DE102015119868A1 - Laufrad für einen Radiallüfter und Radiallüfter - Google Patents

Laufrad für einen Radiallüfter und Radiallüfter Download PDF

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Abstract

Vorgesehen ist ein Laufrad für einen Radiallüfter, das sich um eine Achse dreht, die sich von einer Seite zur anderen Seite erstreckt. Das Laufrad weist eine Hauptplatte, mehrere Schaufeln, von denen jeweils ein Seitenteil auf der einen Seite und das andere Seitenteil auf der anderen Seite angeordnet ist, wobei der eine Seitenteil mit einer ersten Oberfläche der Hauptplatte verbunden ist und einen Verbindungsring auf, der die Teile auf der anderen Seite der Schaufeln miteinander verbindet. Eine erste umlaufende Nut, an der ein erstes Wuchtungsgewicht anbringbar ist, ist an einem äußeren umlaufenden Teil einer zweiten Oberfläche der Hauptplatte ausgebildet, die zur einen Seite hin zeigt. Eine zweite umlaufende Nut, an der ein zweites Wuchtungsgewicht anbringbar ist, die im Verbindungsring ausgebildet ist. Ein ringförmiger erhabener Teil ist auf der ersten Oberfläche an einem Teil ausgebildet, der der ersten umlaufenden Nut entspricht.

Description

  • Querverweis auf verwandte Anmeldung
  • Die vorliegende Anmeldung beansprucht die Priorität der japanischen Patentanmeldung Nr. 2014-233618 , eingereicht am 18. November 2014, mit dem Titel „Laufrad für einen Radiallüfter und Radiallüfter”, auf deren Offenbarungsgehalt hier in seiner Gänze Bezug genommen wird.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Gebiet der Erfindung:
  • Die vorliegende Lehre bezieht sich auf ein Laufrad für einen Radiallüfter und einen Radiallüfter, insbesondere auf ein Laufrad für einen Radiallüfter und einen Radiallüfter, die jeweils eine Struktur haben, bei der die Schaufeln des Laufrads mit einem Verbindungsring miteinander verbunden sind.
  • Beschreibung des Standes der Technik:
  • Ein Radiallüfter wird gewöhnlich zum Kühlen, Lüften und Klimatisieren verschiedener Vorrichtungen, wie zum Beispiel Hausgeräte, OA-Vorrichtungen und industrielle Vorrichtungen, sowie als Lüftungsgebläse für Fahrzeuge und dergleichen verwendet. Ein Radiallüfter dieser Art ist mit einem Laufrad ausgestattet, das eine scheibenförmige Hauptplatte, an der eine Antriebswelle an einem mittleren Teil der Hauptplatte befestigt ist, sowie mehrere gebogene Schaufeln (Blätter) aufweist, die auf einer Oberfläche der Hauptplatte befestigt sind. Die japanische Patentanmeldung mit der Veröffentlichungsnummer 2014-088787 offenbart diesen Typ des Radiallüfters, der einen derartigen Aufbau hat, bei dem ein Verbindungsring an den Endteilen der außen umlaufenden (Rand-)Seite der entsprechenden Schaufeln befestigt ist und der die Schaufeln miteinander verbindet.
  • Es wird darauf hingewiesen, dass diese Art von Lüfter mit einem Mechanismus zum Beseitigen einer vom Laufrad erzeugten Unwucht versehen ist; die in der japanischen Patentanmeldung mit der Veröffentlichungsnummer 2014-088787 beschrieben wird. Dort wird, die Auswuchtung des Laufrads durch anbringen einen verjüngten Abschnitt auf dem Verbindungsring erreicht. (Absatz [0105]). Als ein allgemein bekanntes Verfahren zum Einstellen der Auswuchtung des Laufrads wird ein Wuchtungsgewicht, das die Unwucht ausgleicht, an einem Umfangsort auf dem Laufrad angebracht, das zu dem Ort, an dem die Unwucht vorhanden ist, achsensymmetrisch (symmetrisch bezüglich dem Rotationszentrum des Laufrads) liegt. Die japanische Patentanmeldung mit der Veröffentlichungsnummer H11-210690 beschreibt einen Turbolüfter, der eine Struktur hat, bei der ein clipförmiges Wuchtungsgewicht an dem außen umlaufenden Rand einer Aufweitung festgeklemmt und befestigt ist, die dem Verbindungsring der japanischen Patentanmeldung mit der Veröffentlichungsnummer 2014-088787 entspricht.
  • Zusammenfassung
  • Bei den oben genannten Verfahren, die eine Möglichkeit der Auswuchtung bei herkömmlichen Lüfter offenbaren, kann die Einstellung der Auswuchtung nicht einfach und schnell durchgeführt werden. Deshalb ist eine Massenproduktion des Laufrads und des Lüfters zeitraubend.
  • Die vorliegende Lehre wurde unter Berücksichtigung der oben genannten Situation entwickelt. Eine Hauptaufgabe der vorliegenden Lehre besteht darin, ein Laufrad für einen Radiallüfter vorzusehen, bei dem es möglich ist, die Einstellung der Auswuchtung einfach und schnell durchzuführen und somit eine Massenproduktion ermöglicht, sowie einen Radiallüfter vorzusehen, der ein solches Laufrad verwendet.
  • Gemäß dem ersten Aspekt der vorliegenden Lehre ist ein Laufrad für einen Radiallüfter vorgesehen, der sich um eine Achse dreht, die sich von einer Seite zu einer anderen Seite erstreckt, wobei das Laufrad aufweist: eine Hauptplatte; mehrere Schaufeln, von denen jeweils ein Seitenteil auf der einen Seite und das andere Seitenteil auf der anderen Seite angeordnet ist, wobei das eine Seitenteil mit einer ersten Oberfläche der Hauptplatte verbunden ist; und einen Verbindungsring, der dazu konfiguriert ist, die anderen Seitenteile mit mehreren Schaufeln miteinander zu verbinden, wobei eine erste umlaufende Nut, an der ein erstes Wuchtungsgewicht anbringbar ist, in einem äußeren umlaufenden Teil auf einer zweiten Oberfläche der Hauptplatte ausgebildet ist, wobei die zweite Oberfläche zur einen Seite hin zeigt; eine zweite umlaufende Nut, an der ein zweites Wuchtungsgewicht anbringbar ist, in dem Verbindungsring ausgebildet ist; und auf der ersten Oberfläche der Hauptplatte an einem Ort, der der ersten umlaufende Nut entspricht, ein ringförmiger erhabener Teil ausgebildet ist.
  • Gemäß dem zweiten Aspekt der vorliegenden Lehre ist ein Laufrad für einen Radiallüfter vorgesehen, bestehend aus: einer scheibenförmigen Hauptplatte; mehrere Schaufeln, die auf einer ersten Oberfläche der Hauptplatte angeordnet sind; und einen Verbindungsring, der die Endteile der Schaufeln, die auf einer von der Hauptplatte weiter entfernt liegenden Seite angeordnet sind, miteinander verbindet; wobei eine erste umlaufende Nut in einem äußeren umlaufenden Teil einer zweiten Oberfläche der Hauptplatte ausgebildet ist, wobei die zweite Oberfläche der ersten Oberfläche gegenüberliegt und in dem Verbindungsring eine zweite umlaufende Nut vorgesehen ist.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist ein senkrechter Schnitt durch einen Radiallüfter gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Lehre.
  • 2 ist eine Draufsicht auf ein Laufrad, das auf dem Radiallüfter vorgesehen ist.
  • 3 ist eine perspektivische Darstellung des Laufrads von oben.
  • 4 ist eine perspektivische Darstellung des Laufrads von unten.
  • 5 ist eine Schnittdarstellung, die eine in der Hauptplatte ausgebildete umlaufende Nut zeigt.
  • 6 ist eine Schnittdarstellung, die eine in dem Verbindungsring ausgebildete umlaufende Nut zeigt.
  • Ausführungsformen
  • Im Folgenden wird eine Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung anhand der beiliegenden Zeichnungen erläutert.
  • <1. Grundlegender Aufbau des Radiallüfters>
  • 1 ist ein senkrechter Schnitt durch einen Radiallüfter 1, der mit einem Laufrad 3 gemäß einer Ausführungsform ausgestattet ist, 2 ist eine Draufsicht auf das Laufrad 3, und die 3 und 4 sind eine obere bzw. eine untere perspektivische Darstellung des Laufrads 3. Der Radiallüfter 1 ist mit einer plattenförmigen Basis 2, dem Laufrad 3 und einem Motor 4 ausgestattet, der das Laufrad in Drehung versetzt.
