DE102012102626A1 - Impeller und Zentrifugallüfter - Google Patents
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Abstract
Description
- HINTERGRUND DER ERFINDUNG
- 1. Gebiet der Erfindung
- Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Impeller, der als rotierendes Teil in einem Strömungsgerät, wie zum Beispiel einem Lüfter verwendet wird.
- 2. Stand der Technik
- Es sind mehrere Konfigurationen von herkömmlichen Lüftermotoren bekannt, die einen den verschiedenen Anwendungssituationen entsprechenden Impeller verwenden. Zum Beispiel wird in
JP-A-2007-120378 - Der Gebläseimpeller, der in
JP-A-2005-54692 - Da Lüfter oder ähnliches, die einen Impeller verwenden, ein großes Anwendungsgebiet haben, wird in manchen Fällen eine Temperaturfestigkeit in einem weiten Bereich von unter Null Grad bis 100°C oder mehr verlangt, (insbesondere zum Beispiel von –40°C bis +125°C. In dem obigen Beispiel der
JP-A-2007-120378 - In dem obigen Beispiel der
JP-A-2005-54692 - In Anbetracht der zuvor genannten Nachteile ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Impeller anzugeben, der die strengen Anforderungen an die Widerstandsfähigkeit gegenüber Umwelteinflüssen, wie Temperaturfestigkeit und Stoßfestigkeit, erfüllen kann, und dabei eine Kostensenkung und Gewichtseinsparung erzielt, die mindestens so groß wie oder größer ist als die bei herkömmlichen Anordnungen.
- OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
- Der Impeller gemäß der vorliegenden Erfindung umfasst: eine becherförmige metallische Nabe, die einen zylindrischen Abschnitt aufweist, wobei die Nabe einen Flansch umfasst, der sich von einem Rand des Bechers nach außen erstreckt, eine Vielzahl von Kunststoffflügel, die oberhalb eines äußeren Abschnitts des Flansches und koaxial zu dem zylindrischen Abschnitt angeordnet sind, und einen ringförmigen, aus Kunststoff bestehenden Teil, der die Vielzahl von Kunststofflügeln trägt und der den äußeren Abschnitt des Flansches hält, der darin eingebettet ist.
- Der Impeller ist vorzugsweise so gestaltet, dass die Vielzahl von Kunststoffflügeln und der ringförmige Teil ein Elastomer aufweisen.
- Der Impeller ist vorzugsweise so gestaltet, dass zumindest der äußere Abschnitt des Flansches, der in dem ringförmigen Teil eingebettet ist, eine Form aufweist, die nicht senkrecht zur Rotationsachse des zylindrischen Abschnitts steht.
- Der Impeller ist vorzugsweise so gestaltet, dass die Vielzahl von Kunststoffflügeln und der ringförmige Teil Glasfasern aufweisen.
- Vorzugsweise wird ein Zentrifugallüfter angegeben, dessen Aufbau den Impeller und einen Motor umfassen, der den Impeller in Rotation versetzt.
- Gemäß der obigen Konfiguration besteht die gesamte Nabe aus Metall, und der Verbindungsbereich von Kunststoff und Metall bleibt ausschließlich auf den Flanschabschnitt begrenzt. Dadurch wird der Bereich, der den Auswirkungen der unterschiedlichen thermischen Ausdehnungskoeffizienten ausgesetzt ist, minimiert, und die Rissbildung auf Grund von Temperaturschock kann selbst bei Betriebsbedingungen in einem großen Temperaturbereich unterdrückt werden. Da in der Nabe kein Kunststoff verwendet wird, lässt sich ferner das Gewicht der Nabe gegenüber dem Stand der Technik verringern, was auch in Bezug auf die Reduzierung der Materialkosten von Vorteil ist.
- Ferner lässt sich durch Beimischung eines Elastomers zum Kunststoffmaterial der Flügel und des ringförmigen Teils die Elastizität des Kunststoffmaterials verbessern und eine Rissbildung auf Grund von Temperaturschock besser unterdrücken.
- Auch lässt sich durch Beimischung von Glasfasern zum Kunststoffmaterial der Flügel und des ringförmigen Teils sowohl die Stoßfestigkeit verbessern als auch eine Rissbildung auf Grund von Temperaturschock besser vermeiden.
