandten Seite bis in den Bereich·der Lagerstelle (59) zwischen Stator (50) und Rotor (51) reicht.
    19. Außenläufermotor nach einem der Ansprüche 15 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß das Wärmerohr (55) als an seinen beiden axialen Enden hermetisch abgeschlossenes Rohrstück ausgebildet ist, das an seiner Innenseite mit einer Auskleidung aus porösem Stoff mit nach allen Seiten miteinander inoffener Verbindung stehenden Hohlräumen, z. B. aus metallischem Sinterstoff, aus metallischen oder textlien filzähnlichen Gewirken, aus mehreren Lagen von feinmaschigen Netzen usw. versehen und mit einer entsprechend über Leistung genau dosierten Menge eines flüssigen Arbeitsmittels gefüllt ist.
    20. Mit dem Verfahren nach Anspruch 1 oder 3 gekühlter Außenläufermotor, -dadurch gekennzeichnet, daß die zur drehbaren Lagerung aneinander des Stators (60) und des Rotors (61) dienende Achse (62) oder Welle hohl ausgebildet ist und zumindest ein Teil.der Höhlung (63) der Achse oder Welle an seinen beiden iiiden (64-, 65) abgeschlossen und hierbei als Wärmerohr ausgebildet ist und daß eine Partie (66) des als Wärmerohr ausgebildeten Teils der Achse oder Welle über den Bereich der Lagerstelle (67) zwischen Stator und Rotor und bis in den Bereich der ankommenden Luft vorsteht,
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    21 ο Mit dem Verfahren nach" Anspruch" 1 *oder°°4 g'ekühlter Außenläufermotor, dadurch gekennzeichnet, daß zum Erzwingen des Kühlkreislaufes im Inneren des Motors an der Innenseite der mit dem Rotor (70) umlaufenden lagerschildartigen Partie (71) radial oder etwa radial nach innen gerichtete, mit dem Rotor umlaufende Flügel (72) vorgesehen sind.
    22.» Außenläufermotor nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (73) oder Welle zumindest im Bereich awicchen den beiden axialen Abschlüssen des Motorgehäuses hohl .ausgebildet ist, daß der Rotor (70) im Bereich seines dem Stator (76) zugewandten Innenumfanges von axial verlaufenden, an beiden Enden offenen Kanälen (77) durchzogen ist., die jeweils in den zugehörigen axialen Zwischenraum (78, 79). zwischen Stator (76) und Rotor (70) auf der einen Seite und der lagerschildartigen Abschlußpartie (71? 74) des Gehäuses auf der anderen Seite münden, die jeweils mit der Höhlung (75) der Achse (73) oder Welle über radiale Bohrungen (80) in Verbindung stehen.
    23ο Außenläufermotor nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhlung (75) der Achse (73) oder Welle jeweils im Bereich der Lagerstellen (85, 86) zwischen Stator und Rotor abgeschlossen ist und die radialen Bohrungen (80) sich jeweils von der Mitte aus gesehen, noch vor der Abschlußwand (76, 77) befinden„
    Außenläufermotor nach Anspruch 23? dadurch gekennzeichnet, daß die radialen Bohrungen jeweils etwa deia zugehörigen uxialtm Ende des Wickelkopfes (87) gegenüberliegen«,
    BAD
    ί!^. Außenläufermotor .nach e'inem der" Ansprüche* "21 bis 24·, dadurch, gekennzeichnet, daß die Achse oder Welle an "beiden axialen Enden bis in den Bereich der Lagerstelle zwischen Stator und Rotor reicht.
    26. Außenläufermotor nach einem der Ansprüche 21 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (73) oder Welle an beiden.axialen Enden bis über den Bereich der Lagerstelle (85, 86) zwischen Stator und Rotor nach außen vorsteht· und die vorstehenden Partien als Lagerungs- oder Halterungspartie ausgebildet sind.
