DE3917040A1 - Elektronisch kommutierter motor, damit integriertes geblaese und stationaere und drehbare anordnungen dafuer - Google Patents

Elektronisch kommutierter motor, damit integriertes geblaese und stationaere und drehbare anordnungen dafuer

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DE3917040A1
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Description

Die Erfindung bezieht sich generell auf dynamoelektrische Maschinen und Anwendungssysteme für diese Maschinen. Insbe­ sondere bezieht sich die Erfindung auf einen elektronisch kommutierten Motor und einen elektronisch kommutierten Mo­ tor mit integrierter Gebläsevorrichtung.
Herkömmliche mittels Bürsten kommutierte Gleichstrommotoren haben zwar gewisse Vorteile, z.B. die einfache Veränderbar­ keit ihrer Betriebsdrehzahl, doch haben Sie auch Nachteile, wie Bürstenabnutzung, elektrische Verluste, Geräusche und durch Funken zwischen den Bürsten und dem segmentierten Kommutator verursachte Funkstörungen, die die Anwendbarkeit derartiger mittels Bürsten kommutierter Gleichstrommotoren auf einigen Gebieten, z.B. auf dem Gebiet der Fahrzeuggeblä­ sesteuerung, einschränken. Elektronisch kommutierte Moto­ ren, z.B. bürstenlose Gleichstrommotoren und Dauermagnet- Motoren mit elektronischer Kommutierung, die inzwischen entwickelt wurden, sollen angeblich die erwähnten Vorteile der mittels Bürsten kommutierten Gleichstrommotoren, ohne zahlreiche ihrer Nachteile, darüber hinaus jedoch weitere wesentliche Vorteile haben. Derartige elektronisch kommu­ tierte Motoren sind beispielsweise in den US-Patentschrif­ ten 40 15 182 und 44 59 519 angegeben. Diese elektronisch kommutierten Motoren werden mit Vorteil beispielsweise in Klimaanlagen zum Kühlen und Wärmen von Fahrzeugräumen ver­ wendet.
Bei einem selbsttätigen Temperatursteuerungssystem kann ein veränderbarer Widerstand zum Ändern der Drehzahl eines Ge­ bläsemotors mit Bürsten verwendet werden, doch würde dadurch der Energiewirkungsgrad des Systems weiter verringert. Zwar verursachen die elektronischen Schalter in elektronisch kommutierten Motoren Schaltverluste, doch sind diese im Vergleich zu Bürstenverlusten und Rheostatverlusten bekann­ ter Gebläsesysteme mit veränderbarer Drehzahl vernachlässig­ bar.
Weitere Verbesserungen der Steuersysteme bzw. Regeleinrich­ tungen elektronisch kommutierter Motorsysteme, von Gebläse­ vorrichtungen sowie Steuerungs- und Betriebsverfahren könn­ ten das Anwendungsgebiet derartiger Motoren mit Vorteil erweitern, insbesondere die Anwendung auf dem Gebiet der Fahrzeuggebläsesteuerung. Beispielsweise können plötzliche Änderungen der Gebläsedrehzahleinstellung zu höheren elek­ trischen Verlusten aufgrund eines starken Motorstromanstiegs und zu störenden Luftgeräuschen durch den sich ändernden Betriebspegel führen. Daher wären Verbesserungen wünschens­ wert, durch die der elektrische Wirkungsgrad gesteigert und Geräuschbelästigungen vermindert werden. Die Herstel­ lungskosten der Steuerschaltungen ließen sich ebenfalls verringern, wenn sie sich zumindest teilweise als integrier­ te Schaltungen herstellen ließen. Wünschenswert wäre fer­ ner, wenn sie auf eine größere Vielzahl von Steuersignalzu­ ständen ansprechen würden und betriebssicherer wären.
Die zur elektronischen Kommutierung eines bürstenlosen Gleichstrommotors erforderliche Steuerschaltung wird nor­ malerweise vom Motor entfernt an einer Stelle eingebaut, wo die Schaltung hinreichend gekühlt werden kann und nicht durch die Abwärme des Motors beeinflußt wird. Wenn die Steuerschaltung dagegen am oder in der Nähe des Motors an­ gebracht wird, wird im allgemeinen eine besondere Kühlein­ richtung, z.B. ein Flügelrad, für die erforderliche Wärmeab­ fuhr verwendet, d.h. die Einrichtung wird speziell zum Küh­ len der Steuerschaltung vorgesehen. Wenn der Motor dagegen Teil eines Gebläse-Kühlsystems ist, kann die Steuerschal­ tung als gedruckte Schaltung auf dem Stator angebracht sein und durch den Luftstrom des Gebläses gekühlt werden. In dem zuerst erwähnten Fall führt die eigens vorgesehene Kühl­ einrichtung zu zusätzlichen Kosten, und ein Ausfall dieser Einrichtung erhöht die Wartungskosten. In dem zuletzt er­ wähnten Fall könnte die Steuerschaltung nicht hinreichend gekühlt werden und für Reparatur- oder Wartungszwecke nicht ohne Demontage des Motors zugänglich sein.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen elek­ tronisch kommutierten Motor sowie einen elektronisch kommu­ tierten Motor mit Gebläsevorrichtung anzugeben, bei denen wenigstens einige der erwähnten Nachteile vermieden sind, insbesondere der Motor und die Steuerschaltung besser ge­ kühlt werden, die zuverlässiger, wirtschaftlicher und ge­ räuscharmer arbeiten, sowie einen elektronisch kommutier­ ten Motor mit integrierter Gebläsevorrichtung und integrier­ ter Steuerschaltung anzugeben, die durch den Luftstrom der integrierten Gebläsevorrichtung gekühlt wird.
Eine erfindungsgemäße Lösung ist eine Motoranordnung mit:
einem Tragteil, der auf einem stationären Träger zum Tragen der Motoranordnung anbringbar ist und eine erste und eine zweite von zwei sich gegenüberliegenden Seiten aufweist;
einer stationären Anordnung, die an der ersten Seite des Tragteils angebracht ist und mehrere Wicklungsstufen auf­ weist, die mit einem elektrischen Strom versorgt werden können, um ein elektromagnetisches Feld zu erzeugen;
einer ringförmigen drehbaren Anordnung mit mehreren Dauermagnet­ elementen, die die stationäre Anordnung umgeben;
und einer Steuereinrichtung, die mit den Wicklungsstufen verbunden und an der zweiten Seite des Tragteils angeordnet ist, um eine Spannung an eine oder mehrere der Wicklungsstufen auf einmal anzulegen und die Wicklungsstufen in einer vorbe­ stimmten Reihenfolge zu kommutieren, so daß sich die dreh­ bare Anordnung dreht.
Eine andere erfindungsgemäße Lösung ist eine Motoranordnung mit einem Tragteil, der an einem stationären Träger zum Tragen der Motoranordnung anbringbar ist, und einer ringför­ migen drehbaren Anordnung mit mehreren Dauermagnetelementen. Hierbei ist eine stationäre Anordnung auf dem Tragteil und innerhalb der drehbaren Anordnung angeordnet, so daß sie diese trägt. Die stationäre Anordnung hat mehrere Wicklungs­ stufen, denen ein elektrischer Strom zuführbar ist, um ein elektromagnetisches Feld zum Drehen der drehbaren Anordnung zu erzeugen. Der Tragteil und/oder die drehbare Anordnung und/oder die stationäre Anordnung können mit Öffnungen ver­ sehen sein, die miteinander in Verbindung stehen.
Noch eine andere erfindungsgemäße Lösung ist ebenfalls eine Motoranordnung mit einem Tragteil, der an einem stationären Träger zum Tragen der Motoranordnung anbringbar ist. Hier hat eine ringförmige drehbare Anordnung ein Gehäuse, das mehrere Dauermagnetelemente trägt, und eine Einrichtung an dem Gehäuse zwischen dem Gehäuse und dem Tragteil zum Fördern von Luft aus einem mittleren Bereich der ringförmi­ gen drehbaren Anordnung zu deren Umfangs- oder Randbereich. Eine stationäre Anordnung ist auf dem Tragteil und innerhalb der drehbaren Anordnung angeordnet, so daß sie die drehbare Anordnung stützt. Ferner hat die stationäre Anordnung mehre­ re Wicklungsstufen, denen ein elektrischer Strom zuführbar ist, um ein elektromagnetisches Feld zum Drehen der drehba­ ren Anordnung zu erzeugen.
Eine andere erfindungsgemäße Lösung ist eine drehbare An­ ordnung für eine dynamoelektrische Maschine. Diese Anord­ nung hat ein Gehäuse mit einem Randteil, um den mehrere Dauermagnetelemente herum angeordnet sind. Eine Propeller­ einrichtung auf dem Gehäuse befördert Luft um die dynamo­ elektrische Maschine herum, während sich die drehbare Anord­ nung dreht.
Noch eine andere erfindungsgemäße Lösung ist eine stationä­ re Anordnung für eine dynamoelektrische Maschine, mit einem ferromagnetischen Kern, der mehrere Wicklungsschlitze auf­ weist und eine Bohrung begrenzt, in der eine Welle einer drehbaren Anordnung der dynamoelektrischen Maschine aufnehm­ bar ist. Mehrere Öffnungen um die Bohrung herum sind so ausgebildet, daß sie von Luft durchströmt werden können. Mehrere Wicklungsstufen sind den Schlitzen zugeordnet und können mit elektrischem Strom versorgt werden, um die dreh­ bare Anordnung der dynamoelektrischen Maschine zu drehen.
Weitere Einzelheiten der Erfindung und Merkmale werden nach­ stehend anhand der Zeichnung eines bevorzugten Ausführungs­ beispiels näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 einen Axialschnitt eines erfindungsgemäßen elektro­ nisch kommutierten bürstenlosen Gleichstrommotors in Kombi­ nation mit einem Käfigläufergebläse, das am vorderen Ende des Motors angebracht ist, längs der Linie 1-1 der Fig. 1A,
Fig. 1A eine Vorderansicht des Tragteils des erfindungsge­ mäßen Motors,
Fig. 2 eine Rückansicht des erfindungsgemäßen Motors nach Fig. 1, wobei einige Teile, die unter einer Endhaube ange­ ordnet sind, durch gestrichelte Linien dargestellt sind,
Fig. 3 einen Teil des erfindungsgemäßen Motors im Schnitt 3-3 nach Fig. 2,
Fig. 4 eine Draufsicht auf die stationäre Anordnung des erfindungsgemäßen Motors,
Fig. 5 einen Axialschnitt der stationären Anordnung des erfindungsgemäßen Motors längs der Linie 5-5 nach Fig. 4,
Fig. 6 eine Vorderansicht des erfindungsgemäßen Motors, die das vordere Ende der drehbaren Anordnung darstellt, und
Fig. 7 eine Rückansicht der drehbaren Anordnung des erfin­ dungsgemäßen Motors.
Nach Fig. 1 enthält ein bürstenloser elektronisch kommutier­ ter Gleichstrommotor 100 eine stationäre Anordnung 200 (Sta­ tor) in der Mitte des Motors und eine drehbare Anordnung 300, die die stationäre Anordnung umgibt. Ein ringförmiges Käfigläufergebläse 102 oder ein anderes Mittel zum Fördern von Luft durch ein Luftbehandlungssystem ist auf der dreh­ baren Anordnung 300 an dieser anliegend bzw. mit dieser in Eingriff stehend angebracht und zusammen mit dieser dreh­ bar. Die Motoranordnung 100 ist insbesondere für eine Kom­ bination mit einem Luftbehandlungssystem, wie einem selbst­ tätigen Gebläsesystem zur Einleitung gekühlter oder erwärm­ ter Luft in einen Fahrgastraum eines Fahrzeugs, vorgesehen.
Die stationäre Anordnung 200 hat mehrere Wicklungsstufen 202, die durch einen elektrischen Strom erregbar sind, um ein elektromagnetisches Feld zu erzeugen. Die Stufen 202 sind Spulen aus Draht, der um die Zähne eines lamellierten Statorkerns 204 herumgewickelt sind, der eine mittlere Öff­ nung aufweist, in dem ein Lagergehäuse 206 angebracht ist. Das Lagergehäuse 206 ist ferner an einem Tragteil 208 durch mehrere mit Innengewinde versehene Vorsprünge 272, in die mit Gewinde versehene Endabschnitte von Stehbolzen 210 ein­ greifen, angebracht. Elastomere Ringe 212 tragen die statio­ näre Anordnung 200 elastisch und trennen die Vorsprünge 272 des Lagergehäuses 206 vom Tragteil 208 zur Geräuschiso­ lation. Wie die Fig. 1 und 1A zeigen, ist der Tragteil 208 eine im wesentlichen ebene, im wesentlichen kreisförmige steife Platte 214 mit mehreren Einlaßöffnungen 225, 227, 229, die den Durchgang eines Luftstroms gestatten, und mit einer am Umfang der Platte umlaufenden kreisförmigen Rand­ fassung 216, die sich weitgehend senkrecht zur Platte 214 erstreckt. Die Randfassung 216 endet in einem radialen Flansch 218, der sich senkrecht zur Randfassung 216 und parallel zur Platte 214 erstreckt. Der Flansch 218 kann an einem stationären Tragteil 220 angebracht werden, z.B. an dem Leitkanal eines Automobil-Gebläsesystems oder einem anderen Luftbehandlungssystem, um die Motoranordnung 100 zu lagern.