  • In 1 ist die Basis 2 als ein plattenförmiges Element dargestellt, das waagerecht angeordnet ist. Das Laufrad 3 ist über ein Lager 23 drehbar auf der Basis 2 gelagert. Das Laufrad 3 hat eine scheibenförmige Hauptplatte 31, die parallel zur Basis 2 angeordnet ist, mehrere Schaufeln 32, die auf der oberen Oberfläche (einer ersten Oberfläche) der Hauptplatte 31 ausgebildet sind, und einen Verbindungsring 33, der entlang den äußeren Randteilen der Schaufeln 32 angeordnet ist. Das Laufrad 3 wird zum Beispiel durch einstückiges Formen der Hauptplatte 31, der mehreren Schaufeln 32 und des Verbindungsrings 33 aus einem Kunstharz hergestellt.
  • Wie in 1 gezeigt, dient bei dem Laufrad 3 die obere Oberfläche als ein Fluideinlass 301 und die seitlich umlaufende Oberfläche als ein Fluidauslass 302 und das Laufrad 3 wird von dem Motor 4 in einer von einem Pfeil R in 2 angegebenen Richtung in Drehung versetzt. Wenn das Laufrad 3 in Drehung versetzt wird, wird Luft (Fluid) von dem Fluideinlass 301 angesaugt und die Luft aus dem Fluidauslass 302 ausgestoßen. Die Luft wird in einer Richtung weg von einer Welle 34 ausgestoßen, die an der Mitte des Laufrads 3 befestigt ist.
  • Wie in 1 dargestellt, ist im mittleren Teil der Hauptplatte 31 ein napfförmiger Nabenabschnitt 311 ausgebildet, der einen zylindrischen Teil 312 und einen Deckelteil 313 aufweist. Der Nabenabschnitt 311 steht von einem flachen Teil der Hauptplatte 31, der den Nabenabschnitt 311 umgibt, nach oben vor, und der Motor 4 ist innerhalb des Nabenabschnitts 311 untergebracht. Ein oberes Endteil der Welle 34, die in einer Auf-Ab-Richtung den Motor 4 durchdringt, ist an einem mittleren Teil des Deckelteils 313 des Nabenabschnitts 311 befestigt. Die Welle 34 ist zum Beispiel durch Spritzgießen koaxial am Nabenabschnitt 311 befestigt, sodass die Welle 34 mit der Mittelachse des zylindrischen Teils 312 des Nabenabschnitts 311 zusammenfällt (koaxial ist). Ein runder Vorsprung 21 ist an einem mittleren Teil der Basis 2 ausgebildet, und eine Muffe 22, die sich in der Auf-Ab-Richtung erstreckt, ist innerhalb des runden Vorsprungs 21 nach oben stehend befestigt. Ferner ist die Welle 34 innerhalb der Muffe 22 über ein Paar aus einem oberen und einem unteren Lager 23 drehbar gelagert. Die Lager 23 sind nicht auf Wälzlager eingeschränkt; Gleitlager, wie zum Beispiel abgedichtete Lager (wartungsfreie Lager), können als die Lager 23 verwendet werden.
  • Wie in 2 dargestellt, sind die Schaufeln 32 jeweils so vorgesehen, dass sie relativ zur radialen Richtung des Laufrads 3 geneigt sind, sodass ein Endteil an der äußeren Randseite und ein Endteil an der inneren Randseite der Schaufel 32 an zueinander verschiedenen Positionen in der Drehrichtung des Laufrads 3 angeordnet sind, und die Schaufeln 32 jeweils so gekrümmt sind, dass sie in der radialen Richtung des Laufrads 3 eine Förderwirkung nach außen ausüben. Hierbei sehen die meisten Schaufeln 32 insgesamt eine Spiralform vor. Zwischen den Endteilen auf der inneren Randseite der Schaufeln 32 und dem zylindrischen Teil 312 des Nabenabschnitts 311 ist ein Spalt definiert. Die Schaufeln 32 sind so angeordnet, dass sie auf der Hauptplatte 31 mit gleichen Intervallen (Abständen) zwischen ihnen in der Umfangsrichtung vorstehen und die Schaufeln 32 sind so ausgebildet, dass sie eine Höhe haben, die größer als die Höhe des Nabenabschnitts 311 ist. Die entsprechenden Schaufeln 32 sind durch den Verbindungsring 33 miteinander verbunden. In manchen Fällen ist die Höhe der Schaufeln 32 kleiner als die Höhe des Nabenabschnitts 311 eingestellt.