    27· Bauelementensatz zur Herstellung eines Außenläufermotors, der vorzugsweise gemäß dem Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4- gekühlt werden und zweckmäßigerweise nach, einem der Ansprüche 5 bis 26 ausgebildet sein kann, dadurch gekennzeichnet, daß er folgende Teile enthält: einen Rotor mit zwei Lagerschildern zu seinen beiden axialen Enden und entsprechenden, den Lagerschildern zugeordneten Lagerungsmitteln, ζJiiKugellageranordnungen im zusammengebauten Zustand, einen vom Rotor umgebenen und zwischen den Lagerschildern enthaltenen Stator, eine den Motor zentral durchziehende, feststehende Achse, die als Lagerungselement dient und.deren Länge etwa dem Abstand zwischen den den Lagerschildern zugeordneten Lagerungsmitteln im zusammengebauten Zustand des Motors entspricht, eine weitere den Motor zentral durchziehende feststehende Achse, die als Befestigungselement dient und deren Länge so viel größer als der Abstand zwischen' den den Lagerschildern zugeordneten Lagerungsmitteln im zusammengebauten Zustand des Motors ist, daß ihre Enden an beiden Seiten des Motors
    nach außen vorspringende Partien bilden, die als Befestigungszapfen für den Motor dienen, und einen mit dem Stator verbindbaren Befestigungsflansch, der zum Anbringen des Motors an einer Halterungswand dient, sowie evtl. und vorzugsweise Befestigungsmittel an sich bekannter Art für das Anbringen eines Yentilatorlaufrades am Rotor»
    nach Anspruch 27
    28o An Hand eines Bauelementensatzes/hergestellter Außenläufermotor in sogenannter Planschausführung, dadurch gekennzeichnet, daß die feststehende Achse (99) an ihren beiden etwa den Lat_;orschildern (92, 93) gegenüberliegenden axialen Lnden die zur Lagerung des Rotors (90) dienenden Lagerungsmittel, z. B. EJugellageranordnungen (96 a) hält und in ihrem mittleren Bereich den"an ihr unverdrehbar befestigten Stator (97) trägt und daß sie an ihrem einen axialen Ende mit dem z. B. scheiben- oder plattenartig ausgebildeten Befestigungsflansch (103) fest verbunden isto
    29° Außenläufermotor nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotor mit Hilfe der Lagerschilder an der feststehenden Achse drehbar gelagert ist und diese über den Befestigurijjsflansch an einem Halterungs- oder Tragstück befestigt ist.
    30o An.Hand eines Bauelementensatzes nach Anspruch 27 hergestellter Außenläufermotor in sogenannter Zapfenausführung, dadurch gekennzeichnet, daß die feststehende Achse (100) in ihren beiden axialen Endb-ereichen an der jeweils dem Motor zugewandten Seite die zur Lagerung des Rotors (91) dienenden Lagerungsmittel, s„ Bo lUAgeXlagQi'anordnunpjon (0(>b,0fie)
    BAD ORIGINAL
    hält und jenseits dieser Lsfgerungsmlttel nsch"außen mit κum Anbrincen des Motors an einer Halterung dienenden Befestigungszapfen (101, 102) vorsteht, und in ihrem mittleren Bereich den an ihr unverdrehbar befestigten Stator (98) trägt. ■ ·
    31. Außenläufermotor nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, daß der Hotor (91) mit Hilfe der Lagerschilder (94, 95). an der feststehenden (100) Achse drehbar gelagert ist, die mit ihren an den axialen Enden vorstehenden Befestigungszapfen (101, 102) an einer Halterung befestigt ist.
    32. Außenläufermotor nach einem der Ansprüche 28 bis 31, dadurch gekennzeichnet, daß die feststehende Achse hohl ausgebildet ist.
    33. Außenläufermotor nach Anspruch 32, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhlung der festehenden Achse zum Kühlen des Stators gemäß dem Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4 und/intef Zuhilfenahme der zusätzlichen Maßnahmen nach einem der Ansprüche 5 bis 26 herangezogen
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