Nach Fig. 1 hat der Tragteil 208 eine erste Seite 222, an der die stationäre Anordnung 200 angebracht ist, und eine zweite Seite 224, an der eine Steuereinrichtung zum Anlegen einer Spannung an eine oder mehrere der Wicklungsstufen 202 auf einmal und zum Kommutieren (Umschalten) der Wicklungs­ stufen in vorbestimmter Reihenfolge, um die drehbare Anord­ nung 300 in Drehung zu versetzen, angebracht ist. Die Steu­ ereinrichtung enthält mehrere elektronische Bauteile, die mit den Wicklungsstufen verbunden und auf einer gedruckten Schaltungsplatte 400 angebracht sind, die mit den Spulen der Stufen 202 über eine oder mehrere Leitungen 223 verbun­ den ist. Die Schaltungsplatte 400 ist mit einem Abstand zum Tragteil 208 auf Stehbolzen 210 befestigt. In der Pra­ xis sind die elektronischen Bauteile auf beiden Seiten der gedruckten Schaltungsplatte 400 angebracht, so daß die ge­ samte Steuerschaltung darauf untergebracht werden kann. Fig. 1 zeigt zur Vereinfachung jedoch nur einige der Bau­ teile. Insbesondere sind Leistungstransistoren 402 an U-för­ migen Wärmesenken 404 (Kühlblechen oder dergleichen) ange­ bracht, die teilweise von einer U-förmigen Luftführung 226 umgeben sind, die am Tragteil 208 angebracht ist, um strö­ mende Luft zu den Wärmesenken 404 zu leiten.
Die drehbare Anordnung 300 weist mehrere radial magnetisier­ te Dauermagnetsegmente 302 auf, die zusammen einen Ring bilden, der am inneren Umfang eines um ihren Rand gelegten Rotorflußrings 304 befestigt ist und mit dem Statorkern 204 fluchtet. Die Segmente 302 bilden Magnetelemente der ring­ förmigen drehbaren Anordnung 300, die die stationäre Anord­ nung 200 umgeben. Der Rotorflußring 304 ist an einem gegos­ senen ringförmigen Gehäuse 306 befestigt und mit diesem integriert, wobei das Gehäuse 306 seinerseits mit einer radialen Rotorwand 308 integriert ist. Mehrere radial ge­ krümmte Flügel (oder Schaufeln) 310 (die in Fig. 1 nicht im Querschnitt dargestellt sind) erstrecken sich von einer mittleren Rotornabe 312 zur Rotorwand 308. Die Flügel 310 bilden eine Propellereinrichtung auf einer ersten oder vor­ deren Seite der drehbaren Anordnung 300, um Luft über die Schaltungsplatte 400 und durch die Öffnungen 225, 227, 229 zur Wärmeabfuhr von der Schaltungsplatte 400 zu befördern. Die Rotornabe 312 ist koaxial auf einer Rotorwelle 313 be­ festigt, die koaxial zur Mittelachse A-A der Motoranordnung 100 ist. Die Welle 313 ist in einer Bohrung 228 des Lagerge­ häuses 206 angeordnet.
Der hintere Teil der Motoranordnung 100, einschließlich der gedruckten Schaltungsplatte 400, ist von einer Endhaube 406 abgedeckt, die mittels Schrauben 408 an dem Tragteil 208 befestigt ist und von diesem getragen wird.
Nach Fig. 2 ist die Endhaube 406 am hinteren Teil der Motor­ anordnung 100 angebracht, wo sie die Steuereinrichtung des Motors zwischen der Haube 406 und dem Tragteil 208 ein­ schließt. Einige Teile der Steuereinrichtung sind in Fig. 2 durch gestrichelte Linien dargestellt. Der radiale Flansch 218 des Tragteils 208 verläuft außerhalb des Umfangs der Endhaube 406. Wie die Fig. lA und 2 zeigen, hat der radiale Flansch 218 Ausschnitte 230, in denen Befestigungsteile, z.B. Schrauben, angeordnet werden können, um mit dem statio­ nären Tragteil 220 (siehe Fig. 1) in Eingriff gebracht zu werden.
Die Endhaube 406 hat eine im wesentlichen kreisförmige Rück­ wand 410 und eine Seitenwand 412 am Umfangsrand der Rück­ wand. Die Seitenwand 412 kann einen ebenen Teil 414 aufwei­ sen. Außerdem hat die Seitenwand 412 zur Zuführung von Luft zur Propellereinrichtung einen Lufteinlaß 416 mit Öffnungen 418, 420, 422 und 424, durch die Umgebungsluft bei Drehung der drehbaren Anordnung 300 angesaugt werden kann, wie nach­ stehend noch beschrieben wird. Die Öffnungen sind durch Rippen 426, 428 und 430 voneinander getrennt, die sich zwi­ schen der Rückwand 410 und einem Umfangsring 432 der Seiten­ wand 412 erstrecken. Eine der Rippen, z.B. die Rippe 428, kann mit einer axialen Öffnung 434 versehen sein, durch die eine Befestigungsschraube hindurchgeführt und mit dem Tragteil 208 in Eingriff gebracht werden kann, um die End­ haube 406 am Tragteil 208 zu befestigen.
Die Öffnungen 418, 420, 422 und 424 liegen neben den Wärme­ senken 404, so daß die über diese Öffnungen angesaugte Luft über die Wärmesenken 404 geleitet wird. Wie insbesondere Fig. 3 zeigt, hat die U-förmige Luftführung 226 im wesent­ lichen parallele Schenkel 230 und 232, die auf und senkrecht zu einer Bodenplatte 234 und parallel zu Schenkeln der Wär­ mesenken 404 angebracht sind. Die Bodenplatte 234 ist am Tragteil 208 so angebracht, daß die Wärmesenken 404 zwischen den Schenkeln 230 und 232 liegen. Jede Wärmesenke 404 hat Schenkel 436 und 438, die parallel zueinander und senkrecht zur Schaltungsplatte 400 an dieser befestigt sind. In einer Ausnehmung jeder Wärmesenke 404 ist ein Leistungstransistor 402 durch einen anliegenden Vorsprung 442 der Wärmesenke gehalten. Der Leistungstransistor 402 ist durch eine Lei­ tung 444 mit der gedruckten Schaltungsplatte 400 verbunden.
Nach den Fig. 4 und 5 hat die stationäre Anordnung 200 eine radartige Form, bei der das Lagergehäuse 206 im Preßsitz in den lamellierten Statorkern 204 eingesetzt ist. Das La­ gergehäuse hat eine mittlere Nabe 252, die mit mehreren in gleichen Winkelabständen angeordneten radialen Streben 254 integriert ist, die wie Speichen eines Rades die mitt­ lere Nabe 252 koaxial in einer äußeren Felge 256 halten.
Die mittlere Nabe 252 hat eine Bohrung 224 zur Aufnahme der Rotorwelle 313. Die Bohrung 224 ist durch zylindrische Lagerteile 258, 260 begrenzt, die jeweils eine axiale Öff­ nung zur Aufnahme der Rotorwelle 313 aufweisen und durch radiale Positionierteile 262, die sich längs der Nabe er­ strecken, in koaxialer Lage gehalten werden. Die radialen Positionierteile 262 sind in gleichen Winkelabständen um die Nabe herum angeordnet, und zwischen ihnen liegende Öff­ nungen 266 sind mit Schmiereinrichtungen gefüllt, z.B. ei­ nem mit einem Schmiermittel getränkten Packungsmaterial 280 (Fig. 1) zum Schmieren der Bohrung 224, so daß die Schmiereinrichtungen die Lagerteile umgeben. Das Schmiermit­ tel kann über einen Spalt 264 zwischen den Lagerteilen 258 und 260 nach Fig. 5 zwischen die Wand der Bohrung 224 und die Rotorwelle 313 strömen. Wie Fig. 1 zeigt, halten Öl- Spritzringe 281 und 282 sowie Dichtungen 283 und 284 das Schmiermittel in dem Packungsmaterial 280. Eine Schraube 285 und eine Unterlegscheibe 286 halten die Rotorwelle 313 mit dem drehbaren Motorgehäuse 306 zusammen.
