DE4441522A1 - Schmiermittelpumpe - Google Patents
SchmiermittelpumpeInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04C—ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
- F04C2/00—Rotary-piston machines or pumps
- F04C2/08—Rotary-piston machines or pumps of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing
- F04C2/10—Rotary-piston machines or pumps of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing of internal-axis type with the outer member having more teeth or tooth-equivalents, e.g. rollers, than the inner member
- F04C2/102—Rotary-piston machines or pumps of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing of internal-axis type with the outer member having more teeth or tooth-equivalents, e.g. rollers, than the inner member the two members rotating simultaneously around their respective axes
Description
Die Erfindung betrifft eine am Außenrotor angetriebene Schmier
mittelpumpe der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 beschrie
benen Gattung.
Solche Schmiermittelpumpen sind bekannt und enthalten im all
gemeinen ein Gehäuse, das als feststehendes Bauteil Einrichtun
gen für die Schmiermittelzu- und -abfuhr aufweist und zusammen
mit einem Deckel, der auf der Seite eines Antriebsrades aufge
setzt wird, die Pumpe nach außen hin zu allen Seiten ab
schließt. Nachteiligerweise haben solche Pumpen wegen der vor
genannten Konstruktion des metallischen Gehäuses ein verhält
nismäßig hohes Gewicht, das die sich mit der heutzutage ange
strebten Leichtbauweise für Kraftfahrzeuge kaum vereinbaren
läßt. Weiterhin nachteilig wirkt sich bei gattungsgemäßen Pum
pen der Umstand aus, daß es oft nicht zu vermeiden ist, daß
rotierende Bauteile der Pumpe im Gehäuse gelagert werden müs
sen, wodurch Reibung und damit Energie bzw. Kraftstoffverbrauch
ansteigen.
Aus der deutschen Offenlegungsschrift DE 36 03 773 A1 ist eine
am Außenrotor angetriebene Pumpe bekannt, die ein becherförmi
ges innenverzahntes Antriebsrad aufweist, welches den Außen
rotor der Pumpe ganz aufnimmt und zusammen mit einer an einem
Gleitlager am Gehäuse der Pumpe gelagerten Flanschplatte ein
schließt. Der Nachteil dieser Pumpe besteht wiederum darin, daß
an den Lagerstellen des Endflansches Reibung am Gehäuse auf
tritt und das, den Außenrotor völlig aufnehmende becherförmige
Antriebsrad das Gesamtgewicht der Pumpe wesentlich erhöht.
Auch aus der deutschen Offenlegungsschrift Nr. 32 43 067 A1 ist
eine Innenläuferzahnradölpumpe für Kraftfahrzeugverbrennungs
motoren bekannt, welche ein schweres, die beiden Rotoren völlig
umschließendes Gehäuse aufweist.
Die deutsche Offenlegungsschrift DE 41 23 190 A1 beschreibt
eine am Außenrotor angetriebene Pumpe, die in einem Antriebsrad
oder in einer Umlenkrolle des Verbrennungsmotors angeordnet
ist; der Außenrotor ist vom Antriebsrad bzw. der Umlenkrolle
angetrieben. Wiederum zeigt sich bei der hier beschriebenen
Pumpe der Nachteil, daß der Außenrotor völlig vom Antriebsrad
umgeben ist, wobei er mittels einer Umlaufdichtung an einem
feststehenden Teil gelagert ist, eine Konstruktion, die wieder
um hohes Gewicht und große Reibungsverluste mit sich bringt.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine am Außen
rotor angetriebene Schmiermittelpumpe zur Verfügung zu stellen,
welche die obigen Nachteile vermeidet und ein möglichst gerin
ges Gewicht hat sowie Reibungsverluste minimiert.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des An
spruchs 1 beschriebenen Merkmale gelöst.
Zweckmäßige Ausführungsformen werden durch die Merkmale der
Unteransprüche definiert.
Bei der erfindungsgemäßen Schmiermittelpumpe bildet der Außen
rotor zusammen mit dem Antriebsrad den äußeren Abschluß des
pumpseitigen Teils der Schmiermittelpumpe.
Durch diese Konstruktion wird die Ausbildung eines die Pumpe
völlig umgebenden Gehäuses oder eines den Außenrotor aufnehmen
den becherförmigen Antriebsrades unnötig, da der Außenrotor,
der fest mit dem Antriebsrad verbunden ist, die Pumpe selbst
nach außen begrenzt und damit in einer wesentlichen Eigenschaft
die Funktion des Gehäuses selbst übernimmt.
Das Antriebsrad muß vorteilhafterweise nur noch so groß und
aufwendig gestaltet werden, daß es zusammen mit dem Außenrotor
einen dichten äußeren Abschluß der Pumpe bildet, was eine merk
liche Gewichtsersparnis der Pumpe mit sich bringt.
