DE2639914C2 - - Google Patents
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Motor Or Generator Cooling System (AREA)
- Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)
- Motor Or Generator Frames (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen gekapselten Außenläufermotor nach
dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Aus der DE-OS 20 44 358 ist ein solcher gekapselter Außenläufer
motor bekannt. Er hat an seiner zylindrischen Außenfläche Lauf
radschaufeln, die radial äußere Leitapparate auf der Einström
und Ausströmseite beströmen. Diese vorbekannte Vorrichtung
baut axial relativ lang und der Motor selbst wird dabei nur
mäßig gekühlt. Dadurch daß die Laufradschaufeln an der zylin
drischen Außenfläche des Außenrotors angeordnet sind, ist der
Gesamtdurchmesser dieses vorbekannten gekapselten Außenläufer
motors auch relativ groß. Außerdem ist ein zusätzlicher Antrieb,
z. B. für eine Büromaschine, bei einem solchen Motor der vor
bekannten Art nicht möglich.
Die DE-PS 9 69 793 zeigt zwar einen gekapselten Außenläufermotor,
der jedoch keinen glockenartigen Außenrotor hat sondern an
beiden Stirnseiten des Außenrotors Ventilationsschaufeln auf
weist, die radial ins Freie fördern.
Das deutsche Gebrauchsmuster 72 12 471 zeigt einen
Außenläufermotor, der nicht gekapselt ist und Radialventila
tionselemente aufweist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine wirkungsvolle
Umströmung des Motors bei kompakter einfacher wirtschaftlicher
Konstruktion zu erreichen, wo neben dem Geräteantrieb auch
Geräuscharmut, niedrige Betriebstemperatur des Motors verlangt
wird und fallweise eine zusätzliche Ventilation für das anzu
treibende Gerät geschehen kann, insbesondere zum Antrieb von
Büromaschinen.
Die Aufgabe wird mit den Mitteln des Anspruchs 1 gelöst.
Die Unteransprüche sind auf weitere Verbesserungen des Er
findungsgegenstandes gerichtet.
In Büromaschinen müssen gleichzeitig oft strengere Vorschriften
der Schutzisolation bzw. vorgegebene Einbaumaße eingehalten
werden.
Die schutzisolierende Ausbildung der Rotorwelle kann dadurch
erfolgen, daß auf ein Wellenende ein Abtriebselement aus
Kunststoff, beispielsweise ein Zahnritzel oder ein Kunststoff
lüfterrad, aufgesetzt wird, so daß die Welle allseitig bedeckt
ist oder daß bei Verwendung eines Außenläufer-Kunststoff-Ge
häuses, z. B. nach der deutschen Patentschrift 19 66 205, das
Lagerrohr zum Statoreisen hin eine zylinderförmige Schutz
isolationsschicht aufweist. Die schwingungsdämpfenden Elemente
können selbst schutzisolierend ausgebildet sein oder sind in
einer entsprechenden Kunststoffkapsel eingebettet, die diesen
Anforderungen entspricht.
Ist der im allgemeinen ausströmseitig angeordnete, im allge
meinen aus Metall ausgebildete Flansch mit relativ großen
Öffnungen versehen, können diese durch Kunststoffgitter ent
sprechend abgedeckt sein. Einströmseitig gilt dies erfoder
lichenfalls ebenso. Die schutzisolierende Abdeckung der
Flanschteile kann auch durch isolierende, nach dem Einbau des
Motors benachbarte Teile des anzutreibenden Gerätes realisiert
sein.
Hinter der Einströmöffnung können Strömungsleitwände die
durchströmende Luft beispielsweise ins Motorinnere an intensiv
zu kühlende Stellen leiten.
Es geht neben einer wirkungsvollen Umströmung des Außenläufer
motors fallweise auch um eine Durchströmung des Innenstators.