  • Der Verbindungsring 33 ist so geformt, dass er eine ringförmige Form hat, welche die oberen Endteile (Endteile, die den Endteilen gegenüber liegen, an denen die Schaufeln mit der Hauptplatte 31 verbunden sind) der entsprechenden Schaufeln 32, die an der äußeren Randseite der Schaufeln 32 angeordnet sind, miteinander verbindet und ist so geformt, dass er von den entsprechenden Schaufeln 32 in der radialen Richtung des Laufrads 3 weiter nach außen vorsteht. Wie in 1 dargestellt, ist der Verbindungsring 33 über einen Verbindungsteil 331 jeweils mit den Schaufeln 32 verbunden und der Innendurchmesser des Verbindungsrings 33 ist so eingestellt, dass er größer oder gleich dem Außendurchmesser der Hauptplatte 31 ist. Durch Einstellen der Beziehung zwischen dem Innendurchmesser des Verbindungsrings 33 und dem Außendurchmesser der Hauptplatte 31 in dieser Weise, kann eine Gießform (Metallform) zum Formen des Laufrads 3 als eine zweistückige Struktur(Kavität) ausgebildet werden, die eine bewegliche Formhälfte und eine feste Formhälfte aufweist. Als ein Ergebnis hiervon können die Herstellungskosten des Laufrads 3 verringert werden und gleichzeitig die Produktivität erhöht werden.
  • Wie in 1 dargestellt, besteht der Motor 4, der die Rotation des Laufrads 3 antreibt, aus einem Stator 41, der an der äußeren umlaufenden Oberfläche der Muffe 22 befestigt ist, und einem Motormagnet 42, der an der inneren umlaufenden Oberfläche des zylindrischen Teils 312 des Nabenabschnitt 311 befestigt ist, sodass der Rotormagnet 42 dem Stator 41 mit einem Spalt gegenüberliegt. Ein Joch 421 ist auf der Außenumfangsseite des Rotormagnets 42 befestigt. Der Stator 41 besteht aus Statorkernen 411, die sich radial von der Muffe 22 zum Rotormagnet 42 hin erstrecken, Isolatoren 412, die jeweils an den Statorisolatoren 412 angebracht sind und Spulen 413, die jeweils um die Isolatoren 412 gewickelt sind. Eine Leiterplatte 414, die den drehenden Antrieb des Laufrads 3 steuert, ist an der unteren Seite des Stators 41 angeordnet.
  • Im Motor 4 wird von einer Ansteuerungsschaltung der Leiterplatte 414 der gesteuerte elektrische Strom in der Spule 413 über die Leiterplatte 414 zum Fließen gebracht und die Statorkerne 411 werden nacheinander angeregt. Hierbei wird das Laufrad 3, an dem der Rotormagnet 42 befestigt ist, um die Welle 34 in der in 2 von dem Pfeil R angegebenen zu Richtung drehen. Wenn das Laufrad gedreht wird, werden die mehreren Schaufeln 32 einstückig mit diesem gedreht, um dadurch die folgende Blaswirkung zu erzeugen. Das heißt, dass die Luft von dem Fluideinlass 301, der an der oberen Seite des Laufrads 3 angeordnet ist, angesaugt wird, und die Luft aus dem Fluidauslass 302, der an der Seite des Laufrads 3 angeordnet ist, ausgestoßen wird.
  • <2. Mechanismus zum Einstellen der Auswuchtung>
  • Es folgt eine Erläuterung eines Mechanismus zum Einstellen der Auswuchtung des Laufrads 3. Wie in 5 dargestellt wird, ist auf der unteren Oberfläche (einer zweiten Oberfläche, einer Oberfläche, die zu einer Seite in der axialen Richtung zeigt) der Hauptplatte 31 des Laufrads 3 im äußeren umlaufenden Teil (d. h. einem Teil, der in der radialen Richtung der Hauptplatte 31 außerhalb der mittleren Position zwischen dem Außen- und dem Innenumfang definiert ist) der Hauptebene eine umlaufende Nut (erste umlaufende Nut) 314 ausgebildet, die nach unten offen ist und sich um den ganzen Umkreis herum erstreckt. Auf der anderen Seite ist, wie in 6 dargestellt, auf der oberen Oberfläche (einer Oberfläche, die in der axialen Richtung zur anderen Seite hin zeigt) des Verbindungsrings 33 eine umlaufende Nut (zweite umlaufende Nut) 334 ausgebildet, die nach oben hin offen ist und sich um den ganzen Umkreis herum erstreckt.
  • Wie in 5 dargestellt, ist ein ringförmiger erhabener Teil 315 entlang der umlaufende Nut 314 in der Hauptplatte 31 an einem Ort über der umlaufenden Nut 314 (auf der anderen Seite in der axialen Richtung) ausgebildet. Eine Dicke 315t des erhabenen Teils 315 ist so eingestellt, dass sie kleiner oder gleich der Dicke 31t der Hauptplatte 31 ist.
  • Bei dem Laufrad 3 gemäß der vorliegenden Ausführungsform können Wuchtungsgewichte W, die ein entsprechendes Gewicht haben, an der Innenseite entweder der umlaufenden Nut 314 der Hauptplatte 31 oder der umlaufenden Nut 334 des Verbindungsrings 33 oder von beiden angebracht werden, wie in den 5 und 6 dargestellt. Hierdurch wird die Auswuchtung eingestellt. Ein lehmartiges Material, wie zum Beispiel Kitt, das zur Zeit der Anbringung eine Plastizität und Klebrigkeit (Klebefähigkeit) hat und das nach der Anbringung ausgehärtet werden kann, wird in entsprechender Weise als das Wuchtungsgewicht W verwendet. Wenn der Kitt verwendet wird, kann durch die Verwendung eines Werkzeugs, wie zum Beispiel einer Spachtel, zum Einbringen einer entsprechende Menge des Kitts in die umlaufenden Nuten 314 und/oder 334 der Kitt an den umlaufenden Nuten 314 und/oder 334 angebracht werden, ohne dass gestattet wird, dass der Kitt aus den umlaufenden Nuten 314 und 334 austritt.
  • In der vorliegenden Ausführungsform kann, da die entsprechenden umlaufenden Nuten 314 und 334, an denen die Wuchtungsgewichte W angebracht werden können, in den äußeren umlaufenden Teilen des Laufrads 3 angeordnet sind, die Auswuchtung des Laufrads 3 wirkungsvoll durch eine kleinere Menge der Wuchtungsgewichte W hergestellt werden, als in einem Fall, in dem die Wuchtungsgewichte W an einem beliebigen inneren umlaufenden Teil des Laufrads 3 angebracht würden. Da ferner die umlaufenden Nuten 314 und 334 jeweils an den äußeren umlaufenden Teilen des Laufrads 3 angeordnet sind und der umgebende Teil jeweils um die umlaufenden Nuten 314 und 334 frei ist (jeweils um die umlaufenden Nuten 314 und 334 keine andere Strukturvorhanden ist), kann der Vorgang zum Anbringen der Wuchtungsgewichte W an den Nuten ganz einfach durchgeführt werden. Als ein Ergebnis hiervon kann die Auswuchtung des Laufrads 3 einfach und schnell durchgeführt werden, wodurch das Laufrad 3 ausgezeichnetzur Massenherstellung geeignet ist. Da ferner der erhabene Teil 315 in der Hauptplatte 31 an dem Ort ausgebildet ist, der der umlaufenden Nut 314 entspricht, d. h. auf der Rückseite der umlaufenden Nut 314, wird die Dicke des Teils des Laufrads 3, an dem die umlaufende Nut 314 ausgebildet ist, nicht dünn, weshalb die Festigkeit dieses Teils gewährleistet bleibt.
  • Da außerdem der Innendurchmesser des Verbindungsrings 33 so eingestellt ist, dass er größer als der Außendurchmesser der Hauptplatte 31 ist, kann das Wuchtungsgewicht W an der umlaufenden Nut 334 des Verbindungsrings 33 an einem Ort angebracht werden, der von dem Rotationszentrum des Laufrads 3 weiter entfernt ist als bei einem herkömmlichen Laufrad, wodurch eine weitere Verringerung der Masse des Wuchtungsgewichts W erreicht werden kann. Da ferner die Dicke 315t des erhabenen Teils 315, der in der Hauptplatte 31 an der Position über der umlaufenden Nut 314 ausgebildet ist, so eingestellt ist, dass sie kleiner oder gleich der Dicke 31t der Hauptplatte 31 ist, ist es möglich, ein übergroßes Vorstehen des erhabenen Teils 315 zu vermeiden, während die von dem erhabenen Teil 315 gebotene Festigkeit weiter erhalten bleibt.
