DE9002321U1 - Ventilator - Google Patents

Ventilator

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DE9002321U1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D25/00Pumping installations or systems
    • F04D25/02Units comprising pumps and their driving means
    • F04D25/08Units comprising pumps and their driving means the working fluid being air, e.g. for ventilation
    • F04D25/12Units comprising pumps and their driving means the working fluid being air, e.g. for ventilation the unit being adapted for mounting in apertures

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Süd-Electric GmbH KG 215 DE
8011 Kirchseeon
Ventilator
Die Erfindung bezieht sich auf einen Ventilator &zgr;&khgr;&agr;& Einbau in einen Wanddurchbruch, enthaltend einen Haltering Jon ia wesentlichen Kreisförmigem Umriß mit einem sicli axial erstreckender Flansch und einem sich deran anschließenden, sich radial nach O außen sratr&zkGrgxsn Fleais^nf einen ia Zezitrxim ftes Halterings angeordneten Elektromotor mit VentiTatorflüo-sln, der von dem Haltering abgestützt ist, und einem Gitter, das &aacgr;?&eegr; Zwischenraum zwischen dem Elektromotor und deia Halteriivs \r>. vesertlichen ausfüllt und eine zentrale Öffnung aufweist, in die der Elektromotor eingesetzt ist.
Ventilatoren dieser Art sind handelsüblich, sie werden beispielsweise als Kühlventilatoren in Klimatisierungsanlagen eingesetzt. Bei ihnen ist der Haltering ein Metallring, in dessin &£fnung der Elektromotor durch eine Anzahl von radial verlaufenden Streben gehalten sind, die an dem Elektromotor und an dem Haltering festge-.-x schraubt sind. Der Zwischenraum zwischen dem Gehäuse des Elektromotors und dem Haltering ist von einem gitterförmigen Strömungsgleichrichter ausgefüllt, der aus mehreren Segmenten besteht, die an den Streben festgeschraubt sind. Dieser Ventilator besteht somit, abgesehen von dem Elektromotor und den Ventilatorflügeln, aus einer Vielzahl von Einzelteilen, die in einem relativ aufwendigen Montagevorgang zusammengesetzt und miteinander verbunden werden müssen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Ventilator der eingangs genannten Art anzugeben, der aus weniger Einzelteilen besteht und schneller zusammengebaut werden kann.
Dieser Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
0emäc der Erfindung sind der Haltering und das Gitter zu einer integralen Einheit miteinander ver^lü-gt und als Kunststoffspritztsil ausgebildet. Diese Einheit ist im allgemeinen in der Lage, cUiiz Elektromotor des Ventilators ohne Verwendung gesonderter Hilfsmittel zu halten. Ggf. können jedoch ohne Schwierigkeit zusätzliche Metallbänder zur Aussteifung verwendet wer&iacgr;en, die radial verlaufend zwischen der Motorhalterung und dem Haltering angeordnet sind. Dies kann bei größeren Baugrößen des Venti2=·tors vorteilhaft sein.
Es ist günstig, wenn der innere Aussteifungsring, der an dem Gitter ausgebildet ist, von einem Metallring gebildet ist, der in das die Einheit bildende Kunststoffmaterial eingespritzt ist. Die Verbindung zwischem dem MatalIring und dem Kunststoffmaterial sollte nach Möglichkeit formschlüssig sein, indem der Metallring eine profilierte Oberflächenstruktur, beispielsweise in Form von Eindrückungen, oder Löcher aufweist, die von dem Kunststoffmaterial ausgefüllt sind.
~* Es ist besonders günstig, wenn Montagelöcher in dem Aussteifungsring, dia zur Aufnahme von schrauben bestimmt sind, mit denen der Elektromotor an dem Aussteifungsring gehalten wird, als Schlitze ausgebildet sind, die sich gegen die eine Stirnseite des Aussteifangerings öffnen. Der Elektromotor kann d&nn mit vormontierten, in sein Gehäuse radial hineingeschraubten los«n Schrauben in den Aussteifungering eingesteckt werden, wobei die genannten Schrauben in die Schlitze hineinrutschen, und anschließend durch Festziehen = der Schrauben an dem Aussteifungsring befestigt werden. Ggf. kön- \ nen die vorerwähnten Metallbänder mittels derselben Schrauben an
dem Aussteifungsring befestigt werden.
