DE102007000191A1 - Impeller für eine Kraftstoffpumpe und Kraftstoffpumpe, in der der Impeller eingesetzt ist - Google Patents

Impeller für eine Kraftstoffpumpe und Kraftstoffpumpe, in der der Impeller eingesetzt ist Download PDF

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DE102007000191A
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Hideki Kariya Narisako
Tadashi Kariya Hazama
Kiyotoshi Kariya Oi
Yoshio Kariya Ebihara
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Denso Corp
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Abstract

Ein Impeller (30, 90) ist für eine Kraftstoffpumpe (10) eingesetzt und verstärkt einen Kraftstoffdruck durch das Drehen des Kraftstoffs in einem Pumpendurchtritt (202) der in der Kraftstoffpumpe (10) ausgebildet ist, in einer Drehrichtung des Impellers (30, 90). Der Impeller (30, 90) hat eine Vielzahl von Flügelnuten (36), die einander benachbart in der Drehrichtung des Impellers (30, 90) ausgebildet sind, und eine Vielzahl von Flügeln (34), die einander in der Drehrichtung benachbart ausgebildet sind. Jeder der Vielzahl der Flügel (34) teilt eine von zwei benachbarten der Vielzahl von Flügelnuten (36) voneinander. Ein Unterschied (Theta<SUB>max</SUB>-Theta<SUB>min</SUB>) zwischen einem Maximalwert (Theta<SUB>max</SUB>) und einem Minimalwert (Theta<SUB>min</SUB>) eines Winkels (Theta) benachbarter Flügel ist in einem Bereich von 2,5° bis 4° eingestellt. Eine Kraftstoffpumpe (10) hat eine Motoreinheit (13), den Impeller (30, 90) und ein Kastenteil (20, 22). Der Impeller (30, 90) wird durch eine Drehantriebskraft der Motoreinheit (13) gedreht. Das Kastenteil (20, 22) nimmt den Impeller (30, 90) drehbar auf und definiert den Pumpendurchtritt (202).

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Impeller für eine Kraftstoffpumpe, und eine Kraftstoffpumpe, in der der Impeller eingesetzt ist.
  • Stand der Technik
  • In einer bekannten Kraftstoffpumpe ist eine Vielzahl von Flügelnuten auf einem scheibenartigen Impeller in dessen Drehrichtung ausgebildet, und ein Flügel unterteilt Flügelnuten, die aneinander in einer Drehrichtung des Impellers benachbart sind. Durch das Drehen des Impellers wird ein Kraftstoffdruck in einem Pumpendurchtritt, der entlang der Flügelnuten ausgebildet ist, verstärkt (z. B. JP 11-50990 A, die der US 5 975 843 entspricht). In einer derartigen Kraftstoffpumpe wird ein Geräusch mit einer hohen Schalldruckspitze bei einer Frequenz erzeugt, die einer (Anzahl der Flügel) × (Drehzahl des Impellers) entspricht (8A), wenn der Impeller dreht, falls die einander benachbarten Flügel in der Drehrichtung des Impellers in gleichwinkeligen Abständen angeordnet sind.
  • In der JP 11-50990 A sind die Flügelnuten (Flügel) derart angeordnet, dass zumindest ein Teil der Winkel (Winkel benachbarter Flügel), welche die einander in der Drehrichtung des Impellers benachbarten Flügel ausbilden, unterschiedlich sind. Als Ergebnis ist ein Frequenzbereich verbreitert, bei dem der Schalldruck eine Spitze aufweist, und die Spitze des Schalldrucks ist reduziert (8B).
  • Wenn der Impeller dreht, strömt Kraftstoff wiederholt in der Drehrichtung des Impellers von einer vorderen Flügelnut in eine rückwärtige Flügelnut, und dabei verstärkt der Impeller den Kraftstoffdruck, indem er den Kraftstoff in einen wirbelnden Strom dreht. In einer Anordnung des Impellers, der den Kraftstoffdruck auf eine solche Weise verstärkt, ist ein Unterschied zwischen einer in die Flügelnut strömenden Kraftstoffmenge und einer aus der Flügelnut strömenden Kraftstoffmenge groß, wenn ein Unterschied zwischen zwei Winkeln benachbarter Flügel groß ist, und somit ein Unterschied zwischen zwei Breiten der Flügelnuten groß ist, die in der Drehrichtung des Impellers durch die Flügel geteilt sind. Folglich kann der Kraftstoffdruck in einer Pumpeneinheit der Kraftstoffpumpe, die den Kraftstoffdruck durch das Drehen des Kraftstoffs in den wirbelnden Strom verstärkt, nicht ausreichend verstärkt werden. Als Ergebnis sinkt der Wirkungsgrad der Pumpeneinheit bei dem Verstärken des Drucks, und der Pumpenwirkungsgrad der Pumpeneinheit verschlechtert sich. Wenn die Winkel benachbarter Flügel gleich sind, und somit die Breiten der Flügelnuten in der Drehrichtung des Impellers gleich sind, steigt der Pumpenwirkungsgrad der Pumpeneinheit. Dennoch wird die Schalldruckspitze des Geräuschs hoch, das durch das Drehen des Impellers erzeugt wird, wie vorstehend beschrieben wurde.