Die Zeichnungen zeigen Einzelheiten der
Erfindung:
Fig. 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel im Längsschnitt, wobei auf
der Flanschgegenseite die Welle über ein Kalottenlager
ortsfest abgestützt ist und
Fig. 2 ein anderes Ausführungsbeispiel, wobei auf der Flansch
gegenseite das Kunststoffgehäuse auf einen Nabenansatz
radial heruntergezogen und dieser axial vorkragend aus
gebildet ist, so daß dieses brückenartig abgestützte
Gehäuse an diesem Kragenansatz ortsfest im anzutreiben
den Gerät gestützt werden kann.
Fig. 3a + b zeigen einströmseitig die nichtidentischen Stirn
ansichten auf der Gegenflanschseite des Mantelgehäuses
sowohl der Fig. 1 (Pfeil IIIa) als auch der Fig. 2
(Pfeil IIIb).
Fig. 4 zeigt die mit der Fig. 1 nahezu identische Stirnansicht
der Flanschseite von Fig. 2 - s. Pfeil IV - .
Im einzelnen zeigt:
Fig. 1 das Kunststoffgehäuse 1, in dem auf der Einströmseite 2
zwischen dieser und dem Außenrotor 3 im Bereich des
axialen Abstandes 5 am Außenrotor 3 Lüfterschaufeln 4
hinter Einströmöffnungen 7 vorgesehen sind und daß
flanschseitige Ausströmöffnungen 10 in einem in das
Kunststoffgehäuse 1 eingesetzten Flansch 8 vorgesehen
sind, der auch den Innenstator 6 und die darin gela
gerte Rotorwelle 11 trägt. Das Kunststoffmantelgehäuse
1 ist im Einströmbereich radial nur mäßig nach innen
verlängert.
Die Rotorwelle 11 ist auf der Einströmseite 2 über ein
separates Element 12 mit Kalottenlager 13 im anzutreiben
den Gerät drehbar (abgestützt), wobei die vorkragende
Nabe 14, die das sich selbst einstellende Kalottenlager
13 umgibt, in axialer Draufsicht eine prismatische Kontur
(s. Fig. 3) zur formschlüssigen Halterung des
Motors in einbauseitigen elastischen Dämpfelementen auf
weist. Entsprechendes gilt für die Nabe 15 flanschseitig
(vgl. Fig. 4). Die axiale Distanz des Elementes 12 zum
Rotor 3 garantiert Buchse 18. Dadurch ist auch die axiale
Position von Außenrand 17 des Elementes 12 zum Innenrand
16 des Gehäuses 1 justierbar, welche Ränder 16, 17 zu
sätzlich mit ihrem radialen Abstand zueinander den klein
sten Einströmquerschnitt begrenzen.
An der Einströmstirnseite weisen die Lüfterschaufeln 4
Ausnehmungen auf, die eine koaxiale hohlkegelige oder hohl
kegelstumpfförmige Hüllfläche 20 zum besseren Strömungs
einlauf aufweisen. Die Lüfterschaufeln 4 sind einstückig
mit den Kurzschlußringen 31/32 und der Nabe 34 zum
glockenförmigen Außenrotor 3 (4, 31-35) zusammengegossen.
Der Boden dieser Glocke ist durchbrochen. Sternförmig er
strecken sich hier sechzehn ebene Lüfterschaufeln 4 von
der aus Strömungsgründen kegeligen Nabe 34 (mit einge
gossener Rotorstahlbuchse 35) zum umlaufenden Kurzschluß
ring 31, so die durchströmende Luft (Pfeil 40) vom Inne
ren der Hüllfläche 20 zur Kühlung an den Wickelkopf 61
des Stators heranlassend.
Ausströmseitig ist der Kurzschlußring 32 an seiner Außen
fläche 36 im Sinne diffusorartiger Querschnittserwei
terung im Strömungsbereich 42 kegelig abgeschrägt.
