DE69805054T2 - Gebläse für heizpistole - Google Patents

Gebläse für heizpistole

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Description

    Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft das Gebiet der Gebläsebaugruppen für Heizpistolen einer Art, die für das Entfernen von Farbe oder ähnlichen Beschichtungen geeignet ist. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung einen Heizpistolen-Gebläseaufbau einer Art, die einen Strömungsgleichrichter aufweist.
  • Hinterrund der Erfindung
  • Es existieren im Stand der Technik mannigfaltige Konstruktionen von Heizpistolen. Solche Konstruktionen des Standes der Technik verwenden bei einigen Ausführungsformen ein Gebläse bzw. einen Gebläseaufbau, der von einem Gehäuse umschlossen ist, mit einem Lufteinlaß und einem Auslaß, einem Gebläserad und einem elektrischen Motor zum Drehen des Gebläserads, das einen Strom sich bewegender Luft erzeugt.
  • Aus der Druckschrift GB-A-2 048 382 ist ein Gebläse bekannt, das im wesentlichen die Merkmale a. bis d. des Anspruchs 1 aufweist und wie es insbesondere bei Anwendungen im Haushalt einsetzbar ist.
  • Ein wichtiges Merkmal von Heizpistolen der Art, die verwendet werden, um Farbe von Oberflächen zu entfernen, ist, daß sie eine hohe Strömungsgeschwindigkeit bzw. Durchflußmenge erzeugen. Eine Anzahl von Faktoren beeinflußt die Geschwindigkeit bzw. Durchflußrate, mit der Luft durch einen Gebläseaufbau einer Heizpistole fließt.
  • Zuerst beeinflussen die Konstruktion und die Größe des Gebläserades den Luftstrom. Es werden wenigstens zwei Arten von Gebläseräder bei Konstruktionen von Heizpistolen verwendet: Axialgebläseräder und Radialgebläseräder. Beide verwenden eine kreisförmige Anordnung von Schaufeln, die sich in einer Rotationsebene drehen, die senkrecht zur Richtung des Luftstroms durch das Gebläse verläuft. Die Schaufeln des Gebläserades verlaufen im wesentlichen senkrecht zur Rotationsebene. Das Axialgebläserad drückt Luft jedoch in einer axialen Richtung hinter die Gebläseradschaufeln, während das Radialgebläserad eine feste Scheibe zwischen den Schaufeln in der Rotationsebene aufweist, so daß die Luft anfänglich durch die Gebläseradschaufeln radial nach außen und dann von einem umgebenden Gehäuse um die Kante der Scheibe gedrückt wird. Das Axialgebläserad ist weniger dazu geeignet, einen konstanten Luftstrom zu erzeugen als das Radialgebläserad, falls der Luftstrom stromabwärts (downstream) des Gebläserades auf irgendeine Weise eingeschränkt wird, wodurch ein Gegendruck erzeugt wird. Im Hinblick auf Konstruktionen von Heizpistolen können Vorrichtungen, wie z. B. ein Strömungskonzentrator oder eine Schablone (scraper) an einem Luftauslaß der Heizpistole angeordnet werden, was zu einem eingeschränkten Fluß und zu einem Gegendruck führt. Im Hinblick darauf, daß dies geschieht, mag ein Radialgebläserad gegenüber einem Axialgebläserad bevorzugt sein. Ferner ist im allgemeinen die Geschwindigkeit der Luft, die von dem Gebläserad beschleunigt wird, größer, je größer der Durchmesser des Radialgebläserades ist. Deshalb ist typischerweise die Durchflußmenge bzw. Strömungsgeschwindigkeit (Flußrate) durch den Gebläseaufbau um so höher, je größer der Durchmesser des Radialgebläserades ist.
  • Ein zweiter Faktor, der die Luftströmung beeinflußt, sind Turbulenzen. Je weniger Turbulenzen durch die Gebläseanordnung erzeugt werden, je weniger Motorenergie wird bei der Erzeugung und Aufrechterhaltung der Turbulenzen vergeudet und um so mehr laminare Strömung oder "Gebläseluft" kann an dem Auslaß des Gebläses erzeugt werden. Ein Weg zur Erzeugung von Turbulenzen ist es, Luft um scharfe "Kanten" längs des Luftstrompfades zu lenken. Eine zweite Möglichkeit ist das Vorsehen eines offenen Bereiches innerhalb des Gebläseaufbaus, in dem die Luftströmung durch irgendeine Struktur ausgelenkt wird.