Das Gitter kann ein Strömungsgleichrichter zur Vergrößerung der Wurfweite des Ventilators sein, der auf der Abströmseite der Ventilatorflügel angeordnet ist. Das Gitter kann aber auch ein einfaches Schutzgitter sein, das den ungehinderten Zugang zu den Ventilatorflügeln verhindern soll.
Es ist auch möglich, das Gitter suf der Zuströsssits der Ventilatorflügel anzuordnen. In diesem Falle ist es zur Vergrößerung des Ansaugquerschnitts günstig, wenn der sich axial erstreckende Plansch des Halteringe mit einem Kranz in Umfangsrichtung verteilter Durchbrüche versehen ist, die den Strömungswiderstand durch die den Elektromotor haltende Struktur vermindern. Aber auch im Falle, daß das Gitter abströmseitig angeordnet ist und als Strömungsgleichrichter wirkt, können Durchbrüche im axialen Flansch des Halterings vorgesehen sein, und zwar insbesondere dann, wenn Luft auch seitlich zu verteilen ist, beispielsweise um seitlich angeordnete andere Bauteile, wie beispielsweise Trockner und ähnliche, zu kühlen. Bei geeigneter Gestaltung kann auch eine solche, aus Gitter und Haltering bestehende Struktur als integrale Einheit mit einer einfach teilbaren, schieberlosen Fons gespritzt werden.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Teildarstellung eines Ventilators nach der Erfindung in Draufsicht auf die Gitterseite;
Fig. 2 einen Axialschnitt durch den Ventilator nach Fig. 1, und
Fig. 3 im Ausschnitt eine andere Ausführungsform einer aus Gitter und Haltering bestehenden Struktur, bei der der axiale Flansch des Halterings mit Durchbrüchen versehen ist, und zwar (A) in Draufsicht, (B) in Seitenansicht und (C) als Schnitt längs der Linie C-C von Fig. 3(A).
Man erkennt in den Figuren 1 und 2 einen insgesamt mit 1 bezeichneten Haltering von kreisförmigem Umriß, der einen sich axial erstreckenden Flansch 2 im wesentlichen zylindrischer Gestalt und einen sich nach außen daran anschließenden radialen Flanschring 3 aufweist. Der Übergang zwischen dem axialen Flansch 2 und dem radialen Flanschring 3 ist, wie Fig. 2 zeigt, verrundet, um einen düsenartigen Einlauf für die von dem Ventilator zu fördernde Luft zu bilden. Der radiale Flanschring 3 ist mit mehreren Montagelccherr. 4 versehen, die ISnglich sein kör.r.er. (Fig, 3A), Er ist durch mehrere Rippen 5 ausgesteift, die sich axial und radial zwischen dem zylindrischen Flansch 2 und dem radialen Flanschring 3 erstrecken.
Einstückig mit dem Haltering 1 ist ein gitterfönniger Strömungsgleichrichter 6 ausgebildet, der eine Mittenöffnung 7 aufweist, in f'ie ein Elektromotor 8 eingesetzt ist. Der äußere Umfang des Strömungsgleichrichters 6 ist von einem Ring 9 begrenzt, der an dem Haltering l unter Ausbildung eines ringförmigen Zwischenraums 10 mittels einer Vielzahl von Stegen 11 abgestützt ist.
Im Bereich der Mittenöffnung 7 des Strömungsgleichrichters 6 ist
i« /jSn strcrsur.gsgieichrichter 6 ein Metallring 12' eingebettet. Dieser Metallring 12' ist im dargestellten Beispiel in das Kunststoff material eingespritzt, das den Haltering 1 und den Strömungsgleichrichter 6 bildet. Er steht in axialer Richtung auf der den Ventilatorflügeln 13 abgewandten Seite des Strömungsgleichrichters 6 von diesem vor. In dem vorstehenden Bereich ist der Haltering 12' und das ihn umgebende Kunststoffmaterial mit mehreren, im vorliegenden Beispiel vier, in ümfangsrichtung verteilten axial verlaufenden schlitzen 14 versehen, die von Montageschrauben 15 durchdrungen sind, die radial in das Gehäuse des Elektromotors 8 eingeschraubt sind. Im Bereich dieser Schrauben 15 hat der Strömungsgleichrichter 6 auf der den Ventialtorflügeln 13 abgewandten Seite einen vertieften Bereich 16, damit der Schraubkopf der Schraube 15 für ein Werkzeug zum Festziehen der Schraube 15 zugänglich ist. Dieser vertiefte Bereich 16 ist gegen die Venti-
latorflügel 13 dennoch durch den Strömungsgleichrichter 6 abgedeckt, um einen Schutz gegen eine Berührung der Ventilatorflügel 13 sicherzustellen.
Alternativ kann auch vorgesehen sein, den Elektromotor mit von seinem Gehäuse seitlich vorstehenden Nasen oder Konsolen auszurüsten, die axial verlaufende Bohrungen zur Aufnahme von Befestigungsschrauben aufweisen. Das Gitter ist in diesem Falle in dem ns>-ainlt Ha*- Hin Unnf nftoÄf f nun« f{\r· &EEgr;&bgr;&eegr; Itn+rnr lunrfi h+·- . an den dan
Nasen oder Konsolen entsprechenden Bereichen mit passenden Montagekonsolen versehen, die axiale Bohrungen aufweisen. Sofern ein Metallring in das Gitter im Bereich der Montageöffnung eingebettet ist, kann dieser seitlich vorstehende Nasen aufweisen, die axial verlaufende Montagebohrungen zur Befestigung des Elektromotors aufweisen. Die vorbeschriebene Art der Motorbefestigung ermöglicht es, den Motor mit axial verlaufenden Schrauben an dem Gitter zu befestigen, was die Montage besonders einfach macht.
In Fig. 2 ist mit gestrichelten Linien ein Metallband 17 eingezeichnet, das radial auf der den Ventilatorflügeln 13 zugewandten Seite des Strömungsgleichrichters 6 verläuft und einen abgewinkelten EndsbschTiitt IS aufweist f der sich parallel zm d«5> Met«·1 Irina 12' erstreckt und mittels der Schraube 15 an dem Aussteifungsring r\ 12 mit dem darin eingebetteten Metallring 12' befestigt werden kann. Am anderen Ende ist das Metallband 17 mit einer Gewindebohrung (ohne Bezugszeichen) versehen, in die eine den Strömungsgleichrichter 6 im äußeren Randberich desselben durchdringende Schraube 19 eingeschraubt ist. Der Strömungsgleichrichter 6 weist zu diesem Zweck im Randbereich Montageaugen 20 auf, die in Fig. erkennbar sind. Zusätzlich kann im mittleren Bereich der Ketal1-bänder 17 der Strömungsgleichrichter 6 durch weitere Schrauben 21, die Löcher 22 im Strömungsgleichrichter 6 durchdringen und jeweils in eine Gewindebohrung im zugehörigen Metallband 17 eingeschraubt sind, an den Metallbändern 17 befestigt sein, um ein Klappern desselben im Betrieb zu verhindern.
Wie Fig. 1 ferner zeigt, fehlen in einem Teilbereich 10' des Zwischenraums 10 zwischen dem Strömungsgleichrichter 6 und d«im Haltering 1 die Stege 11, die den Strömungsgleichrichter 6 an Haltering 1 abstützen. Dieser Teilbereich 10' ist jener, der bei vertikalem Einbau des Ventilators nach der Erfindung unten liegt. Der Elektromotor 8 weist gemäß Fig. 1 einen Kabelanschlußkasten 73 auf, dar mit einer Kabelanschlußöffnung 24 versehen ist, die so angeordnet ist, daß das Anschlußkabel (nicht dargestellt) parallel zu der- &Ugr;&Ogr;&Pgr; dom StuOSiUngSCjloiohriGiVter 6 definierten Ebene in den Kafcr»lanschlußkasten 23 einzuführen ist. Diese Kabelanschlußöffnung 24 ist bei vertikalem Einbau des Ventialtors nach unten gerichtet. Das Fehlen von Stegen 11 in dem Teilbereich 10' des Zwischenraums 10 zwischen dem Störmungsgleichrichter 6 und dem Haltering 1 schafft einen Freiraum um den Strömungsgleichrichter 6, der das Abfließen von Wasser erleichtert.
Es kann vorteilhaft sein, wenn der Haltering 1 beheizt ist, um Eisanssatz zu verhindern. Fig. 2 zeigt eine Ausführungsart der Erfindung, bei der eine im wesentlichen zylindrische Hülse 25 die außen eine Heizwicklung 26 trägt, auf den axialen, im wesentlichen zylindrischen Flansch 2 des Halterings 1 aufgec/choben ist. Es ist aber auch mäalieh. die Heizwickluna 26 unmittelbar auf den axialen Flansch 2 des Halterings 1 aufzuwickeln.
Zur Montage werden die Schrauben 15 an dem Elektromotor 8 vormontiert. Der Elektromotor wird dann ohne Ventilatorflügel durch die Mittenöffnung 7 des Strömungsgleichrichters 6 6u,—-hgesteckt, wobCr die Schrauben 15 in die Schlitze 14 am mittleren, mit dem Metallring 12 versehenen Aussteifungsring 12 eindringen. Die Schrauben 15 können dann festgezogen werden. Sofern Metallbänder 17 vorhanden sind, können diese zuvor mittels der Schrauben 19 und 21 an dem Strömungsgleichrichter 6 angebracht sein. Es ist in diesem Falle günstig, wenn die für die Schrauben 15 bestimmten Löcher der Metallbänder 17 ebenfalls als Schlitze ausgebildet sind, damit die Schrauber 15 am Elektromotor 8 vormontiert werden können. Anschließend werden die Ventilatorflügel 13 auf die Motorwelle aufgesetzt und daran befestigt. Die Hülse 25 mit der Heizwicklung 26
kann vor oder nach der Montage des Elektromotors 8 an dem Haltering l angebracht werden. Man sieht, daß insgesamt eine minimale Zahl von Handgriffen notwendig ist, um den Ventilator zu montieren.
Die Figuren 3(A) bis 3(C) zeigen im Ausschnitt ein modifiziertes Ausführungsbeispiel der integralen Struktur aus Haltering und Gitter in verschiedenen Ansichten. Die mit der zuvor erläuterten Ausführungsform übereinstimmenden Elemente sind mit denselben Bezugszeichen versehen, die bei der zuvor erläuterten Ausführungsform verwendet werden, und brauchen daher nicht nochmals erläutert zu werden. Man erkennt in der Zeichnung, daß der axial verlaufende Flansch 2 des Halterings l mit einem Kranz von Wanddrucnbrüchen versehen ist, die, wie insbesondere die Figuren 3(B) und 3(C) zeigen, sich über annähernd die gesamte Länge des Flansches 2 erstrecken, und, wie Fig. 3(A) zeigt, in engem Abstand nebeneinander angeordnet sind, sodaß die von dem Flansch 2 gebildete Wand in großem Umfang durchbrochen ist, sodaß sich Strömungewege ergeben, die seitlich durch den Flansch 2 führen.
Wie sich aus Fig. 3(C) ergibt, kann, obgleich die Durchbrüche 27 den axialen Flansch 2 radial durchsetzen, diese integrale Struktur aus Gitter 6 und Haltering 1 mit einem zweiteiligen, schieberlosen Spritzwerkzeug hergestellt werden, was eine einfache Fertigung ermöglicht.
Der beschriebene Aufbau ist insbesondere vorteilhaft, wenn er auf der Saugseite des Ventilators verwendet wird, weil dadurch der Ansaugquerschnitt vergrößert wird. Alternativ ist er auch auf der Druckseite des Ventilators einsetzbar, wenn mit Hilfe der Durchbrüche 27 im Flansch 2 schräggerichtete Luftströmungen zusätzlich zu axial gerichteten Strömungen erzeugt werden sollen, um seitlich liegende Elemente, wie beispielsweise Trockner und dgl., zu kühlen.
Auch bei der Ausführungsform nach Fig. 3 können die an Hand der erstbeschriebe-nen Ausführungsform erläuterten Halte- und Aussteifungselemente eingesetzt werden, weshalb auf deren Darstellung und Erläuterung im Zusammenhang mit Fig. 3 verzichtet werden kann.
Es sei abschließend erwähnt, daß das Material, aus welchem der Haltering mit dem Strömungsgleichrichter hergestellt ist, vor.r:<?sweise ein faserverstärktes Kunststoffmaterial ist. Es ist frrner möglich, anstelle der Schrauben 21, die das Klappern des Strömungsglc ichrichters 6 an den Metallbändern verhindern sollen, Klemmen, Klammern oder andere feste oder federnde Einrichtungen zum Verbinden der MetallbSnt??r mit dem Strömungsgleichrichter zu verwenden.
Als Material für Haltering und Strömungsgleichrichter kommt auch ein Metall oder eine Metallegierung in Betracht.
Es sei schließlich erwähnt, daß der Wanddurchbruch ein Mauerdruchbruch oder eine Öffnung in einer Gerätewand sein kann.

Claims (21)

Ventilator Ansprüche
1. Ventilator zum Einbau in einen Wanääure£ifcruc& mithaltend einen Haltering von im wesentlichen kreisförmigem Umri3 mit einem sich axial erstreckenden Flansch und einem sich daran anschließenden, sich radial nach außen erstreckenden Flanschring, einen im Zentrum
O des Haltsrifige &ngeorcm&tan E? ^ktroaetor mit ventilatorflügeln, der /on dem Halter ing abgestuft ist* und ein Gitter, das den Zwischenraum zwische: dem Elektromotor ur^ dem Haltering im wesentlichen ausfüllt ur.d eine zentrale öffnung aufweist, in die der Elektromotor eingesetzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltering (1) und 4as Gitter (6) als eine integrale Einheit als Druckguß- oder Spritzgußteil gespritzt sind, und in dem Gitter (6) im Randbereich der zentralen Öffnung (7) desselben ein Aussteifvnasring (12) vorhanden ist, an dem der Elektromotor (8) befestigt ist.
2. Ventilator nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, daß der
*~ Aussteifungering einen Metallring (12') enthält, der in die integrale Einheit eingegossen bzw. eingespritzt ist.
3. Ventilator nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Metallring (12') Eindrückungen oder Löcher aufweist, die von dem gegossenen bzw. gespritzten Material ausgefüllt sind.
4. Ventilator nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Aussteifungsring (12) in axialer Richtung größere, vorzugsweise etwa doppelt so große, Abmessungen wie das Gitter (6) aufweist und von diesem einseitig vorsteht, und daß er mehrere in Umfangsrichtung verteilt angeordnete, axial verlaufende Schlitze (14) aufweist, die von der von dem Gitter (6) vorstehenden Stirnseite des Aussteifungsrings (12) ausgehen und eich über
einen Teilbereich der axialen Länge desselben erstrecken und die von Schrauben (15) durchdrungen sind, die in radialer Richtung in den Elektromotor (8) geschraubt sind.
5. Ventilator nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß von dem Gehäuse &aacgr;&& "\i.;tromotors radial Montagerasen oder -konsolen vorstehen, die axial verlaufende Bohrungen
u-eisen, und daB an dem Gitter dazu passende Konsolen mit axial verlaufenden Bohrungen ausgebildet sind und der Elektromotor mit axial verlaufenden Schrauben in den vorgenannten BoJ-vungen an den; Gitter befestigt ist.
6. Ventilator nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß in das Gitter im Bereich der Hontageöffnung für den Elektromotor ein Haltering eingespritzt ist, der sich radial erstreckende Montagekonsolen aufweist, die mit axialen Bohrungen versehen sind.
7. Ventilator nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Gitter (6) an seinem äußeren Umfang von einem Ring (9) begrenzt ist, der an dem Haltering (1) durch mehrere in Umfangsrichtung verteilt angeordnete Stege (11) abgestützt ist»
8. Ventilator nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der
^ Elektromotor (8) einen Kabelanschlußkasten (23) aufweist, der mit einer Kaöeldurchfuhröffnung (24) versehen ist, deren öffnungsebene parallel zur Motorachse verläuft, und daß der Zwischenraum (10) zwischen dem Haltering (1) und dem das Gitter (6) außen begrenzenden Ring (9) in einem Bereich (10'), der von einem Radius durch die Motorachse geschnitten wird, der parallel zu einer Senkrechten auf die öffnungsebene der Kabeldurchführöffnung (24) verläuft, frei von Abetützstegen (11) ist.
9. Ventilator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltering (1) mit sich radial und zugleich axial erstreckenden Aussteifungsrippen (5) versehen ist.
3 f .'
10. Ventilator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Haltering (1) und dem Aussteifungsring (12) mehrere radial verlaufende Metallbänder (17) angeordnet sind, deren Enden im Bereich des Halterings (1) und an dem Aussteifungsring (12) verschraubt sind.
11. Ventilator nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallbandar (17) an dem Austeifungsring (12) von jenen Schrauben
MR\ rrohal t-en eiriH. mit- tianan Hsv Sl akf ynmnf &eegr;&kgr; /o\ »·■. xinn *,,»._
steifungsring (12) befestigt ist.
12. Ventilator aach einem der Ansprüche 10 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Gitter (6) etwa in der Mitte der Längserstrekkung eines jeden Metallbandes (17) mit diesen fest verbunden, insbesondere verschraubt ist.
13. Ventilator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gitter (6) ein Strömungsgleichrichter ist.
14. Ventilator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
aekennzeichnet. d»R Haet ßittor I fi\ ein Snhirl-rzrfi t-4-&ogr;&tgr;- i «=+- ■* ' \ &mdash; / &mdash;&mdash;-. _&mdash;-&mdash;_&mdash;-,&mdash; ___-. ___.
15. Ventilator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der sich axial erstreckende Flansch (2) des Halterings (l) mit einem Kranz in Umfangsrichtung verteilter Durchbrüche (27) versehen ist.
16. Ventilator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der axiale Flansch (2) des Halterings (1) V. wenigstens auf einem Teil seiner Länge von einer elektrischen % Heizwicklung (26) umgeben ist.
17. Ventilator nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die y
Heizwicklung (26) unmittelbar auf den axialen Flansch (2) des K
Halterings (1) gewickelt ist. S
18. Ventilator nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizwicklung (26) auf eine Hülse (25) gewickelt ist, die auf den axialen Flansch (2) des Halterings (1) aufgeschoben ist.
19. Ventilator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Material, aus dem der Haltering (1) und das Gitter (6) besteht, ein ggf. faserverstärktes Kunststoffmaterial ist.
20. Ventilator nach einem der Ansprüche 10 und Il sowie einem der Ansprüche 13 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallbänder
( in ihrer Mitte mittels Klemmen oder Klammern mit dem Gitter verbunden sind.
21. Ventilator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Material der integralen Einheit ein Metall oder eine Metallegierung ist.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0547253A1 (de) * 1991-12-14 1993-06-23 Süd-Electric GmbH Strömungsgleichrichter für einen Ventilator
EP1164295A1 (de) * 2000-06-09 2001-12-19 Lg Electronics Inc. Axiallüfter mit bürstenlosem Gleichstrom-motor
EP1367262A2 (de) 2002-05-27 2003-12-03 Hans Güntner GmbH Berührungsschutz für Ventilatoren, insbesondere von Luftkühlern
EP1369595A2 (de) 2002-06-03 2003-12-10 Hans Güntner GmbH Leitrad für Ventilatoren, insbesondere von Luftkühlern

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