DE19717154A1 - Gebläseanordnung - Google Patents

Gebläseanordnung

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DE19717154A1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D29/00Details, component parts, or accessories
    • F04D29/08Sealings
    • F04D29/16Sealings between pressure and suction sides
    • F04D29/161Sealings between pressure and suction sides especially adapted for elastic fluid pumps
    • F04D29/162Sealings between pressure and suction sides especially adapted for elastic fluid pumps of a centrifugal flow wheel
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D29/00Details, component parts, or accessories
    • F04D29/40Casings; Connections of working fluid
    • F04D29/42Casings; Connections of working fluid for radial or helico-centrifugal pumps
    • F04D29/44Fluid-guiding means, e.g. diffusers
    • F04D29/441Fluid-guiding means, e.g. diffusers especially adapted for elastic fluid pumps

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Gebläseanordnung, bestehend aus einem von einem Motor angetriebenen Zentrifugalgebläserad, dem ein Leitrad zugeordnet ist, das das Zentri­ fugalgebläserad umfangsmäßig umgibt und mit dem Zentrifugalgebläserad zusammen in einem gemeinsamen, an das Gehäuse des Motors anfügbaren Gebläsegehäuse eingebaut ist, bei welchem Zentrifugalgebläserad an einer mit der Welle des Motors drehfest gekuppelten Tragscheibe axial vorstehende Förderschaufeln angeordnet sind, auf deren der Tragscheibe abgewandten Seite eine Deckscheibe aufgesetzt ist, bei welcher Gebläseanordnung ferner das Gebläsegehäuse im Bereich der Einlaßöffnung die radial innere Umfangskante der Deckscheibe unter Belassung eines Spaltes über­ lappt.
Eine solche Gebläseanordnung ist durch die EP-B-0 467 557 bekannt. Bei einer derar­ tige Gebläseanordnung erzeugt das Zentrifugalgebläserad an seinem Umfang einen statischen Druck. Ein Teil dieses statischen Druckes steht über den sich zwischen dem Zentrifugalgebläserad und dem Gebläsegehäuse vom Außenumfang des Zentrifugal­ gebläserades zu der Einlaßöffnung des Gebläsegehäuses erstreckenden Zwischen­ raum im Bereich der Einlaßöffnung an. Gegenüber dem an der Einlaßöffnung herr­ schende Ansaugdruck besteht ein erheblicher Druckunterschied, der zu einem Rück­ strömen eines Teiles der geförderten Luft durch den unvermeidlichen Spalt zwischen dem Gebläsegehäuse und der inneren Umfangskante der Deckscheibe des Zentrifu­ galgebläserades führt. Zur Verminderung dieser Rückströmverluste wurde bei der be­ kannten Gebläseanordnung an der Einlaßöffnung des Gebläsegehäuses ein sich axial erstreckender Flanschrand vorgesehen, der einen an der Deckscheibe angeformten sich ebenfalls axial erstreckenden zylindrischen Rand überlappt. Durch diese Überlap­ pung ergibt sich ein relativ langer schmaler Spalt, der eine verbesserte Dichtwirkung besitzt. Aus fertigungstechnischen Gründen und auch infolge der stets vorhandenen Fertigungstoleranzen kann ein solcher Spalt nicht beliebig schmal gemacht werden, so daß immer noch erhebliche Rückströmverluste auftreten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde eine Gebläseanordnung der eingangs be­ schriebenen Art so weiterzubilden, daß die Rückströmverluste noch weiter reduziert sind.
Die Lösung der gestellten Aufgabe gelingt nach der Erfindung dadurch, daß in dem Überlappungsbereich des Gebläsegehäuses mit der Deckscheibe an dem Gebläsege­ häuse eine an diesem festhaftende elastische Dichtungsmasse aufgebracht ist, die beim Anfügen des Gebläsegehäuses an das Motorgehäuse unter Vermeidung eines Festhaftens an der Deckscheibe den Spalt ausfüllt. Durch die Dichtungsmasse wird der Spalt vollständig verschlossen. Da die Dichtungsmasse nicht an der Deckscheibe des Zentrifugalgebläserades haftet, kann sich dieses trotz der in den Spalt eingebrach­ ten Dichtungsmasse frei drehen. Maßabweichungen hinsichtlich des Rundlaufes der Deckscheibe können aufgrund der elastischen Beschaffenheit der Dichtungsmasse ausgeglichen werden, da die Dichtungsmasse beim Vorhandensein solcher Abwei­ chungen entsprechend eingeschliffen wird.
Bestehen das Gebläsegehäuse und die Deckscheibe des Zentrifugalgebläserades aus unterschiedlichen Materialien, z. B. aus Eisenblech und Aluminium, dann kann die Konsistenz der Dichtungsmasse so beschaffen sein, daß zwischen dieser und dem Material der Deckscheibe kein Haften, zwischen dem Material des Gebläsegehäuses und der Dichtungsmasse dagegen ein Festhaften eintritt.
Ein Festhaften der Dichtungsmasse an der Deckscheibe ist auch dadurch vermeidbar, daß zumindest im Bereich der inneren Umfangskante der Deckscheibe ein eine Haf­ tung mit der Dichtungsmasse verhindernder Belag aufgebracht ist. So kann beispiels­ weise durch das Auflegen einer Folie im Bereich der inneren Umfangskante der Deck­ scheibe ein Festhaften der Dichtungsmasse an der Deckscheibe verhindert werden.
Um ein Herauswandern der Dichtungsmasse aus dem Spalt infolge deren elastischer Beschaffenheit zu vermeiden, wird zweckmäßigerweise eine sich nach Anfügen des Gebläsegehäuses an das Motorgehäuse verfestigende Dichtungsmasse verwendet.
Eine solche allmählich aushärtende Dichtungsmasse behält die einmal erreichte Form bei und sichert dadurch auf Dauer die gute Abdichtung des Spaltes.
Anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles wird die Erfindung nachfolgend noch näher beschrieben.
Mit 1 ist ein Motor bezeichnet, mit dessen antriebseitigem Wellenende 2 ein Zentrifu­ galgebläserad 3 mit deiner Tragscheibe 4 drehfest verbunden ist. An der Tragscheibe 4 sind axial vorragende Förderschaufeln 5 angeordnet, auf deren der Tragscheibe 4 abgewandten freien Enden eine Deckscheibe 6 aufgesetzt ist. Dem Zentrifugalgeblä­ serad 3 ist ferner ein Leitrad 7 zugeordnet. Dieses Leitrad 7 ist feststehend am Au­ ßenumfang eines das antriebseitige Wellenlager 8 aufnehmenden, axial vorspringen­ den Gehäuseansatzes 9 des Motorgehäuses 10 angeordnet. Auf der dem Zentrifugal­ gebläserad 3 zugewandten Seite weist das Leitrad 7 Leitschaufeln 11 auf, die das Zentrifugalgebläserad 3 mit radialem Abstand 12 umgeben.
Das Zentrifugalgebläserad 3 ist zusammen mit dem Leitrad 7 in einem Gebläsegehäu­ se 13 angeordnet. Das Gebläsegehäuse 13 wird durch einen am Motorgehäuse ange­ formten Flanschtopf 14 und eine auf dessen Flanschrand 15 aufgesetzte Gehäuse­ kappe 16 gebildet. In der Mitte der Gehäusekappe 16 ist die Einlaßöffnung 17 für die Gebläseanordnung vorgesehen. Im Bereich der Einlaßöffnung 17 ist an der Gehäuse­ kappe 16 ein zum Zentrifugalgebläserad 3 weisender Ringwulst 18 ausgebildet. Dieser Ringwulst 18 übergreift mit seinem freien Ende 19 die innere Umfangskante 20 der Deckscheibe 6 unter Belassung eines Spaltes 21. Aus fertigungstechnischen Gründen und auch wegen der unweigerlich vorhandenen Maßtoleranzen des Zentrifugalgeblä­ serad 3 und der Gehäusekappe 16 weist der Spalt 21 eine relativ große Weite auf.
Während des Betriebes der Gebläseanordnung baut sich am Außenumfang des Zen­ trifugalgebläserad 3 ein statischer Druck auf. Über den zwischen der Deckscheibe 6 und der Gehäusekappe 16 bestehenden Zwischenraum 22 steht ein Teil dieses stati­ schen Druckes auch an dem Spalt 21 an, auf dessen anderer Seite der Ansaugdruck des Zentrifugalgebläserad 3 herrscht. Aufgrund dieses Druckunterschiedes stellt sich an dem Spalt 21 eine Rückströmung der geförderten Luft ein. Diese rückströmende Luft tritt dann wieder in das Zentrifugalgebläserad 3 ein. Durch diese rückströmende Luft wird einerseits das Fördervolumen des Gebläses vermindert und andererseits ei­ ne Temperaturerhöhung der geförderten Luft bewirkt. Beides führt zu einer Wirkungs­ gradminderung.
Um die schädliche Wirkung des Spaltes 21 zu minimieren ist auf der Innenseite des Ringwulstes 18 eine elastische Dichtungsmasse 23 eingebracht. Das Anbringen dieser Dichtungsmasse 23 erfolgt zweckmäßigerweise vor dem Aufstecken der Gehäuse­ kappe 16 auf den Flanschrand 15. Beim Aufdrücken der Gehäusekappe 16 auf den Flanschrand 15 wird die Dichtungsmasse 23 im Bereich der inneren Umfangskante 20 der Deckscheibe 6 gegen diese und in den Spalt 21 gepreßt. Damit wird der Spalt 21 zunächst vollständig verschlossen. Die Dichtungsmasse 23 ist entweder von ihrer Konsistenz her so beschaffen, daß sie lediglich an dem Material der Gehäusekappe 16 aber nicht an der Deckscheibe 6 festhaftet oder es wird durch einen entsprechenden Belag, z. B. eine Folie, an der Deckscheibe 6 verhindert, daß ein Festhaften der Dich­ tungsmasse 23 an der Deckscheibe 6 erfolgt. Damit kann das Zentrifugalgebläserad 3 trotz des dichten Anliegens der Dichtungsmasse 23 an der Deckscheibe 6 noch rotie­ ren.
Infolge eventuell vorhandener Rundlaufabweichungen des Zentrifugalgebläserades 3 erfolgt ein Einschleifen zwischen der Deckscheibe 6 und der Dichtungsmasse 23. Hierdurch kann sich wieder ein Restspalt bilden, der jedoch dann die kleinstmögliche, die Rotationsbewegung des Zentrifugalgebläserad 3 nicht behindernde Weite aufweist. Dementsprechend können auch nur noch minimale Rückströmverluste entstehen. Da durch den Einsatz der Dichtungsmasse 23 unabhängig von den Maßtoleranzen der zusammenwirkenden Teile stets ein minimaler Luftspalt erreicht wird, können die Ansprüche an die Maßhaltigkeit der Teile verringert werden.

Claims (5)

1. Gebläseanordnung, bestehend aus einem von einem Motor angetriebenen Zentrifugalgebläserad (3), dem ein Leitrad (7) zugeordnet ist, das das Zentri­ fugalgebläserad (3) umfangsmäßig umgibt und mit dem Zentrifugalgebläserad (3) zusammen in einem gemeinsamen, an das Gehäuse (10) des Motors anfügbaren Gebläsegehäuse (13) eingebaut ist, bei welchem Zentrifugal­ gebläserad (3) an einer mit der Welle des Motors drehfest gekuppelten Trag­ scheibe (4) axial vorstehende Förderschaufeln (5) angeordnet sind, auf deren der Tragscheibe (4) abgewandten Seite eine Deckscheibe (6) aufgesetzt ist, bei welcher Gebläseanordnung ferner das Gebläsegehäuse (13) im Bereich der Einlaßöffnung (17) die radial innere Umfangskante (20) der Deckscheibe (6) unter Belassung eines Spaltes (21) überlappt, dadurch gekenn­ zeichnet, daß in dem Überlappungsbereich des Gebläsegehäuses (13) mit der Deckscheibe (6) an dem Gebläsegehäuse (13) eine an diesem festhaftende elastische Dichtungsmasse (23) aufgebracht ist, die beim Anfü­ gen des Gebläsegehäuses (13) an das Motorgehäuse (10) unter Vermeidung eines Festhaftens an der Deckscheibe (6) den Spalt (21) ausfüllt.
2. Gebläseanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Konsistenz der Dichtungsmasse (23) so beschaffen ist, daß zwischen dem Material der Deckscheibe (6) und der Dichtungsmasse (23) kein Haften ein­ tritt.
3. Gebläseanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zumin­ dest im Bereich der inneren Umfangskante (20) der Deckscheibe (6) ein eine Haftung mit der Dichtungsmasse (23) verhindernder Belag aufgebracht ist.
4. Gebläseanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Be­ reich der inneren Umfangskante (20) der Deckscheibe (6) eine Folie auf diese aufgelegt ist.
5. Gebläseanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine sich nach Anfügen des Gebläsegehäuses (13) an das Motorgehäuse (10) verfestigende Dichtungsmasse (23) verwendet ist.
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