DE10342050A1 - Elektrische Maschine und diese verwendende Pumpe - Google Patents
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Abstract
Bei einer elektrischen Maschine mit einem permanentmagnetischen Rotor (5) und einem mit stromführenden Wicklungen versehenen Stator (27) ist der Rotor (5) in Umfangsrichtung mit wenigstens sechs Permanentmagneten (20) bestückt, deren Außenflächen, bezogen auf die radiale Richtung des Rotors (5), eben sind. In einer von der elektrischen Maschine angetriebenen Pumpe (1) verläuft ein Spalt (34) zwischen einer Wand (3) der Pumpenkammer (4) und einem darin montierten Flügelrad (6). Ein Mündungsbereich, in dem der Spalt (34) auf einen Einlasskanal (17) der Pumpenkammer (4) mündet, verläuft radial auf den Einlasskanal (17) zu und axial in Richtung der Strömung im Einlasskanal (17).
Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft eine elektrische Maschine und deren Anwendung in einer Pumpe, insbesondere einer Wasserpumpe für ein Haushaltsgerät. Die elektrische Maschine ist vom Typ mit einem permanentmagnetischen Rotor und einem mit Strom führenden Wicklungen versehenen Stator. Eine solche Maschine arbeitet, indem die Wicklungen in einem vorgegebenen zeitlichen Muster so mit Strom beauftragt werden, dass sie am Ort des Rotors ein rotierendes Magnetfeld erzeugen, in dem der Rotor sich auszurichten versucht und so eine Welle antreibt, oder indem der über die Welle von außen angetriebene Rotor ein rotierendes Magnetfeld erzeugt, das in den Wicklungen des Stators oszillierende Ströme induziert.
- Um im Luftspalt zwischen Rotor und Stator einen möglichst hohen magnetischen Fluss zu erzeugen, ist man bestrebt, diesen Luftspalt möglichst eng zu machen. Die hierfür üblicherweise verwendeten Magneten mit kreisförmigen Außenflächen sind jedoch aufwendig herzustellen und dementsprechend kostspielig.
- Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, eine elektrische Maschine anzugeben, die ohne nennenswerte Abstriche an der Leistungsfähigkeit preiswerter realisierbar ist als eine elektrische Maschine herkömmlicher Bauart mit vergleichbaren Abmessungen oder vergleichbarem Gewicht.
- Die Aufgabe wird dadurch gelöst, dass bei einer elektrischen Maschine mit einem permanentmagnetischen Rotor und einem mit Strom führenden Wicklungen versehenen Stator der Rotor in Umfangsrichtung mit wenigstens sechs Permanentmagneten mit ebenen Außenflächen, bezogen auf die radiale Richtung des Rotors, bestückt ist.
- Der Verzicht auf die Krümmung der Außenflächen der Magneten erlaubt es, diese wesentlich preiswerter herzustellen als herkömmliche Magnete mit kreissegmentförmigen Außenflächen. Im Idealfall sind die Magneten der erfindungsgemäßen Maschine einfach quaderförmig.
- Zwar wird mit der ebenen Außenfläche der Magneten ein im Mittel verbreiterter Luftspalt zwischen ihnen und den Polschuhen des Stators in Kauf genommen, doch ist diese Verbreiterung umso geringer, je größer die Zahl der am Rotor angeordneten Magneten ist, und kann bei einer Zahl von sechs Magneten in Kauf genommen werden.
- Dies gilt insbesondere für Bauformen einer elektrischen Maschine, die ohnehin einen breiten Luftspalt erfordern, insbesondere bei einer sogenannten Nassläufer-Maschine, das heißt einer Maschine, deren Rotor von einem Kühlmittel umspült ist. Die Wand einer Kammer einer solchen Maschine, die das Kühlmittel einschließt, erstreckt sich vorzugsweise durch den Luftspalt zwischen Stator und Rotor, um das Kühlmittel von stromführenden Leitungen am Stator fernzuhalten, so dass die Breite des Luftspaltes bei einer solchen Maschine ausreichend sein muss, um darin die Wand und eine Schicht des Kühlmittels mit einer für eine wirksame Kühlung ausreichenden Dicke unterzubringen.