  • Ein dritter Faktor, der die Strömungsgeschwindigkeit bzw. Durchflußmenge (Flußrate) beeinflußt, ist die Leistung des Motors. Im allgemeinen kann über eine gegebene Zeitdauer um so mehr Luft durch das Gebläsegehäuse bewegt werden, je größer die Leistung des Motors ist. Darüber hinaus kann um so mehr Leistung von dem Motor abgegeben werden, je mehr Hitze von dem Motor weggeführt werden kann. Deshalb ist es vorteilhaft, soweit möglich den komprimierten bzw. unter Druck gesetzten Luftstrom, der von dem Gebläserad erzeugt wird, zu nutzen, um Hitze von dem Motor wegzuführen.
  • Unabhängig von der Durchflußrate der Luft ist es aus der Sicht der Erwartungen des Benutzers ein weiteres wichtiges Merkmal für die Konstruktion von Heizpistolen, daß ein Lauf (barrel) der Heizpistole, stromabwärts (downstream) von dem Gebläserad, einen Durchmesser aufweist, der klein genug ist, eine einfache Handhabung zu ermöglichen. Das bedeutet, daß es im allgemeinen wünschenswert ist, einen Auslaß des Gebläses zu haben, der ebenfalls einen relativ kleinen Durchmesser aufweist, so daß er an den Durchmesser des Laufes angepaßt ist.
  • Dieses Erfordernis kann jedoch den Anforderungen an eine hohe Flußrate durch das Gebläse entgegen stehen. Wie oben erläutert ist es vorteilhaft, bei einer Konstruktion eines Gebläseaufbaus ein Radialgebläserad mit einem relativ großen Durchmesser zu verwenden. Dies bedeutet jedoch, daß der Durchmesser des Gehäuses des Gebläses von dem Bereich des Gebläserads zum Auslaß des Gehäuses abnehmen muß, falls der Lauf der Heizpistole nicht zu groß werden soll. Dies bedeutet im Gegenzug, daß die stromabwärtige Luftströmung zuerst von dem Punkt, an dem sie das Gebläserad verläßt, radial nach innen gerichtet werden muß, und dann stromabwärts wieder axial ausgerichtet werden muß, bevor sie aus dem Gebläse austritt. Eine solche neue Ausrichtung erhöht die Wahrscheinlichkeit, daß die sich bewegende Luft innerhalb des Gebläses an scharfen Kanten oder in offenen Bereichen turbulent wird.
  • Gebläse gemäß dem Stand der Technik berücksichtigen diese Faktoren mit unterschiedlichen Gewichtungen. Eine Radialgebläseanordnung 11 gemäß dem Stand der Technik ist in Fig. 1 gezeigt. Bezugnehmend ebenfalls auf die Fig. 1a und 1b ist ein elektrischer Motor 19 an einem upstream-Ende des Gehäuses 13 befestigt. Der Motor 19 hat zwei Öffnungen 23 in dem Seitenwandgehäuse, vier Öffnungen 21 in seinem stromabwärtigen Ende bzw. downstream-Ende (in der Nähe des Gebläserades), wie es in Fig. 1a gezeigt ist, und, wie es in Fig. 1b gezeigt ist, vier Öffnungen 25 in dem stromaufwärtigen Ende bzw. upstream-Ende des Motors. Ein Gebläserad 17 das von dem Motor 19 in einer Ebene gedreht wird, die senkrecht zur Richtung des austretenden Luftstromes 39 verläuft, drückt Luft durch einen Einlaß 8, angrenzend an dem downstream-Ende des Motors 19. Die Luft wird entlang eines Pfades 9 um das Gebläserad 17 in einen Plenum- bzw. Sammelbereich 27 gedrückt, der Leitschaufeln 15 eines Strömungsgleichrichters aufweist, die um den Umfang des Plenum-bzw. Sammelbereichs 27 angeordnet sind und sich im wesentlichen radial in diesen erstrecken: Die Luft wird dann aus dem Gebläseaufbau 11 durch einen Auslaß 29 mit einem verminderten Durchmesser herausgedrückt.
  • Der Gebläseaufbau 11 aus Fig. 1 gemäß dem Stand der Technik hat ein Radialgebläserad 17 mit einem relativ großen Durchmesser und richtet den Luftstrom von den Kanten des Gebläserades 17 nach innen auf den Auslaß 29 mit einem verminderten Durchmesser aus. Weil der Luftstrom radial nach innen ausgerichtet wird, vermindern die Leitschaufeln 15 des Strömungsgleichrichters Turbulenzen, die Leitschaufeln 15 steuern jedoch den Luftstrom nur in der Nähe des Sammelbereichs 27. Dadurch können übermäßige Turbulenzen im Zentrum des Sammelbereichs 27 stromabwärts (downstream) des Gebläserades 17 auftreten. Es wird davon ausgegangen, daß dies zu einem verminderten Luftstrom durch den Gebläseaufbau 11 führt.
  • Während ferner der Motor 19 Öffnungen 21, 23 und 25 aufweist, die zur Umgebungsluft offen sind, ist der Motor 19 auch im wesentlichen im Außenbereich des Gehäuses des Gebläses positioniert, also außerhalb des Pfades des konzentrierten Luftstromes. Dadurch ist die Wärmemenge, die von dem Motor 19 abgezogen werden kann, begrenzt.
  • Ein Gebläseaufbau 61 einer Heizpistole mit einem Axialgebläse gemäß dem Stand der Technik ist in Fig. 2 gezeigt. Ein zylindrisches Gehäuse 63 umschließt ein Gebläserad 65, einen Strömungsgleichrichter 73 und einen zylindrischen Motor 69. Das Gebläserad 65 weist im wesentlichen den selben Durchmesser auf wie die stromaufwärtige bzw. upstream-Öffnung 71 des Gehäuses 63 und drückt Luft in das Gehäuse 63, und drückt sie dann durch die Leitschaufeln 73 des Strömungsgleichrichters stromabwärts (downstream) des Gebläserades 65. Wie in Fig. 2a gezeigt ist, weist der Motor 69 eine Vielzahl von Löcher 81 in seinem upstream-Ende auf und, wie in Fig. 2b gezeigt, eine Vielzahl von Löchern 83 in seinem downstream-Ende. Während die Seitenwand des Motors 69 auch zwei Öffnungen 85 aufweist, sind diese von einer zylindrischen Wand 70 des Gehäuses 63 blockiert.
  • Weil Luft im wesentlichen auf einem gradlinigen Weg durch den Gebläseaufbau 61 aus Fig. 2 strömt, werden relativ wenig Turbulenzen erzeugt. Die Verwendung eines gradlinigen Luftpfades erfordert jedoch die Verwendung eines Durchmessers eines Gebläserades 65, der kleiner ist als der des in Fig. 1 gezeigten Gebläses des Standes der Technik, um einen Durchmesser des Auslasses 77 des Gebläses beizubehalten, der klein genug ist, um von einem Lauf einer Heizpistole aufgenommen zu werden, der geeignete Größenverhältnisse aufweist. Wie oben angemerkt wird davon ausgegangen, daß kleinere Durchmesser des Gebläserades zu einer geringeren Flußrate der Luft führen.
  • Darüber hinaus setzt der Gebläseaufbau 61 ein Axialgebläserad 65 ein. Wie oben diskutiert kann solch ein Gebläserad den Luftstrom nicht so effekfiv unterstützen wie ein Radialgebläserad, wenn der Luftstrom stromabwärts (downstream) des Gebläserades eingeengt wird.
  • Obwohl der Motor 69 in dem Pfad des konzentrierten Luftstroms angeordnet ist, wird, wie abschließend bemerkt werden soll, kein Mechanismus zur Verfügung gestellt, um den Luftstrom durch den Innenbereich des Motors 69 zu lenken. Der geringe Abstand des zentralen Bereichs 87 des Gebläserades 65 zu dem stromaufwärtigen bzw. upstream-Ende des Motors 69 und die starke Krümmung, die der Luftstrom durchführen müßte, um in die stromaufwärtigen bzw. upstream-Endöffnungen 81 einzutreten, unterstützen keinen Luftstrom in den Innenbereich des Motors 69 durch die upstream-Endöffnungen 81. Ferner deckt die Seitenwand 70 des Kunststoffgehäuses über der Seitenwand des Motors 61 die Seitenöffnungen 85 ab. Deshalb ist die Wärmemenge, die von dem Motor 69 weggeführt werden kann, wie bei dem in Fig. 1 gezeigten Gebläseaufbau des Standes der Technik, beschränkt.
  • Abriß der Erfindung
  • Dementsprechend stellt die vorliegenden Erfindung ein Gebläse für eine Heizpistole zur Verfügung, die eine relativ hohe Luftströmungsgeschwindigkeit bzw. Durchflußmenge (Flußrate) erzeugt, während gleichzeitig ein Auslaß mit einem relativ kleinen Durchmesser bereit gestellt wird, um einen Lauf einer Heizpistole zu ermöglichen, der angemessene Abmessungen aufweist. Der Gebläseaufbau verwendet ein relativ großes Gebläserad, um eine hohe Strömungsgeschwindigkeit der sich bewegenden Luft zu erzeugen, einen Strömungsgleichrichter, um den Luftstrom nach innen zu lenken und dann die Luft wieder stromabwärts axial mit relativ geringen Turbulenzen auszurichten, und umfaßt eine Struktur, die so ausgebildet ist, daß sie Luft durch den Innenbereich des Motors drückt, um Wärme von dem Motor abzuführen.
  • Dementsprechend umfaßt die vorliegende Erfindung einen Gebläseaufbau für eine Heizpistole, der folgendes umfaßt: ein Gebläsegehäuse mit einem Einlaß und einem Auslaß, der stromabwärts (downstream) von diesem angeordnet ist, wobei der Durchmesser des Einlasses größer ist als der Durchmesser des Auslasses; einen elektrischen Motor mit einer drehbaren Antriebswelle; ein Gebläserad, das innerhalb des Gebläsegehäuses angrenzend an den Einlaß an der Antriebswelle befestigt ist und das einen Durchmesser aufweist, der größer ist als der Durchmesser des Auslasses des Gebläsegehäuses; und einen Strömungsgleichrichter, der stromabwärts (downstream) von dem Gebläserad angeordnet ist. Der Strömungsgleichrichter hat ein stromaufwärtiges Ende bzw. upstream-Ende, ein stromabwärtiges Ende bzw. downstream-Ende und eine gekrümmte, innere Wand. Der Durchmesser des stromaufwärtigen Endes ist größer als der Durchmesser des stromabwärtigen Endes, so daß die Luft, die in das stromaufwärtige bzw. upstream-Ende eintritt, radial nach innen gerichtet und stromabwärts (downstream) wieder durch die gekrümmte innere Wand in Richtung auf den Auslaß des Gebläsegehäuses axial ausgerichtet wird. Die gekrümmte innere Wand reduziert die Turbulenzen in der Luft.
  • Der Motor des Gebläseaufbaus der vorliegenden Erfindung weist Öffnungen in seiner Seitenwand, dem stromaufwärtigen bzw. upstream-Ende und dem stromabwärtigen bzw. downstream-Ende auf. Die Seitenwandöffnungen des Motors sind direkt stromabwärts (downstream) von dem downstream-Ende des Strömungsgleichrichters angeordnet. Deshalb wird ein Luftstrom über die Öffnungen in der Seitenwand des Motors erzeugt, so daß an dem Außenbereich der Seitenwandöffnungen ein Bereich mit einem niedrigeren Luftdruck erzeugt wird als in dem Innenbereich des Motors. Dadurch wird Luft in die stromaufwärtigen bzw. upstream-Öffnungen des Motors, durch den Innenbereich des Motors und aus den Seitenwandöffnungen gezogen, so daß Wärme von dem Motor abgezogen wird.
  • Kurzbeschreibunug der Zeichnungen
  • Fig. 1 ist eine vereinfachte Seitenansicht eines Radialgebläses gemäß dem Stand der Technik in Querschnittsdarstellung.
  • Fig. 1a ist eine vereinfachte Draufsicht auf das stromabwärtige bzw. downstream-Ende des Motors aus Fig. 1.
  • Fig. 1b ist eine Draufsicht auf das stromaufwärtige bzw. upstream-Ende des Motors aus Fig. 1.
  • Fig. 2 ist eine vereinfachte Querschnittsseitenansicht eines Axialgebläses gemäß dem Stand der Technik, wobei einige Teile weggeschnitten worden sind.
  • Fig. 2a ist eine Draufsicht auf das upstream-Ende des Motors aus Fig. 2.
  • Fig. 2b ist eine Draufsicht auf das downstream-Ende des Motors aus Fig. 2.
  • Fig. 3 ist eine Seitenansicht des Gebläseaufbaus der vorliegenden Erfindung in einer Explosionsdarstellung.
  • Fig. 4 ist eine Draufsicht auf das upstream-Ende des Gebläseaufbaus aus Fig. 3.
  • Fig. 5 ist eine Seitenansicht des Gebläseaufbaus aus Fig. 3 im Querschnitt.
  • Fig. 5a ist eine Draufsicht auf das downstream-Ende des Motors aus Fig. 5.
  • Fig. 5b ist eine Draufsicht auf das upstream-Ende des Motors aus Fig. 5.
  • Fig. 6 ist eine Querschnittsansicht des Gebläseaufbaus aus Fig. 3 längs der Linie 6-6 aus Fig. 5.
  • Fig. 7 ist eine Querschnittsseitenansicht einer Heizpistole, die den Gebläseaufbau aus Fig. 3 enthält und die geeignet für die Verwendung der vorliegenden Erfindung ist.
  • Fig. 8 ist eine Querschnittsseitenansicht des Gebläseaufbaus aus Fig. 3, die die Wege des Luftstroms durch diesen darstellt.
  • Detaillierte Beschreibung
  • In den Fig. 3, 4, 5 und 6 ist ein Gebläse 10 für eine Heizpistole gemäß der Erfindung gezeigt. Insbesondere bezugnehmend auf die Fig. 5 stellt ein Pfeil 12 dar, daß die Gesamtrichtung des Luftstromes durch das Gebläse 10 axial verläuft. Ein im wesentlichen zylindrisches Gebläsegehäuse 14 weist einen stromaufwärtigen bzw. upstream-Teilabschnitt 20 mit einem Durchmesser 31 auf, der größer ist als der Durchmesser 35 eines stromabwärtigen bzw. downstream-Teilabschnitts 22. Der upstream-Teilabschnitt 20 ist über einen glatten Zwischenbereich 24 mit dem downstream-Teilabschnitt 22 verbunden. Sowohl der upstream- Teilabschnitt 20 als auch der downstream-Teilabschnitt 22 des Gebläsegehäuses 14 weisen offene Bohrungen durch diese auf. Der downstream-Teilabschnitt 22 umfaßt vier radial hervorstehende, laterale Vorsprünge 26, die jeweils einen Verbindungsschacht 28 für eine Befestigung des Gebläsegehäuses 14 über eine Vielzahl von Schrauben 43 tragen, die in Befestigungsbohrungen 41 in dem Innenbereich der Heizpistole aufgenommen werden, wie es in Fig. 7 gezeigt ist.
  • Der upstream-Teilabschnitt 20 ist so ausgelegt, daß er eine Gehäuseabdeckung 30 aufnimmt. Die Gehäuseabdeckung 30 weist einen im wesentlichen kreisförmigen äußeren Flansch 32 und einen inneren Ansatz (Lip) 34 auf, der konzentrisch mit dem Flansch 32 ausgebildet ist und ein Mittelloch 33 definiert. Die Abdeckung 30 weist ferner eine konische, radiale Wand 39 auf, die sich von dem Flansch 32 zu dem Ansatz 34 erstreckt. Direkt stromabwärts (downstream) von der Abdeckung 30 befindet sich ein Gebläserad 36. Das Gebläserad 36 umfaßt eine radial ausgerichtete, im wesentlichen flache Scheibe 38, die einen kegelstumpfartigen, konischen Vorsprung 40 aufweist, der sich radial von dieser erstreckt. Eine Vielzahl von gebogenen bzw. gekrümmten Schaufeln 42 ragen von der Scheibe 38 senkrecht in Richtung auf die Öffnung des upstream-Endes des Gebläsegehäuses 14 hervor. Eine Bohrung 44 ist in der Mitte des konischen Vorsprungs 40 ausgebildet und bezüglich ihrer Größe für eine gegenseitige Preßpassung mit einer Rotationswelle 46 eines Motors 60 ausgelegt.
  • Ein Strömungsgleichrichter 48 ist stromabwärts (downstream) von dem Gebläserad 36 an der Innenseite des Gehäuses 14 angeordnet. Der Strömungsgleichrichter 48 umfaßt eine Vielzahl von axial ausgerichteten, gebogenen bzw. gekrümmten Leitschaufeln 50, die axiale Seitenwände des Strömungsgleichrichters 48 bilden. Die axialen Wände 50 sind in einer kreisförmigen Anordnung um den Außenbereich eines zentralen Kerns bzw. einer zentralen Nabe 52 befestigt. Die Nabe 52 umfaßt eine radial innere, gekrümmte Wand 47. Eine radial äußere, gekrümmte Wand 49 wird von dem Zwischenbereich 24 des Gebläsegehäuses 14 gebildet. Die Wände 47, 49 und 50 formen eine Vielzahl von glattwandigen Kanälen zur Ausrichtung des das Gebläserad 36 verlassenden Luftstromes, sowohl radial nach innen als auch dann axial stromabwärts (downstream).
  • Die Nabe 52 weist ferner eine radial hervorstehende zentrale Oberfläche 55 auf, die ein Mittelloch 51 darin aufweist, um das eine Vielzahl kleinerer Löcher 53 angeordnet sind. Die zentrale Nabe 52, die Innenwand 47 und die gekrümmten Leitschaufeln SO des Strömungsgleichrichters 48 sind alle bevorzugt integral als einheitlich geformtes Teil ausgebildet. Der Strömungsgleichrichter 48 wird durch eine Vielzahl zylindrischer Vorsprünge 56, die jeweils an dem radial äußeren Ende jedes der Vielzahl der gekrümmten Leitschaufeln 50 angeordnet sind, in dem Innenbereich des Gebläsegehäuses 14 in Position gehalten. Die zylindrischen Vorsprünge 56 werden von passenden Vertiefungen 90, die in dem Zwischenbereich 24 des Gebläsegehäuses 14 ausgebildet sind, aufgenommen. Der Strömungsgleichrichter 48 ist bevorzugt über Schrauben 43, die durch vier der passenden Vertiefungen 41 und in die hohlen Zentralbereiche 57 von vier der zylindrischen Vorsprünge 56 hervorstehen, an dem Gehäuse 14 befestigt.
  • Der Motor 60 ist stromabwärts (downstream) von dem Gebläserad 36 angeordnet und im wesentlichen zylindrisch ausgebildet, mit einem upstream-Ende 62, einem downstream-Ende 64 und einer Seitenwand 66. Wie in Fig. 5a gezeigt ist, sind eine Vielzahl von Öffnungen 68 in dem upstream-Ende 62 des Motors 60 ausgebildet. Wie in Fig. 5b gezeigt ist, sind eine Vielzahl von Öffnungen 70 in dem downstream-Ende 64 des Motors 60 vorgesehen. Bezugnehmend nun wieder auf die Fig. 3 und 5 sind zwei diametral gegenüberliegende Öffnungen 72 in der Seitenwand 66 des Motors 60 ausgebildet. Der Motor 60 ist durch den Strömungsgleichrichter 48 im Innenbereich des Gebläsegehäuses so positioniert, daß die Seitenwand 66 konzentrisch mit dem im wesentlichen zylindrischen Gebläsegehäuse 14 ist und die Leitschaufeln 50 des Strömungsgleichrichters sich von dem upstream-Ende 62 des Motors axial stromabwärts (downstream) um im wesentlichen drei Viertel der axialen Länge der Seitenwand 66 erstrecken. Der Motor 60 ist an der Innenseite der zentralen Nabe 52 mittels zwei Schrauben 59 befestigt, die durch zwei der Vielzahl der Löcher 53 in der radialen Oberfläche 55 der zentralen Nabe 52 des Strömungsgleichrichters 48 ragen.
  • Zwei Anschlüsse 74 stehen von dem stromabwärtigen Ende bzw. downstream-Ende 64 des Motors 60 hervor. Das Gehäuse 14 ist bezüglich seiner Größe bevorzugt so ausgelegt, daß die Anschlüsse 74 axial nicht über die downstream-Öffnung 88 des Gebläsegehäuses 14 hinausragen.
  • Fig. 7 zeigt den Gebläseaufbau 10 für eine Heizpistole gemäß der vorliegenden Erfindung, der im Inneren einer Heizpistole 76 installiert ist. Wie durch die Pfeile 86 gezeigt fließt Luft durch eine Vielzahl von Lüftungslöchern 84 auf der Seile und im hintere Bereich der Heizpistole 76 in die Heizpistole 76. Die Luft fließt dann durch den Gebläseaufbau 10, wie es nachfolgend detaillierter beschrieben werden wird. Nach dem Austritt aus dem Gabläseaufbau 10 fließt die Luft über Heizelemente 78, durch einen Konzentrator 80 und tritt über eine Düse 92 aus der Heizpistole 76 aus.
  • Fig. 8 zeigt den Verlauf, den die Luft durch den Gebläseaufbau 10 nimmt. Luft tritt durch das zentrale Loch 33 in der Gehäuseabdeckung 30 in das Gebläsegehäuse 14 ein. Die Luft wird dann von dem Gebläserad 36 radial nach außen gedrückt und dann um die äußeren Kanten 37 des Gebläserads 36 gelenkt und fließt darauf hin durch den Strömungsgleichrichter 48. Ein Teil der Luft fließt in die upstream-Endöffnungen 68 des Motors 60, durch den Innenbereich 82 des Motors 60 und entweder durch die gegenüberliegenden Öffnungen 72 oder die downstream-Endöffnungen 70 aus dem Motor 60 heraus. Der von dem Gebläserad kommende Luftstrom wird radial nach innen gelenkt und dann axial stromabwärts (downstream) ausgerichtet.
  • Der Strömungsgleichrichter 48 der in Fig. 8 gezeigtem Ausführungsform ermöglicht durch eine Reduzierung von Turbulenzen durch ein erneutes Ausrichten des Luftstromes eine relativ hohe Flußrate der Luft durch den Gebläseaufbau 10. Die gekrümmte äußere Wand 49 richtet gleichmäßig Luft, die um die äußere Kante 37 des Gebläserades kommt, radial nach innen aus. Die gekrümmte äußere Wand 49 vermeidet einen scharfen Richtungswechsel der Luftströmung, wenn sie radial nach innen ausgerichtet wird. Es ist sehr wichtig, daß herausgefunden worden ist, daß das Vorsehen der gekrümmten inneren Wand 47 des Strömungsgleichrichters 48 die Flußrate der Luft an der downstream-Öffnung 88 des Gebläsegehäuses 14 deutlich erhöht. Es wird davon ausgegangen, daß die Anwensenheit der inneren Wand 47 die laminare Luftströmung durch den Gebläseaufbau erhöht und durch ein gleichmäßiges erneutes Ausrichten der radial nach innen gerichteten Luft in eine axial stromabwärts gerichtete Richtung das Auftreten von Turbulenzen vermindert. Wie die äußere Wand 49 ist die innere Wand 47 so geformt, daß sie das Erzwingen einer scharfen Richtungsänderung des Luftstromes vermeidet.
  • Der Gebläseaufbau 11 der vorliegenden Erfindung verwendet auch die Luft, die von dem Gebläserad angetrieben wird, um Hitze aus dem Innenbereich des Motors abzuleiten. Es wird davon ausgegangen, daß das erneute Ausrichten des Luftstromes zuerst radial nach innen und dann axial stromabwärts, so daß die Luft direkt angrenzend an die Seitenwand 66 des Motors 60 an den Öffnungen 72 in der Seitenwand 66 vorbeiläuft, die Wärmemenge erhöht, die von dem Motor abgeleitet wird. Dadurch, daß ein Luftstrom mit einer hohen Geschwindigkeit über die gegenüberliegenden Öffnungen 72 geleitet wird, wird an der Außenseite der Öffnungen 72 ein Bereich mit einem geringeren Luftdruck erzeugt als im Innenbereich des Motors 60. Dadurch wird Luft aus dem Innenbereich 82 des Motors 60 durch die Öffnungen 72 herausgesaugt. Dies führt dazu, daß der Luftstrom durch den Innenbereich 80 des Motors 60 erhöht wird, was es ermöglicht, daß mehr Wärme von dem Motor 60 weggeleitet wird.
  • Die vorliegende Erfindung wird nicht durch die Details der bevorzugten Ausführungsformen, wie sie oben beschrieben worden sind, beschränkt, da auch Modifikationen und Abwandlungen davon möglich sind.

Claims (8)

1. Heizpistolen-Gebläseaufbau, der umfaßt:
a. ein im wesentlichen zylindrisches Gebläsegehäuse (14), das einen inneren hohlen Bereich, einen Einlaßbereich (20) mit einem ersten Durchmesser an seinem ersten Ende und einem Auslaßbereich (22) mit einem zweiten Durchmesser an seinem zweiten Ende, das dem Einlaß nachgeschaltet ist (downstream), wobei der zweite Durchmesser geringer ist als der erste Durchmesser;
b. einen elektrischen Motor (60), der eine drehbare Antriebswelle aufweist;
c. ein Gebläserad (36), das an der Antriebswelle (46) des Motors (60) befestigt ist und in dem inneren hohlen Bereich des Gebläsegehäuses und angrenzend an dem Einlaß positioniert ist, wobei das Gebläserad (36) einen Durchmesser aufweist, der größer ist als der Durchmesser des Auslaßbereichs (22) des Gebläsegehäuses;
d. einen Strömungsgleichrichter (48), angrenzend an und dem Gebläserad nachgeschaltet (downstream), wobei der Strömungsgleichrichter ein stromaufwärtiges Ende, ein stromabwärtiges Ende und eine gekrümmte, radial innere Wand (47) aufweist, wobei ein Durchmesser des stromaufwärtigen Endes größer ist als ein Durchmesser des stromabwärtigen Endes, so daß Luft, die von dem Gebläserad (36) in das stromaufwärtige Ende des Strömungsgleichrichters bewegt wird, radial nach innen gerichtet wird und nachfolgend durch die gekrümmte innere Wand des Strömungsgleichrichters in Richtung auf den Auslaßbereich (22) des Gebläsegehäuses axial stromabwärts (downstream) gerichtet wird, so daß durch die gekrümmte innere Wand Turbulenzen in der Luft reduziert werden; und
e. wobei der Motor (60) ferner eine Seitenwand (66) umfaßt, die einen Innenbereich definiert und eine Vielzahl von Seitenwandöffnungen (72), ein stromabwärtiges Ende (64), das eine Vielzahl von stromabwärtigen Öffnungen (70) umfaßt, und ein stromaufwärtiges Ende (62), das eine Vielzahl von stromaufwärtigen Öffnungen (68) umfaßt, aufweist, wobei die Seitenwandöffnungen stromabwärts von wenigstens einem Teil des Strömungsgleichrichters angeordnet sind, so daß Luft an den Seitenwandöffnungen vorbei gedrückt wird, wodurch an der Außenseite der Seitenwandöffnungen ein Bereich mit einem Druck erzeugt wird, der geringer ist als in dem Innenbereich des Motors, so daß Luft in die stromaufwärtigen Öffnungen, durch den Innenbereich des Motors und aus den Seitenwandöffnungen gezogen wird, so daß Hitze vom Motor abgeführt wird.
2. Gebläseaufbau nach Anspruch 1, wobei das Gebläsegehäuse (14) ferner einen Zwischenbereich (24) zwischen dem ersten Ende und dem zweiten Ende umfaßt, wobei der Zwischenbereich eine radial äußere, gekrümmte Wand (49) des inneren hohlen Bereiches des Gebläsegehäuses bildet, so daß Luft, die von dem Gebläserad in das stromaufwärtige Ende des Strömungsgleichrichters bewegt wird, durch die gekrümmte äußere Wand radial nach innen gerichtet wird.
3. Gebläseaufbau nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Strömungsgleichrichter (48) ferner eine Vielzahl von gekrümmten, axial ausgerichteten Leitschaufeln (50) umfaßt, die um den Innenbereich des Gebläsegehäuses (14) angrenzend an dem stromaufwärtige Ende (62) des Motors (60) angeordnet sind.
4. Gebläseaufbau nach Anspruch 3, wobei der Strömungsgleichrichter (48) ferner eine im wesentlichen zylindrische zentrale Nabe (52) umfaßt, die mit der Vielzahl von Leitschaufeln (50) an einer radial inneren Kante jeder Leitschaufel verbunden ist, wobei eine äußere kreisförmige Oberfläche des Rahmens die innere gekrümmte Wand des Strömungsgleichrichters bildet.
5. Gebläseaufbau nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Motor (60) zylindrisch ist und wobei ferner der stromabwärtige Teilabschnitt des Gebläsegehäuses einen konzentrischen Zylinder bildet, der radial von der Seitenwand (66) des Motors beabstandet ist und diese umgibt.
6. Gebläsegehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Gebläserad (36) ein Radialgebläserad ist.
7. Gebläseaufbau nach einem der vorhergehenden Ansprüche, der ferner eine Einlaßplatte (30) umfaßt, die eine mittig angeordnete Öffnung (33) aufweist, wobei die Einlaßplatte an dem Einlaß des Gebläsegehäuses angeordnet ist, so daß es der Luft ermöglicht wird, in den inneren Bereich des Gebläsegehäuses zu fließen.
8. Heizpistole, die einen Gebläseaufbau nach einem der vorhergehenden Ansprüche aufweist und folgendes umfaßt:
a) eine Heizpistolenummantellung, die einen Hohlraum definiert, mit einem stromaufwärtigen Ende und einem stromabwärtigen Ende; und
b) ein Heizmittel, das ein Tragelement und ein Heizelement (78) umfaßt, wobei das Heizelement von dem Tragelement gehalten ist und in dem Hohlraum der Heizpistolenummantellung stromabwärts (downstream) von dem Gebläsegehäuse (14) angeordnet ist.
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