DE3204113A1 - Turbine fuer einen auto- oder campinghandstaubsauger - Google Patents

Turbine fuer einen auto- oder campinghandstaubsauger

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DE3204113A1
DE3204113A1 DE19823204113 DE3204113A DE3204113A1 DE 3204113 A1 DE3204113 A1 DE 3204113A1 DE 19823204113 DE19823204113 DE 19823204113 DE 3204113 A DE3204113 A DE 3204113A DE 3204113 A1 DE3204113 A1 DE 3204113A1
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turbine
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HENSCHEL GERAETEBAU GmbH
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HENSCHEL GERAETEBAU GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L5/00Structural features of suction cleaners
    • A47L5/12Structural features of suction cleaners with power-driven air-pumps or air-compressors, e.g. driven by motor vehicle engine vacuum
    • A47L5/22Structural features of suction cleaners with power-driven air-pumps or air-compressors, e.g. driven by motor vehicle engine vacuum with rotary fans
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D17/00Radial-flow pumps, e.g. centrifugal pumps; Helico-centrifugal pumps
    • F04D17/08Centrifugal pumps
    • F04D17/16Centrifugal pumps for displacing without appreciable compression
    • F04D17/164Multi-stage fans, e.g. for vacuum cleaners

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Description

  • Turbine für einen
  • Auto- oder Campinghandstaubsauger Die Erfindung betrifft eine Turbine für einen Auto- oder Campinghandstaubsauger der aus einem Gehäuse besteht und eine Luft#iltereinheit,eine Staubauffangeinheit und eine elektromotorische Antriebseinheit aufweist.
  • Für Säuberung von Automobilen, Campingwagen oder dergleichen ist ein Staubsauger mit geringer äußerer Abmessung besonders vorteilhaft, weil damit auf der einen Seite in weniger gut zugänglichen Ecken z.B. unter den Sitzen gesaugt werden kann und weil auf der anderen Seite ein kleiner handlicher Staubsauger besser transportiert und verstaut werden kann. In Automobilen, Wohnwagen und Motor- oder Segelyachten steht in der Regel nicht viel Platz für derartige Geräte zur Verfügung.
  • Herkömmliche Handstaubsauger entäuschen inat besondere hinsichtlich der Saugleistung und des Energieverbrauchs. Auf Grund dieses Sachverhaltes konnten sich die heute auf dem Markt befindlichen Autostaubsauger auch nicht durchsetzen. Die schlechte Saugleistung der Autostaubsauger führte vielmehr dazu, daß viele Käufer von Autostaubsaugern wegen der geringen Saugleistung die gekauften Geräte nicht mehr benutzen. Aus diesem Grunde genießen Autostaubsauger keinen sehr guten Ruf.
  • Auf der anderen Seite ist es schwierig in einen kleinen Staubsauger eine Einrichtung unterzubringen mit großer Saugleistung. Es ist kompliziert einen starken und schweren Antriebsmotor in ein kleines Gehäuse unterzubringen. Da mit zunehmender Größe der Leit- und Schaufelräder der Turbine natürlich auch die Saugleistung zunimmt ist es ebenfalls auch aus diesem Grunde schwierig einen Autostaubsauger mit großer Saugleistung, relativ geringen Abmessungen und kleinem Gewicht zu schaffen.
  • Es ist die Aufgabe der Erfindung eine Turbine für einen Auto- und Campinghandstaubsauger vorzuschlagen die trotz relativ geringer äußerer Abmessungen eine Saugleistung aufweist, die mit großen fahrbaren Staubsaugern vergleichbar und der trotzdem leicht und handhabbar ist. Insbesondere soll die Stromaufnahme des Ha nds taubsaugers reduziert werden, um das Betreiben mittels eine begrenzte Stromspeicherkapazität aufweisenden 12 Volt Autobatterien zu örleichtern.
  • Die Aufgabe wird durch die in den Ansprüchen 1 bis 4 niedergelegte Lehre gelöst.
  • Durch die spezielle Turbinenausbildung mit mindestens zwei stationären Leiträdern und mindestens drei antreibbaren Schaufeirädern wurde in überraschender und nicht vorhersehbarer Weise eine Steigerung des Wirkungsgrades um mehr als 30% erzielt.
  • Für diese beträchtliche Steigerung des Wirkungsgrades ist weiterhin die spezielle Gestaltung der stationären Leiträder und der rotierenden Schaufelräder zueinander maßgeblich. Dadurch, daß die mittige kreisförmige Öffnung in den Leiträdern mit einer axial verlängerten Umlenkrundang ausgebildet ist, die bis in die kreisförmige Öffnung der inneren Scheibe der Schaufelräder ragt, wird eine gute Abdichtung zwischen beiden Teilen erreicht, wodurch wiederum die Saugleistung gesteigert wird. Da insbesondere die stationären Leiträder die Luftbeschleunigung hervorrufen, wurde auch der Gestaltung der Leiträder besondere Aufmerksamkeit geschenkt.
  • In überraschender Weise wurde gefunden, daß die Ausbildung des Leitrades an seiner, der geschlossenen Seite des Schaufelrades zugewandten Seite mit einer tellerförmig zum Außenrand hochgezogenen Luftleitfläche eine beträchtliche Steigerung des Wirkungsgrades nach sich zieht, weil dadurch schädliche Wirbelbildungen in diesem Bereich vermieden werden.
  • Durch die Anordnung von radial nach außen auslaufenden Leitschaufeln auf den tellerförmig zum Außenrand hochgezogenen Luftleitflächen des Leitrades wurde die Beschleunigung des Luftstromes nach innen zur kreisförmigen Öffnung des Leitrades nochmals erheblich verbessert. Die Luftbesohleunigung und somit der Wirkungsgrad des Handstaubsaugers wird hervorgerufen durch die zur Mitte des Leitrades sich düsenartig vermindernden Abstände der Leitschaufeln auf dem stationären Leitrad.
  • In nicht zu erwartender Weise wurde weiterhin gefunden, daß auch die Anzahl der Leitschaufeln auf dem stationären Leitrad als auch des rotierenden Schaufelrades für den Wirkungsgrad eines Staubsaugers mitverantwortlich sind.
  • Eine Steigerung der Anzahl der Leitschaufeln brachte ebenfalls eine Verbesserung des Wirkungsgrades, wobei die besten Ergebnisse erzielt wurden, wenn sowohl auf dem Leitrad als auch auf dem Schaufelrad Je 6 spiralförmig von außen sich nach innen zur jeweiligen kreisförmigen Öffnung erstreckenden Leitschaufeln vorgesehen werden. Brauchbare Ergebnisse wurden noch mit vier jeweiligen Leitschaufeln auf den Leit- bzw. Schaufelledern erzielt. Bei weniger als vier Leitschaufeln fiel die Leistung merklich ab.
  • Gemäß einer weiteren in Anspruch 2 beschriebenen in der Herstellung und hinsichtlich einer vibrationsfreien Stabilität besonders guten Ausführungsform kann das Schaufelrad aus einer geschlossenen Scheibe und einer mittig mit einer kreisförmigen Öffnung ausgebildeten Scheibe bestehen, zwischen denen beide Scheiben miteinander verbindende, teilspiralförmig ausgebildete Leitschaufeln angeordnet sind. Die Leitschaufeln verlaufen spiralförmig von außen auf den kreisförmigen Ausschnitt der Innenscheibe, wobei der Abstand der Schaufeln sich vom äußeren Durchmesser der Scheibe zur kreisförmigen Öffnung gleichmäßig verringert. Das Schaufelrad kann in dieser Ausbildung einstückig und als Kunststoffspritzgußteil ausgebildet sein.
  • In Anspruch 3 wird eine besonders vorteilhafte Ausbildung, insbesondere hinsichtlich der Turbinenherstellung beschrieben. Dadurch, daß die mindestens vorgesehenen drei Schaufelräder aus einem Stück beispielsweise aus Kunststoff in einer Spritzgußmaschine hergestellt werden, sind sowohl hinsichtlich der Herstellungszeit, als auch des Zusammenbaus der Turbine erhebliche Vorteile zu erwarten.
  • Da in diesem Fall die stationären Leiträder axial mittig geteilt ausgebildet und mittels geeigneter Steckverbindungen versehen sind, um eine Montage zwischen den SchauRelrädern zu ermöglichen, gewährt diese Ausführungsform eine beträchtliche Fertigungserleichterung der Turbine.
  • Eine vorteilhafte Gestaltung des Gehäuses der Turbine wird in Anspruch 4 offenbart. Ein derartig gestaltetes Turbinengehäuse ermöglicht einen einfachen Zusammenbau mittels wenig#er Handgriffe, wobei ein sehr stabiles und vibrationafrei funktionierendes Turbinengehäuse erhalten wird.
  • Ein Ausführungsbeispiel wird anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen Fig. 1 ein Turbinengehäuse im Längs'schnitt Fig. 2 einen Querschnitt gem. A-B in Fig. 1 Mit i wird der untere Gehäusetopf, mit 2 der mittlere und mit 3 der obere Gehäuses topf gekennzeichnet. Das hier gezeigte Ausführungsbeispiel weist eine aus einem Stuück bestehenden Schaufeleinheit 4 auf, die gebildet wird durch eine gemeinsame Achse lg und den damit verbundenen Schaufelrädern 4a, 4b und 4c.
  • Durch den mittleren Gehäusetopf 2 werden Leiträder 5 und 6 ortsfest gehalten. Die Schaufelradeinheit 4 wird mittels festgesetzer Mutter 7 auf WelleE gehalten, die mit einer elektromotorisehen nicht dargestellten Antriebseinheit in Verbindung steht.
  • Die Schaufelräder bestehen aud einer kreisförmigen, geschlossenen Scheibe 10 und einer inneren Scheibe 9 die eine axiale kreisförmige Öffnung 11 aufweist.
  • Die Leiträder 5 und 6 weisen ebenfalls eine kreisförmige, Öffnung 12 auf, die in etwa dem Durchmesser der kreisförmigen Öffnung ii entspricht.
  • Die kreisförmige Öffnung 12 weist eine abgerundete Umlenkrundung 13 auf, die sich mit ihrem Rand in die kreisförmige Öffnung 11 der Schaufelräder unter Belassung eines Laufspiels einpaßt.
  • Leiträder 5 und 6 weisen eine tellerfömig nach außen hochgezogene Luftleitfiäche i4 auf, auf der radiale zusätzliche Leitflächen 15 angeordnet sind, die teilspiralförmig von außen zur kreisförmigen zentralen Öffnung 12 verlaufen. Der Abstand zwischen den Leitf chen 14 verringert sich düsenartig zur zentralen kreisförmigen Öffnung 12 hin, so daß die durch die Schaufelräder 4 in die Leiträder 5 und 6 unter hoher Geschwindigkeit geförderte Luft eine zusätzliche Beschleunigung erfährt.
  • Zwischen der geschlossenen kreisförmigen Scheibe u. der inneren mit der kreisförmigen Öffnung il ausgebildeten Scheibe 9 der Schaufelräder 4 a, 4b und 4c sind Leitschaufeln 16 angeordnet.
  • Funktionsweise der Turbine: Die Luft "Q" wird durch Lufteinlaßöffnung 17, an die nichtgezeigte Ansaugrohre angeschlossen sind, angesaugt und erfährt durch das Schaufelrad 4 c eine radiale auf den oberen Gehäusetopf 1 wirkende Bewegung. Leitschaufeln 16 drücken die Luft in das Leitrad 6. In Leitrad 6 wird die Luft von außen nach innen zur zentralen kreisförmigen Öffnung 12 gedrückt und erfährt durch die sich düsenartig im Ab--stand spiralförmig verringernden Leitschaufeln 15 eine erhebliche Beschleunigung.
  • Nach Austritt aus dem Leitrad 6 wird die Luft vom zweiten Schaufelrad 4 b erfaßt und zum zweiten Leitrad 5 gefördert wobei eine erneute zusätzliche Beschleunigung erreicht wird. Danach wird der Luftstrom vom Schaufelrad 4a erfaßt und durch Auslaßöffnung 18 in den Motorraum bzw. in die Atmosphäre abgeleitet.
  • Versuche ergaben, daß normale Hausstaubsauger pro Milimeter Wassersäule Saugkraft 0,26 bis 0,29 Watt benötigten, im Mittel also 0,275-Watt.
  • Wurde eine Turbine eingesetzt gemäß den Merkmalen des Anspruchs 1 so wurden pro Milimeter Wassersäule nur 0,15 bis 0,19 Watt benötigt, im Mittel also 0,17 Watt.
  • Daraus ergibt sich eine Leistungssteigerung um fast 40%, die in erster Linie auf die Anordnung von mindestens 3 Schaufelräder und 2 Leiträder sowie auf die Zuordnung und Abdichtung der zentralen Öffnungen in Schaufel-und Leiträdern zurückzuführen ist.
  • Aus den obengemachten Angaben ergibt sich, daß bei üblichen Ilausstaubsaugern mit Elektromotoren mit einer Stromaufnahme von 650 Watt ein Saugkraft von ca. 2500 mm Wassersäule erreicht werden.
  • An eine Turbine gemäß vorliegender Erfindung wurde ebenfalls ein Elektromotor angeschlossen mit einer Stromaufnahme von 650 Watt und es wurde eine Saugkraft erzielt von ca. 3500 mm Wassers#U1e.
  • Die erwähnten Vergleichsangaben belegen eindeutig die ungewdhnlich hohe Steigerung der Saugkraft der erfindungsgemä.ßen Turbine, wobei insbesondere hervorzuheben ist, daß die Steigerung auf die Ausbildung der Turbine zurückzuführen ist und nicht durch einen stärkeren Elektromotor hervorgerufen wurde.
  • Bisher ist die Fachwelt davon ausgegangen, daß eine Steigerung der Saugkraft primär durch die Installation einer stärkeren Antriebseinheit zu erzielen ist. Daher hat man sich damit abgefunden, daß Autostaubsauger nur eine geringe Saugleistung erbringen können, weil sinnvoller Weise keine starken Antriebseinheiten untergebracht und auch nicht von Autobatterien gespeist werden können.
  • Erst durch die ,Abkehr von diesem iibliichen Weg wurde es möglich auch in Autostaubsaugern geringer äußerer Abmessungen eine hohe Saugleistung unterzubringen, wobei besonders hervorgehoben werden muß, daß durch geringe Stromaufnahme der Turbine sich diese besonders für 12 Volt Stromanlagen eignet.
  • Aber auch wenn die erfindungsgemäße Turbine in üblichen Hausstaubsaugern eingesetzt wird, kann bei gleicher Saugleistung eine erhebliche Reduzierung der Stromaufnahme sichergestellt werden, was bei ständig steigenden Energiekosten von großer Bedeutung ist.
  • L e e r s e i t e

Claims (3)

  1. S C H U T Z A N S P R U C tI E Turbine für einen Auto- oder Campingliandstaubsauger der aus einem Gehäuse besteht und eine Luftfiltereinheit, Staubauffang einheit und elektromotorische Antriebseinheit aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Turbine aus mindestens zwei stationären Leiträdern (5, 6) und aus mindestens drei antreibbar ausgebildeten Schaufelrädern (4a, 4b, 4c)- besteht, daß eine mittige kreisförmige Öffnung (19) in den stationären Leiträdern (5, 6) vorgesehen wird, die eine abgerisndete in Richtung des Luftstromes zeigende und überstehende Umlenkrllndung (13) aufweist und daÇ die Umlenkrundung (13) axial in eine kreisförmice Öffnung (11) einer inneren Scheibe (9) des Schaufelrades (4) hereingeführt und diese übergreifend ausgebildet ist, daß das stationäre Leitrad (s) an seiner der geschlossenen kreisförmigen Scheibe (10) des Schaufelrades (4) zugewandten Seite eine tellerförmig zum Außenrand hochgezogene Luftleitfläche (14) aufweist, auf der teilspiralförmig ausgebildete und radial nach außen sternförmig auslaufende Leitschaufeln (15) angeordnet sind, und daß das stationäre Leitrad (5) und das umlaufende Schaufelrad (4) mindestens vier spiralförmig nach außen auslaufende Leitschaufeln (15,16) aufweisen.
  2. 2. Turbine nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die antreibbaren Schaufelräder (4) aus einer geschlossenen Scheibe (io) und aus einer mittig mit einer kreisförmigen Öffnung (11) ausgebildeten Scheibe (9) bestehen, zwischen denen, beide Scheiben (9, 10) miteinander verbindende, teilspiralförmig ausgebildete und nach außen auslaufende Leitschaufeln (16) angeordnet sind, und daß die Schaufelräder einstückig als Kunststoffspritzgußteil ausgebildet sind.
  3. 3. Turbine nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß die mindestens vorgesehenen drei antreibbaren Schaufelräder (4a, 4b, 4c der Turbine einstückig als Kunststoffspritzgußteil ausgebildet sind und daß die stationären Leiträder (5, 6) axial mittig teilbar und mit Iclemmverbindungseinrichtungen ausgebildet sind.
    4, Turbine nach Anspruch i dadurch gekennzeichnet, daß das Gebläse der Turbine aus einem unteren und oberen Gebläsetopf (1, 3) und einem mittleren Gebldsetopi (2) besteht und daß der untere und obere Gebläsetopf (1, 3) mittels der radialen Außenmäntel der stationären Leiträder (5, 6) mit dem mittleren Gebläsetopf (2) verbunden sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0467557A1 (de) * 1990-07-20 1992-01-22 Hitachi, Ltd. Staubsaugergebläse mit Laufrad
CN106955057A (zh) * 2017-05-17 2017-07-18 江苏美的清洁电器股份有限公司 控制部件和吸尘器地刷

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0467557A1 (de) * 1990-07-20 1992-01-22 Hitachi, Ltd. Staubsaugergebläse mit Laufrad
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