- Diese Wand muss einerseits fest sein, damit sie im Betrieb den Rotor nicht berührt, andererseits sollte sie aber möglichst dünn sein, damit der Luftspalt zwischen Stator und Rotor nicht breiter als unbedingt erforderlich gemacht werden muss. Um diese Anforderungen zu erfüllen, ist die Wand vorzugsweise in einem zwischen zwei Polschuhen des Stators gelegenen Bereich stärker als in einem einem Polschuh gegenüberliegenden Bereich.
- Um die Permanentmagnete vor Korrosion durch das Kühlmittel oder anderen Umgebungseinflüssen zu schützen, sind sie vorzugsweise mit einem Kunststoffkörper, insbesondere von zylindrischer Form, umformt. Dessen Wandstärke trägt ebenfalls zu einer erforderlichen Mindestbreite des Luftspalts bei.
- Um eine schnelle und präzise Montage der Magnete am Rotor zu ermöglichen, sind vorzugsweise an der Umfangsfläche eines Kerns des Rotors Aussparungen gebildet, die die Magneten formschlüssig aufnehmen.
- Die axiale Länge eines solchen, vorzugsweise geblechten, Rotorkerns sollte geringfügig kleiner als die der Magneten sein, um eine starke Induktion über den Luftspalt zu erreichen.
- Um eine hohe Leistung der Maschine bei kompakter Bauform zu erzielen, sollte der im Rotor zur Verfügung stehende Platz für möglichst viel Magnetmasse genutzt werden, insbesondere sollte der Abstand zwischen in Umfangsrichtung benachbarten Kanten benachbarter Magnete nicht mehr als 30%, besser nicht mehr als 20% der Kantenlänge der Magnete in Umfangsrichtung betragen.
- Bevorzugt sind Magnete hoher Koerzitivität, insbesondere aus NdFeB.
- Um ein günstiges Verhältnis von Leistung zu Masse der Maschine zu erzielen, sollte das Verhältnis des Umfangs der Wicklungskerne – und damit einer auf diese zu wickelnden Drahtlänge bzw. -masse – zur Querschnittsfläche der Wickelkerne möglichst klein sein, insbesondere sollte die Ausdehnung der Wicklungskerne in axiale Richtung nicht mehr als das Vierfache ihrer Ausdehnung in Umfangsrichtung betragen.
- Um eine Maschine mit gutem Gleichlauf und geringer Geräuschentwicklung zu erhalten, stehen den sechs Magneten des Rotors vorzugsweise neun Phasen des Stators gegenüber. Diese sind jeweils periodisch abwechselnd mit drei verschiedenen Phasen beschaltet.
- Eine bevorzugte Anwendung der elektrischen Maschine ist die als Motor einer Pumpe. In diesem Fall kann die den Rotor aufnehmende Kühlmittelkammer mit der Pumpenkammer kommunizierend ausgebildet sein, so dass ein von der Pumpe gepumptes Fluid gleichzeitig als Kühlmittel wirken kann.
- Wenn der Rotor der Maschine, wie oben erläutert, mit einem Kunststoffkörper umformt ist, so kann dieser vorteilhaft einteilig mit einem Flügelrad der Pumpe ausgebildet sein.
- Um den Wirkungsgrad der Pumpe beeinträchtigende Verwirbelungen zu vermeiden, ist bevorzugt, dass ein Spalt zwischen einer Wand der Pumpenkammer und dem Flügelrad, der auf einen Einlasskanal der Pumpenkammer mündet, in dem Mündungsbereich radial auf den Einlasskanal zu und axial in Richtung der Strömung im Einlasskanal verläuft, so dass eine Strömung durch diesen Spalt unter einem spitzen Winkel auf die Strömung im Einlasskanal trifft.
- Zur Vermeidung von Verwirbelungen trägt auch bei, dass der Durchmesser einer an den Einlasskanal anschließenden Einlassöffnung des Flügelrades mit dem Innendurchmesser des Einlasskanals übereinstimmt.
- Ein bevorzugtes Anwendungsgebiet der erfindungsgemäßen Pumpe sind wasserführende Haushaltsgeräte wie etwa Wasch- und Spülmaschinen.
- Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beigefügten Figuren. Es zeigen:
-
1 einen axialen Schnitt durch eine Pumpe mit integriertem Motor gemäß der Erfindung; -
2 einen radialen Schnitt durch Stator und Rotor der Pumpe; -
3 eine perspektivische Ansicht des Rotors; -
4 einen axialen Schnitt durch den Rotor; -
5 eine perspektivische Ansicht des Rotorkerns ohne Magnete; -
6 ein Detail des Rotorkerns aus5 ; und -
7 ein vergrößertes Detail aus1 . - Gemäß der
1 setzt sich das Gehäuse der Pumpe1 zusammen aus einer vorderen Gehäuseschale2 und einem topfförmigen Schild3 , die beide miteinander formschlüssig verbunden sind. Das Gehäuse der Pumpe1 bildet eine einteilige Pumpenkammer4 , die in ihrem Inneren einen Rotor5 mit einem Flügelrad6 aufnimmt. - Der Rotor
5 ist durch ein vorderes, dem Flügelrad6 zugewandtes Gleitlager7 und durch ein hinteres, dem Schild3 zugewandtes Gleitlager8 drehbar auf einer Achse9 gelagert. Um eine axiale Bewegung des Rotors5 auf der Achse9 zu verhindern, ist der Rotor5 an seinen beiden Enden durch je einen Klemmring10 ,11 fixiert. Zur Reduzierung der axialen Bewegung des Rotors5 ist ein Axiallager12 vorgesehen, und zwischen dem Axiallager12 und dem Gleitlager7 ist ein O-Ring13 gefasst, durch den das Gleitlager7 gegenüber einem Flüssigkeitseintritt, insbesondere gegenüber einem Wassereintritt, abgedichtet und in radialer Richtung elastisch zentriert ist. Zwischen dem Axiallager12 und dem Klemmring11 ist ein Gummistoßdämpfer14 eingefügt. - Die Achse
9 ist an ihrem vorderen, dem Flügelrad6 zugewandten Ende in einem Sitz15 , der durch Tragarme16 in einem Einlasskanal17 der vorderen Gehäuseschale2 mittig gehalten ist, und an ihrem hinteren, dem Schild3 zugewandten Ende in einem Sitz18 , der in dem Schild3 gebildet ist, drehfest gelagert. - Der Rotor
5 enthält einen geblechten Rotorkern19 , der Permanentmagnete20 trägt und anhand der3 bis6 genauer beschrieben wird. Der Rotorkern19 und die Magnete20 sind mit einem Mantel21 aus Kunststoffmaterial fluiddicht umformt, der einteilig mit dem Flügelrad6 ausgebildet ist. Das Flügelrad6 ist in an sich bekannter Weise einteilig aufgebaut aus einem im wesentlichen in einer radialen Ebene verlaufenden Basisflansch22 , von dem sich in axialer und radialer Richtung erstreckende Schaufeln23 ausgehen, die wiederum einen Deckflansch24 tragen. Der Deckflansch24 hat eine einem abgeschnittenen Rotationshyperboloid ähnliche Form mit einer in Verlängerung des Einlasskanals17 angeordneten Einlassöffnung25 . -
2 zeigt einen Schnitt durch den Motor der Pumpe1 entlang der Linie II – II aus1 . Man erkennt von innen nach außen die Achse9 , den Rotorkern19 mit den darauf montierten sechs Magneten20 , den die Magnete20 zylinderförmig umgebenden Mantel21 , einen wassergefüllten Spalt26 , den Schild3 und den Stator27 . Der Stator27 hat einen äußeren Rahmen, von dem sich radial nach innen neun Wickelkerne28 erstrecken, die an ihren Enden zu Polschuhen29 verbreitert sind. Eine Drahtwicklung, die an jedem der Wickelkerne28 vorhanden ist, ist nur an dreien von ihnen symbolisch dargestellt. Diese drei Wickelkerne, die in einem Winkelabstand von 120 Grad zueinander stehen, sind mit einer gleichen Phase eines von einem elektronischen Wechselrichter gelieferten dreiphasigen Versorgungsstroms geschaltet, dessen andere Phasen die nicht dargestellten Wicklungen der anderen Wickelkerne versorgen. - Die Breite b der Wickelkerne
28 in Umfangsrichtung beträgt wenigstens ein Viertel ihrer axialen Länge l, das heißt der Querschnitt der Wickelkerne28 ist vergleichsweise kompakt. Dadurch wird ein günstiges Verhältnis von gewickelter Drahtlänge beziehungsweise -masse zur Querschnittsfläche der Wickelkerne28 erzielt, und außerdem können die Wicklungen schnell hergestellt werden, da nur ein vergleichsweise geringer axialer Hub eines den Wicklungsdraht liefernden, beim Wickeln um die Wicklungskerne herumlaufenden Führungswerkzeugs erforderlich ist. - Die im Schnitt der
