CH193737A - Förderaggregat. - Google Patents

Förderaggregat.

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CH193737A
CH193737A CH193737DA CH193737A CH 193737 A CH193737 A CH 193737A CH 193737D A CH193737D A CH 193737DA CH 193737 A CH193737 A CH 193737A
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CH
Switzerland
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rotor
unit according
hollow cylinder
delivery unit
dependent
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Moser Hans
Schneebeli Ernst
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Moser Hans
Schneebeli Ernst
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
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    • H02K17/02Asynchronous induction motors
    • H02K17/16Asynchronous induction motors having rotors with internally short-circuited windings, e.g. cage rotors
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    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
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    • H02K5/16Means for supporting bearings, e.g. insulating supports or means for fitting bearings in the bearing-shields
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Description


  Förderaggregat.    Gegenstand vorliegender Erfindung ist  ein     Förderaggregat    für flüssige oder gas  förmige Stoffe mit einem Asynchronmotor,  dessen Rotor mit dem Förderorgane ohne  Verwendung einer Kupplung zusammen  gebaut und von dem Stator durch einen  mit diesem verbundenen,     metallischen    Hohl  zylinder abgetrennt ist, wobei erfindungs  gemäss ein massiver, nutenloser Rotor  kern verwendet ist und die     magnetische    Sät  tigungsgrenze     des    für -den     Hohlzylinder    ver  wendeten     Materials    unterhalb derjenigen .des  reinen Eisens, aber oberhalb der Motorluft  spaltsättigung     gewählt    ist.  



  Die Verwendung eines massiven Rotors  bietet gegenüber :dem normalen Kurzschluss  anker mit lamelliertem Eisenkern den Vor  teil, dass er .gegenüber zu fördernden Medien,  insbesondere Flüssigkeiten widerstandsfähiger  hergestellt werden kann und dass der     Ein-          oder    Anbau des     Förderorganes        gegenüber     dem normalen Kurzschlussanker einfacher zu       bewerkstelligen    ist. Der massive Kern nimmt  auch an der Drehmomentbildung teil, die    noch :durch das Aufbringen     eines    Kupfer  mantels verstärkt werden kann.  



  Der vorteilhafterweise durch .eine dünne  Isolierschicht elektrisch und     thermisch    von  dem aktiven Statorteile getrennte Hohlzylin  der kann durch beidseitige     Verlängerung     über den aktiven Motorteil hinaus für eine  Abtrennung des Stators vom Rotor sorgen.  In Fällen, wo es nicht -auf eine Abdichtung .

    des     Stators    gegen den Rotor     ankommt,    bei  spielsweise bei Ölförderung, kann der Hohl  zylinder auch in     axialer    Richtung     unterteilt          werden.    Durch diese     Unterteilung    werden  auch :

  die     Reibungsverluste        wie    die im Hohl  zylinder erzeugten     Wirbelströme        herunter-          gesetzt.    Der     Hohlzylinder    kann     ferner    unter  Weglassung normaler Lager als Lagerbüchse  für .den Rotor dienen, wobei er zur besseren       mechanischen        Versteifung    an den Lagerungs  stellen     vorteilhafterweise    :eine ;grössere Wand  stärke aufweisen und der Rotor auf seinem       Aussenmantel        Gleitflächen    aus .geeignetem       Materiale    erhalten kann.

   Diese Gleitflächen  bedecken entweder die ganze     Mantelfläche         oder nur     :einen    Teil derselben, vorzugsweise  an den Stirnseiten, in welchem Falle sie auch  als elektrische Stirnverbindungsringe dienen  können. Die Lagermetallringe können auch  in den Stator verlegt werden, vorzugsweise  an die Enden des aktiven Teils oder ausser  halb desselben. Gegebenenfalls,     beispiels-          weise    bei vertikaler Anordnung des     Förder-          aggregates,    kann neben der Rotorlagerung  noch ein     Drucklager    vorgesehen werden.  



  Um bei Lagerung des Rotors im Statur  die Gleitflächen wirksam schmieren zu kön  nen,     kann    die     Förderflüssigkeit    selbst ver  wendet und durch radiale Löcher oder  Schlitze im aktiven Rotorteile unter Zu  hilfenahme der Wirkung der     Zentrifugal-          kraft    zu der gegebenenfalls mit Schmiernuten       versehenen        'Gleitfläche        geführt    werden.  