- Gemäß der vorliegenden Erfindung lässt sich ein Impeller angeben, der Rissbildung auf Grund von Temperaturschock selbst bei hoher Umgebungstemperatur unterdrücken kann und die Stoßfestigkeit verbessert. Es lässt sich ferner ein Impeller angeben, der das Gewicht des Nabenabschnitts verringern kann und auch in Bezug auf die Kostenreduzierung des Rohmaterials von Vorteil ist.
- KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
-
1 ist eine perspektivische Ansicht eines Impellers gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, -
2 ist eine Vorderansicht des in1 abgebildeten Impellers, -
3 ist eine Schnittansicht entlang der Linie A-A des in2 abgebildeten Impellers, -
4 ist eine partielle Schnittansicht, die eine andere Flanschform des Impellers eines Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung zeigt, -
5 ist eine Draufsicht auf ein Gebläse eines Ausführungsbeispiels eines Zentrifugallüfters, das den erfindungsgemäßen Impeller verwendet, -
6 ist eine Schnittansicht entlang der Linie B-B von5 . - DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
- Nachstehend wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Impellers beschrieben.
1 ist eine perspektivische Ansicht eines Impellers gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung,2 ist eine Vorderansicht des in1 abgebildeten Impellers,3 ist eine Schnittansicht entlang der Linie A-A des in2 abgebildeten Impellers. - Wie in den
1 und2 dargestellt ist, besteht ein Impeller10 des vorliegenden Ausführungsbeispiels aus: Kunststoffflügeln11 , einer becherförmigen metallischen Nabe13 , einem oberen ringförmigen Teil15 und einem unteren ringförmigen Teil17 . Wie in3 gezeigt ist, hat die metallische Nabe die Form eines Bechers mit einem zylindrischen Abschnitt14 . Ein Flansch18 erstreckt sich an einem Rand16 der Becherform von dem zylindrischen Bereich14 nach außen. Eine Welle21 ist durch ein Ansatzteil22 mit der Mitte der Rotationsachse der Nabe13 verbunden. - Die Kunststoffflügel
11 sind oberhalb eines äußeren Abschnitts des Flansches18 und koaxial zu der Welle des zylindrischen Abschnitts14 angeordnet. Die Flügel11 sind umfänglich und mit gleichmäßigem Abstand zueinander zwischen dem oberen ringförmigen Teil15 und dem unteren ringförmigen Teil17 angeordnet und bilden dadurch einen Mehrflügel-Anordnung. Die Flügel11 , das obere ringförmige Teil15 und das untere ringförmige Teil17 werden einstückig aus Kunststoff ausgeformt. - Das untere ringförmige Teil
17 wird so ausgeformt, dass der äußere Umfang des Flansches18 zum Zeitpunkt des einstückigen Formens im unteren ringförmigen Teil17 eingebettet ist. Das ermöglicht es, dass der Flansch18 und das untere ringförmige Teil17 gemeinsam rotieren, wodurch der Impeller10 so gebildet wird, dass die Kunststoffflügel11 , die becherförmige metallische Nabe13 , das obere ringförmige Teil15 und das untere ringförmige Teil17 gemeinsam rotieren. - Der Metall-Kunststoff-Verbindungsbereich ist nur an dem äußeren Abschnitt des Flansches
18 ausgebildet. Da im becherförmigen Abschnitt, der den größten Teil der Nabe13 ausmacht, kein Kunststoff verwendet wird, gibt es keinen Abschnitt, bei dem es zu Rissbildung kommen könnte. Ferner ist auch der Verbindungsbereich, der den Auswirkungen der unterschiedlichen thermischen Ausdehnungskoeffizienten ausgesetzt ist, auf einen kleinen Bereich nur an dem äußeren Umfang des Flansches18 beschränkt. Dadurch wird der Temperaturschock-Effekt selbst bei hohen Umgebungstemperaturen minimiert. Das Nichtvorhandensein von Kunststoff im becherförmigen Abschnitt hat ferner den Vorteil, dass Gewicht und Material eingespart werden können. Da die Nabe13 aus Metall besteht, kann sie ferner auch als Rückschluss dienen. - Wie in
