DE7823664U1 - Kompakter ventilator - Google Patents
Kompakter ventilatorInfo
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- DE7823664U1 DE7823664U1 DE19787823664U DE7823664U DE7823664U1 DE 7823664 U1 DE7823664 U1 DE 7823664U1 DE 19787823664 U DE19787823664 U DE 19787823664U DE 7823664 U DE7823664 U DE 7823664U DE 7823664 U1 DE7823664 U1 DE 7823664U1
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- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K17/00—Asynchronous induction motors; Asynchronous induction generators
- H02K17/02—Asynchronous induction motors
- H02K17/04—Asynchronous induction motors for single phase current
- H02K17/08—Motors with auxiliary phase obtained by externally fed auxiliary windings, e.g. capacitor motors
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04D—NON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
- F04D25/00—Pumping installations or systems
- F04D25/02—Units comprising pumps and their driving means
- F04D25/06—Units comprising pumps and their driving means the pump being electrically driven
- F04D25/0606—Units comprising pumps and their driving means the pump being electrically driven the electric motor being specially adapted for integration in the pump
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Description
PAPST-MOTOREIT KG-, Karl-Maier~Straße 1, 7742 St.. Georgen/
Schwarzwald
Kompakter Ventilator
Die Neuerung bezieht sich auf einen kompa,kten Ventilator mit einem koaxial zum Lüfterrad angeordneten Antriebsmotor und
einem das Lüfterrad umgebenden Gehäuse.
Aus wirtschaftlichen Gründen haben solche vielfach bekannten Gebläse einen Antriebsmotor einfachster Bauart mit einer
konzentrierten Wicklung, wobei im allgemeinen Pail auf den
Polschenkein dieser Wicklung kräftige Kupferringe als sogenannte
Spaltpolwicklung angeordnet sind. Dazu gehört normalerweise an Asynchron, d. h. mit Schlupf laufender Rotor, welcher
meistens mit einer sogenannten Käfig-Kurζschlußwicklung
versehen ist.
Spaltpolmotoren sind verhältnismäßig preiswert herzustellen, aber elektrisch und ökologisch nachteilig. Sie haben nicht
nur einen schlechteren Wirkungsgrad, d. h. eine relativ hohe Leistungsaufnahme, sondern erzeugen im Betrieb auch ein stärkeres
Geräusch durch die magnetischen Unsymmetrien im Motor«
Der !Teuerung liegt die Aufgabe zugrunde, die Erfordernisse:
Wirtschaftlichkeit hinsichtlich optimaler Energieaufnahme als auch in der Fertigung in raumsparender Bauweise zu lösen.
Diese Aufgabe wird bei einem Ventilator der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß der Antriebsmotor zur Erzeugung einer
Hilfsphase über einen Kondensator betrieben wird, der als Ring gewickelt ist und konzentrisch zur Motorwelle den Antriebsmotor
außen umgibt.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist der kleinste Durchmesser
des als Ring gewickelten Kondensators größer als der äußere Durchmesser des Lüfterrades; er ist vorzugsweise an dem
das Lüfterrad umgebenden Teil des Gehäuses befestigt.
Die Neuerung und ihre Fortbildungen sind in den Ansprüchen gekennzeichnet und werden nachstehend in Verbindung mit den
Ausführungsbeispiele darstellenden Figuren beschrieben.
Einander entsprechende Teile sind in den Figuren in gleicher Weise bezeichnet, wobei Varianten der Ausführungsform dieser Teile durch hinzugefügte Buchstaben gekennzeichnet sind.
Einander entsprechende Teile sind in den Figuren in gleicher Weise bezeichnet, wobei Varianten der Ausführungsform dieser Teile durch hinzugefügte Buchstaben gekennzeichnet sind.