  Auf dem beiliegenden Zeichnungsblatte  sind zwei- verschiedene     Ausführungsbeispiele     des     erfindungsgemässen        Förderaggregates          dargestellt.     



  Fig. I zeigt ein axial wirkendes     Förder-          aggregat.    In     denselben    bezeichnet 1 den nor  malen     Statur    mit Wicklung, 2 den massiven  Rotorkern, 3 die Trennschicht, welche durch  die Schicht 4 gegen,die Statorbleche isoliert  ist. Mit 5 ist die zusätzliche, drehmomentbil  dende Kupferschicht bezeichnet und mit 6  eine hier die ganze Rotoraussenfläche . be  deckende Lagermetallschicht, welche mit,der       Trennschicht        3,die    Lagerung     darstellt,    7 be  zeichnet,das Laufrad     und    9 das Leitrad.  



  Fig. II zeigt ein radial wirkendes     Förder-          aggregat    mit den gleichen     Einzelbezeich-          nungen    wie Fig. I. Die Lagermetallschicht 6  ist hier nicht über die ganze     Oberfläche    des  Rotors ausgedehnt, sondern an den Rotor  enden konzentriert, wo sie Stirnverbindungs  ringe für die Kupferschicht 5 bildet. 8 zeigt  einen der Rotorschlitze, durch welche dem  Lager von ,der Rotorbohrung aus die     Schmier-          _flüssigkeit    zugeführt wird. 10 endlich zeigt  das radial     wirkende    Förderorgan.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Förderaggregat für flüssige oder gasför mige Stoffe mit .einem Asynchronmotor, des sen Rotor mit dem Förderorgan ohne Ver wendung einer Kupplung zusammengebaut und von dem Statur durch einen mit diesem verbundenen, metallischen Hohlzylinder ab getrennt ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Rotorkern massiv und nutenlos ist und dass die magnetische,Sättigungsgrenze ,des für den Hohlzylinder verwendeten Materials unter- halb,
    derjenigen des reinen Eisens, aber ober halb der Luftspaltsättigung :des Motors liegt. UNTERANSPRÜCHE: 1. Föderaggregat nach Patentanspruch, da durch ,gekennzeichnet, dass der Hohlzylin der als Lagerbüchse ausgebildet ist. 2. Förderaggregat nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlzylinder in axialer Richtung unterteilt ist. 3. Förderaggregat nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Rotor auf seiner Aussenfläche eine Schicht aus Lagermetall aufweist.
    4. Förderaggregat nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Rotorman tel -an seinen beiden stirnseitigen Enden metallische Ringe aufweist, die als Rotor gleitflächen und gleichzeitig für den stirn- seitigen @Stromrückschluss als Kurzschluss ringe ausgebildet sind. 5. Förderaggregat nach Patentanspruch, da durch ,gekennzeichnet, dass der :Statur Lagermetallringe aufweist. 6.
    Förderaggregat nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 3, dadurch gekenn zeichnet, dass ein Drucklager vorgesehen ist. 7. Förderaggregat nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 3, dadurch gekenn zeichnet, d@ass Mittel zum Verwenden des zu fördernden Mediums als Schmierflüs sigkeit vorgesehen sind.
CH193737D 1936-02-29 1936-02-29 Förderaggregat. CH193737A (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE965772C (de) * 1949-06-09 1957-06-19 Friedrich Allendorff Dipl Ing Aerodynamisches Gleitlager fuer hohe Umdrehungszahlen
DE1038641B (de) * 1953-06-17 1958-09-11 Licentia Gmbh Im Kuehlmittelstrom eines Transformators liegendes, vom Kuehlmittel durchstroemtes elektrisches Pumpenaggregat
DE1044943B (de) * 1954-10-29 1958-11-27 Gen Electric Aus Elektromotor und Kreiselpumpe bestehendes tauchbares Aggregat mit einem aus Isoliermaterial gefertigtem Gehaeuse
DE1174893B (de) * 1963-08-07 1964-07-30 Siemens Ag Laeuferlagerung fuer einen Elektromotor in Scheibenbauweise

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DE1038641B (de) * 1953-06-17 1958-09-11 Licentia Gmbh Im Kuehlmittelstrom eines Transformators liegendes, vom Kuehlmittel durchstroemtes elektrisches Pumpenaggregat
DE1044943B (de) * 1954-10-29 1958-11-27 Gen Electric Aus Elektromotor und Kreiselpumpe bestehendes tauchbares Aggregat mit einem aus Isoliermaterial gefertigtem Gehaeuse
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