3 dargestellt ist, ist innerhalb des unteren ringförmigen Teils17 zumindest ein Teil des Flansches18 aus einer Ebene, die senkrecht zu der Welle ist, welche die Rotationsachse des zylindrischen Abschnitts14 bildet, nach oben in Richtung des oberen ringförmigen Teils15 gebogen. Das bedeutet, dass der Winkel, der zwischen zumindest einem Teil des äußeren Abschnitts des Flansches18 , der in dem unteren ringförmigen Teil17 eingebettet ist, und der Richtung der Rotationsachse gebildet wird, kleiner als 90 Grad ist (ein spitzer Winkel). Dieses Konstruktionsmerkmal ermöglicht es, die Kraft der Verbindung zwischen dem Flansch18 und dem unteren ringförmigen Teil17 zu vergrößern, was zu einer Verkleinerung des Verbindungsbereichs und zu einer stabilen Rotation, selbst bei hohen Umgebungstemperaturen, beiträgt. - Das Kunststoffmaterial, das für den Impeller
10 verwendet wird, kann mit einem Elastomer gemischt sein. Als kombinierter Effekt des Zumischens des Elastomers zum Kunststoff und der Verwendung des Aufbaus des Impellers10 gemäß der vorliegenden Erfindung wird das Auftreten von Rissbildung in dem für den Impeller10 verwendeten Kunststoff weiter unterdrückt. - Glasfasern können dem für den Impeller
10 verwendeten Kunststoff beigemischt werden. Der Anteil an Glasfasern sollte in einem Bereich von 15 bis 40% (Massenanteil) liegen, vorzugsweise bei ungefähr 30%. Durch das Zumischen des Elastomers zum Kunststoff und die Verwendung des Aufbaus des Impellers10 gemäß der vorliegenden Erfindung wird die Stoßfestigkeit des Impeller10 erhöht. Hierbei bedeutet Stoßfestigkeit die Festigkeit gegenüber einem Stoß (mechanische Kraft), der von außen ausgeübt wird. Werden dem Kunststoffmaterial, das für den Impeller10 verwendet werden soll, des Weiteren sowohl Elastomer als auch Glasfasern beigemischt, so wird zusätzlich zur Verbesserung der Stoßfestigkeit des Impellers10 auch die Rissbildung im Kunststoffmaterial, das für den Impeller10 verwendet wird, noch weiter unterdrückt. -
4 ist eine partielle Schnittzeichnung, die eine andere Form des Flansches des erfindungsgemäßen Impellers zeigt. Wie in4 dargestellt ist, hat der Querschnitt eines Flansches58 , der sich von einem Rand56 des zylindrischen Abschnitts54 aus erstreckt, eine Welleform. So eine wellenartige Form kann die Verbindungskraft weiter verbessern, ohne dabei den Verbindungsbereich zwischen dem Flansch18 und dem unteren ringförmigen Teil17 zu vergrößern (in Richtung von links nach rechts in4 ). Zusätzlich zu diesem Konstruktionsmerkmal lässt sich die Verbindungskraft zwischen dem Flansch und dem unteren ringförmigen Teil17 dadurch verbessern, dass der Flansch18 in der Nabe so geformt wird, dass der Winkel, der zwischen dem Flansch18 und der Rotationsachse gebildet wird, nicht rechtwinklig ist, d. h. er ist spitzwinklig, zumindest innerhalb des unteren ringförmigen Teils17 . -