Es zeigen:
Fig. 1 einen axialen Längsschnitt durch die obere Hälfte
eines erfindungsgemäß ausgebildeten Axialventilators
mit Außenläufermotor und außen am Gehäuse angeordnetem Wickelkondensator, wobei der Schnitt auch durch
die Befestigungselemente des Ventilatorgehäuses
geführt ist,
geführt ist,
Fig. 2 eine Variante des Ausführungsbeispiels von Fig. 1
mit einem in die lichte Weite des Ventilatorgehäuses eingesetzten Kondensator,
Fig. 3 die obere Hälfte eines Schnittes durch einen Axialventilator
mit einem Innenläufermotor,
Fig. 4 die untere Hälfte eines Schnittes durch eine Radialgebläse-Anordnung
mit Innenläufermotor und mit
angedeuteter Luftführung.
angedeuteter Luftführung.
In Fig. 1 besteht das Gehäuse 1 des Ventilators im wesentlichen aus einem hohl zylindrischen Teil 2 und radialen "Vorsprüngen
3 und 4. Diese Vorsprünge 3 und 4 enthalten Befestigungslöcher
5 und 6 und sind bei axialer Draufsicht am Umfang des Gehäuses gleichmäßig verteilt.
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Im Zentrum des hohlzylindrischen Teiles befindet sich eine
Welle 7» die in an sich bekannter Weise an einem lager im Flansch 9 axial anläuft, der von radial verlaufenden Speichen
8 getragen wird. Am flansch 9 ist der Stator 10 "befestigt, welcher im wesentlichen aus dem Stator-Blechpaket 11 und
der Wicklung 12 "besteht.
Der als sogenannter Außenrotor 14 ausgebildete Käfigläufer enthält ein Rotor-Blechpaket 15. Der Rotor 14 ist in bekannter
Weise im Stator drehbar gelagert. Die Yentilatorflügel 20 siixd hier z. B. auf das Rotor-Blechpaket unmittelbar aufgeschweißt.
Der Kondensator 21 ist auf der Außenseite des hohlzylindrischen
Teiles 2 des Gehäuses 1 angeordnet, hier bei der Ausführung nach Pig. 1 von außen zwischen die radial vorragenden
Befestigungsvorsprünge 3, 4 ties Gehäuses aufgewikkelt.
Der Kondensator besteht im wesentlichen aus streifenförmigen,
sehr dünnen, einseitig mittels Kunststoffpapier oder dergleichen beschichteten Elektroden.
In vielen Fällen genügt es, wenn nur auf der Eintritts- oder Austrittsseite des Ventilators Vorsprünge angeordnet sind,
also entweder nur die Vorsprünge 3 oder die Vorsprünge 4· In diesem Fall (oder wenn das Ventilatorgehäuse axial geteilt
ist) kann der ringförmige Kondensator als selbständig auswechselbarer Bauteil von der Seite her auf die Außenseite
des hohlzylindrischen Teiles 2 aufgeschoben werden.
Für einen allenfalls nötigen mechanischen Schutz wird eine stabile Deckschicht, z. B. ein Spannband, von außen oder
innen an der freien Umfangsfläche des Kondensatorwickels
vorgesehen.
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Gegen !Feuchtigkeitseinwirkung und zur Erzielung der gewünschten
Isolation kann der als sogenannter Wickel ausgebildete Kondensator 21 imprägniert werden, z. B. unter Vakuum. Es
kann aber auch eine lauchlackierung mit anschließendem
Einbrennen oder eine Tränkung des Elektrodenträgers vorgesehen sein, wobei das Tränkmittel nach dem Wickeln des Kondensators
in einiger Zeit austrocknet.
Unter Umständen können die Außenflächen des Kondensatorwickels
noch zusätzlich gedichtet oder isoliert werden.
Die Isolierung zwischen dem Gehäuse und dem Wickel geschieht z. B. durch Lackierung. Besonders vorteilhaft wäre bei einem
Leichtmetallgehäuse aus Aluminium, die häufig verwendet,
eine Eloxierung des Gehäuses. Die Eloxalschicht kann sogar gleichzeitig einen gewünschten Farbton haben, so daß eine
Lackierung des Gehäuses überhaupt entfallen kann.
Dies ist aber nur eine wirtschaftlich günstige Lösung. Die Eloxalschicht kann auch als Grundierschicht für eine anschließende
Lackierung dienen. Diese Lackierung kann z. B. nach dem Aufbringen des Kondensatorwiekels erfolgen und
diesen gleichzeitig mit imprägnieren bzw. zusätzlich dichten.
Der Kondensator wird mit dem Motor durch elektrische Leitungen verbunden. Die Zuleitungen für den Motor werden entlang
einer der Speichen 8 geführt. Vorteilhafterweise liegen die Sehaltanschlüsse des Kondensators im Bereich dieser Speiche,
die die Motorzuleitung führt. Die elektrischen Anschlüsse des Ventilators liegen vorteilhaft in der Nähe des nächsten
der Vorsprünge 3 oder 4.
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it · ft O · · ·
Bei der Ausfuhrungsform nach Fig.2 ist der als Ring vorgefertigte
Kondensator 21f von der Seite her in die lichte Weit
des Gehäuses 1 eingesetzt, wobei er sich einseitig an eine Ringschulter 28 des nach innen ragenden Vorsprunges 27 abstützt.
Diese Ringschulter 28 wird durch eine unstetige radia Erweiterung des Gehäuses 1 in Strömungsrichtung hinter dem ab
gerundeten umlaufenden Einstromrand 29 gebildet. Die Luftströmung ist durch den Pfeil 30 angedeutet.
Fig.3 zeigt eine Ausführungsform eines Axialventilators mit
Innenläufermotor und Kurzschlußkäfig. Der Stator 12A ist mittels einer Gießharzmasse 31, welche die stirnseitigen
\ Wickelköpfe 12· des Stators 1OA umgibt, gehaltert. Die Achse
7A sitzt fest in dem Flansch 9A.
Um diese Achse rotiert der Innenrotor 14tA, dessen Blechpaket
15A angedeutet ist. In dem vom Flansch 9A abgewandten Stirn-
ring 32 des Kurzschlußkäfigs ist ein Lüfterrad durch Schraubet
befestigt. Dieses Lüfterrad ist einstückig mit den Ventilator· flügeln als Kunstßtoff-Spritzgußteil ausgebildet. Auf dem Auß
umfang des Stators 1OA befindet sich eine Isolierfolie 33 unc
darauf der Wickelkondensator 21A. Die glockenartige Nabe des
Lüfterrades überragt in axialer Richtung den Wickelkondensator 21A zum großen Teil.
Fig.k zeigt eine Anordnung mit einem Innenläufermotor, der
ähnlich wie Fig.3 aufgebaut und gelagert ist. Jedoch ist der
Stator 1OB über den zu einem topfartigen Gehäuse J>k verlänger
ten Flansch 9B dadurch gehaltert, daß er bis zu einem Anschlag 35 in dieses topfartige Gehäuse eingesetzt ist. Auf dessen
Außenfläche befindet sich der Wickelkondensator 21B und, fall: das Gehäuse 34 aus Metall besteht, unter Zwischenschaltung
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■ ο · ·
eines Isolierstreifens 33f. Am Rotor ist ein einstückig mit
den VentilatortlügeIn 2OB ausgebildeter Kunststoff-Spritzgußteil a.l.s Nabe für das Laufrad befestigt. Die Ventilatorflügel 2OB sind als Radialschaufeln ausgebildet, welche bei Rotation die Luft von einer radial inneren Kante zum Austritt über die entsprechenden radial außen liegenden Kanten der Ventilatorflügel bewegen. Am topfartigen Gehäuse "bh ist eine strömungsgünstig im Einströmbereich angeordnete Ringschulter 28B so
ausgestaltet, daß der Kondensatorwickel dort auf Anschlag übe] die zylindrische Außenfläche des topfartigen Gehäuses 3^ geschoben werden kann. Bei den Ausführungsbeispielen der Figurei 2, 3 und k ist der Kondensatorwickel einer Kühlströmung ausge setzt, nämlich der geförderten Luft; in Grenzfällen kann dies von Vorteil sein.
den VentilatortlügeIn 2OB ausgebildeter Kunststoff-Spritzgußteil a.l.s Nabe für das Laufrad befestigt. Die Ventilatorflügel 2OB sind als Radialschaufeln ausgebildet, welche bei Rotation die Luft von einer radial inneren Kante zum Austritt über die entsprechenden radial außen liegenden Kanten der Ventilatorflügel bewegen. Am topfartigen Gehäuse "bh ist eine strömungsgünstig im Einströmbereich angeordnete Ringschulter 28B so
ausgestaltet, daß der Kondensatorwickel dort auf Anschlag übe] die zylindrische Außenfläche des topfartigen Gehäuses 3^ geschoben werden kann. Bei den Ausführungsbeispielen der Figurei 2, 3 und k ist der Kondensatorwickel einer Kühlströmung ausge setzt, nämlich der geförderten Luft; in Grenzfällen kann dies von Vorteil sein.
Der Kondensator kann unter Umständen als Induktivität wirken, insbesondere wenn ein Außenläufermotor mit aufgeschweißten
Stahlblechflügeln, die in axialer Draufsicht den Ringraum
zwischen Motor und Gehäuse abdecken, vorgesehen ist. Für diesi Fall ist es in Weiterbildung der Neuerung vorgesehen, die
Elektrodenschichten des Ringwickels an nur einem Ende des auf gewickelten Streifens anzuschließen, da dieser dann quasi
bifilar gewickelt ist und auch eine "Eisenfüllung" der Konden satorwicklung nicht zu einer nennenswerten oder nachteilig
wirkenden Induktivität desselben führt.
Stahlblechflügeln, die in axialer Draufsicht den Ringraum
zwischen Motor und Gehäuse abdecken, vorgesehen ist. Für diesi Fall ist es in Weiterbildung der Neuerung vorgesehen, die
Elektrodenschichten des Ringwickels an nur einem Ende des auf gewickelten Streifens anzuschließen, da dieser dann quasi
bifilar gewickelt ist und auch eine "Eisenfüllung" der Konden satorwicklung nicht zu einer nennenswerten oder nachteilig
wirkenden Induktivität desselben führt.
Die durch die Neuerung mögliche große Windungslänge des
Kondensatorwickels macht nur relativ wenige Windungen für
eine bestimmte Kapazität nötig, was bei der Herstellung günst: im Hinblick auf die erforderliche Arbeitszeit ist.
Kondensatorwickels macht nur relativ wenige Windungen für
eine bestimmte Kapazität nötig, was bei der Herstellung günst: im Hinblick auf die erforderliche Arbeitszeit ist.
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ι /it
Wird der neuerungsgemäße kompakte Ventilator mit einem Kunst- }
stoff-Ventilatorgehäuse versehen, dann ist dies günstig hinsichtlich
der Isolationsvorschriften. Dies gilt auch für nichtmetallische
Lüfterräder, falls diese außerdem angewendet | werden, dann in noch stärkerem Maß.
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Claims (16)
1. Kompakter Ventilator mit einem koaxial zum Lüfterrad
angeordneten Antriebsmotor, der zur Erzeugung einer
Hilfsphase über einen Kondensator betrieben wird, und
einem das Lüfterrad umgebenden Gehäuse, dadurch
gekennzeichnet , daß der Kondensator als Ring gewickelt ist und konzentrisch zur Motorwelle
den Antriebsmotor außen umgibt.
2. Ventilator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der kleinste Durchmesser des als Ring gewickelten Kondensators größer ist als der äußere Durchmesser des Lüfterrades
(Fig.i und 2).
3. Ventilator nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kondensator das Flügelrad konzentrisch umgibt und an
dem das Lüfterrad konzentrisch umgebenden Teil des Gehäuses (1), vorzugsweise mittels eines Spannbandes, be
festigt ist.
4. Ventilator nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet,
daß die streifenartigen Elektroden des Kondensators (21) auf den Außenumfang des Gehäuses (1) des Ventilators
aufgewickelt sind (Fig.i).
5. Ventilator nach einem der Ansprüche 1-3» dadurch gekennzeichnet,
daß der Kondenstor (21') die Gestalt eines Ringe hat und auf der den Ventilatorflügeln (20) zugewendeten
Innenseite des Gehäuses (1) befestigt ist (Fig.2).