Das gattungsgemäße Pumpen nach außen abschließende Gehäuse kann
auf einen Schmiermittelführungsteil reduziert werden, der glei
tend mit dem Außenrotor abdichtet, wodurch wiederum Gewicht
eingespart werden kann.
Reibung tritt bei der erfindungsgemäßen Schmiermittelpumpe
nicht mehr zwischen dem Antriebsrad und einem feststehenden
Teil der Pumpe auf, sondern, was den Außenrotor betrifft, le
diglich an dessen Gleitfläche am Schmiermittelführungsteil. Die
lose Lagerung des Innenrotors auf einem Bund des Trägerab
schnittes bewirkt, daß zwischen dem Antriebsrad und dem Innen
rotor die Reibung auf den Wert, der bei Differenzdrehzahl ent
steht, reduziert werden kann.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der erfindungsgemäßen
Schmiermittelpumpe können das Antriebsrad und der Außenrotor
einteilig ausgebildet sein. Es besteht aber auch die Möglich
keit, das Antriebsrad und den Außenrotor zweiteilig auszubilden
und reib- oder formschlüssig miteinander zu verbinden. Hierbei
kann der Außenrotor im Preßsitz mit seiner Außenfläche in einem
Innenabsatz des Antriebsrades gelagert werden. Ferner sind eine
Schweißverbindung sowie Stift- oder Bolzenverbindungen zwischen
Antriebsrad und Außenrotor denkbar.
Der Anschluß des Außenrotors an die Außenwand des Schmiermit
telführungsteil kann vorteilhafterweise dadurch realisiert
werden, daß der Außenrotor mit seiner von dem Antriebsrad abge
wandten Stirnfläche an der dem Antriebsrad zugewandten Stirn
fläche an der Außenwand des Schmiermittelführungsteils anliegt
und damit sowohl den Schmiermittelzuführungsraum als auch den
Schmiermittelabführungsraum gleitend nach außen abdichtet. Die
Reibung zwischen den Stirnflächen kann durch geeignete Ausbil
dung der Oberflächen gering gehalten werden, wobei die Dichtig
keit an diesen Flächen für Pumpen ausreicht, die z. B. in einer
Ölwanne angeordnet sind.
Um die Dichtigkeit an den oben genannten Flächen weiter zu
erhöhen und somit Leckagen im Druckteil der Pumpe sowie Luft
ansaugung im Saugteil der Pumpe zu vermeiden, besteht die Mög
lichkeit, zwischen den Stirnflächen des Außenrotors und der
Außenwand des Schmiermittelführungsteils eine umlaufende Dich
tung anzuordnen, was den Einsatzbereich der erfindungsgemäßen
Schmiermittelpumpe noch erweitert.
Ein Überdruckventil am Schmiermittelführungsteil der erfin
dungsgemäßen Pumpe kann Betriebsstörungen durch zu großen Druck
vermeiden.
Das Antriebsrad kann bei einer bevorzugten Ausführungsform
mittels einer Befestigungsschraube auf der das Antriebsrad im
Trägerabschnitt stützenden Welle zentriert sein, was eine
leicht wieder zu lösende Gesamthalterung der Pumpe darstellt,
wenn die Welle sich, wie es bevorzugt der Fall sein wird, an
der dem Antriebsrad abgewandten Seite des Trägerteils an diesem
abstützt. Die Welle, die bevorzugt an zwei äußeren Laufflächen
gleitend im Trägerteil gelagert ist, stellt mittels der Ausge
staltung und der axialen Abmessungen dieser abgesetzten Gleit
lager das Axialspiel des Pumpteils ein. Zur Fein- oder Nachein
stellung können hierbei auch Scheiben verwendet werden. Es sind
auch weitere, dem Fachmann bekannte Möglichkeiten zur drehfe
sten, reib- oder formschlüssigen Lagerung und Zentrierung des
Antriebsrades auf der Welle möglich.
Die Schmiermittelpumpe gemäß der vorliegenden Erfindung kann
wie üblich aus einem metallischen Werkstoff, insbesondere Alu
minium aufgebaut sein.
Die äußerst geringe auftretende Reibung bei einer erfindungs
gemäß ausgestalteten Schmiermittelpumpe erlaubt aber vorzugs
weise auch einen Aufbau des Schmiermittelführungsteils aus
einem Kunststoff, insbesondere einem Thermoplast, wie . . .
In weiterer bevorzugter Ausgestaltung besteht auch der Pumpteil
aus einem Kunststoff, insbesondere einem Duroplast, wie . . .
Vorteilhaft hierbei ist die weitere Gewichtsreduktion der
Schmiermittelpumpe sowie die Möglichkeit, den Außenrotor mit
dem Antriebsrad auf einfache Weise einteilig aus Kunststoff
herstellen zu können.
Die Erfindung wird im weiteren anhand der beiliegenden Figur an
einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
Die einzige Figur zeigt eine in einer Ölwanne 40 angeordnete
erfindungsgemäße Ausgestaltung einer Schmiermittelpumpe mit
einem Schmiermittelführungsteil 10 und einem Pumpteil 20. Die
Pumpe pumpt Schmiermittel durch einen Ansaugstutzen 11 in eine
Schmiermittelzuführungskammer 12 und mittels des Rotorsatzes
22, 23 in eine Schmiermittelabführungskammer 16 und von dort
über einen Auslaßstutzen 14 zum Verwendungsort.
Der ortsfeste Schmiermittelführungsteil 10 weist im wesentli
chen einen Trägerabschnitt 13 und eine den äußeren Abschluß
bildende Außenwand 12 auf. Im unteren Teils des Schmiermittel
führungsteils 10 ist zwischen der Außenwand 12 und dem Träger
abschnitt 13 ein Schmiermittelzuführungsraum 15 ausgebildet, in
den das Schmiermittel über den Ansaugstutzen 11 eingesaugt
wird.
Im wesentlichen radial dem Schmiermittelzuführungsraum 15 ge
genüber liegt, ein Schmiermittelabführungsraum 16, ebenfalls
von der Außenwand 12 und dem Trägerabschnitt 13 begrenzt. Aus
dem Schmiermittelabführungsraum 16 wird das unter Druck stehen
de Schmiermittel in den Auslaßstutzen 14 abgepumpt werden.
Der Trägerabschnitt 13 weist eine zentrische Bohrung auf, durch
die eine Welle 30 (in der Zeichnung von rechts) eingeschoben
werden kann, bis ein Endabsatz 32 der Welle 30 am Trägerab
schnitt 13 anliegt. Die Welle 30 weist zwei abgesetzte Gleit
sitze auf, mit denen sie in der zentralen Bohrung des Träger
abschnitts 13 zentriert ist.
Im Bereich des dem Endabsatz 32 gegenüberliegenden Endes der
Welle 30 ist diese über eine kurze axiale Länge nochmals im
Durchmesser abgesetzt. Auf den hierdurch entstehenden Sitz der
Welle 30 kann ein mit einer Zentralbohrung versehenes Antriebs
rad 21 aufgesetzt werden, nachdem der Innenrotor 23 lose auf
einen antriebsradseitigen Bund des Trägerabschnitts 13, der
seine Lagerstelle bildet, aufgesetzt wurde. An einem inneren
Absatz des Antriebsrades 21 ist der Außenrotor 22 befestigt.
Diese Befestigung kann z. B., wie in der Figur dargestellt,
mittels eines Preßsitzes erfolgen, aber auch durch andere reib-
oder formschlüssige Verbindungsmethoden realisiert werden. Beim
Aufsetzen des mit dem Antriebsrad 21 verbundenen Außenrotors 22
auf den oben genannten Wellenabschnitt kommen die freien Stirn
flächen des Außenrotors 22 auf den freien Stirnflächen der
Außenwand 12 des Schmiermittelführungsteils 10 zu liegen und
dichten, nachdem das Antriebsrad 21 mittels der Schraube 31 auf
der Welle 30 befestigt und zentriert wurde, sowohl Schmiermit
telzuführungsraum 15 als auch Schmiermittelabführungsraum 16
gegen die Umgebung ab.
Das Axialspiel des Rotorsatzes 22, 23 kann bei dieser Konstruk
tion durch eine geeignete Wahl der axialen Längen der Wellen
absätze eingestellt werden.
Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist zwischen den Stirnflächen
des Außenrotors 22 und der Außenwand 12 des Schmiermittelfüh
rungsteils 10 eine Umlaufdichtung 24 eingesetzt, welche zufüh
rungsseitig dazu dient, zu verhindern, daß zwischen den aufein
andertreffenden Stirnflächen Luft in den Schmiermittelzufüh
rungsraum 15 eingesaugt wird. Abfuhrseitig verhindert die Um
laufdichtung 24 die Leckage des auf dieser Seite unter Druck
stehenden Schmiermittels.
Der Innenrotor 23 weist außen einen Zahn weniger auf als die
innere Verzahnung des Außenrotors 22, und bei der Rotation des
Antriebsrades 21 wird so über die übliche Zahnradpumpen-Technik
ein Unterdruck im Schmiermittelzuführungsraum 15 erzeugt, wo
durch Schmiermittel über den Ansaugstutzen 11 in diesen einge
saugt wird. Dieses Schmiermittel wird unter Druckanstieg beim
Wälzvorgang von Innen- und Außenrotor 23, 22 in den Schmiermit
elabführungsraum 16 gepumpt, aus dem es über den Auslaßstutzen
14 seinem Bestimmungsort zugeführt werden kann.