  • Ferner sind in der umlaufenden Nut 314 der Hauptplatte 31 ein innerer umlaufender Wandungsteil 314a und ein äußerer umlaufender Wandungsteil 314b, welche die umlaufende Nut 314 bilden, wie folgt angeordnet. Das heißt, dass wie in 5 dargestellt, der innere umlaufende Wandungsteil 314a relativ zur radialen Richtung (der unteren Oberfläche der Hauptplatte 31) in einem Winkel α geneigt ist und der äußere umlaufende Wandungsteil 314b relativ zur radialen Richtung (der unteren Oberfläche der Hauptplatte 31) in einem Winkel β geneigt ist, wobei der Winkel β ungefähr 90 Grad beträgt (rechter Winkel) und der Winkel α kleiner als 90 Grad, zum Beispiel in einem Bereich von ungefähr 40 Grad bis ungefähr 50 Grad, ist. Es wird darauf hingewiesen, dass, wie in 5 gezeigt, der Winkel α bedeutet, der zwischen dem inneren umlaufenden Wandungsteil 314a und einem Teil einer Geraden definiert ist, die sich entlang der Hauptplatte 31 in der radialen Richtung der Hauptplatte 31 erstreckt, wobei der Teil außerhalb des inneren umlaufenden Wandungsteils 314a definiert ist. Ferner bedeutet der Winkel β, der Winkel, der zwischen dem äußeren umlaufenden Wandungsteil 314b und einem Teil der Geraden definiert ist, die sich entlang der Hauptplatte 31 in der radialen Richtung der Hauptplatte 31 erstreckt, wobei der Teil innerhalb des äußeren umlaufenden Wandungsteils 314b definiert ist. Durch Einstellen der Winkel α und β in einer solchen Weise wird die Breite der umlaufenden Nut 314 groß und so ist es möglich das Wuchtungsgewicht W, bestehendaus Kitt, einfach an der umlaufenden Nut 314 anzubringen. Gleichzeitig kann ein durch die Zentrifugalkraft verursachtes Sich-Lösen des Wuchtungsgewichts W von der umlaufenden Nut 314 verhindert werden.
  • Es wird darauf hingewiesen, dass die umlaufende Nut 334 des Verbindungsrings 33 auch in einer ähnlichen Weise ausgebildet sein kann, sodass der Neigungswinkel eines äußeren umlaufenden Wandungsteils relativ zur radialen Richtung (der oberen Oberfläche des Verbindungsrings 33) größer als der Neigungswinkel eines inneren umlaufenden Wandungsteils relativ zur radialen Richtung (der oberen Oberfläche des Verbindungsrings 33) ist. Ferner können in jeder der umlaufenden Nuten 314 und 334 Taschen ausgebildet werden, indem Trennwände vorgesehen werden, welche den inneren ringförmigen Raum, der in jeder der umlaufenden Nuten 314 und 334 definiert ist, in der Umfangsrichtung aufteilen, um dadurch die Taschen zu definieren. In jeder der umlaufenden Nuten 314 und 334, die diese Konfiguration haben, ist es möglich, eine jegliche Verschiebung des Wuchtungsgewichts W in der Umfangsrichtung zu vermeiden, da das Wuchtungsgewicht W zwischen den Trennwänden angebracht ist. Ferner kann die in dem Verbindungsring 33 ausgebildete umlaufende Nut an einem Ort radial außerhalb relativ zu den Schaufeln 32 ausgebildet sein.
  • Bei dem Laufrad gemäß der vorliegenden Ausführungsform kann die Auswuchtung dadurch eingestellt werden, dass das Wuchtungsgewicht jeweils in der ersten umlaufenden Nut der Hauptplatte und der zweiten umlaufenden Nut des Verbindungsrings angeordnet und angebracht wird. Da die erste umlaufende Nut der Hauptplatte in dem äußeren umlaufenden Teil der Hauptplatte ausgebildet ist, kann die Auswuchtung wirkungsvoll und mit einer kleineren Menge des Wuchtungsgewichts eingestellt werden als in einem Fall, in dem das Wuchtungsgewicht in einem inneren umlaufenden Teil der Hauptplatte angebracht wird. Ferner ist die erste umlaufende Nut in dem äußeren umlaufenden Teil der Oberfläche der Hauptplatte auf einer Seite in der axialen Richtung ausgebildet, ist die zweite umlaufende Nut in dem Verbindungsring ausgebildet, der die anderen Endteile der Schaufeln verbindet und sind die erste und die zweite umlaufende Nut beide in der axialen Richtung offen (auf der anderen Seite der ersten und der zweiten umlaufenden Nut ist in der axialen Richtung jeweils keine andere Struktur vorhanden). Auf diese Weise kann ein Vorgang zum Anbringen der Wuchtungsgewichte an den Nuten jeweils ganz einfach durchgeführt werden. Als ein Ergebnis hiervon ist es bei dem Laufrad gemäß der vorliegenden Ausführungsform möglich, die Einstellung der Auswuchtung einfach und schnell zu bewerkstelligen, dadurch ist es ausgezeichnet zur Massenherstellung geeignet. Da ferner der ringförmige erhabene Teil in der Hauptplatte an einem Teil ausgebildet ist, der der ersten umlaufenden Nut entspricht, ist die Dicke des Teils nicht verdünnt und kann die Festigkeit in dem Teil sichergestellt werden.
  • Bei dem Laufrad der vorliegenden Ausführungsform kann, da der Verbindungsring auf der radial äußeren Seite der Schaufeln angeordnet ist, die Menge des Wuchtungsgewichts, das an der zweiten umlaufenden Nut anzubringen ist, die in dem Verbindungsring ausgebildet ist, klein gehalten werden.
  • Bei dem Laufrad der vorliegenden Ausführungsform hat die umlaufende Nut eine große Breite. Auf diese Weise kann in einem Fall, in dem das Wuchtungsgewicht ein lehmartiges Material ist, das eine Plastizität aufweist, ein Vorgang zum Anbringen des Wuchtungsgewichts an dem äußeren umlaufenden Wandungsteil der umlaufenden Nut mit einem Spachtel oder dergleichen, leicht durchgeführt werden. Da zusätzlich das Wuchtungsgewicht durch die Zentrifugalkraft gegen den äußeren umlaufenden Wandungsteil gedrückt wird, kann ein Sich-Lösen des Wuchtungsgewichts von der umlaufenden Nut vermieden werden.
  • Bei dem Laufrad der vorliegenden Ausführungsform kann das an der umlaufenden Nut des Verbindungsrings angebrachte Wuchtungsgewicht im Vergleich zu einem herkömmlichen Laufrad weiter von der Rotationsmitte des Laufrads entfernt angebracht werden, wodurch die Menge des Wuchtungsgewichts noch weiter verringert wird.
  • Bei dem Laufrad gemäß der vorliegenden Ausführungsform ist es möglich, einen übergroßen Vorsprung (Hervorstehen) der erhabenen Position zu vermeiden, während gleichzeitig durch das Vorsehen des erhabenen Teils die Festigkeit sichergestellt bleibt.
  • Gemäß der vorliegenden Ausführungsform kann ein Laufrad für einen Radiallüfter vorgesehen werden, bei dem es möglich ist, die Auswuchtung leicht und innerhalb kurzer Zeit einzustellen, und somit eine ausgezeichnete Eignung zur Massenherstellung aufweist, und es kann auch ein Radiallüfter vorgesehen werden, der ein solches Laufrad einsetzt.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2014-233618 [0001]
    • JP 2014-088787 [0003, 0004, 0004]

Claims (16)

  1. Laufrad für einen Radiallüfter, das sich um eine Achse dreht, die sich von einer Seite zu einer anderen Seite erstreckt, wobei das Laufrad aufweist: eine Hauptplatte; mehrere Schaufeln, von denen jeweils ein Seitenteil auf der einen Seite und das andere Seitenteil auf der anderen Seite angeordnet ist, wobei der eine Seitenteil mit einer ersten Oberfläche der Hauptplatte verbunden ist; und einen Verbindungsring, der dazu konfiguriert ist, die anderen Seitenteile der Schaufeln miteinander zu verbinden, wobei eine erste umlaufende Nut, an der ein erstes Wuchtungsgewicht anbringbar ist, in einem äußeren umlaufenden Teil auf einer zweiten Oberfläche der Hauptplatte ausgebildet ist, wobei die zweite Oberfläche zur einen Seite hin zeigt; eine zweite umlaufende Nut, an der ein zweites Wuchtungsgewicht anbringbar, in dem Verbindungsring ausgebildet ist; und auf der ersten Oberfläche der Hauptplatte an einem Ort, der der ersten umlaufenden Nut entspricht, ein ringförmiger erhabener Teil ausgebildet ist.
  2. Laufrad für einen Radiallüfter gemäß Anspruch 1, wobei die Hauptplatte einen napfförmigen Nabenabschnitt hat, der zur anderen Seite hin vorsteht; und eine Welle am Nabenabschnitt befestigt ist.