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6. Ventilator nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß er als Axialventilator ausgebildet ist und das Gehäuse auf
der Einströmseite einen nach innen ragenden, Torzugsweise ringförmig ausgebildeten Vorsprung (27) hat und der ringförmige
Kondensator (21') auf der von der Einströmseite angewendeten Seite neben diesem Vorsprung angeordnet ist
(Pig. 2).
7. Ventilator nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Innendurchmesser des ringförmigen Kondensators
wenigstens ebenso groß, vorzugsweise größer ist als der Innendurchmesser des ringförmigen inneren G-ehäusevorsprunges
auf der Einströmseite (Fig. 2).
8. Ventilator nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Anschlüsse für die beiden gleichsinnig gewickelten streifenförmigen Elektroden des als Ringwickel
ausgebildeten Kondensators (21 bzw. 21', 21A, 21B) auf derselben Seite, bezogen auf die Wicklungsrichtung, angeordnet
sind.
9. Ventilator nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet,
daß die S ehaltanschlüsse für den Wickelkondensator
im Bereich der Speiche liegen, an der die elektrische Zuleitung für den Motor befestigt ist.
10. Ventilator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der ringförmige Kondensator (21 bzw. 21', 21A, 21B) als
selbständig auswechselbarer Bauteil ausgebildet und wahlweise auswechselbar befestigt ist.
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·» te
11. Ventilator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er als Axial-Ventilator ausge- ;
bildet ist. '.
12. Ventilator nach einem derAnsprüche 1-11, dadurch gekenn-5
zeichnet, daß das Ventilatorgehäuse den Antriebsmotor im ganzen Bereich seiner axialen länge außen umgibt.
13· Ventilator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Kondensator überwiegend kreisförmig angeordnet ist.
14· Ventilator nach einem der Ansprüche 1 - 12, dadurch gekennzeichnet,
daß der Kondensator wenigstens angenähert in der Querschnittsform eines gleichseitigen Vielecks angeordnet
ist.
15· Kompakter Ventilator nach einem der vorhergehenden Anspruch
mit einem koaxial zum Lüfterrad angeordneten Antriebsmotor und einem das Lüfterrad umgebenden Gehäuse, dadurch
gekennzeichnet, daß der zur Erzeugung einer Hilfsphase mit kapazitiver Phasenverschiebung dienende Kondensator
zur Motorwelle konzentrisch über dem äußeren Umfang des Stators eines Innenläufer-Antriebsmotors angeordnet ist
(Pig. 3 und 4).
16. Ventilator nach Anspruch 15» dadurch gekennzeichnet, daß *■'
der Kondensator auf dem äußeren Umfang des Blechpaketes des Stators angeordnet ist (Pig- 3) * \-
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D fr · β
a β ·
• * 9
• **
- 11 -
17· Ventilator nach Anspruch 15» dadurch gekennzeichnet, daß
der ringförmige Kondensator (21B) auf der Außenseite des den Stator tragenden Motorgehäuses angeordnet ist, das auf
der Einströmseite einen nach innen ragenden, vorzugsweise ringförmig ausgebildeten Yorsprung (27) hat und der ringförmige
Kondensator (21') auf der von der Einströmseite abgesendeten Seite neben diesem Yorsprung angeordnet
ist (Pig. 4).
7823664 11.0179
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH983877A CH619571A5 (de) | 1977-08-11 | 1977-08-11 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7823664U1 true DE7823664U1 (de) | 1979-01-11 |
Family
ID=4356201
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19782834651 Withdrawn DE2834651A1 (de) | 1977-08-11 | 1978-08-08 | Kompakter ventilator |
DE19787823664U Expired DE7823664U1 (de) | 1977-08-11 | 1978-08-08 | Kompakter ventilator |
Family Applications Before (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19782834651 Withdrawn DE2834651A1 (de) | 1977-08-11 | 1978-08-08 | Kompakter ventilator |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4400140A (de) |
CH (1) | CH619571A5 (de) |
DE (2) | DE2834651A1 (de) |
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- 1978-08-08 DE DE19787823664U patent/DE7823664U1/de not_active Expired
-
1981
- 1981-01-22 US US06/227,415 patent/US4400140A/en not_active Expired - Fee Related
Also Published As
Publication number | Publication date |
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CH619571A5 (de) | 1980-09-30 |
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