2 zylindrische Wand des Schildes3 ist in Abschnitte unterschiedlicher Wandstärke unterteilt. Abschnitte30 , die jeweils einem Polschuh29 gegenüberliegen, haben eine geringe Wandstärke, während in einem Zwischenraum zwischen zwei Polschuhen29 Abschnitte31 durch nach außen gerichtete Rippen verstärkt sind, um dem Schild3 die erforderliche mechanische Festigkeit zu verleihen. So kann die Stärke der Abschnitte30 kleiner gewählt werden als die Wandstärke, die bei einer Wand von gleichmäßiger Stärke erforderlich wäre, und die Breite des Luftspalts zwischen den Polschuhen und dem Rotor kann vergleichsweise gering gehalten werden. - Die Breite des Spaltes
26 ist geringfügig größer als die Maschenbreite eines nicht dargestellten, dem Einlass der Pumpe1 vorgeschalteten Partikelfilters. Bei einer typischen Anwendung der Pumpe1 als Spülwasserpumpe in einer Geschirrspülmaschine kann die Maschenbreite eines als Partikelfilter dienenden Siebes zum Beispiel einen Millimeter betragen, in diesem Fall sollte die Breite des Spaltes26 ca. 1,1 Millimeter betragen, damit Partikel, die das Sieb passiert haben, nicht zwischen dem Schild3 und dem Kunststoffmantel21 des Rotors5 stecken bleiben und so den Motor blockieren können. - Die
3 und4 zeigen jeweils eine perspektivische Ansicht beziehungsweise einen axialen Schnitt des Rotorkerns19 mit den daran montierten Magneten20 . Der Rotorkern19 ist durch ein Blechpaket gebildet, dessen axiale Länge geringfügig kleiner ist als die der Magneten20 . Die quaderförmigen Magneten20 aus NdFeB sind auf den ein gleichseitiges Sechseck bildenden Außenflächen des Rotorkerns19 angeordnet. Typische Abmessungen der Magnete20 für eine Anwendung in einer Geschirrspülmaschine sind eine Dicke von ca. 2,5 Millimeter, eine axiale Länge von ca. 18 Millimeter (bei einer Länge des Rotorkerns von ca. 15 Millimeter) und eine Kantenlänge in Umfangsrichtung von ca. 8 Millimeter. Um eine gute Raumausnutzung und damit eine kompakte Bauweise zu erreichen, sollte der Abstand zwischen den Kanten benachbarter Magnete20 auf nicht mehr als zwei bis 2,5 Millimeter begrenzt sein. Ein gewisser Mindestabstand ist aber bei der hier betrachteten Ausgestaltung erforderlich, um eine einfache und dennoch exakte Montage der Magnete20 zu ermöglichen. Wie namlich die perspektivische Ansicht des Rotorkerns19 in5 und insbesondere der Detailschnitt durch eine Ecke des Rotorkerns in6 zeigt, sind an den Außenseiten des Rotorkerns19 flache Aussparungen32 gebildet, in die die Magnete20 formschlüssig, jeweils die seitlichen Flanken33 der Aussparung32 berührend, eingefügt werden. So können die Magnete20 am Rotorkern19 schnell und ohne individuelles Maßnehmen montiert werden und dabei ein gut ausgewuchteter, leise und gleichmäßig laufender Rotor erhalten werden. -
7 ist eine Detailvergrößerung der1 , die eine weitere, vom Aufbau des Motors unabhängige Besonderheit der erfindungsgemäßen Pumpe zeigt. Wie man in1 erkennt, erstreckt sich zwischen der vorderen Gehäuseschale2 der Pumpe1 und dem Deckflansch24 des Flügelrades6 ein schmaler, von der gepumpten Flüssigkeit durchspülter Spalt34 . Da der Druck der Flüssigkeit im Auslassbereich der Pumpe, radial außerhalb des Flügelrades6 , größer als im Einlasskanal17 ist, strömt durch diesen Spalt34 Flüssigkeit vom Auslassbereich zum Einlasskanal17 zurück. Der in7 gezeigte Mündungsbereich35 des Spalts34 erstreckt sich in radialer Richtung auf den Einlasskanal17 zu und gleichzeitig in Richtung der Strömung durch den Einlasskanal17 , so dass die durch den Spalt34 fließende Strömung sich mit der Strömung im Einlasskanal unter einem spitzen Winkel α, bei minimaler Turbulenzausbildung vereinigt. - Der Einlasskanal
17 der vorderen Gehäuseschale2 bildet an dem Mündungsbereich35 eine Ausweitung aus, in die die Spitze des Deckflanschs24 eingreift, so dass zwischen dem Durchmesser des Einlasskanals17 und dem der Einlassöffnung25 des Deckflansches24 kein Unterschied besteht. So werden den Wirkungsgrad der Pumpe beeinträchtigende Turbulenzen im Eingangsbereich der Pumpe wirksam unterdrückt.