Mehrere Öffnungen 267 werden durch benachbarte radiale Stre­ ben 254, die mittlere Nabe 252 und die äußere Felge 256 in gleichmäßigen Winkelabständen gebildet. Die Öffnungen 267 stehen mit den Öffnungen 225, 227 und 229 in Verbindung, um Luft durch die stationäre Anordnung 200 strömen zu las­ sen. Die Öffnungen 267 liegen in gleichmäßigen Winkelabstän­ den um die Bohrung 224 herum.
Um das Lagergehäuse sicher in der mittleren Öffnung des Statorkerns 204 zu befestigen, ist der Statorkern 204 mit mehreren axialen Nuten 268 in gleichmäßigen Winkelabstän­ den versehen, die als Keilnuten für Keile dienen, die durch Verformung von Teilen 270 der äußeren Felge 256 gebildet sind und in die Nuten 268 eingreifen.
Der Statorkern 204 hat mehrere Zähne mit dazwischenliegen­ den Schlitzen, z.B. zwölf Zähne und Schlitze, wie es in Fig. 4 dargestellt ist. Jeder Zahn trägt eine in dem Schlitz aufgenommene Drahtspule, die einen Teil einer Wicklungsstu­ fe der stationären Anordnung 200 bildet. Bei der in Fig. 4 dargestellten Ausführungsform sind drei Wicklungsstufen 202 vorgesehen, von denen eine erste Wicklungsstufe um den er­ sten, vierten, siebten und zehnten Zahn, eine zweite Wick­ lungsstufe um den zweiten, fünften, achten und elften Zahn und eine dritte Wicklungsstufe um die übrigen Zähne herum­ gewickelt ist.
Die in den Fig. 1, 3 und 5 erkennbaren, mit Innengewinde versehenen Vorsprünge 272 zum Tragen der stationären Anord­ nung 200 sind mit der äußeren Felge 256 integriert und ver­ laufen parallel zur Mittelachse A-A und der koaxialen Achse der mittleren Nabe 252. Wie Fig. 1 zeigt, sind die Stehbol­ zen 210 an jedem Ende mit Gewinde versehene Stangen, von denen das eine Ende in das Innengewinde der Vorsprünge 272 und das andere in eine Mutter 274 zum Befestigen der ge­ druckten Schaltungsplatte 400 am Stehbolzen 210 eingreift. Der Stehbolzen 210 ist mit einem die Schaltungsplatte 400 tragenden Bund 275 und einem Bund 276 zum Andrücken einer Unterlegscheibe 278 an dem Vorsprung 272 versehen. Eine Unterlegscheibe 280 ist an der Basis des Vorsprungs 272 angeordnet. Zwischen den Unterlegscheiben 278 und 280 ist der elastomere Ring 212 oder ein anderes elastomeres Bauteil in einer Öffnung des Tragteils 208 angeordnet, um eine Schwingungsisolation zwischen dem Tragteil 208 und dem übri­ gen Teil der Motoranordnung 100 zu bewirken und die Schal­ tungsplatte 400 sowie die stationäre Anordnung 200 elastisch zu lagern. Der elastische Ring 212 hat eine koaxiale Boh­ rung zur Aufnahme des Vorsprungs 272.
Die ringförmige drehbare Anordnung 300 ist in den Fig. 6 und 7 deutlicher dargestellt. Sie hat mehrere radiale ge­ krümmte Flügel 310, die sich von der mittleren Rotornabe 312 aus zum äußeren Rand eines Umfangsflansches 314 erstrec­ ken, der in einer radialen Ebene in bezug auf den Rotor liegt. Die Flügel 310 sind in Drehrichtung gekrümmt, die durch den Pfeil 316 angedeutet ist, wobei die Drehung durch das elektromagnetische Feld der stationären Anordnung 200 bewirkt wird. Die Flügel 310 fördern Luft von der mittleren Nabe 312 (einem mittleren Bereich der drehbaren Anordnung 300) in Richtung auf den Umfangsflansch 314 (einem Rand- oder Umfangsbereich der drehbaren Anordnung 300), wie es durch die Pfeile 318 angedeutet ist. Die ringförmige drehba­ re Anordnung 300 ist vorzugsweise aus glasfaserverstärktem Kunststoff hergestellt, z.B. aus Tempalloy 105, und kann mehrere mit den Flügeln 310 integrierte feste Stäbe 320 enthalten. Die Stäbe 320 bewirken eine zusätzliche Abstüt­ zung der radial gekrümmten Flügel 310, können als Einspritz­ stifte beim Spritzgießen dienen und bilden einen Teil der Rotormasse, der selektiv entfernt werden kann, um den Rotor auszuwuchten, d.h. die Stäbe 320 können abgefeilt, abge­ schliffen, abgeschnitten oder auf andere Weise in ihrer Größe verringert werden, um die drehbare Anordnung 300 aus­ zuwuchten.
Wie Fig. 1 zeigt, ist in einer Nabe 312 ein zylindrischer Verstärkungsteil 322 beim Spritzgießen eingebettet, der die Nabe 312 verstärkt und fest an der Rotorwelle 313 an­ liegt. Der Verstärkungsteil 322 kann mit einem radialen Flansch 324 versehen sein, der ebenfalls in der Nabe 312 eingebettet ist, um der Nabe 312 zusätzliche Festigkeit und Steifigkeit zu verleihen.
Nach Fig. 7 ist das im Spritzguß hergestellte ringförmige Rotorgehäuse 306, das den Flußring 304 (siehe Fig. 1) um­ gibt, mit mehreren Leitblechen oder Schaufeln 326 in gleich­ mäßigen Winkelabständen auf der Rückseite des Gehäuses 306 versehen. Die Schaufeln 326 erstrecken sich weitgehend in Umfangsrichtung und sind leicht radial nach innen gerich­ tet. Die Schaufeln 326 bilden eine Propellereinrichtung auf einer zweiten oder Rückseite der drehbaren Anordnung 300, um Luft über die Schaltungsplatte 400 und durch die Öffnungen 225, 227, 229 zu fördern und Wärme von der Schal­ tungsplatte 400 abzuführen. Der Pfeil 332 deutet die Dreh­ richtung der drehbaren Anordnung 300 an, wenn diese durch das elektromagnetische Feld der stationären Anordnung 200 gedreht wird. Die Schaufeln 326 sind daher so angeordnet, daß sie Luft von der mittleren Nabe 312 (einem mittleren Bereich der drehbaren Anordnung 300) in Richtung auf den Umfangsflansch 314 (einem Randbereich der drehbaren Anord­ nung 300) fördern, wie es durch den Pfeil 334 angedeutet ist. Die Schaufeln 326 können mit einem inneren Ende 336 und einem äußeren Ende 338 versehen sein, wobei sich "innen" und "außen" auf die Lage relativ zur mittleren Achse A-A der Motoranordnung beziehen. Vorzugsweise sind die axialen Abmessungen des äußeren Endes 338 verringert, d.h. sie haben eine geringere axiale Breite, um ein Spiel zwischen den Schaufeln und dem Tragteil 208 zu belassen und dennoch eine maximale Oberfläche zu bilden, um die Luftbewegung in Rich­ tung auf den Umfang der drehbaren Anordnung 300 zu erleich­ tern. Die Schaufeln 326 sind einteilig mit dem ringförmigen Gehäuse 306 ausgebildet.
Unmittelbar radial innerhalb des ringförmigen Gehäuses 306 und vorzugsweise mit dem Flußring im Gehäuse 306 in Berüh­ rung stehend, sind vier bogenförmige Magnetsegmente 302 angeordnet, die abwechselnd radial polarisiert sind, so daß sie Nordpole N und Südpole S bilden. Die Vorderseiten der Magnete 302 liegen am Gehäuse 306 an, das eine interne kreisförmige Schulter 330 (Fig. 7) bildet, die in eine ra­ diale Wand 308 (Fig. 1) übergeht. Die Flügel 310 verlaufen weitgehend senkrecht zur Wand 308 und Schulter 330 sowie zum Randflansch 314. Durch die Flügel 310, die innere Um­ fangskante 309 der Wand 308 und den äußeren Umfang der mitt­ leren Rotornabe 312 sind Öffnungen in der drehbaren Anord­ nung 300 begrenzt. Die Öffnungen 315, die Öffnungen 267 in der stationären Anordnung 200, die Öffnungen 225, 227 und 229 im Tragteil 208 und der Lufteinlaß 416 stehen mit­ einander in Verbindung, so daß Luft vom Einlaß 416 zu einem Auslaß 502 strömen kann.
Die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Motoranordnung 100 ist folgende: Die gedruckte Schaltungsplatte 400 hat gene­ rell vier Anschlüsse, zwei zur Gleichspannungsversorgung und zwei zur Zuführung von Gleichspannungssignalen, die einen Drehmoment- oder Drehzahl-Sollwert für die Motoranord­ nung darstellen. Die Endhaube 406 kann mit einer Steckbuch­ se integriert sein, die mit der Schaltungsplatte 400 verbun­ den ist und zur Aufnahme eines Steckers oder dergleichen dient. Alternativ kann ein Kabel an der Schaltungsplatte 400 angeschlossen und durch eine Öffnung in der Endhaube 406 hindurchgeführt sein und am Ende ein Kupplungsglied zum Verbinden mit dem selbsttätigen Gebläsesteuerungssystem aufweisen. Wenn an die Schaltungsplatte 400 eine Betriebs­ gleichspannung angelegt und ihr ein Signal zugeführt wird, das anzeigt, daß die Motoranordnung 100 anlaufen soll, führt die auf der Schaltungsplatte 400 angeordnete Steuerschal­ tung den Wicklungsstufen der stationären Anordnung 200 se­ lektiv eine Gleichspannung zu und schaltet die Wicklungsstu­ fen so um, daß die drehbare Anordnung 300 und damit auch das Käfigläufergebläse 102 in Drehung versetzt wird, so daß Luft durch das selbsttätige Luftbehandlungssystem ge­ blasen wird. Während sich die drehbare Anordnung 300 dreht, wird die Luft zwischen den benachbarten radialen gebogenen Flügeln 310 von der mittleren Nabe 312 zum Umfangsflansch 314 gedrückt, wie es durch den Pfeil 500 in Fig. 1 darge­ stellt ist. Der Spalt 502 zwischen dem stationären Tragteil 220 und dem äußeren Umfangsrand der Flügel 310 bildet einen Auslaß, aus dem die Luft durch die Flügel 310 hinausgepumpt wird, wie es durch den Pfeil 504 angedeutet ist.
Während sich die ringförmige drehbare Anordnung 300 weiter­ dreht, wird ein Luftdruckgefälle über die Außenfläche der Anordnung 300 hinweg erzeugt. In dem am weitesten radial innen gelegenen Teil in der Nähe der mittleren Rotornabe 312 und der mittleren Achse A-A ist der Luftdruck am nied­ rigsten und an dem am weitesten radial außen gelegenen Teil in der Nähe des Umfangsflansches 314 am größten. Infolge­ dessen besteht eine erhebliche Druckdifferenz zwischen der Mitte der drehbaren Anordnung 300 und dem Lufteinlaß 416 in der Endhaube 406. Diese Druckdifferenz bewirkt einen Luftstrom durch den Lufteinlaß 416, über die Wärmesenken 404, geleitet durch die Luftführung 226, und durch die Öff­ nungen 225, 227 und 229 im Tragteil 208. Der Lufteinlaß 416, die Öffnungen 225, 227 und 229, die Öffnungen 267 und die Öffnungen 315 (Fig. 7) sowie der Spalt 502 stehen mit­ einander in Verbindung, so daß die Luft kontinuierlich durch diese Öffnungen hindurchströmen kann, d.h. sie fluchten miteinander, um den Luftstrom zu erleichtern, wie es durch die Strömungspfeile angedeutet ist. Ein Teil der Luft wird, wie es durch den Pfeil 506 angedeutet ist, durch die Öffnung 227 und dann, wie es durch den Pfeil 508 angedeutet ist, durch die Öffnungen 267 zwischen den radialen Streben 254 und schließlich durch die Öffnungen 315 zwischen den Flügeln 310, wie es durch den Pfeil 500 angedeutet ist, hindurchge­ leitet. Außerdem strömt die Luft, wie es durch den Pfeil 512 angedeutet ist, vom Lufteinlaß 416, geleitet durch die Führung 226, über die Wärmesenken 404 durch die Öffnungen 225 und 229, durch die Öffnungen 267 zwischen den Streben 254, wie es durch den Pfeil 514 angedeutet ist, und schließ­ lich durch die Öffnungen 315 zwischen den Flügeln 310, wie es durch den Pfeil 516 angedeutet ist. Während sich die Rotoranordnung 300 dreht, dreht sich auch das ringförmige Käfigläufergebläse 102, so daß es eine Druckdifferenz er­ zeugt, die die Luftbewegung von der Mitte der Motoranord­ nung 100 in Richtung auf deren Umfang unterstützt. Das Kä­ figläufergebläse hat vorzugsweise eine Pumpleistung von etwa 7 Kubikmeter (etwa 250 Kubikfuß) Luft pro Minute in dem Automobil-Luftbehandlungssystem, während die Flügel 310 etwa 0,7 Kubikmeter Luft pro Minute über die Wärmesenken 404 fördern, um die Leistungstransistoren 402 bei einer Drehzahl von etwa 3000 UPM des Motors 100 zu kühlen.
Die Druckdifferenz, die sich durch den höheren Druck am Umfang der drehbaren Anordnung 300 und insbesondere am Aus­ laß 502 ergibt, kann zu einem Rückluftstrom führen, wie es durch die Pfeile 550 angedeutet ist. Aus diesem Grunde sind die Schaufeln 326 auf der drehbaren Anordnung vorge­ sehen, die ein Mittel bilden, daß einen Rückstrom der Luft von der ersten Seite 222 des Tragteils 208 durch die Einlaß­ öffnungen 225, 227, 229 zur zweiten Seite 224 des Tragteils 208 verhindert. Die Schaufeln 326 sind so bemessen und ha­ ben einen solchen Anstellwinkel, daß sie eine Luftbewegung zwischen dem Tragteil 208 sowie der stationären und der drehbaren Anordnung vom Auslaß 502 zu den Öffnungen in dem Tragteil verhindern. Gewünschtenfalls können die Schaufeln 326 so geformt sein, daß sie die Luft in Richtung auf den Auslaß 502 bewegen. Die Öffnungen 225, 227, 229 gestatten daher einen Luftstrom von der zweiten Seite 224 zur ersten Seite 222. Wenn keine Mittel, wie die Schaufeln 326, vorge­ sehen sind, um einen Rückstrom der Luft zu verhindern, kann dies einen Luftvolumendurchflußverlust von 10% oder 0,7 Kubikmeter pro Minute zur Folge haben. Daher ist die dreh­ bare Anordnung 300 mit Mitteln auf ihrer Vorderseite in Form der Flügel 310 und mit Mitteln auf ihrer Rückseite in Form der Schaufeln 326 versehen, um Luft von der Mitte der drehbaren Anordnung 300 zu ihrem äußeren Rand bzw. Um­ fang zu fördern.
Das tatsächliche Luftvolumen, das durch das Automobil-Luft­ behandlungssystem mittels des Käfigläufergebläses 102 und der drehbaren Anordnung 300 durch den Lufteinlaß 416 gepumpt wird, hängt von der Drehzahl oder dem Drehmoment des Motors 100 und dem Strömungswiderstand in dem Luftbehandlungssy­ stem ab. Der Strömungswiderstand hängt teilweise von der Betriebsart ab. So kann sich dem Luftstrom durch die Ver­ dichterrohrschlange eines Verdichters ein anderer Strömungs­ widerstand als durch eine Heizrohrschlange bieten. Grund­ sätzlich sollten die Oberfläche und der Neigungswinkel der Flügel 310 und Schaufeln 326 so gewählt werden, daß sie den Anforderungen des betreffenden Luftbehandlungssystems (der Klimaanlage), mit der der Motor 100 zusammen verwendet wird, genügen.
Obige Darlegungen zeigen daher, daß die der Erfindung zu­ grundeliegende Aufgabe gelöst wird und weitere Vorteile erzielt werden.
Abwandlungen von dem beschriebenen Ausführungsbeispiel lie­ gen im Rahmen der Erfindung.

Claims (47)

1. Motoranordnung, gekennzeichnet durch:
einen Tragteil, der auf einem stationären Träger zum Tragen der Motoranordnung anbringbar ist und eine erste und eine zweite Seite aufweist, die sich gegenüberliegen;
eine sta­ tionäre Anordnung, die an der ersten Seite des Tragteils angebracht ist und mehrere Wicklungsstufen aufweist, die mit einem elektrischen Strom versorgt werden können, um ein elektromagnetisches Feld zu erzeugen;
eine ringförmige drehbare Anordnung mit mehreren Dauermagnetelementen, die die stationäre Anordnung umgeben;
und eine Steuerein­ richtung, die mit den Wicklungsstufen verbunden und an der zweiten Seite des Tragteils angeordnet ist, um eine Span­ nung an eine oder mehrere der Wicklungsstufen auf einmal anzulegen und die Wicklungsstufen in einer vorbestimmten Reihenfolge zu kommutieren, so daß sich die drehbare Anord­ nung dreht.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein an die Rotoranordnung angeschlossenes Mittel zum Bewegen von Luft durch ein Luftbehandlungssystem auf­ weist.
3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittel zum Bewegen von Luft ein an der drehbaren Anordnung angebrachtes Gebläse aufweist, das durch diese drehbar ist.
4. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragteil wenigstens eine Öffnung aufweist, durch die ein Luftstrom hindurchleitbar ist, und daß die Anord­ nung eine Propellereinrichtung auf der drehbaren Anordnung aufweist, durch die Luft im Wärmeaustausch mit der Steuer­ einrichtung und durch die Öffnung in dem Tragteil hindurch förderbar ist.
5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die drehbare Anordnung ein Rotorgehäuse mit einer er­ sten und einer zweiten Seite aufweist, die sich gegenüber­ liegen, wobei die zweite Seite der drehbaren Anordnung der ersten Seite des Tragteils zugekehrt ist, und daß die Pro­ pellereinrichtung mehrere auf der ersten Seite des Rotorge­ häuses angebrachte Flügel aufweist.
6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Propellereinrichtung mehrere auf der zweiten Seite des Rotorgehäuses angebrachte Schaufeln aufweist.
7. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Flügel und die Schaufeln in bezug auf das Rotorge­ häuse so gerichtet sind, daß sie Luft von einem mittleren Bereich der ringförmigen drehbaren Anordnung zu einem Um­ fangsbereich der ringförmigen drehbaren Anordnung fördern, während die ringförmige drehbare Anordnung durch das elek­ tromagnetische Feld gedreht wird, das durch die stationäre Anordnung erzeugt wird.
8. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung des Tragteils einen Luftstrom von der zwei­ ten Seite durch die Öffnung hindurch zur ersten Seite durch­ läßt und daß auf der drehbaren Anordnung Mittel vorgesehen sind, die verhindern, daß Luft von der ersten Seite durch die Einlaßöffnung auf die zweite Seite zurückströmt.
9. Anordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhinderungsmittel mehrere Schaufeln auf der dreh­ baren Anordnung zwischen dem Tragteil und der drehbaren Anordnung aufweist, um Luft aus einem mittleren Bereich der ringförmigen drehbaren Anordnung zu einem Randbereich der ringförmigen drehbaren Anordnung zu fördern, während die drehbare Anordnung durch das von der stationären Anord­ nung erzeugte elektromagnetische Feld gedreht wird.
10. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Tragteil eine Endhaube angebracht ist, die die Steuereinrichtung zwischen der Endhaube und dem Tragteil einschließt und einen Lufteinlaß aufweist, über den der Propellereinrichtung Luft zuführbar ist.
11. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung eine Wärmesenke aufweist und auf dem Tragteil eine Führung angebracht ist, durch die Luft zur Wärmesenke leitbar ist.
12. Anordnung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung ein U-förmiges Teil mit im wesentlichen parallelen Schenkeln auf einer zu den Schenkeln weitgehend senkrechten Bodenplatte aufweist und daß die Bodenplatte auf dem Tragteil so angebracht ist, daß die Wärmesenke zwi­ schen den Schenkeln liegt.
13. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Tragteil ein Mittel zum elastischen Abstützen der stationären Anordnung und der Steuereinrichtung ange­ bracht ist.
14. Anordnung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittel zum elastischen Abstützen ein in einer Öff­ nung des Tragteils angeordnetes elastomeres Teil mit einer koaxialen Bohrung und in dieser Bohrung ein an der statio­ nären Anordnung angebrachtes Mittel zum Abstützen der Steu­ ereinrichtung aufweist.
15. Anordnung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Abstützmittel einen Vorsprung an der stationären Anordnung und innerhalb der axialen Bohrung sowie eine mit ihrem einen Ende in den Vorsprung und mit ihrem anderen Ende in die Steuereinrichtung einführbare Stange aufweist.
16. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung eine gedruckte Schaltungsplatte mit einer Steuerschaltung aufweist, die mit den Wicklungs­ stufen verbunden ist.
17. Motoranordnung für ein Luftbehandlungssystem, wie einem selbsttätigen Gebläsesystem zur Zuführung von Luft in einen Fahrgastraum eines Automobils, gekennzeichnet durch :
einen Tragteil, der auf dem Luftbehandlungssystem anbring­ bar ist und eine erste und eine zweite Seite aufweist, die sich gegenüberliegen;
eine stationäre Anordnung, die an der ersten Seite des Tragteils angebracht ist und mehrere Wicklungsstufen aufweist, die mit einem elektrischen Strom versorgt werden können, um ein elektromagnetisches Feld zu erzeugen;
eine ringförmige drehbare Anordnung mit mehre­ ren Dauermagnetelementen, die die stationäre Anordnung um­ geben und mit Mitteln zum Fördern von Luft in dem Luft­ behandlungssystem in Eingriff bringbar sind;
und eine Steu­ ereinrichtung, die mit den Wicklungsstufen verbunden und
an der zweiten Seite des Tragteils angeordnet ist, um eine Spannung an eine oder mehrere der Wicklungsstufen auf ein­ mal anzulegen und die Wicklungsstufen in einer vorbestimm­ ten Reihenfolge zu kommutieren, so daß sich die drehbare Anordnung dreht.
18. Anordnung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragteil wenigstens eine Öffnung aufweist, durch die ein Luftstrom hindurchleitbar ist, und daß die Anord­ nung eine Propellereinrichtung auf der drehbaren Anordnung aufweist, durch die Luft im Wärmeaustausch mit der Steuer­ einrichtung und durch die Öffnung in dem Tragteil hindurch förderbar ist.
19. Anordnung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die drehbare Anordnung ein Rotorgehäuse mit einer er­ sten und einer zweiten Seite aufweist, die sich gegenüber­ liegen, wobei die zweite Seite der drehbaren Anordnung der ersten Seite des Tragteils zugekehrt ist, und daß die Pro­ pellereinrichtung mehrere auf der ersten Seite des Rotorge­ häuses angebrachte Flügel aufweist.
20. Anordnung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Propellereinrichtung mehrere auf der zweiten Seite des Rotorgehäuses angebrachte Schaufeln aufweist.
21. Anordnung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Flügel und die Schaufeln in bezug auf das Rotorge­ häuse so gerichtet sind, daß sie Luft von einem mittleren Bereich der ringförmigen drehbaren Anordnung zu einem Um­ fangsbereich der ringförmigen drehbaren Anordnung fördern, während die ringförmige drehbare Anordnung durch das elek­ tromagnetische Feld gedreht wird, das durch die stationäre Anordnung erzeugt wird.
22. Anordnung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung des Tragteils einen Luftstrom von der zwei­ ten Seite durch die Öffnung hindurch zur ersten Seite durch­ läßt und daß auf der drehbaren Anordnung Mittel vorgesehen sind, die verhindern, daß Luft von der ersten Seite durch die Einlaßöffnung auf die zweite Seite zurückströmt.
23. Anordnung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhinderungsmittel mehrere Schaufeln auf der dreh­ baren Anordnung zwischen dem Tragteil und der drehbaren Anordnung aufweist, um Luft aus einem mittleren Bereich der ringförmigen drehbaren Anordnung zu einem Randbereich der ringförmigen drehbaren Anordnung zu fördern, während die drehbare Anordnung durch das von der stationären Anord­ nung erzeugte elektromagnetische Feld gedreht wird.
24. Anordnung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Tragteil eine Endhaube angebracht ist, die die Steuereinrichtung zwischen der Endhaube und dem Tragteil einschließt und einen Lufteinlaß aufweist, über den der Propellereinrichtung Luft zuführbar ist.
25. Anordnung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung eine Wärmesenke aufweist und auf dem Tragteil eine Führung angebracht ist, durch die Luft zur Wärmesenke leitbar ist.
26. Anordnung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Tragteil Mittel zum elastischen Abstützen der stationären Anordnung und der Steuereinrichtung angebracht sind.
27. Motoranordnung, gekennzeichnet durch:
einen Tragteil, der auf einem stationären Träger zum Tragen der Motoranordnung anbringbar ist und wenigstens eine Öff­ nung aufweist, durch die Luft strömen kann;
eine ringför­ mige drehbare Anordnung mit mehreren Dauermagnetelementen;
und eine stationäre Anordnung, die an dem Tragteil und in­ nerhalb der drehbaren Anordnung angeordnet ist, so daß sie diese trägt, wobei die stationäre Anordnung mehrere Wick­ lungsstufen hat, denen ein elektrischer Strom zuführbar ist, um ein elektromagnetisches Feld zum Drehen der dreh­ baren Anordnung zu erzeugen, und wobei die stationäre Anord­ nung ferner eine Öffnung aufweist, die mit der Öffnung in dem Tragteil in Verbindung steht.
28. Anordnung nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß die drehbare Anordnung auf einer Rotorwelle gelagert ist und die stationäre Anordnung eine Bohrung zur Aufnahme der Rotorwelle aufweist und mehrere Öffnungen um die Boh­ rung herum angeordnet sind.
29. Anordnung nach Anspruch 28, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zum Schmieren der Bohrung und der Rotor­ welle.
30. Anordnung nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, daß die stationäre Anordnung einen zylindrischen Lagerteil mit einer axialen Öffnung zur Aufnahme der Rotorwelle auf­ weist und die Schmiereinrichtung den Lagerteil umgibt.
31. Anordnung nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, daß die stationäre Anordnung mehrere radiale Positionier­ teile zum zentrischen Abstützen des Lagerteils in der sta­ tionären Anordnung aufweist und die Schmiereinrichtung ein mit einem Schmiermittel getränktes Material zwischen den radialen Positionierteilen und um den Lagerteil herum auf­ weist.
32. Motoranordnung, gekennzeichnet durch:
einen Tragteil, der an einem stationären Träger zum Tragen der Motoranordnung anbringbar ist;
eine ringförmige drehba­ re Anordnung mit mehreren Dauermagnetelementen und wenig­ stens einer Öffnung, durch die Luft strömen kann;
und eine stationäre Anordnung, die auf dem Tragteil und innerhalb wobei die stationäre Anordnung mehrere Wicklungsstufen auf­ weist, denen ein elektrischer Strom zuführbar ist, um ein elektromagnetisches Feld zum Drehen der drehbaren Anordnung zu erzeugen, und wobei die stationäre Anordnung ferner eine Öffnung aufweist, die mit der Öffnung in der ringförmigen drehbaren Anordnung in Verbindung steht.
33. Motoranordnung nach Anspruch 32, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragteil wenigstens eine Öffnung aufweist, über die Luft durch die Öffnung in dem Tragteil strömen kann, die mit der Öffnung in der stationären Anordnung und der Öffnung in der ringförmigen drehbaren Anordnung in Verbin­ dung steht.
34. Motoranordnung nach Anspruch 33, gekennzeichnet durch eine Propellereinrichtung auf der ringförmigen drehbaren Anordnung zum Fördern von Luft aus einem mittleren Bereich der ringförmigen drehbaren Anordnung zu einem Randbereich der ringförmigen drehbaren Anordnung.
35. Anordnung nach Anspruch 34, dadurch gekennzeichnet, daß die drehbare Anordnung ein Rotorgehäuse mit einer er­ sten und einer zweiten von zwei sich gegenüberliegenden Seiten aufweist, wobei die zweite Seite der drehbaren Anord­ nung der ersten Seite des Tragteils zugekehrt ist, und daß die Propellereinrichtung mehrere auf der ersten Seite des Rotorgehäuses angebrachte Flügel aufweist.
36. Anordnung nach Anspruch 35, dadurch gekennzeichnet, daß die Propellereinrichtung mehrere auf der zweiten Seite des Rotorgehäuses angebrachte Schaufeln aufweist.
37. Anordnung nach Anspruch 32, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung des Tragteils einen Luftstrom von der zwei­ ten Seite durch die Öffnung hindurch zur ersten Seite durch­ läßt und daß auf der drehbaren Anordnung Mittel vorgesehen sind, die verhindern, daß Luft von der ersten Seite durch die Einlaßöffnung auf die zweite Seite zurückströmt.
38. Motoranordnung, gekennzeichnet durch:
einen Tragteil, der auf einem stationären Träger zum Tragen der Motoranordnung anbringbar ist;
eine ringförmige drehba­ re Anordnung mit einem Gehäuse, das mehrere Dauermagnetele­ mente trägt, und mit einer Propellereinrichtung auf dem Gehäuse zwischen dem Gehäuse und dem Tragteil zum Fördern von Luft aus einem mittleren Bereich der ringförmigen dreh­ baren Anordnung zu einem Randbereich der ringförmigen dreh­ baren Anordnung;
und eine stationäre Anordnung, die auf dem Tragteil und innerhalb der drehbaren Anordnung angeord­ net ist und diese trägt, wobei die stationäre Anordnung mehrere Wicklungsstufen aufweist, die mit einem elektrischen Strom versorgt werden können, um ein elektromagnetisches Feld zum Drehen der drehbaren Anordnung zu erzeugen.
39. Anordnung nach Anspruch 38, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragteil wenigstens eine Öffnung aufweist, durch die ein Luftstrom hindurchleitbar ist, und daß die Anord­ nung eine Propellereinrichtung auf der drehbaren Anordnung aufweist, durch die Luft im Wärmeaustausch mit der Steuer­ einrichtung und durch die Öffnung in dem Tragteil hindurch förderbar ist.
40. Anordnung nach Anspruch 39, dadurch gekennzeichnet, daß die drehbare Anordnung ein Rotorgehäuse mit einer er­ sten und einer zweiten von zwei sich gegenüberliegenden Seiten aufweist, wobei die zweite Seite der drehbaren Anord­ nung der ersten Seite des Tragteils zugekehrt ist, und daß die Propellereinrichtung mehrere auf der ersten Seite des Rotorgehäuses angebrachte Flügel aufweist.
41. Anordnung nach Anspruch 40, dadurch gekennzeichnet, daß die Propellereinrichtung mehrere auf der zweiten Seite des Rotorgehäuses angebrachte Schaufeln aufweist.
42. Anordnung nach Anspruch 41, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung des Tragteils einen Luftstrom von der zwei­ ten Seite durch die Öffnung hindurch zur ersten Seite durch­ läßt und daß auf der drehbaren Anordnung Mittel vorgesehen sind, die verhindern, daß Luft von der ersten Seite durch die Einlaßöffnung auf die zweite Seite zurückströmt.
43. Drehbare Anordnung zur Anwendung in einer dynamoelektri­ schen Maschine, gekennzeichnet durch:
ein Gehäuse mit einem Umfangsteil;
mehrere Dauermagnetele­ mente, die um den Umfangsteil des Gehäuses herum angeordnet sind;
und eine Propellereinrichtung an dem Gehäuse zum För­ dern von Luft um die dynamoelektrische Maschine herum, wäh­ rend die drehbare Anordnung gedreht wird.
44. Anordnung nach Anspruch 43, dadurch gekennzeichnet, daß die drehbare Anordnung ein Rotorgehäuse mit einer er­ sten und einer zweiten Seite aufweist, die sich gegenüber­ liegen, wobei die zweite Seite der drehbaren Anordnung der ersten Seite des Tragteils zugekehrt ist, und daß die Pro­ pellereinrichtung mehrere auf der ersten Seite des Rotorge­ häuses angebrachte Flügel aufweist.
45. Anordnung nach Anspruch 44, dadurch gekennzeichnet, daß die Propellereinrichtung mehrere auf der zweiten Seite des Rotorgehäuses angebrachte Schaufeln aufweist.
46. Stationäre Anordnung zur Anwendung in einer dynamoelek­ trischen Maschine, gekennzeichnet durch: einen ferromagnetischen Kern mit mehreren Wicklungsschlit­ zen und einer Bohrung zur Aufnahme einer Welle der drehba­ ren Anordnung der dynamoelektrischen Maschine und mit mehre­ ren um die Bohrung herum angeordneten Öffnungen, durch die Luft strömen kann, und mehrere Wicklungsstufen, die den Schlitzen zugeordnet sind und denen ein elektrischer Strom zuführbar ist, um die drehbare Anordnung der dynamoelektri­ schen Maschine zu drehen.
47. Stationäre Anordnung nach Anspruch 46, dadurch gekennzeichnet, daß der ferromagnetische Kern eine mittlere Öffnung und ein in der mittleren Öffnung des ferromagnetischen Kerns angeordnetes Lagergehäuse aufweist, das eine mittlere Nabe, die einen zur mittleren Öffnung koaxialen Lagerteil enthält und die Bohrung begrenzt, eine äußere Felge, die koaxial zur mittleren Öffnung ist, und mehrere radiale Streben, die die mittlere Nabe mit der äußeren Felge verbinden, auf­ weist.
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