  • Die Leistung der Kraftstoffpumpe wird durch (Motorwirkungsgrad) × (Pumpenwirkungsgrad) ausgedrückt. Deswegen wird die Leistung der Kraftstoffpumpe verbessert, wenn der Wirkungsgrad der Pumpe verbessert wird. Mit I (einem Antriebsstrom, der zu der einer Motoreinheit der Kraftstoffpumpe geliefert wird), V (einer angelegten Spannung), T (einem Moment in der Motoreinheit), N (einer Drehzahl der Motoreinheit), P (einem Kraftstoffdruck, der von der Kraftstoffpumpe abgegeben wird), und Q (einer Kraftstoffabgaberate) ist der Motorwirkungsgrad durch (Motorwirkungsgrad) = (T × N)/(I × V) ausgedrückt, und der Pumpenwirkungsgrad ist durch (Pumpenwirkungsgrad) = (P × Q)/(T × N) ausgedrückt. Somit ist der Leistung der Kraftstoffpumpe durch (Leistung der Kraftstoffpumpe) = (Motorwirkungsgrad) × (Pumpenwirkungsgrad) = (P × Q)/(I × V) ausgedrückt.
  • Darstellung der Erfindung
  • Technische Aufgabe
  • Die vorliegende Erfindung ist an die obigen Nachteile gerichtet. Somit ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Impeller für eine Kraftstoffpumpe und eine Kraftstoffpumpe, die den Impeller einsetzt, bereitzustellen. Der Impeller reduziert eine Schalldruckspitze eines Geräuschs und beschränkt ein Absinken des Pumpenwirkungsgrads.
  • Technische Lösung
  • Die Aufgabe der Erfindung wird durch eine Kraftstoffpumpe nach Anspruch 1 bzw. durch eine Kraftstoffpumpe nach Anspruch 3 gelöst.
  • Zur Lösung der Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist ein Impeller bereitgestellt, der für eine Kraftstoffpumpe eingesetzt ist, und einen Kraftstoffdruck durch das Drehen des Kraftstoffs in einem in der Kraftstoffpumpe in einer Drehrichtung des Impellers ausgebildeten Pumpendurchtritt verstärkt. Der Impeller hat eine Vielzahl von Flügelnuten und eine Vielzahl von Flügeln. Die Vielzahl der Flügelnuten ist einander benachbart in der Drehrichtung des Impellers ausgebildet. Die Vielzahl der Flügel ist einander benachbart in der Drehrichtung des Impellers ausgebildet. Jeder der Vielzahl von Flügeln teilt eine der benachbarten zwei der Vielzahl von Flügelnuten voneinander. Ein Unterschied zwischen einem maximalen Wert und einem minimalen Wert von einem Winkel benachbarter Flügel ist in einem Bereich von 2,5° bis 4° eingestellt. Der Winkel benachbarter Flügel ist ein Winkel, der zwischen entsprechenden Enden der benachbarten zwei der Vielzahl von Flügeln in der Drehrichtung des Impellers um eine Drehachse des Impellers ausgebildet ist.
  • Zum Lösen der Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist ebenfalls eine Kraftstoffpumpe mit einer Motoreinheit, dem Impeller und einem Gehäuseteil bereitgestellt. Der Impeller wird durch eine Dreh-Antriebskraft der Motoreinheit gedreht. Das Gehäuseteil nimmt den Impeller drehbar auf und definiert den Pumpendurchtritt.