Ein Überdruckventil 18 schützt die Pumpe vor zu hohen Innen
drücken und kann damit z. B. einer Zerstörung der Dichtung 24
entgegenwirken.
Als bevorzugte Materialien für den Schmiermittelführungsteil 10
und den Pumpteil 20 sind metallische Werkstoffe, insbesondere
Aluminium geeignet. Es besteht jedoch hier auch die Möglich
keit, den Schmiermittelführungsteil 10 aus einem Kunststoff,
insbesondere einem Thermoplast wie PA 4.6, PPS oder PA 6.6 GF
30 auszubilden. Auch der Pumpteil 20 kann aus einem Kunststoff,
insbesondere einem Duroplast ausgebildet sind. Als bevorzugte
Materialien kommen hierfür zum Beispiel RX 655 von der Fa.
Vyncolit oder Ridurit von der Fa. Ringsdorf in Frage.
Claims (9)
1. Am Außenroter angetriebene Schmiermittelpumpe mit
- a) einem Schmiermittelführungsteil mit
- a1) einem Ansaugstutzen (11),
- a2) einer Außenwand (12),
- a3) einem Trägerabschnitt (13),
- a4) einem Auslaßstutzen (14),
- a5) einem zwischen dem Trägerabschnitt (13) und der Außenwand (12) angeordneten, mit dem Ansaugstut zen (11) verbundenen Schmiermittelzuführungsraum (15), und
- a6) einem zwischen dem Trägerabschnitt (13) und der Außenwand (12) angeordneten mit dem Auslaßstut zen (16) verbundenen Schmiermittelabführungsraum (16), und
- b) einem Pumpteil (20) mit
- b1) einem Antriebsrad (21),
- b2) einem innenverzahnten Außenrotor (22), und
- b3) einem außenverzahnten Innenrotor (23), der einen
Zahn weniger als der Außenrotor (22) hat,
wobei der Außenrotor (22) und der Innenrotor (23) beim Wälzvorgang das Schmiermittel vom Schmiermittel zuführungsraum (15) in den Schmiermittelabführungs raum (16) pumpen, und
- c) einer das Antriebsrad (21) im Trägerabschnitt (13)
stützenden Welle (30),
gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale: - d) das Antriebsrad (21) ist fest mit dem Außenrotor (22) verbunden,
- e) das Antriebsrad (21) bildet zusammen mit dem Außen rotor (21) den pumpteilseitigen äußeren Abschluß der Schmiermittelpumpe, und
- f) der Innenrotor (22) ist lose auf einem Bund (17) des Trägerabschnittes (13) gelagert.
2. Schmiermittelpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß das Antriebsrad (21) und der Außenrotor (22)
einteilig ausgebildet sind.
3. Schmiermittelpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß das Antriebsrad (21) und der Außenrotor (22)
zweiteilig ausgebildet und reib- oder formschlüssig fest
miteinander verbunden sind.
4. Schmiermittelpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da
durch gekennzeichnet, daß der Außenrotor mit seiner dem
Antriebsrad (21) abgewandten Stirnfläche an der dem An
triebsrad zugewandten Stirnfläche der Außenwand (12) des
Schmiermittelführungsteils anliegt und dabei sowohl den
Schmiermittelzuführungsraum (15) als auch den Schmiermit
telabführungsraum (16) gleitend abdichtet.
5. Schmiermittelpumpe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich
net, daß zwischen den Stirnflächen von Außenrotor (22) und
Außenwand (12) eine umlaufende Dichtung angeordnet ist.
6. Schmiermittelpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da
durch gekennzeichnet, daß am Schmiermittelführungsteil ein
Überdruckventil (18) angebracht ist.
7. Schmiermittelpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da
durch gekennzeichnet, daß das Antriebsrad mittels einer
Befestigungsschraube (31) auf der Welle zentriert ist.
8. Schmiermittelpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da
durch gekennzeichnet, daß der Schmiermittelführungsteil
(10) und der Pumpteil (20) aus einem metallischen Werk
stoff, insbesondere Aluminium aufgebaut sind.
9. Schmiermittelpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da
durch gekennzeichnet, daß der Schmiermittelführungsteil
(10) aus einem Kunststoff, insbesondere aus einem Thermo
plast wie PA 4.6, PPS oder PA 6.6 GF 30 und/oder der Pump
teil (20) aus einem Kunststoff, insbesondere aus einem
Duroplast wie RX 655 (Fa. Vincolit) oder Ridurit V 1017
(Fa. Ringsdorf) aufgebaut sind.
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |