DE6602936U - Ventilator. - Google Patents

Ventilator.

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DE6602936U
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Description

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TNG. PBRMAW PAPST,
P 14 28 2o5.4 (3o«93? I b/2,^0) = P 21 032/27C nm
Ventila tor
Die Erfindung betrifft eine Ventilator-Sinheit sit einem Außenläufer-Motor, (wobei die Tragspeichea des Gehäuses ein Stück mit eines Flanschteil des Gehäuses bilden und am übrigen auch der Luftführung dienenden,Gehäuse befestigt sind» und wobei dieser Flanschteil aas Gehäuses den Stator axt dem iim
"S umgebenden Rotor· und Lüfterrad trägt).
Solche Lüfter-Einheitea werden heute vielfach zur Kühlung elektronischer Geräteoinhoiten. verwendet, itf% verschiedene in größerer Stückzahl in einer Anlage. Sie Betriebssicherheit dar Anlage hängt von der Belüftung ab. Diese LUfter nüssen also schnell austauschbar und als Ersatzteile auf Lager gelegt sein.
Venn die Lüfter-Einheiten aus Teilen gleicher Qualität einfach aufgebaut» auch leicht naoiutierbar wären, müßten nicht koaplett« Lüfter am Ersatzteillager gehalten torden. Die Lüfter sollten also nach dem Ilaraatßinprinsip aufgebaut seiia^ -> wobei die Elemente so boaclmfiTem sein piüssen, daß sie den auftretenden Bedürfnissen entsprechend kombinierbar sind-» Δ ζ. B. fallen Ventilatoren meistens durch eins defekte Statorvicklung aus« Es würde dann genügen} diese zu ersetzen« In einer Großjanlage vordem öfters tmterschiedliche Laufatvtypen mit gleichera Stator (s* B. filr wahlweises Blasen oder Saugen) eingesetzt<> Es koea&ien auch FSl!?>© vor, bei denen zu oineta Ständer (Stator) verschieden.® Lüftorraddurchnieäuer (wegen unterschiedlicher Schaufelzahl a. B.) und dcstit verschiedene Gehäuse gehören können. Für bewegliche Anpassung an die Selüftungsbödürrniaaeg für schnelle Reparaturen,, für wählweisen Austauechβ sollte der Ventilator deshalb aus den drei El«ffl«nten Stator» Rotor und Gehäuse su3aciiueKeet:sbar sein.
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8.7.68 /ίύ I 56/St 1
sind schon Lösungen für den Aufbau von Lüfter-Einheiten (' ttokannt geworden, bei denen ein Teil dieser Erfordernisse berücksichtigt wurde»
der USA-Patentschrift 2.926.838 vird ein Lüfter vorge~ der auf einfache Weise in zwei Teile zerlegbar ieti Gehäuse ist fest mit dem Stator verbunden» in dee der 4|ießharzverguß der Statorwicklung ein Stück eit der Ver^uÖ-in VentiletorCehUus«proril bildet. Der Läufer ist alt Flügelrad verbunden und einfach voa Stator nach Entfernung Sicherungsscheiben abxuaiehen. Der Lagerraum ist mit einer ^insetzbaren Kappe abgeschlossen.
1fr 28 Ζο5Λ (3O.937 Ib/27 c) f
m braucht also gleichartige Toilo jfür verschiedene Kombi-
rbarkeAt in zueinander passenden Baugruppen. Dafür müssen 41öse Toilo eine gewisse gute, gleichbleibende Genauigkeit
Anordnung hat folgende Nachteilet Das Eingießen der ^Ic}r«llci5pf ο j alt dem gleichzeitig das Verbinden des stator* 4e±t dem Flansch des LUftergahäuses erfolgt« ist urantHndlieii und unsicher. Di« Isolierende GieüharzschicLt erschwert die Vllraeabfuhr» denn die durch den Ventilator erzeugte Uioströsniagsgoschvindigkeit der Luft an der Yiekelkopf-Oberfläche bedeutet dort eine große ¥äraeUbergangsziffer, die durch eine Gießharzschicht gewisser Dicke venig effektiv vird« Bei dieser Lösung iauß auch das (7-ehäuse siit de» Stator zueamaten. als Ersatzteil gehalten verden. Der Stator «aß vor d&m Vergießen vollständig fertigbearbeiten sein. Die Vergußnasse darf nicht an taaßgenaue Stellen, z. B= Schleifflächen, kocwen. Der Stator lXßt sich «it dem Geiiäuse zusajuen praktisch nicht überschlaifen* Stator und Gehäuse sind nach de« Vergießen unlösbar eit einend er verbunden· Lager ist sic&i^xdicht abgeschlossim, noch veniger axt
Schsiersittalverrat fur eins Lebensdauerschaiierung versehbür.
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28 2o5.4 l3o.937 Ib/27e)
Kaoh dor achtfedserischen Patentschrift 363*119 let ein Radialgebläse bekannt, bei dem «ruf dom AuOoialUufer-Motor dor LUftorkorb nnguscnroubt ist· »or axt ässa Läufen-
Stator int durch Schrauben an oinor Qtdh&usewand gehalten» Hier rauß des? komplette Motor »it dees aufffoaetzten »le Ersatzteil cehAlten werden· Der Ma»aeamitt*lpunkt r «chveren LUuföre let relativ weit von dor Ebene der achrauben ontiOrnt» das bedeutet» daß sich die Unwucht stark auswirkt« eigaesee w a de easea. DieeK» Befestisunffsechra\ub«n befinden eich weiter auOen in der Nähe des Vickelkctpfes \m& »"•föhrdon diesen bzw. begünstigen elektrische Überschlage.
Der Flansch regt ober den Vickelkopf/hinaus und etört bei dm?
Fertigung*
(£s gibt noah weitere Konstruktionen von Lüftern dieser Art* weiche jedoch keinen Deitrsg sar Uimnng der obigen Aufgab» liefern. Selbst wenn mn bei« Ventilator ee**ß der SAS Ua x« B. eine ^aechraubbariteit seines Flansches in Figur k würde» war· dies* Schraubenbefeetigunc dann ebenfalls wie be& de» schveizerlschen patent - -ssa% — weiter von dev Botationsac^ise entfernt als &Le Wickelkopf*, was das Überschlei«» fen des Stat^rblecbpakctos ij& der Fertigung er@chwerJ|e» würde.)
Man braucht einfache, gleiche Bauteile» die genau bearbeitbar •«in taUssen, da sie wegen Lauf ruhe, Austauschbarkelt ist Gerilt und Kcaabinierbarkeit für andere Gerütetypen m*r eine Toleranz aulVsisen dürfen·
Ber erfindimgageMSße Läftervöiitilator vermeidet die gesehilder» ten äeciiieile der bisher bekasatoa Loesn^vä, i»döü sr i» drei. Baugrappen, und anrar ist Stator* Sotor und G*bi£ase einfach serlegbar und vieder ausaeEJenaentierbar ist» rfobei dies· Hituptteil« «ixutelB. besonders genau bearbeitet, z· 5» ausgewuchtet und übsr« schliffen werde« können« Für wartungefr,eien Lauf benötigen diese
36- -
It·*·· Il ·» lic ff»
8*7.68 56/Sf
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14 28 2o5.fr (3o«937 lb/27el
Lüfter oino Lobensdauerschtaierung· Daher iauO bei einfatchor Montier! arlcoit ο in eotuniolroittoldichter, d· h* Uldichtez» Lager« raum, verwirklicht werdon« Dio Borostigun/ieeclirauben sind auf einota kleinen Sctiraubenkreie angeordnet, domilt der Statorflansch kl ο 5Ji sein kann» damit die YickelkUpfo nicht boochädigt verdon und der Sclir&ubonkroio nahe «ta Flanachrohr Xio^t, ( ) um eine eventuelle Di chtungseinlage genügend und ohne Deformation der Flanschteile ssusamraenzupres&esu
Der orfindnngsgea&Oft Ventiletor ist dadurch gekennzeichnet, daß der Stator des A«ßon!äufor«Motor« »it eei»*n Lajgertragrohr laittele meines Bofostigunge-rimnschee nit d*r Motoitragplatte des Ventd^atorgehlluseo durch mindestens xwei Schrauben innerhalb r des den ring*#uletft?iriBieen Wickelkopf außen Zylinders löabar verbunden ist.
Va auveriäßsig einen ü!dichten Axiaila&erraum au erhalten, wird in weiterer Ausgestaltung der Erfindung vorgeschlagen, einen Bielituttgeeinsatz zwischen Statorflansch und Gehiius©flansch ' ' {siehe Figur l) bzw. äußeres Flaauschdeckel (siehe Figur S)
der durefe Pestaiehen der Schra«benTe3?blndUög dea Statorflansches dichtend eingespannt; vird. (Anajsruch 2).
weiterer Aasgestaltung ά®χ> Erfindung ist dieser Einsatz augleicii als axiales Segenjsunktiager ausgebildet« (Aasprueh 3)·
Im Nachstehenden, wird die grfindung in Verbiadujag mit den Ausfimrungsbeispiele tiarstoileaden Figuren der Zeictuoun^ erläutertj
Figur t zeigt den. Ventilator ist Schnitt,. Figur Z in Ba?auf»ieht«
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8.7.68
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* 5 23 2ο5.4 ι3ο
Figur 5 zeigt den Ventilator u±i tfe
figur *» den Stator«
Fißur 5 die» Tolle des Axiallager^ *
Figur 6 den susssranengellJautön Motor mit Ifentilator flügeln» Figur 7 aeigt daa VentilatorgehUuse,
Figur S den äußeren Flanschd@ck#l« mit dem der
gegen das Gehäuse wahlweise gespannt Figur 9 zeigt oino Befostigungsf^der für das Filter, Figur 1o die Anordnung der Feder auf a@m Scmiizgitterrahaaii
in einer Ecke.
Figur 11 deutet eine Variante des Luft erodes an.
Linie A-B in. Figttr 2 zeigt s wie der in Figur 1 Sciastitt geführt ist. j
Das Geiiäiise 1 besitzt Tragapeicliea 2 für den Flansch 3» Der Stator 4 iftit der ¥icklung} weleiis durc& «siaen Is<^lierkragen 5 ge»chüt3Et let« iat auf de» als TtS^bv dienend οώ Flan» ehr ohr 6, befestigt. Dieses enthält im Innern die beiden üadiallagetr 7t in denen sich die Well» 8 alt der Nabe 9f dem Läufer 11 und den aufgesetzten Flügeln 12 dreht« Der Läufer wird alt den Stator für eich ziasasaaengebaut„ indem die Lagerring« 13, 1^ für das Axiallager mittels eines Sprengrin^es 15 auf der ¥ello fixiert werden. Ber Stator 4 auf des Flanschrabr 6 toit des Lager kann so genau fluchtend rait der Lagerung für sich über einen Dorn eenauest konzentrisch Qberschliffen werden· Vegen des kleinen, die ¥ic3£elk3pfe radial nicht überragenden Flansches, ist dies ohne Behinderung in der Fertigung niS^iich» Der Flansch· 16 <dea Lagers 6 ist mittels der Schrauben 17 an des Flansch 3 des Lüftergehäuses 1 befestigt, Vaiilweiss wird in. den Flansch 3 ein äußerer Flanschtlsckel 3* geraäß Figur S eingelassen, mit dessen. Hilfe der S ta torf lausch 16 gegen, des. Gehäuseflamssh 3
wird· ^
Figar 1 zeigt feraer die Befestigung des Lüfters elf gleichzeitiger Befestigung des Seiratzgitxtsrs 25· I^s Sshiiüs« 1 is*
AQ
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- 6 P 14 28 2o5.ft (3Ο.937
an d.i'ir ¥and 22 des nicht weiter dargestellten elektrischen Gerätes befestigt* Es genügt auch ein quadratischer Ausschnitt in der Wand 22 zur Befestigung, veil die Schrauben 23 is den Ecken des Ausschnittes vermöge άατ Stütawirkung des Schutss— ijitterraümeas 24 festgezogen werden kSns&n· Das Schutsgitter Zht 25 kann bei Bedarf auf jeder Seite des Ventilators befestigt werden« Ebenso kann bei Bedarf ein Filter 26 mit Schutzgitter 27 und Rahiaen 28 zaittels Federn 29 zusätzlich durch einfaches Aufstecken aufgebracht werden· Die i-'edern 29 werden mittels der Schrauben 23 bei der Befestigung des Schutzgitters 24, 25 rait befestigt. Bar ßahcen 2$ wird dabei von don Federn über Eck gespanntt so daß er ganz leicht ausführbar ist und seine Kanten immer gut anliegen. Dio Sehrauben 23 halten die Federn 29 in einer geprügton Ecknaae des Rahiaene 2k gegen Verdrehung gesichert, wie es die Figuren 9 und 1o näher erkennen lassen·
Die Figuren 3 bis 8 zeigen Einzelteile und Baugruppen, zum Toil i
in explodierter Darstellung· Die Figur 3 zeigt deis Ro tor IUf terra d vor dem Zusammenbau mit dem in Figur 4 einzeln dargestellten i Stator 4. Die Teile worden durch die in Figur 5 einzeln dargestellten La&erringc 13 mad ?4 und den Sprengring 15 verbunden« %
I Der HotorIUftor getaäö Figur 6 wird sodann in das Lüftergohiluae jf
^l nach Figur 7 eingesetzt xand mittels des Flansch«!ockols 31 und h dor Schrauben 17 bofo»tigtp v/ob ei Flansch ]G und Flanschdeckel 3* I den Flansch 3 einspannen. Daa gleichseitig als Dichtungsmonschot- |" te ausgebildete Vorsch.lujatGiil IS wird dabei zwiscbon Flansch 16 f und Flaiutohd«c3c«l 3*
11 2A-I^r-K 0^n* _A«i»ftlhywm·- ua o4n Ring —it M^-Sέβϊ*ÄÄÄ—We
stoff 11* den Küfigliiufox· 11 in Figur 1 ere«t»t, welcher dunner als der Käfig ist» wodurch d&r Luftepaltdurch«*sx,er größer oder die Ventllatorglocke kleiner werdwa kann» «l»o x· B. der Motor verstärkt oder der Durchtrittsqucriscimitt größer ver<Un k«nn« In manchen Fällen kann oö auch zwoekmäDig s«int atatt d»a
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56/Sf
23 2o5*k {3o.937 Ib/27c)
Hystereseringes einen Veicheisenrinif verxusehen* der an einer Seite mit eii*ss Kupf errisg »ir Erhöhung der Leitfähigkeit versehen ist.
Bauelemente Stator und Rotor loft einer so geringen Toleranz herstellen, daß sie nicht nur einzeln, austauschbar sind, sondern. auch SSU verschiedenen Ventilafcortypon baukastenartig kombiniert werden könnens -wobei diese Ventilatoren in ihres Verhalten nicht uasKulüssijf streuen und auch nuhig genug laufen. Der Stator läßt sich wegen dos kleinen, innerhalb des ¥ickelkopfee liegenden Statorflansches nach der Befestigung das Statorblochpak#ts auf den Laserrohr durch Aufprossera oder mittels Klebstoff ohne Behinderung genau fluchtend zur Lagerbohrung überschleifen» Bio •rflndun&sgexaKBe Ventilator-Einheit besitzt daher einen genau koczeatrischen, konstanten Arbeitsluftspalt des Motors « Der überraschend geräuscharme Lauf ist durch die magnetisch genau symmetrischen Verhültniase gewährleistet, weil ia Luftspalt einseitig magnetische Zugkräfte vorciieclon werden« Die Ib den Gleitlagern ist daher feei allen Serienmotoren gering.
Diei Kornbijaierbarkeit von eorionmäßi^ gefertigten Statoren und Rotoren wad Cohäueon erweitert die Anwendung, gestattet «ino raetcho Anpassung» eine schnellere Ermittlung des richtigen Lüfters, reduziert die L»gorhaltun# und vereinfacht die Fertigung· Sum Beispiel la«*«n sich nicht nur LUftarrääer für Blasen und Saug«» au»- tausch#nf sondern auch eilt ein·« Stator Rotoren mit verschieden··^ LUfterrädern verwenden«
Der «rfincil313£«g·»«»« Ventilator i*ßt eich beitn Ztieaarav^bsu Mit ^ •in«n Scbaiiereittelvorrat tür Lebenedauerschmierung versehen» wo- j bei der Lmgerraum (jloichzoitiß rait dem Anschrauben des Plansches
2936
8.7.68
- 8 28 {
öldiclit abg€!&cialossGn vlrd«
Insbesondere sind die Statoren allein als Ersatzteile leicht austauschbar. Di* bescbrisbsnsn Maßnahmen. gevShrleistea die Fertigung gleicluattOig guter Geräte·

Claims (3)

8.7 / - 9 -14 28 2o5«4 (3O.937 Ib/27e) = P 21 032/270 Gm Schutz J anspriiche t
1) Yesatilator-J-Bistiiieit mit Außenläufer-Motor in einea Veiitilatorgeli&aae, das β-ittel» einer mit "Rfagspöicben verbundenen Tragplatte de» Stator des Motor» trägt, vsxä wobei des* Rato-r mit dem Lüfterrad iia Stator gelagert
der Stator (4) des AuöeixLilufer-Motoars nit seinen lager— tragroiir mittels seises Befestigungsflaiiscliea (16) mit d«r Ti:'agplatte (3} des Ventiletorgehöuses (2)^m_ndest«ne zvoi Schrauben isiaerhalb d©3 den rinßtrtil3tförE_iß:eii Vickelkopf außen umhQlleaden Zylindsra/verbunden iat«
2) VeatdLla tor-Einlaeit xsacli Anspruch 1, dadurch gekenaa-eicluiet, daß tait deia Faötschraubea de» Stutorflai.aclieG( J<) zugleich ein Dichtungseinsats (IS) iswisclaen dOH Flansch (16) und den durchgehenden GehUuseflanechbodon ^3) (Figur 1) oder »wischen Flansch 16 und den äußeren Fltänschdockol (31 ) (Wigur B) für einen öldichtea Abschluß dea Axiallagerraumes eingespannt iato
3) Ventilator-Einheit nach dem vorigen Anspruch» dadurch geicöEnseicimöt,, daü der Dichtungsoinaatz (18) gleichzeitig als /Ixialgesönpunktlögor ausgebildet ist»
DE19636602936 1963-01-14 1963-01-14 Ventilator. Expired DE6602936U (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1964889A1 (de) * 1969-12-24 1971-07-15 Papst Motoren Kg Schmiermittelanordnung bei einem Elektromotor
DE2257509A1 (de) * 1972-11-23 1974-06-06 Papst Motoren Kg Radialgeblaese
DE2551615A1 (de) * 1974-11-18 1976-05-20 Papst Motoren Kg Axialventilator

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DE1964889A1 (de) * 1969-12-24 1971-07-15 Papst Motoren Kg Schmiermittelanordnung bei einem Elektromotor
DE2257509A1 (de) * 1972-11-23 1974-06-06 Papst Motoren Kg Radialgeblaese
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