  • Vorteilhafte Wirkungen der Erfindung
  • Kurze Beschreibung der Abbildungen der Zeichnungen
  • Die Erfindung wird zusammen mit zusätzlichen Aufgaben, Merkmalen und Vorteilen am Besten aus der folgenden Beschreibung, den anhängenden Ansprüchen und den anhängenden Zeichnungen verstanden werden, in denen:
  • 1A eine allgemeine Ansicht eines Impellers von einer Kraftstoffeinlassseite aus betrachtet gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist;
  • 1B eine vergrößerte Ansicht eines Bereichs in der Nähe der Flügelnuten der 1A ist;
  • 2 eine Querschnittsansicht einer Kraftstoffpumpe gemäß der ersten Ausführungsform ist;
  • 3A eine schematische Ansicht der Flügelnuten des Impellers gemäß der ersten Ausführungsform von der Seite eines Kraftstoffeinlasses aus betrachtet ist;
  • 3B eine Querschnittsansicht entlang einer Linie IIIB-IIIB der 3A ist;
  • 4 eine vergrößerte Ansicht von Pumpendurchtritten der 2 ist;
  • 5 ein Diagramm ist, das ein Verhältnis zwischen einem Dispersionsbereich und einer Spitze eines Schalldrucks und ein Verhältnis zwischen dem Dispersionsbereich und einem Pumpenwirkungsgrad zeigt;
  • 6 ein Diagramm ist, das ein Verhältnis zwischen einem Winkel benachbarter Flügel und dem Pumpenwirkungsgrad zeigt;
  • 7 eine Gesamtansicht eines Impellers von einer Kraftstoffeinlassseite aus betrachtet gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist;
  • 8A ein Diagramm ist, dass die Spitze des Schalldrucks von Flügeln bei regelmäßigen Abständen zeigt; und
  • 8B ein Diagramm ist, das die Spitze des Schalldrucks von Flügeln bei unregelmäßigen Abständen zeigt.
  • Bester Weg zur Ausführung der Erfindung
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nun mit Bezug auf die Zeichnungen beschrieben.
  • 1. Ausführungsbeispiel
  • 2 zeigt eine Kraftstoffpumpe 10, in der ein Impeller 30 gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung eingesetzt ist. Die Kraftstoffpumpe 10 ist zum Beispiel eine Turbinenpumpe in einem Tank, die an einer Innenseite eines Kraftstofftanks eines Fahrzeugs oder Ähnlichem angebracht ist. Die Kraftstoffpumpe 10 liefert Kraftstoff für den Kraftstofftank zu einem Kraftstoffeinspritzventil (nicht gezeigt). Die Kraftstoffpumpe 10 ist so eingestellt, dass ihr Abgabedruck in einem Bereich von 0,25 bis 1 MPa liegt, ihr Abgabebereich in einem Bereich von 50 bis 250 L/h liegt und ihre Drehzahl in einem Bereich von 4000 bis 12000 U/min liegt.
  • Die Kraftstoffpumpe 10 hat eine Pumpeneinheit 12 und eine Motoreinheit 13, die die Pumpeneinheit 12 antreibt, damit diese rotiert. Ein Gehäuse 14 für die Pumpeneinheit 12 und die Motoreinheit 13 ist vorhanden und verstemmt eine Endabdeckung 16 und einen Pumpenkasten 20.
  • Die Pumpeneinheit 12 ist eine Turbinenpumpe, die den Pumpenkasten 20, einen Pumpenkasten 22 und den Impeller 30 aufweist. Der Pumpenkasten 22 ist in das Gehäuse 14 pressgepasst und wird in einer axialen Richtung des Impellers 30 auf ein Stufenteil 15 des Gehäuses 14 gepresst. Die Pumpenkästen 20, 22 sind Kastenteile, die den Impeller 30 drehbar als drehendes Teil aufnehmen. C-förmige Pumpendurchtritte 202 sind zwischen den Pumpenkästen 20 bzw. 22 und dem Impeller 30 ausgebildet.
  • Wie aus 1A, 1B ersichtlich ist, ist auf einem äußeren Umfangsteil des Impellers 30 in einer Drehrichtung des auf eine scheibenartige Weise ausgebildeten Impellers 30 eine Vielzahl von Flügelnuten 36 ausgebildet. Breiten der Flügelnuten 36 in einer Umfangsrichtung des Impellers 30 sind ungleich. Als Ergebnis sind die Flügelnuten 36 mit einem unregelmäßigen Abstand in der Drehrichtung des Impellers 30 angeordnet. Zwei Flügelnuten 36, die einander in der Drehrichtung benachbart sind, sind durch einen Flügel 34 unterteilt. Wenn der Impeller 30 zusammen mit einer Welle 51 gemäß einer Drehung eines Ankers 50 dreht, der aus 2 ersichtlich ist, strömt Kraftstoff von einer radialen Außenseite der Flügelnut 36, die in der Drehrichtung nach vorne angeordnet ist, in die Pumpendurchtritte 202, und strömt in eine radial innere Seite der Flügelnut 36, die in der Drehrichtung rückwärts angeordnet ist. Da Kraftstoff auf diese Weise wiederholt oft aus den Flügelnuten 36 heraus und in die Flügelnuten 36 hinein strömt, wird der Kraftstoff in einen Wirbelstrom 220 gedreht (4) und sein Druck in den Pumpendurchtritten 202 verstärkt, die in 2 dargestellt sind. Wenn der Impeller 30 dreht, wird Kraftstoff von einem Einlass (nicht dargestellt) gezogen, der bei dem Pumpenkasten 20 angeordnet ist, und sein Druck wird durch das Drehen des Impellers 30 in den Pumpendurchtritten 202 verstärkt. Dann wird der Kraftstoff aus einem bei dem Pumpenkasten 22 platzierten Auslass (nicht dargestellt) mit dem beaufschlagten Druck zu einer Seite der Motoreinheit 13 geliefert und tritt durch einen Kraftstoffdurchtritt 206 zwischen einen Permanentmagneten 40 und dem Anker 50. Danach wird der Kraftstoff von einem Auslass 210, der in der Endabdeckung 16 bereitgestellt ist, zu einer Seite der Maschine geliefert. Ein in dem Pumpenkasten 20 bereitgestelltes Entlüftungsloch 204 dient zum Abgeben von in dem Kraftstoff in den Pumpendurchtritten 202 vorhandener Luft zu dem Äußeren der Kraftstoffpumpe 10.
  • Die vier Permanentmagnete 40, die in einer Drehrichtung des Ankers 50 voneinander unterschiedliche Magnetpole aufweisen, sind wie ein Bogen eines Viertelkreises ausgebildet und auf einer inneren Umfangswand des Gehäuses 14 entlang des Umfangs platziert.
  • Durch das Bedecken eines Endteils des Ankers 50 auf einer Seite des Impellers 30 mit einer Harzabdeckung 70 wird der Drehwiderstand des Ankers 50 reduziert. Ein Kommutator 80 ist an dem anderen Endteil des Ankers 50 gefügt. Die Welle 51 als Drehachse des Ankers 50 wird durch Lagerteile 24 gehalten, die durch die Endabdeckung 16 bzw. den Pumpenkasten 20 aufgenommen und gelagert sind.
  • Der Anker 50 weist einen Mittelkern 52 um die Welle 51 auf. Die Welle 51 ist in den zylindrisch ausgebildeten Mittelkern 52 pressgepasst, und weist im Querschnitt eine sechseckige Form auf. Sechs Magnetpolkerne 54 sind in der Drehrichtung des Ankers 50 um den Mittelkern 52 angeordnet und mit dem Mittelkern 52 zusammengepasst. Ein Spulenkörper 60, der aus dielektrischem Harz hergestellt ist, ist in den Umfang der Magnetpolkerne 54 gepasst, und Spulen 62 werden ausgebildet, indem um den Umfang des Spulenkörpers 60 eine Wicklung konzentriert gewickelt wird.
  • Ein Endteil jeder Spule 62 auf einer Seite des Kommutators 80 ist elektrisch mit einem Spulenanschluss 64 verbunden. Der Spulenanschluss 64 entspricht einer Position jeder Spule 62 in der Drehrichtung des Ankers 50 und ist mit einem Anschluss 84 auf der Seite des Kommutators 80 gepasst, um eine elektrische Verbindung zu bilden. Das andere Endteil der Spule 62 auf der Seite des Impellers 30 ist elektrisch mit einem Spulenanschluss 66 verbunden. Sechs Spulenanschlüsse 66 sind durch einen ringförmigen Anschluss 68 miteinander elektrisch verbunden.
  • Der Kommutator 80 der Kassettenbauart ist einstückig ausgebildet. Wenn die Welle 51 in ein Durchloch 61 des Kommutators 80 eingefügt wird, wobei die Welle 51 in den Mittelkern 52 pressgepasst ist, um den Kommutator 80 an den Anker 50 zu fügen, wird jeder Anschluss 84 des Kommutators 80, der zu einer Seite des Ankers 50 vorspringt, in den entsprechenden Spulenanschluss 64 auf dem Anker 50 gepasst, um mit dem Spulenanschluss 64 elektrisch verbunden zu sein.
  • Der Kommutator 80 weist sechs Segmente 82 auf, die in der Drehrichtung des Ankers 50 angeordnet sind. Das Segment 82 ist zum Beispiel aus Kohlenstoff ausgebildet, und die Segmente 82 sind voneinander durch einen Zwischenraum und ein dielektrisches Harzteil 86 elektrisch isoliert.
  • Jedes Segment 82 ist elektrisch mit dem Anschluss 84 über einen Zwischenanschluss 83 verbunden. Das dielektrische Harzteil 86 macht die Segmente 82 (mit Ausnahme einer Oberfläche, auf der eine Bürste (nicht gezeigt) gleitet), den Zwischenanschluss 83 und den Anschluss 84 durch Einfügeformen einstückig, und bestimmt dabei den Kommutator 80. Wenn der Kommutator 80 zusammen mit dem Anker 50 dreht, berührt im Gegenzug jedes Segment 82 die Bürste. Wenn der Kommutator 80 die Bürste im Gegenzug berührt, während er dreht, wird ein zu der Spule 62 gelieferter elektrischer Strom gleichgerichtet. Der Permanentmagnet 40, der Anker 50, der Kommutator 80 und die Bürste (nicht gezeigt) bestimmen einen Gleichstrommotor.
  • Impeller 30
  • Eine Anordnung des Impellers 30 wird in genauerem Detail beschrieben.
  • Der Impeller 30 ist in einer scheibeförmigen Weise einstückig aus Harz ausgebildet. Wie aus 1A, 1B ersichtlich ist, ist ein äußerer Umfang des Impellers 30 mit einem ringförmigen Teil 32 umgeben, und die Flügelnuten 36 sind auf einer inneren Umfangsseite des ringförmigen Teils 32 ausgebildet. Wie aus 3B ersichtlich ist, liegen zwei Flügelnuten 36 in der Drehrichtung des Impellers 30 zueinander benachbart, und sind durch einen V-förmigen Flügel 34 unterteilt, der in der Drehrichtung von einem allgemeinen Mittelteil des Impellers in einer Richtung der Dicke des Impellers 30 zu beiden Endoberflächen 31 des Impellers 30 in der Richtung der Dicke 30 nach vorne geneigt ist. Wie aus 4 ersichtlich ist, durchdringt die Flügelnut 36 durch eine radiale Außenseite weg von der Unterteilungswand 35 in einer Richtung einer Drehachse des Impellers 30, obwohl ein radial inneres Teil der Flügelnut 36 durch die Unterteilungswand 35 unterteilt ist, die von einem radial inneren Teil in ein radial äußeres Teil der Flügelnut 36 vorspringt. Kraftstoff, der aus den Pumpendurchtritten 202 auf beiden Seiten des Impellers 30 in die Richtung der Drehachse des Impellers 30 in die Flügelnut 36 strömt, wird durch die Unterteilungswand 35 in zwei Wirbelströme 220 gedreht, die in einer zueinander gegenüberliegenden Richtung auf beiden Seiten des Impellers 30 in der Richtung der Drehachse des Impellers 30 drehen.
  • Wie aus 3A, 3B ersichtlich ist, ist zumindest ein radial inneres Seitenteil einer rückwärtigen Oberfläche 37 der Flügelnut 36, die in der Drehrichtung des Impellers 30 rückwärts angeordnet ist, von einer radial inneren Seite zu einer radial äußeren Seite geneigt (in der Drehrichtung nach rückwärts). Ein Liniensegment 110 zwischen einem radial inneren Ende 37a und einem radial äußeren Ende 37b der rückwärtigen Oberfläche 37 ist in der Drehrichtung nach rückwärts geneigt, da das Liniensegment 110 sich zu der radial äußeren Seite erstreckt, relativ zu einer Linie 104, die sich von dem radial inneren Ende 37a auf einem Radius 102 des Impellers 30 radial nach außen erstreckt. Die rückwärtige Oberfläche 37 ist nämlich in der Drehrichtung nach rückwärts geneigt, da sie sich radial nach außen erstreckt. In 3A bezeichnet ein Bezugszeichen 100 eine Drehachse des Impellers 30. Das radial innere Ende 37a und das radial äußere Ende 37b der rückwärtigen Oberfläche 37 der Flügelnut 36 fallen mit einem Endteil des Flügels 34 in der Drehrichtung zusammen, beziehungsweise noch genauer in dem ersten Ausführungsbeispiel ein radial inneres Ende 34a und ein radial äußeres Ende 34b bei diesem einen Endteil, das in der Drehrichtung vorwärts angeordnet ist.
  • Wie aus 1A, 1B ersichtlich ist, ist ein Dispersionsbereich (θmax – θmin), der ein Unterschied zwischen einem maximalen Wert θmax und einem minimalen Wert θmin des Winkels θ des benachbarten Flügels ist, eingestellt, in einem Bereich von 2,5° ≤ Dispersionsbereich ≤ 4° zu sein, wobei zwischen zwei Flügeln 34, die einander in der Drehrichtung des Impellers 30 benachbart sind, ein Winkel (Winkel des benachbarten Flügels) θ durch zwei Linien 104 gegeben ist, der durch die entsprechenden radial äußeren Enden 34b, die ein Ende des Flügels 34 in der Drehrichtung ausbilden, und die Drehachse 100 miteinander ausgebildet ist.