Fig. 2 zeigt die Gehäusebrücke mit Kragenansatz 24 an der ein
strömseitigen Stirnfläche, wobei der Außenläufer ein
stückig angegossene Lüfterschaufeln 4 aufweist, die die
durch die Einströmöffnungen 7, 27 hereingezogene Luft
radial nach außen zum Kunststoffgehäuse 21 hinführen
(Pfeil 40), wobei die Lüfterschaufeln 4 sich vom
Rotorblechpaket aus
ausschließlich axial erstrecken, so daß die radial
kleine Ringspaltströmungs-Querschnittsfläche 41 voll
erhalten bleibt. Würde man nämlich radial auf dem Außen
läufer außen sich axial erstreckende Schaufeln anordnen,
gäbe das ungünstigere Strömungsverhältnisse, weil der
Strömungsquerschnitt dort nur eingeschränkt zur Verfü
gung steht.
Der Metallflansch 8 ist an seinem Außenumfang 9 in das
Kunststoffgehäuse 1, 21 eingesetzt und mit einer Bandage
22 von außen über Vorsprünge 23 formschlüssig mit dem
Rand 25 des Kunststoffgehäuses 1 fest verbunden, indem
das (mit dem Kunststoffgehäuse 21 außen z. B. fluchtende)
Spannband 22 durch Preßsitz oder durch Spannmittel 48
rohrschellenartig (wie das Fig. 4 zeigt) gegen den Außen
ring 9 des Flansches 8 gespannt wird. Da das Kunststoff
gehäuse 1 am offenen Ende seiner glockenförmigen Gestalt
z. B. drei axiale Einschnitte am Rand umfangsmäßig ver
teilt hat, kann unter Auffedern dieses Randes 25 der
Flansch 8 bis zum Einrasten der Formschlußmittel bei
23 in das Gehäuse 1, (21) eingeschoben werden und zwar
vor Aufbringen der Bandage 22. Die Formschlußmittel
sind ein umlaufender Vorsprung 23 am Außenring 9 des
Flansches 8 und eine entsprechende Ausnehmung im Rand
25.
Die obere Hälfte der Fig. 2 zeigt eine dünnwandigere
Variante 1 des Gehäuses, deren Radialstege im Einström
bereich 2 deshalb axial durch Rippen 29 verstärkt sind.
Diese Variante weist auch eine zusätzliche Einström
öffnung 28 auf. Sowohl
die in Umfangsrichtung sich erstreckenden Einströmöffnungen
7, 27, (28) als auch die Öffnung 10 auf der Ausströmseite
dürfen wegen bestehender Sicherheitsvorschriften radial ein
gewisses Maß nicht überschreiten, z. B. 6,3 mm (VDE, SEV-
Vorschrift).
In Fig. 2 ist eine mit 44 bezeichnete dreieckförmige Ausneh
mung im inneren Einströmbereich der Lüfterschaufel 4 vorge
sehen, die dazu dient, die Einströmung in die Lüfterschaufel
4 hinein radial innen zu verstärken und die durchströmende
Luft möglichst stark am Wickelkopf 61 vorbeiziehen zu lassen.
Diesem Zweck dient auch die relativ geringe, elektromotorisch
aber noch vertretbare axiale Höhe des Kurzschlußringes 31
und die Abrundung seiner Außenkante (bzw. deren Abschrägung
zu halbtrapezförmigem Querschnitt, wie das die untere Hälfte
der Fig. 2 zeigt. Vorteilhafterweise ist dort der Kurz
schlußring radial innen am Luftspalt (im Bereich der Rotor
nuten) axial am höchsten. Die Ausnehmung 44 vergrößert
auch den Eintrittsquerschnitt der Strömung in die Lüfter
schaufel 4, was geräuschmindernd wirkt. Eine bessere An
strömung des Wickelkopfes 61 erreicht man durch einen dünn
wandigen hohlzylindrischen oder leicht hohlkegeligen Leit
ring 45 (gestrichelt in Fig. 2), der sich auf dem ganzen um
fang zwischen den (z. B. sechzehn) Schaufeln (s. Fig. 4) er
streckt und einfacherweise mit diesem und dem Käfig (31, 32
u. a.) einstückig spritzgegossen ist, wobei dessen Außen
durchmesser etwa dem Luftspaltdurchmesser entspricht und
dessen axiale Erstreckung vom Motor weg etwa an der Wickel
kopfstirn anfängt und wenigstens der halben Wickelhöhe ent
spricht, d. h. 1/4 bis 1/10 des Luftspaltdurchmessers beträgt.
Ausströmseitig bewirken Innen-Radialschaufeln 37 am Kurz
schlußring 32 eine Strömungsradialkomponente 39 in den
Strömungsbereich 42 hinein, was Belüftung und Kühlung des
Wickelkopfes 62 verbessert.
Bei vermindertem zusätzlichem Kühlluftbedarf kann die zusätz
liche (in der unteren Hälfte der Fig. 2 deshalb gestrichelt ge
zeichnete) Einströmöffnung 28 entfallen.
Die Fig. 3a zeigt die Stirnansicht gem. dem Pfeil IIIa der
Fig. 1 auf der Einströmseite 2 in der oberen Hälfte der
Fig. 1. Ebenso zeigt Fig. 3b die Stirnansicht auf der Ge
genflanschseite (Einströmseite 2) entsprechend dem Pfeil
IIlb der Fig. 2 und zwar die der unteren Hälfte. Die zu
sätzliche Einströmöffnung 28 ist gestrichelt eingezeichnet.
Deren Querschnittsfläche macht anschaulich klar, daß sie
den Einströmquerschnitt drastisch erhöht, weil sie radial
weiter außen liegt. Das kann in manchen Anwendungsfällen
wichtig sein.
Bei der Konstruktion gem. Fig. 2 sind Radialstege 30 nötig,
die in Fig. 3b relativ breit in Umfangsrichtung gezeichnet
sind. Fertigungs- und Festigkeitsanforderungen machen diese
Breite notwendig. Für eine gute Einströmung der Luft in das
Motorgehäuse sollten diese Radialstege möglichst schmal sein.
Das gleiche gilt auch für die Stege 82 des Flansches 8 auf
der Ausströmseite.
Fig. 4 zeigt die Stirnansicht auf der Ausströmseite, d. h.
die auf den Flansch 8 entsprechend den Pfeilen IV der Fig. 2.
Mit der Schraubverbindung 48 wird das Spannband 22 fest
gegen den
offenen Rand 25 des Kunststoffgehäuses 1 oder 21 und dieser
(25!) gegen den umlaufenden Rand 9 des Flansches 8 gedrückt.
Die Ausströmöffnungen 10 sind relativ großflächig.
Die mit gleichen Ziffern markierten Teile jeder Figur haben
die gleiche Funktion, auch wenn diese im andern Ausführungs
beispiel nicht nochmals ausführlich beschrieben ist.
Claims (21)
1. Gekapselter Außenläufermotor mit glockenartigem Außen
rotor und mit Flanschbefestigung, wobei der Flansch mit
einem den Motor umgreifenden, über dem Rotationsumfang
geschlossenen Zylindergehäuse fest verbunden ist, der
Außenrotor mit Lüfterschaufeln versehen ist und an bei
den Stirnseiten des Motors Öffnungen für axiales Durch
strömen der Luft vorgesehen sind, dadurch gekenn
zeichnet, daß im Bodenbereich der Rotorglocke
einströmseitig Lüfterschaufeln (4) vorgesehen sind,
und das Zylindergehäuse auf dieser einströmseitigen Motor
stirnseite (2) unter axialem Abstand (5) zum Außenrotor
(3) sich erstreckt, wobei die Lüfterschaufeln (4) hinter
Einströmöffnungen (7, 27, 28) angeordnet sind und der
Flansch (8) Ausströmöffnungen (10) aufweist und wobei
wenigstens auf einer Stirnseite des Motors eine Rotorwelle
(11) herausgeführt ist.
2. Motor nach Patentanspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Zylindergehäuse ein Kunst
stoffgehäuse (1, 21) ist.
3. Motor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß jedes herausragende Wellenende
(60) des Außenrotors (3) und die von außen berührbaren
Flanschteile (8) schutzisoliert ausgebildet sind.
4. Motor nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Lüfterschaufeln (4)
radial innen Ausnehmungen aufweisen, die eine koaxiale,
insbesondere hohlkegelige Hüllfläche (20) zum besseren
Einlauf der Luft aufweisen.
5. Motor nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich
net, daß zusätzlich dreieckförmige Ausnehmungen (44)
eine gewisse radiale Einströmung in die Lüfterschaufeln
von innen ermöglichen.
6. Motor nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Lüfterschaufeln (4) mit den
Kurzschlußringen (31/32) und der Nabe (34) zum glocken
förmigen Außenrotor (3) zusammengegossen sind.
7. Motor nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich
net, daß in axialer Draufsicht mehrere (z. B. 16) ebene
Lüfterschaufeln (4) punktsymmetrisch von der Nabe (34)
weg sich erstrecken.
8. Motor nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Abstützung der Rotor
welle (11) auf der Flanschgegenseite über ein ortsfestes
Lager (13) vorzugsweise über schwingungsdämpfende
Elemente geschieht.
9. Motor nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Flansch (8) ins Kunst
stoffgehäuse (1) formschlüssig eingesetzt ist.
10. Motor nach Anspruch 9, dadurch gekennzeich
net, daß der Flansch (8) im Kunststoffgehäuse (1)
durch ein Spannband (22) festgehalten ist.
11. Motor nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch ge
kennzeichnet, daß zusätzliche Lufteinström
öffnungen (7, 28) in der Stirnfläche des Gehäuses
(Kunststoffgehäuse 1, 21) vorgesehen sind.
12. Motor nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch ge
kennzeichnet, daß der einströmseitige Kurz
schlußring (31) auf der Flanschgegenseite eine stark
abgerundete Außenkante aufweist, vorzugsweise einen
Querschnitt etwa wie die Hälfte eines symmetrischen
Trapezes, so daß die Höhe des Kurzschlußringes am Luft
spalt innen am größten ist.
13. Motor nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch ge
kennzeichnet, daß ein dünnwandiger koaxialer,
rotorseitiger Leitring (45) etwa des Durchmessers wie
der Luftspalt, axial etwa von der Wickelkopfstirn an
sich wegerstreckt.
14. Motor nach Anspruch 13, dadurch gekennzeich
net, daß der Leitring (45) zylindrisch oder leicht
hohlkegelig und ca. 1/10 bis 1/4 des Luftspaltdurch
messers axial lang ist.
15. Motor nach Anspruch 13 oder 14 dadurch gekenn
zeichnet, daß der Leitring (45) einstückig
mit dem Außenrotor (3) ist.
16. Motor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der flanschseitige
Kurzschlußring (32) des Rotorkäfigs in Strömungsrich
tung (40) einen stetig abnehmenden Durchmesser aufweist.
17. Motor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß am flanschseitigen
Kurzschlußring (32) auf der Ausströmseite radial innere
Radialschaufeln (37) vorgesehen sind.
18. Motor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, insbe
sondere nach Anspruch 13 bis Anspruch 16, dadurch
gekennzeichnet, daß hinter der Einström
öffnung bzw. vor der Austrittsöffnung des Gehäuses
rotationssymmetrische, vorzugsweise hohlkegelförmige
Strömungsleitwände vorgesehen sind.
19. Motor nach Anspruch 8, dadurch gekennzeich
net, daß ein Distanzelement (18) zwischen dem als
Kalottenlager (13) ausgebildeten Lager und der Rotor
stahlbuchse (35) angeordnet ist.
20. Motor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Boden der Rotor
glocke durchbrochen ist.
21. Motor nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1-7, 9-18,
dadurch gekennzeichnet, daß bei direkter
Abstützung des Gehäuses auf der Flanschgegenseite eine
Einströmöffnung direkt um die Welle in diesem Gehäuse
stirnteil vorgesehen ist.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: PAPST-MOTOREN GMBH & CO KG, 7742 ST GEORGEN, DE |
|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |