DE69105845T2 - Staubsaugergebläse mit Laufrad. - Google Patents

Staubsaugergebläse mit Laufrad.

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Description

  • Die Erfindung betrifft Laufräder für Staubsauger sowie Staubsauger mit einem Laufrad und einem das Laufrad antreibenden Gebläsemotor.
  • Auf dem Gebiet von Haushaltsstaubsaugern offenbart JP-A-59- 74396 ein Laufrad für ein elektrisches Gebläse, bei dem eine Verkleidungsplatte in der Nähe des Einlasses eines Laufrades durch eine kontinuierliche Kurve festgelegt ist, gesehen in einer axialen Ebene, mit einer großen Krümmung im Vergleich zum Innendurchmesser des Laufrads. Diese Konstruktion kann Ausblasgeräusche verringern, jedoch neigt sie zu einer relativen Erhöhung der Geräusche, die durch Wände des Staubsaugers aufgrund von an die Wände übertragenen Schwingungen übertragen werden.
  • Gemäß JP-A-59-74396 ist ebenfalls ein Abdeckteil des Gebläsegehäuses im wesentlichen rechtwinklig zur Verkleidungsplatte eines Laufrads in der Nähe des Einlasses desselben angeordnet. Demgemäß bricht die Strömung dann, wenn sich die axiale Richtung der Strömung der eintretenden Luft im Einlaßbereich des Laufrads in die radiale Richtung ändert, auf der Seite des Laufrads ab, was zu großen Verlusten führt. Da die aerodynamischen Bedingungen für die Strömung im Einlaßabschnitt des Laufrads schlecht sind, besteht die Tendenz, daß Geräusche proportional zum Produkt aus der Anzahl von Schaufeln und der Drehzahl des Laufrads ansteigen.
  • Zusätzlich ist die Länge des Abdichtbereichs bis auf den kleinen Wert von 1 mm begrenzt, da die Länge der Überlappung zwischen dem Laufradeinlaß und dem Gebläsegehäuse durch die Dicke der Verkleidungsplatte des Lauffrads festgelegt ist; dadurch ist es schwierig, die Rate der Leckströmung zwischen der Verkleidungsplatte und dem Gehäuse zu verringern.
  • Ferner ist das Abbrechen der Strömung gefördert, da die Leckströmung im wesentlichen rechtwinklig zur Hauptströmung am Einlaß des Laufrads steht. Da die Verkleidungsplatte in der axialen Ebene gesehen gekrümmt ist, besteht die Neigung, daß sich die der Verkleidungsplatte gegenüberstehende Nabenplatte und die Verkleidungsplatte während des Befestigens der Verkleidungsplatte und der Schaufeln aneinander verformen, was zu einer Abweichung der Form des Laufrads von der gewünschten führt. Ferner besteht die Tendenz, daß an der Endfläche einer Schaufel innerhalb des Laufrads ein Spalt entsteht, was die Leckage und Verluste erhöht.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, die vorstehend beschriebenen Nachteile zumindest teilweise zu vermeiden und den Wirkungsgrad der Luftströmung durch das Gebläse eines Staubsaugers zu verbessern.
  • Die Erfindung ist in Anspruch 1 dargelegt und ein erfindungsgemäßes Laufrad gemäß einer anderen Erscheinungsform ist in Anspruch 2 dargelegt.