Claims (16)
- Elektrische Maschine mit einem permanentmagnetischen Rotor (
5 ) und einem mit stromführenden Wicklungen versehenen Stator (27 ), dadurch gekennzeichnet, dass der Rotor (5 ) in Umfangsrichtung mit wenigstens sechs Permanentmagneten (20 ) mit ebenen Außenflächen, bezogen auf die radiale Richtung des Rotors (5 ), bestückt ist. - Elektrische Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Magneten (
20 ) quaderförmig sind. - Elektrische Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Magneten (
20 ) in Aussparungen (32 ) an der Umfangsfläche eines Kerns (19 ) des Rotors (5 ) eingefügt sind. - Elektrische Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Permanentmagneten (
20 ) an einem Rotorkern (19 ) montiert sind, dessen Länge (l) in axialer Richtung des Rotors (5 ) kleiner als die der Magneten (20 ) ist. - Elektrische Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand zwischen in Umfangsrichtung benachbarten Kanten benachbarter Magnete (
20 ) nicht mehr als 30%, vorzugsweise nicht mehr als 20% der Kantenlänge der Magnete (20 ) in Umfangsrichtung beträgt. - Elektrische Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Magnete (
20 ) aus NdFeB bestehen. - Elektrische Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausdehnung von Wicklungskernen (
28 ) des Stators (27 ), um die die Wicklungen gewickelt sind, in axialer Richtung nicht mehr als das Vierfache ihrer Ausdehnung in Umfangsrichtung beträgt. - Elektrische Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Stator (
27 ) neun Wicklungen aufweist. - Elektrische Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Rotor (
5 ) in einer ein Kühlmittel enthaltenden Kammer (4 ) aufgenommen ist, deren Wand (3 ) sich durch einen Luftspalt zwischen Stator (27 ) und Rotor (5 ) erstreckt. - Elektrische Maschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Wand (
3 ) in einem zwischen zwei Polschuhen (29 ) des Stators (27 ) gelegenen Bereich (31 ) stärker als in einem einem Polschuh (29 ) gegenüberliegenden Bereich (30 ) ist. - Elektrische Maschine nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Magnete (
20 ) des Rotors (5 ) mit einem Kunststoffkörper (21 ), vorzugsweise von zylindrischer Form, umformt sind. - Pumpe mit einer elektrischen Maschine nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die das Kühlmittel enthaltende Kammer (
4 ) mit einer Pumpenkammer (4 ) der Pumpe (1 ) kommuniziert. - Pumpe nach Anspruch 12 mit einer Maschine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass ein Flügelrad (
6 ) der Pumpe (1 ) einteilig mit dem Kunststoffkörper (21 ) ausgebildet ist. - Pumpe, insbesondere nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass ein Spalt (
34 ) zwischen einer Wand (3 ) der Pumpenkammer (4 ) und dem Flügelrad (6 ), der auf einen Einlasskanal (17 ) der Pumpenkammer (4 ) mündet, in dem Mündungsbereich (35 ) radial auf den Einlasskanal (17 ) zu und axial in Richtung der Strömung im Einlasskanal (17 ) verläuft. - Pumpe nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchmesser einer an den Einlasskanal (
17 ) anschließenden Einlassöffnung (25 ) des Flügelrades (6 ) mit dem Innendurchmesser des Einlasskanals (17 ) übereinstimmt. - Pumpe nach einem der Ansprüche 12 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass sie für ein wasserführendes Haushaltsgerät ausgelegt ist.
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