  • Wenn der Impeller 30 dreht, wird ein Geräusch erzeugt, das eine hohe Schalldruckspitze bei einer Frequenz aufweist, die einer (Summe der Flügel 34) × (Drehzahl des Impellers 30) entspricht, falls die Winkel θ benachbarter Flügel der Flügel 34 gleich sind (8A). Wenn der Dispersionsbereich der Winkel θ der benachbarten Flügel der Flügel 34 klein ist, wird ein Frequenzbereich, bei dem der Schalldruck seine Spitze aufweist, nicht verbreitert, und somit kann die Spitze des Schalldrucks nicht reduziert werden, wie in dem Fall, bei dem die Winkel θ benachbarter Flügel gleich sind. Wenn der Dispersionsbereich der Winkel θ benachbarter Flügel der Flügel 34 klein ist, ist nichts desto trotz ein Unterschied zwischen der Kraftstoffmenge, die in die Flügelnut 36 strömt, und einer Kraftstoffmenge, die aus der Flügelnut 36 strömt, klein. Als Ergebnis strömt wiederholt Kraftstoff in die Flügelnut 36 hinein und aus dieser heraus, und der Wirkungsgrad bei dem Verstärken des Kraftstoffdrucks steigt, wenn der Impeller 30 dreht. Deswegen steigen der Pumpenwirkungsgrad der Pumpeneinheit 12 und die Leistung der Kraftstoffpumpe 10.
  • Wenn der Dispersionsbereich der Winkel θ benachbarter Flügel der Flügel 34 groß ist, verbreitert sich andererseits der Frequenzbereich, bei dem der Schalldruck seine Spitze aufweist, und reduziert dabei die Spitze des Schalldrucks (8B). Wenn jedoch der Dispersionsbereich der Winkel θ benachbarter Flügel groß ist, ist der Unterschied zwischen der Kraftstoffmenge, die in die Flügelnut 36 strömt, und der Kraftstoffmenge, die aus der Flügelnut 36 strömt, groß. Entsprechend strömt Kraftstoff wiederholt in und aus der Flügelnut 36, und der Wirkungsgrad der Pumpeneinheit 12 bei dem Verstärken des Kraftstoffdrucks sinkt, wenn der Impeller 30 dreht. Somit sinken der Pumpenwirkungsgrad der Pumpeneinheit 12 und der Wirkungsgrad der Kraftstoffpumpe 10.
  • 5 zeigt Verhältnisse zwischen dem Dispersionsbereich und der Schalldruckspitze wie auch dem Pumpenwirkungsgrad. Eine Linie 300 bezeichnet ein Verhältnis zwischen dem Dispersionsbereich und der Schalldruckspitze, und eine Linie 302 bezeichnet ein Verhältnis zwischen dem Dispersionsbereich und dem Pumpenwirkungsgrad. Wie aus 5 ersichtlich ist, fällt der Dispersionsbereich innerhalb von dem Bereich von 2,5° ≤ Dispersionsbereich ≤ 4°, wenn die Schalldruckspitze gleich oder kleiner als 135 Dezibel ist, und verglichen mit einem optimalen Wert des Pumpenwirkungsgrads, wenn alle Winkel θ benachbarter Flügel der Flügel 34 gleich sind (das heißt der Dispersionsbereich ist 0°) ist ein Sinken des Pumpenwirkungsgrads ist gleich oder kleiner als 1%. Auf diese Weise kann durch das Einstellen des Dispersionsbereichs in dem Bereich von 2,5° ≤ Dispersionsbereich ≤ 4° die Schalldruckspitze reduziert werden, und das Absinken des Pumpenwirkungsgrads beschränkt werden.
  • Wie eine Kurve 310 in 6 zeigt, beeinflusst nicht nur der Dispersionsbereich sondern auch eine Größenordnung des Winkels benachbarter Flügel selbst den Pumpenwirkungsgrad. 6 zeigt ein Verhältnis zwischen dem Winkel θ benachbarter Flügel und dem Pumpenwirkungsgrad, wenn alle Winkel θ benachbarter Flügel der Flügel 34 des Impellers 30 gleich sind.
  • Wenn der Winkel benachbarter Flügel kleiner als 8° (θ < 8°) ist, ist eine Breite der Flügelnut 36 in der Drehrichtung des Impellers 30 klein, und dabei sinkt das Volumen. Somit kann Kraftstoff, der in den Wirbelstrom 220 gedreht wird, nicht ausreichend in die Flügelnut 36 strömen. Entsprechend ist das Erhöhen der Energie des Wirbelstroms 220 schwierig. Wenn der Winkel benachbarter Flügel größer als 12° (θ > 12°) ist, ist die Breite der Flügelnut 36 in der Drehrichtung groß, und dabei steigt das Volumen. Somit ist es schwierig, den in die Flügelnut 36 strömenden Kraftstoff als Wirbelstrom 220 ausströmen zu lassen, und die Energie des Wirbelstroms 220 zu erhöhen. Wenn die Energie des Wirbelstroms 220 nicht steigt, sinkt die Leistung bei dem Verstärken des Kraftstoffdrucks, sodass der Pumpenwirkungsgrad sinkt.