  • Vorzugsweise ist die Verkleidungsplatte des Laufrads in ihrem Bereich angrenzend an die Laufradschaufeln kegelstumpfförmig. Vorzugsweise steht das Ende des Flanschs der Verkleidungsplatte unter einem Winkel von nicht mehr als 30º zur Achse, gesehen im Axialschnitt. Die besten Ergebnisse werden dann erzielt, wenn das Verhältnis von (a) dem Krümmungsradius der Verkleidungsplatte im Bereich ihrer Krümmung in den Flansch zu (b) der Breite des Schaufeleinlasses in axialer Richtung im Bereich von 0,5 bis 1,0 liegt.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nun durch ein nicht begrenzendes Beispiel unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, in denen:
  • Fig. 1 eine teilgeschnittene Seitenansicht eines die Erfindung verkörpernden elektrischen Gebläses mit einem Motor und einem Gebläseteil ist;
  • Fig. 2 eine axiale Schnittansicht eines Teils des Gebläses von Fig. 1 ist;
  • Fig. 3 und 4 Diagramme sind, die die Luftströmungen im Gebläse gemäß JP-A-59-74396 bzw. dem Gebläse von Fig. 2 veranschaulichen; und
  • Fig. 5 eine axiale Schnittansicht ist, die ein anderes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Gebläses zeigt.
  • Ausführungsbeispiele von Laufrädern und Staubsaugergebläsen gemäß der Erfindung werden nun beschrieben. Sie können in herkömmliche Staubsauger eingebaut werden. Beispiele für Staubsauger, in denen sie untergebracht werden können, sind in den europäischen Patentanmeldungen 91 303 152.2 und 91 303 496.3 dargelegt.
  • Das in den Fig. 1 und 2 dargestellte Gebläse für einen elektrischen Staubsauger besteht aus einem Gebläseabschnitt 80 und einem Motorabschnitt 81. Innerhalb des Gehäuses 81a des Motorabschnitts 81 sind ein an einer Drehwelle 82 befestigter Rotor 83 und ein Stator 85 mit Wicklungen 84a und 84b angeordnet. Das Gehäuse 81a verfügt über einen Lagerhalterungsabschnitt 81b, der in der Mitte seiner Endwand ausgebildet ist, und ein Lager 86a zum drehbaren Halten eines Endes der Drehwelle 82 ist im Lagerhalterungsabschnitt 81b angeordnet. Das Gehäuse 81a verfügt an seiner Umfangsfläche auch über Auslaßöffnungen 81c. Das Gehäuse 81a verfügt am entgegengesetzten Ende über eine Endstütze 87, die den Gebläseabschnitt-80 und den Motor 81 miteinander verbindet.
  • Die Endstütze 87 verfügt in ihrer Mitte über einen Lagerhalterungsabschnitt 87a und entlang ihrem Umfang über einen flachen Abschnitt 87b. Der flache Abschnitt 87b ist mit Saugöffnungen 88 versehen, durch die die Luft vom Gebläse 80 in den Motor 81 gegeben wird, um ihn zu kühlen. Im Lagerhalterungsabschnitt 87a ist ein Lager 86b zum drehbaren Halten des anderen Endes der Drehwelle 82 angeordnet. Die Endstütze 87 trägt einen Luftumlenker 89, und an der stromaufwärtigen Seite des Luftablenkers ist ein Zentrifugallaufrad 90 durch eine Mutter 81 an der Drehwelle 82 befestigt. Das Zentrifugallaufrad 90 und der Luftumlenker 89 sind von einem Gebläsegehäuse 92 abgedeckt, das mit Druckpassung in den Umfang der Endstütze 87 eingepaßt ist. Das Gebläsegehäuse 82 verfügt in seinem mittleren Teil über eine Saugöffnung 93, um für einen Einlaß in den mittleren Einlaßbereich des Laufrads zu sorgen.
  • Der Luftumlenker 89 besteht aus mehreren Luftumlenkschaufeln 94, die radial außerhalb des Umfangs des Zentrifugallaufrads 90 angeordnet sind. Mehrere Rücklaufführungsschaufeln 95 sind an der Rückseite einer Wand 89a angeordnet, die angrenzend an das Laufrad 90 liegt und die Luftumlenkschaufeln 94 trägt. Die Wand 89a verfügt über eine abgerundete Außenumfangskante, um die Luftströmung von den Luftumlenkschaufeln 94 zu den Rückführführungsschaufeln 95 zu glätten, und in Verbindung mit der Wand 89a und der Endstütze 87 legen die Rückführführungsschaufeln 95 einen Rückführführungskanal fest, durch den die Luftströmung zu den Saugöffnungen 88 geführt wird.
  • Es wird nun der allgemeine Betrieb des elektrischen Gebläses dieses Ausführungsbeispiels beschrieben. Wenn der Motor 81 mit Energie versorgt wird, damit sich das Laufrad 90 dreht, strömt Luft, wie durch die Pfeile in der Zeichnung angedeutet, durch die Saugöffnung 93 in das Laufrad 90. Nachdem sie aus dem Laufrad 90 ausgegeben ist, läuft sie zwischen den Luftumlenkschaufeln 94 durch und tritt, nachdem sie durch den Rückführführungskanal gelaufen ist, durch die Saugöffnungen 88 in das Gehäuse 81a ein. Die in das Gehäuse 81a eingeleitete Luftströmung kühlt den Rotor 83, durchläuft einen durch den Stator 85 und die Innenfläche des Gehäuses 81a festgelegten Luftkanal, kühlt die Wicklungen 84a und 84b und tritt durch die im Umfang des Gehäuses 81a ausgebildeten Auslaßöffnungen 81c nach außen aus.
  • Fig. 2 zeigt die Konfiguration des Zentrifugallaufrads 90 und des Luftumlenkerbereichs detaillierter. Das Laufrad 90 besteht aus mehreren Schaufeln 96, einer Verkleidungsplatte 97 und einer Nabenplatte 98. Jede Schaufel 96 trägt an jeder Kante drei Vorsprünge, die in in der Verkleidungsplatte 97 und der Nabenplatte 98 ausgebildete Löcher eingepaßt und dann verstemmt oder gestaucht sind, so daß diese Komponenten an diesen Verbindungspunkten stabil und eng aneinander angebracht sind. Wie es Fig. 6 zeigt, sind die Schaufeln 96 in ihrer Erstreckung nach außen gekrümmt, jedoch ist dies der Einfachheit halber in Fig. 2 nicht gezeigt.
  • Der Außendurchmesserabschnitt der Verkleidungsplatte 97 ist kegelstumpfförmig, d.h., gerade in der Axialebene gesehen, radial außerhalb des innersten Verbindungspunkts 99 zu den Schaufeln 96. Einwärts in bezug auf den Punkt 99 ist die Verkleidungsplatte 97 so geformt, daß sie einen gerundeten Abschnitt 97a festlegt, der in einem nach oben gedrehten Flansch 97b endet, dessen Endabschnitt unter ungefähr 20º zur Laufradachse steht. Der Krümmungsradius des gerundeten Abschnitts 87a ist das 0,7-fache der Breite des Schaufeleinlasses. Das Gebläsegehäuse 92 ist so geformt, daß es einen nach innen gebogenen Flansch 92a bildet, und ein Leckspalt 100 verbleibt zwischen dem Flansch 92a und dem Flansch 97b des Laufrads 90. Wie es aus Fig. 2 erkennbar ist, überlappen die Flansche 92a und 97b axial (siehe auch die Fig. 4 und 5), wobei der Flansch 92a radial innerhalb liegt.
  • Durch die Druckdifferenz zwischen dem Einlaß und dem Auslaß des Laufrads 90 läuft ein Teil der das Laufrad 90 verlassenden Luftströmung zwischen dem Laufrad 90 und dem Gebläsegehäuse 92 durch und strömt erneut in die Laufrad-Einlaßzone. Daher wirkt das Laufrad 90 auch auf diese Leckströmung ein, und wenn die Strömungsrate dieser Leckage groß ist, ist die Funktionsfähigkeit des elektrischen Gebläses beträchtlich verschlechtert; da jedoch beim veranschaulichten Ausführungsbeipiel die Länge des Spalts 100 größer als die Dicke der Verkleidungsplatte 97 ist, kann der Reibungsverlust in der Leckströmung erhöht werden, wodurch die Leckströmungsrate verringert wird.
  • Da die Richtung der Leckströmung parallel zur Achse steht und da die Hauptströmung in diesem Bereich ebenfalls parallel zur Achse ist, hat die Leckströmung keinen schlechten Einfluß auf die Hauptströmung, und da der Krümmungsradius des abgerundeten Abschnitts 97a der Verkleidungsplatte groß ist, bricht die Hauptströmung an der Verkleidungsplatte 97 höchstens leicht ab.
  • Aus Simulationsversuchen, die mit dem in Fig. 3 dargestellten Gebläse und mit Gebläsen, die denen des Ausführungsbeispiels der Fig. 1 und 2 ähnlich waren, ausgeführt wurden, wobei Wasserströmungen verwendet wurden, die so gewählt wurden, daß sie hinsichtlich der Reynold-Zahl identisch waren, stellte sich heraus, daß im Fall der in Fig. 3 dargestellten bekannten Struktur die Strömung an der Seite der Verkleidungsplatte des Laufrads beträchtlich abbricht, während im Fall des erfindungsgemäßen Laufrads, bei dem das Verhältnis aus dem Radius des gerundeten Abschnitts 97a zur Breite des Einlasses der Laufradschaufel (in axialer Richtung) 0,5 war, die Strömung gut entlang der Verkleidungsplatte lag, wie durch Fig. 4 veranschaulicht. Demgemäß ist es möglich, Geräusche zu unterdrücken, die bei einer Frequenz auftreten, die dem Produkt aus der Drehzahl und der Anzahl von Schaufeln entspricht. Darüber hinaus ist der Energieverlust des Laufrads der Fig. 1 und 2 gering.
  • Die Verkleidungsplatte 27 ist ausgehend von ihrem Außenumfang bis zum innersten Verbindungspunkt 99 gerade, gesehen in der axialen Ebene, und für die Höhe einer Schaufel 96 besteht nur eine kleine Differenz zwischen dem Einlaß und dem Auslaß. Daher ändert sich, obwohl die Schaufel 96 in Umfangsrichtung auf herkömmliche Weise gekrümmt ist, die beim Verstemmen jedes Vorsprungs der Schaufel 96 angewandte Kraft nicht von einem Verstemmungspunkt zum nächsten. Demgemäß sind die Verformungen der Verkleidungsplatte 97 und der Hubplatte 98 selbst bei der auf jeden Verstemmungspunkt ausgeübten Kraft minimal. Demgemäß treten kaum Spalte zwischen den Flügeln 96, der Verkleidungsplatte 97 und der Nabenplatte 98 auf und es wird eine Leckströmung zwischen der Druckseite und der Saugseite eines Flügels 96 unterdrückt. Ferner tritt kaum ein Ungleichgewicht auf, da jede Flächenabweichung der Verkleidungsplatte 97 und der Nabenplatte 98 klein ist; demgemäß nehmen Geräusche wegen einer der Drehzahl entsprechenden Frequenz ab.
  • Ein anderes Ausführungsbeispiel der Erfindung wird unter Bezugnahme auf Fig. 5 beschrieben, die ein Gebläse in Teilschnittansicht zeigt. Die Verkleidungsplatte 97 ist in ihrem Außenumfangsabschnitt gerade, gesehen in der axialen Ebene, und sie verfügt einwärts gegenüber dem innersten Verbindungspunkt 99 über einen gerundeten Abschnitt 97a, wie in Fig. 2. Die Verkleidungsplatte 97 ist in diesem Fall mit einem zylindrischen Abschnitt 97b versehen, der sich axial ausgehend vom Ende des gerundeten Abschnitts 97a erstreckt. Ferner verfügt das Gebläsegehäuse 101 in seinem Innendurchmesserbereich über einen nach innen gebogenen Flansch 101a, so daß zwischen dem Flansch 101a und dem zylindrischen Abschnitt 97b des Laufrads 90 ein Spalt 100 zurückbleibt. Dadie Länge des Spalts 100 viel größer als die Dicke der Verkleidungsplatte 97 ist, können die Reibungsverluste für die Leckströmung sehr groß gemacht werden, die Leckströmung kann deutlich verringert werden und der Wirkungsgrad des elektrischen Gebläses kann verbessert werden.

Claims (6)

1. Gebläseanordnung für einen Staubsauger mit einem Gebläsemotor (81), einem mit Schaufeln versehenen Zentrifugallaufrad (90), das vom Gebläsemotor (81) so angetrieben wird, daß es sich um eine Achse dreht, und einem Luftumlenker (89) radial jenseits des Umfangs des Laufrads, das an einer axialen Seite der Schaufeln (96) des Laufrads eine Verkleidungsplatte (97) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß sich zum Verbessern des Luftströmungswirkungsgrads am Laufradeinlaß die Verkleidungsplatte (97) im axialen Schnitt gesehen von den Einlaßenden der Schaufeln (96) zu einer Innenkante (97b) erstreckt, die radial und axial von den Einlaßenden der Schaufeln beabstandet ist, wobei die Verkleidungsplatte zwischen den Einlaßenden der Schaufeln (96) und der genannten Innenkante (97b) mit einer konvexen Seite gekrümmt ist, die zu den Bereichen der Luftströmung zu den Schaufeln (96) zeigt.
2. Laufrad (90) für einen Staubsauger mit einem zentralen Lufteinlaßbereich um seine Drehachse, mehreren Schaufeln (96), die sich vom Einlaßbereich nach außen erstrecken, und einer Verkleidungsplatte (97), die die Schaufeln (96) an einer axialen Seite derselben abdeckt und mit den Schaufeln verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Verkleidungsplatte (97) im axialen Schnitt gesehen im wesentlichen gerade von einem innersten Verbindungspunkt (99) mit jeder der Schaufeln zu den Außenumfangsenden der Schaufeln und radial ausgehend von diesem innersten Verbindungspunkt (99) nach innen erstreckt, wobei die Verkleidungsplatte (97) im axialen Schnitt gesehen so gekrümmt ist, daß sie einen Flansch (97b) bildet, der den Einlaßbereich umgibt und von den Schaufeln weggerichtet ist.
3. Laufrad nach Anspruchs 2, bei dem die Verkleidungsplatte (97) in ihrem Bereich angrenzend an die Schaufeln (96) kegelstumpfförmig ist.
4. Laufrad nach Anspruch 2 oder Anspruch 3, bei dem das Ende des Flanschs (97b) der Verkleidungsplatte einen Winkel von nicht mehr als 30 º zur Achse, gesehen in axialem Schnitt, bildet.
5. Laufrad nach einem der Ansprüche 2 bis 4, bei dem das Verhältnis von (a) dem Krümmungsradius der Verkleidungsplatte (97) in ihrem Krümmungsbereich (97a) in den Flansch (97b) zu (b) der Einlaßbreite der Schaufeln in axialer Richtung im Bereich von 0,5 bis 1,0 liegt.
6. Staubsauger mit einem Laufrad (90) gemäß einem der Ansprüche 2 bis 5, einem mit dem Laufrad (90) verbundenen Gebläsemotor (81) und einem das Laufrad abdeckenden Gehäuse (92) mit einem Lufteinlaßkanal (93) zum Durchströmenlassen von Luft zum Einlaßbereich des Laufrads, welcher Lufteinlaßkanal durch eine innere Ringwand (92a) des Gehäuses gebildet wird, die sich, im axialen Schnitt gesehen, mit dem Flansch (97b) der Verkleidungsplatte an dessen radial innenliegender Seite überlappt.
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