5 ist eine Ansicht eines Gebläses von oben, die ein Ausführungsbeispiel eines Zentrifugallüfters, in dem ein Impeller gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet wird, zeigt.6 ist eine Schnittzeichnung entlang der Linie B-B in5 . Ein Impeller40 ist innerhalb eines Gehäuses33 eines Gebläses30 angeordnet. Das Gehäuse33 ist so geformt, dass es eine Einlassöffnung38a auf einer oberen Fläche des Gebläses30 und eine Auslassöffnung38b auf einer Seitenfläche des Gebläses30 aufweist. Eine Statoranordnung34 ist an einem äußeren Umfang einer zylindrischen Wand36 befestigt, die von einer Grundplatte35 herausragt, die an einer unteren Fläche des Gehäuses33 angeordnet ist. Die Statoranordnung34 umfasst einen Kern34a und eine Wicklung34b . Ein Lager37 ist an einem inneren Umfang der zylindrischen Wand36 befestigt. Eine Welle31 ist drehbar in dem Lager37 gelagert. Die Welle31 trägt über ein Ansatzteil32 eine becherförmige Nabe43 . Ein Magnet39 ist an einem zylindrischen Abschnitt der Nabe43 befestigt. - Da der Boden der Nabe
43 , der mit dem Ansatzteil32 verbunden ist, einen kleineren äußeren Durchmesser aufweist als der zylindrische Abschnitt, hat der Bereich zwischen dem zylindrischen Abschnitt und dem Boden die Form eines kreisförmigen Kegelstumpfs. Des Weiteren ist die Nabe43 in ihrer Höhe niedriger als die Flügel. Dieser Aufbau erleichtert ein störungsfreies Einströmen der Luft von der Einlassöffnung38a . - Die Anordnung von Flügeln
41 und einem Flansch48 ist ähnlich zu der der Flügel11 und des Flansches18 , die in1 bis3 abgebildet sind. Das bedeutet, dass sich der Flansch48 von einem Rand des zylindrischen Abschnitts der metallischen Nabe43 aus erstreckt. Ein äußerer Abschnitt des Flansches48 ist an der unteren Position der Flügel41 so geformt, dass er während des einstückigen Ausformens des Impellers40 im Kunststoff eingebettet wird. Auf diese Art und Weise werden der Flansch48 und die Flügel41 zu einem Stück, und es wird ein Impeller40 gebildet, bei dem die Kunststoffflügel41 und die becherförmige metallische Nabe43 gemeinsam drehen. - Der Magnet
39 , der innerhalb der metallischen Nabe43 befestigt ist, bildet in Kombination mit der Statoranordnung34 einen Elektromotor aus, der den Impeller40 in Rotation versetzt, wenn eine Spannung an die Erregerschaltung (nicht abgebildet) angelegt wird, die sich auf einer Leiterplatte in der Statoranordnung34 befindet. Durch eine solche Rotation des Impellers40 wird die Luft um das Gebläse30 durch die Einlassöffnung38a aufgenommen und durch die Auslassöffnung38b ausgestoßen. - Selbst wenn die Temperatur um das Gebläse
30 herum hoch ist, zum Beispiel 100°C, wird der Impeller40 weniger anfällig für Temperaturschock, selbst bei so hohen Umgebungstemperaturen, da der Verbindungsbereich von Flansch48 und den Flügeln41 klein ist und dem Kunststoff sowohl Elastomer als auch Glasfasern beigemischt sind. - Ferner ist der Flansch
48 mit einer Vielzahl von Schlitzen49 versehen, die in einer Umfangsrichtung in einem inneren Umfangsabschnitt zwischen den Flügeln41 und der Nabe43 so angeordnet sind, dass das Rotationsgleichgewicht erhalten bleibt. Die Schlitze49 dienen der Verbesserung der Luftströmung innerhalb des Gebläses30 und auch dem Abführen von Wärme von der Statoranordnung34 . - Mit einem solchen Aufbau kann ein Gebläse
30 angegeben werden, das die Temperaturfestigkeits-Anforderungen erfüllen kann, zum Beispiel in einem Bereich von –40°C bis +125°C, und dabei eine stabile Leistung zeigt. - Hierbei ist die metallische Nabe gemäß der vorliegenden Erfindung normalerweise aus Stahl gefertigt. Jedoch kann ein beliebiges Material verwendet werden, so lange es in der Lage ist den Magnetfluss ohne Verluste zu verdichten und genügend Kraft als Rotationsteil zu entfalten. Ferner können eine beliebige Flügelform und ein beliebiger Impeller verwendet werden, so lange er so aufgebaut ist, dass darin ein metallischer Rückschluss eingebettet werden kann.