  • Verglichen damit ist bei dem Impeller 30, bei dem alle der Winkel θ benachbarter Flügel der Flügel 34 gleich sind, wenn der Winkel θ benachbarter Flügel in einem Bereich von 8° ≤ Winkel θ benachbarter Flügel ≤ 12° eingestellt ist, das Absinken des Pumpenwirkungsgrads von seinem optimalen Wert gleich oder kleiner als 1% (6). Deswegen ist durch das Einstellen der unregelmäßigen Winkel θ benachbarter Flügel in einem Bereich von 8° ≤ Winkel benachbarter Flügel ≤ 12° das Absinken des Pumpenwirkungsgrads von seinem optimalen Wert gleich oder kleiner als 1% in dem Bereich von 2.5° ≤ Dispersionsbereich ≤ 4°.
  • Soweit bisher beschrieben wurde, kann bei dem ersten Ausführungsbeispiel durch das Einstellen des Dispersionsbereichs der unregelmäßigen Winkel θ benachbarter Flügel der Flügel 34, die einander in der Drehrichtung des Impellers 30 benachbart sind, in dem Bereich von 2,5° ≤ Dispersionsbereich ≤ 4° die Schalldruckspitze des Geräuschs, das durch das Drehen des Impellers 30 erzeugt wird, reduziert werden, und das Absinken des Pumpenwirkungsgrads der Pumpeneinheit 12 der Kraftstoffpumpe 10 kann soweit wie möglich beschränkt werden.
  • Darüber hinaus ist in der ersten Ausführungsform ein radial äußeres Teil der Flügelnuten 36 durch das ringförmige Teil 32 umgeben, sodass der Pumpendurchtritt 202 nicht auf einer äußeren Umfangsseite des Impellers 30 ausgebildet ist. Als Ergebnis ist ein Druckunterschied (in der Drehrichtung) des Kraftstoffs, dessen Druck in dem Pumpendurchtritt 202 verstärkt wird, nicht direkt auf eine Radialrichtung des Impellers 30 angewendet, und somit sinkt die auf den Impeller 30 angewendete Kraft radial. Folglich kann eine Fehlausrichtung der Drehachse des Impellers 30 beschränkt werden, und der Impeller 30 kann gleichmäßig drehen.
  • Weg(e) zur Ausführung der Erfindung
  • 2. Ausführungsbeispiel
  • 7 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Die gleichen Bezugszeichen werden verwendet, um die im Wesentlichen dem ersten Ausführungsbeispiel gleichen Bauteile zu beschreiben, die oben beschrieben wurden. In dem zweiten Ausführungsbeispiel ist eine Anordnung einer Kraftstoffpumpe, in der ein Impeller 90 eingesetzt ist, im Wesentlichen gleich wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel.
  • In dem Impeller 30 des ersten Ausführungsbeispiels ist das radial äußere Teil der Flügelnuten 36 durch ein ringförmiges Teil 32 umgeben. In dem Impeller 90 des zweiten Ausführungsbeispiels sind andererseits die radial äußeren Teile der Flügelnuten 92 offen. Zwei Flügelnuten 92, die einander in einer Drehrichtung des Impellers 90 benachbart sind, sind durch einen Flügel 94 unterteilt.
  • In der zweiten Ausführungsform sind auch Winkel θ benachbarter Flügel der Flügel 94 und ihr Dispersionsbereich in einem Bereich von 8° ≤ Winkel benachbarter Flügel ≤ 12°, beziehungsweise 2,5° ≤ Dispersionsbereich ≤ 4° eingestellt.
  • (Andere Ausführungsbeispiele)
  • Obwohl der Dispersionsbereich und der Winkel θ benachbarter Flügel in dem Bereich von 2,5° ≤ Dispersionsbereich ≤ 4° und 8° ≤ Winkel benachbarter Flügel ≤ 12° in den voran beschriebenen Ausführungsbeispielen eingestellt sind, muss der Winkel θ benachbarter Flügel nicht in dem Bereich von 8° ≤ Winkel benachbarter Flügel ≤ 12° eingestellt sein, solange der Dispersionsbereich sich in dem Bereich von 2,5° ≤ Dispersionsbereich ≤ 4° befindet.
  • Außerdem ist in den obigen Ausführungsbeispielen der V-förmige Flügel so ausgebildet, dass er in der Drehrichtung des Impellers von dem Mittelteil des Impellers in der Richtung der Dicke des Impellers zu beiden Endflächen des Impellers in der Richtung der Dicke nach vorne geneigt ist. Ebenfalls ist die rückwärtige Oberfläche der Flügelnut (rückwärtige Oberfläche 37 in dem ersten Ausführungsbeispiel) in der Drehrichtung nach rückwärts geneigt, da sie sich in einer radial äußeren Richtung erstreckt. Solange jedoch der Dispersionsbereich in dem Bereich von 2,5° ≤ Dispersionsbereich ≤ 4° eingestellt ist, müssen die Formen der Flügel und der Flügelnut nicht auf die in den obigen Ausführungsbeispielen beschriebenen beschränkt sein. Zum Beispiel kann der Flügel als flache Platte in der Dickenrichtung des Impellers ausgebildet sein, und die rückwärtige Oberfläche der Flügelnut kann eine Form aufweisen, die sich entlang der radialen Richtung des Impellers erstreckt.
  • Nebenbei ist in den obigen Ausführungsformen ein Bürstenmotor als Motoreinheit der Kraftstoffpumpe eingesetzt. Alternativ kann ein bürstenloser Motor für die Motoreinheit eingesetzt sein.
  • Auf diese Weise ist die vorliegende Erfindung auf keine Weise auf die obigen Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern kann auf verschiedene Ausführungsformen angewendet werden, ohne von dem Bereich der Erfindung abzuweichen.
  • Zusätzliche Vorteile und Abänderungen werden Fachleuten deutlich sein. Die Erfindung in ihrem breiteren Bereichen ist daher nicht auf die spezifischen Details, darstellenden Geräte und darstellenden Beispiele beschränkt, die gezeigt und beschrieben sind, sondern lediglich durch den Schutzbereich der anhängenden Ansprüche definiert.
  • Ein Impeller (30, 90) ist für eine Kraftstoffpumpe (10) eingesetzt und verstärkt einen Kraftstoffdruck durch das drehen des Kraftstoffs in einem Pumpendurchtritt (202) der in der Kraftstoffpumpe (10) ausgebildet ist, in einer Drehrichtung des Impellers (30, 90). Der Impeller (30, 90) hat eine Vielzahl von Flügelnuten (36), die einander benachbart in der Drehrichtung des Impellers (30, 90) ausgebildet sind, und eine Vielzahl von Flügeln (34), die einander in der Drehrichtung benachbart ausgebildet sind. Jeder der Vielzahl der Flügel (34) teilt eine von zwei benachbarten der Vielzahl von Flügelnuten (36) voneinander. Ein Unterschied (θmax – θmin) zwischen einem Maximalwert (θmax) und einem Minimalwert (θmin) eines Winkels (θ) benachbarter Flügel ist in einem Bereich von 2,5° bis 4° eingestellt. Eine Kraftstoffpumpe (10) hat eine Motoreinheit (13), den Impeller (30, 90) und ein Kastenteil (20, 22). Der Impeller (30, 90) wird durch eine Drehantriebskraft der Motoreinheit (13) gedreht. Das Kastenteil (20, 22) nimmt den Impeller (30, 90) drehbar auf und definiert den Pumpendurchtritt (202).

Claims (3)

  1. Impeller (30, 90) der für eine Kraftstoffpumpe (10) eingesetzt ist, und einen Kraftstoffdruck durch das Drehen des Kraftstoffs in einem in der Kraftstoffpumpe (10) ausgebildeten Kraftstoffdurchtritt (202) in einer Drehrichtung des Impellers (30, 90) verstärkt, wobei der Impeller (30, 90) umfasst: eine Vielzahl von Flügelnuten (36), die in der Drehrichtung des Impellers (30, 90) einander benachbart ausgebildet sind; und eine Vielzahl von Flügeln (34) die in der Drehrichtung des Impellers (30, 90) einander benachbart ausgebildet sind, wobei: jeder der Vielzahl von Flügeln (34) eine von benachbarten zwei der Vielzahl von Flügelnuten (36) voneinander unterteil; und ein Unterschied (θmax – θmin) zwischen einem maximalen Wert (θmax) und einem minimalen Wert (θmin) eines Winkels benachbarter Flügel (θ) in einem Bereich von 2,5° bis 4° eingestellt ist, wobei der Winkel (θ) benachbarter Flügel ein Winkel ist, der um eine Drehachse (100) des Impellers (30, 90) zwischen entsprechenden Enden (34b) der benachbarten beiden der Vielzahl von Flügeln (34) in der Drehrichtung des Impellers (30, 90) gebildet ist.
  2. Impeller (30, 90) nach Anspruch 1, wobei jeder Winkel (θ) benachbarter Flügel in einem Bereich von 8° bis 12° eingestellt ist.
  3. Kraftstoffpumpe (10) mit: einer Motoreinheit (13); dem Impeller (30, 90) nach einem der Ansprüche 1 oder 2, wobei der Impeller (30, 90) durch eine drehende Antriebskraft der Motoreinheit (13) gedreht wird; und einem Kastenteil (20, 22) das den Impeller (30, 90) drehbar aufnimmt und den Pumpendurchtritt (202) definiert.
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