  3. Laufrad für einen Radiallüfter gemäß Anspruch 1 oder 2, wobei der Verbindungsring in einer radialen Richtung des Laufrads gesehen auf einer Außenseite der Schaufeln vorgesehen ist und in der radialen Richtung gesehen die auf der anderen Seite angeordnete Oberflächen der Schaufeln verbindet.
  4. Laufrad für einen Radiallüfter gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die zweite umlaufende Nut auf einer zur anderen Seite hin weisenden Oberfläche des Verbindungsrings ausgebildet ist.
  5. Laufrad für einen Radiallüfter gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die zweite umlaufende Nut in einer radialen Richtung des Laufrads gesehen auf einer äußeren Seite der mehreren Schaufeln ausgebildet ist
  6. Laufrad für einen Radiallüfter gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die mindestens eine umlaufende Nut der Hauptplatte und die zweite umlaufende Nut des Verbindungsrings einen inneren umlaufenden Wandungsteil und einen äußeren umlaufenden Wandungsteil hat; der innere umlaufende Wandungsteil relativ zu einer radialen Richtung des Laufrads in einem Winkel α geneigt ist; der äußere umlaufende Wandungsteil relativ zur radialen Richtung in einem Winkel β geneigt ist; und der Winkel α kleiner als der Winkel β ist.
  7. Laufrad für einen Radiallüfter gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, wobei ein Innendurchmesser des Verbindungsrings größer als ein Außendurchmesser der Hauptplatte ist.
  8. Laufrad für einen Radiallüfter gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, wobei eine Dicke des erhabenen Teils in der Hauptplatte kleiner oder gleich einer Dicke der Hauptplatte ist.
  9. Radiallüfter, umfassend das Laufrad gemäß einem der vorangehenden Ansprüche.
  10. Laufrad für einen Radiallüfter, umfassend: eine scheibenförmige Hauptplatte; mehrere Schaufeln, die auf einer ersten Oberfläche der Hauptplatte angeordnet sind; und einen Verbindungsring, der die Endteile der Schaufeln, die auf einer von der Hauptplatte weiter entfernt liegenden Seite angeordnet sind, miteinander verbindet; wobei eine erste umlaufende Nut in einem äußeren umlaufenden Teil einer zweiten Oberfläche der Hauptplatte ausgebildet ist, wobei die zweite Oberfläche der ersten Oberfläche gegenüberliegt; und in dem Verbindungsring eine zweite umlaufende Nut vorgesehen ist.
  11. Laufrad gemäß Anspruch 10, wobei ein ringförmiger erhabener Teil auf der ersten Oberfläche der Hauptplatte vorgesehen ist und der von dieser aus vorsteht; und ein ringförmiger erhabener Teil der auf der Rückseite der ersten umlaufenden Nut vorgesehen ist.
  12. Laufrad gemäß Anspruch 10 oder 11, wobei eine Dicke des erhabenen Teils in der Hauptplatte nicht größer als eine Dicke der Hauptplatte ist.
  13. Laufrad gemäß einem der Ansprüche 10 bis 12, wobei die Schaufeln auf einer äußeren Umfangsseite der Hauptplatte durch den Verbindungsring miteinander verbunden sind.
  14. Laufrad gemäß einem der Ansprüche 10 bis 13, wobei die zweite umlaufende Nut auf dem Verbindungsring auf einer Oberfläche vorgesehen ist, die auf einer von der ersten Oberfläche der Hauptplatte abgelegenen Seite angeordnet ist.
  15. Laufrad gemäß einem der Ansprüche 10 bis 14, wobei eine Trennwand innerhalb mindestens entweder der ersten oder der zweiten umlaufenden Nut vorgesehen ist, um mindestens entweder die erste oder die zweite umlaufende Nut in der Umfangsrichtung zu unterteilen.
  16. Laufrad gemäß einem der Ansprüche 10 bis 15, wobei mindestens entweder die erste umlaufenden Nut oder die zweite umlaufenden Nut einen inneren umlaufenden Wandungsteil und einen äußeren umlaufenden Wandungsteil hat; der innere umlaufende Wandungsteil relativ zu einer radialen Richtung des Laufrads in einem Winkel α geneigt ist; der äußere umlaufende Wandungsteil relativ zur radialen Richtung in einem Winkel β geneigt ist; und der Winkel α kleiner als der Winkel β ist.
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