- Wie oben beschrieben, ist gemäß dem obigen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung der gesamte Nabenteil des Impellers aus Metall gefertigt, und der Verbindungsbereich von Kunststoff und Metall ist auf den äußeren Abschnitt des Flansches begrenzt, der sich von der Nabe aus erstreckt. Dadurch wird der Bereich, der den Auswirkungen der unterschiedlichen thermischen Ausdehnungskoeffizienten ausgesetzt ist, minimiert, und die Rissbildung auf Grund von Temperaturschock kann selbst bei Auftreten von großen Temperaturänderungen unterdrückt werden. Da in der Nabe ferner kein Kunststoff verwendet wird, lässt sich das Gewicht gegenüber einer Nabe nach dem Stand der Technik verringern, was auch in Bezug auf die Reduzierung der Materialkosten von Vorteil ist.
- Es sollte beachtet werden, dass die vorliegende Erfindung nicht auf das oben beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt ist, und Abwandlungen und Verbesserungen der Erfindung innerhalb ihres Schutzbereichs, in dem eine Aufgabe der Erfindung verwirklicht werden kann, sind in der vorliegenden Erfindung enthalten.
- Bezugszeichenliste
-
- 10, 40
- Impeller
- 30
- Gebläse
- 11, 41
- Kunststoffflügel
- 13, 43
- Metallische Nabe
- 14, 54
- Zylindrischer Abschnitt
- 16, 56
- Rand
- 17
- Ringförmiger Teil
- 18, 48, 58
- Flansch
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- JP 2007-120378 A [0002, 0004]
- JP 2005-54692 A [0003, 0005]
Claims (5)
- Impeller, der folgendes umfasst: eine becherförmige metallische Nabe, die einen zylindrischen Abschnitt aufweist, wobei die Nabe einen Flansch umfasst, der sich von einem Rand des Bechers nach außen erstreckt, eine Vielzahl von Kunststoffflügeln, die oberhalb eines äußeren Abschnitts des Flansches und gleichachsig mit dem zylindrischen Abschnitt angeordnet sind, und einen ringförmigen, aus Kunststoff bestehenden Teil, auf dem die Vielzahl von Kunststoffflügeln gehalten wird und in dem der äußere Abschnitt des Flansches aufgenommen wird, der darin eingebettet ist.
- Impeller nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vielzahl von Kunststoffflügeln und der ringförmige Teil ein Elastomer aufweisen.
- Impeller nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Teil des äußeren Abschnitts des Flansches, der in dem ringförmigen Teil eingebettet ist, eine Form aufweist, die nicht senkrecht zur Rotationsachse des zylindrischen Bereichs steht.
- Impeller nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Vielzahl von Kunststoffflügeln und der ringförmige Teil Glasfasern aufweisen.
- Zentrifugallüfter, der den Impeller nach einem der Ansprüche 1 bis 4, sowie einen Motor, der den Impeller in Rotation versetzt, aufweist.
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---|---|---|---|
R082 | Change of representative |
Representative=s name: BOEHMERT & BOEHMERT, DE |
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R081 | Change of applicant/patentee |
Owner name: MINEBEA CO., LTD., JP Free format text: FORMER OWNER: MINEBEA MOTOR MANUFACTURING CORP., TOKYO, JP Effective date: 20130424 Owner name: MINEBEA MITSUMI INC., JP Free format text: FORMER OWNER: MINEBEA MOTOR MANUFACTURING CORP., TOKYO, JP Effective date: 20130424 |
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R082 | Change of representative |
Representative=s name: BOEHMERT & BOEHMERT, DE Effective date: 20130424 Representative=s name: BOEHMERT & BOEHMERT ANWALTSPARTNERSCHAFT MBB -, DE Effective date: 20130424 |
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R012 | Request for examination validly filed |
Effective date: 20140506 |
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R081 | Change of applicant/patentee |
Owner name: MINEBEA MITSUMI INC., JP Free format text: FORMER OWNER: MINEBEA CO., LTD., NAGANO, JP |
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R082 | Change of representative |
Representative=s name: BOEHMERT & BOEHMERT ANWALTSPARTNERSCHAFT MBB -, DE |
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R016 | Response to examination communication | ||
R002 | Refusal decision in examination/registration proceedings | ||
R003 | Refusal decision now final |