DE60006264T2 - Wechselstrommotor - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Wechselstrommotor, der zum Antreiben einer Pumpe oder eines Kompressors bestimmt ist.
  • Insbesondere ist er zur Realisierung von Pumpengruppen geeignet, die in eine Flüssigkeit eingetaucht sind.
  • Er wird vornehmlich in der Erdölindustrie zum Abpumpen von Flüssigkeiten vom Grund von Förderschächten eingesetzt, aus denen Kohlenwasserstoffverbindungen in flüssiger, gasförmiger oder mehrphasiger Form gefördert werden.
  • STAND DER TECHNIK
  • Die derzeit am häufigsten eingesetzten Elektromotoren sind einphasige oder mehrphasige asynchrone Wechselstrommotoren. Ihr Aufbau wird TECHNIQUES DE L'INGENIEUR, Abhandlung zur Elektrotechnik, Band D 3 II, Kapitel D 3 490 – Asynchronmotoren – Auswahl und damit zusammenhängende Probleme beschrieben.
  • Gemäß dieser Vorveröffentlichung weisen die asynchronen Wechselstrommotoren im Wesentlichen einen Ständer bzw. Stator und einen Läufer bzw. Rotor auf.
  • Der Stator besteht aus Wicklungen, die aus leitenden Drähten in Spulenform aufgewickelt sind, welche im Inneren eines zylindrischen Gehäuses verteilt sind, das die Aufgabe eines Rahmens erfüllt, und sich dabei innerhalb eines von diesem Gehäuse unterstützten Magnetkreises befinden. Dieser Magnetkreis wird durch auf einander gestapelte Bleche in Form runder Kränze gebildet, in welche parallel zur Achse des Gehäuses Ausschnitte eingelassen sind, in welche die leitfähigen Drähte der Spulenwicklungen eingesetzt sind.
  • Im Inneren des kranzförmigen Magnetkreises, der von auf einander gestapelten Blechen gebildet wird, befindet sich der zylinderförmige Rotor, welcher eine Drehachse aufweist, die sich in einem fest mit dem Gehäuse des Stators verbundenen Stützlager abstützt.
  • Bei dem am weitesten verbreiteten Rotortyp handelt es sich um einen Käfigläufer, dessen Schaltung aus leitfähigen Stangen besteht, die zwischen zwei Metallkränzen, welche die Enden bilden, regelmäßig zu einander verteilt sind.
  • Dieser Käfig wird in das Innere eines Magnetkreises eingesetzt, der aus Scheiben besteht, die auf die Drehachse gestapelt sind.
  • Bei einem Motor dieser Art ist die Versorgung mit sehr hohen Spannungen nicht möglich und ist die Anordnung von Isolierkörpern kritisch, da die Abstände zwischen den Läuferwicklungen sehr gering sind.
  • Das gleiche Problem stellt sich bei der Isolierung der Wicklungen gegenüber den Blechen des Ständerkreises.
  • Bei bestimmten Anwendungsbereichen, zum Beispiel beim Heben von Wasser von einem Grundwasserspiegel oder von Kohlenwasserstoffverbindungen, die sich am Grund eines Schachts gebildet haben, wird die Welle des Motors an eine Pumpe angekoppelt und wird der gesamte Motor mit der Pumpe in das abzupumpende Strömungsmittel eingetaucht.
  • In diesem Fall füllt sich der freie Raum zwischen dem Läufer und dem Ständer mit Flüssigkeit, was die vorstehend angesprochenen Probleme mit der elektrischen Isolierung noch verschärft.
  • Eine andere bekannte Lösung besteht darin, den Motor von der Pumpe zu trennen, doch ist hierfür der Einsatz einer dynamischen Dichtungsvorrichtung erfor derlich, die auf der Welle des Motors angebracht ist. Solche Dichtungsvorrichtungen sind empfindlich und wenig zuverlässig. Sie sind schlecht an eine lange Einsatzdauer angepasst, die bei Anlagen gefordert wird, bei denen der Zugang schwierig, kostspielig und sogar gefährlich ist.
  • In der Vorveröffentlichung EP-A-0 604 762 wird ein elektrischer synchroner Wechselstrommotor beschrieben, der insbesondere zum Antreiben von Unterwasserpumpen einsetzbar ist. Dieser Motor weist einen Magnetkreis auf dem Ständer auf, der einen ersten Abschnitt umfasst, auf welchem elektrische Wicklungen angebracht sind, sowie einen zweiten Abschnitt, welcher einen vertieften zylinderförmigen Bereich aufweist, in dessen Innenraum ein zylindrischer Läufer angeordnet ist, welcher eine Drehachse aufweist, die sich in mindestens zwei Lagern abstützt. Der Magnetkreis des Ständers und die elektrischen Wicklungen sind hermetisch abgeschlossen in einer Ständerkammer untergebracht, die eine Wandung aus einem dielektrischen Werkstoff aufweist, und sind außerdem in einem isolierenden Kunststoff eingebettet, welcher diese Kammer ausfüllt. Die Wandung der Ständerkammer weist einen hohlen Abschnitt auf, welcher sich an die Form des vertieften Bereichs des zweiten Abschnitts des Ständerkreises anschmiegt und somit eine zylinderförmige Blindlagerung begrenzt, die außerhalb der Ständerkammer liegt und in welche der Rotor des Motors eingesetzt ist, wobei der Rotor sowie dessen Drehachse und die Stützlager sich außerhalb der Ständerkammer befinden.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter Abhilfe bei den vorgenannten Nachteilen insbesondere einen Wechselstrommotor zu schaffen, dessen Wicklungen mit einer hohen elektrischen Spannung beaufschlagbar sind und sich dank großer Abstände, welche die Wicklungen von einander und die Wicklungen des Magnetkreises des Ständers trennen, leicht herstellen lassen.
  • Dieser Elektromotor eignet sich besonders gut zur Ausbildung eines Aggregats mit eingetauchter Elektropumpe.
  • Zu diesem Zweck regt die vorliegende Erfindung einen Wechselstrommotor an, welcher einen Magnetkreis auf dem Ständer aufweist, der einen ersten Abschnitt umfasst, auf welchem elektrische Wicklungen angebracht sind, sowie einen zweiten vertieften Abschnitt, einen zylinderförmigen Läufer mit einer Drehachse, welche sich in mindestens zwei Lagern abstützt, wobei der Läufer im Inneren des vertieften Abschnitts des Ständerkreises angeordnet ist, und eine Ständerkammer mit dichter Wandung, von der mindestens ein Teil aus einem Isoliermaterial ausgebildet ist und in deren Innenraum der erste Abschnitt des Ständerkreises und die elektrischen Wicklungen angebracht sind, wohingegen sich außerhalb derselben der zylinderförmige Läufer, dessen Drehachse und die Stützlager befinden, wobei sich der Motor dadurch auszeichnet, dass der erste Abschnitt des Ständerkreises außerhalb der Ständerkammer befindet und dass dieser zweite Abschnitt des Ständerkreises, der zylinderförmige Läufer mit seiner Drehachse und die Stützlager außerhalb der Ständerkammer in der Weise angeordnet sind, dass der Magnetkreis des Ständers durch die Wandung der Kammer in dem Teil dieser Wandung hindurch läuft, der aus einem Isoliermaterial hergestellt ist, wobei das Material ein nichtmagnetisches Isoliermaterial ist.
  • Entsprechend einem weiteren Merkmal des erfindungsgemäßen Motors sind der zweite Abschnitt des Magnetkreises des Ständers, der Läufer des Motors, die Stützlager und der Läufer einer Pumpe in einer Läuferkammer mit dichter Wandung eingeschlossen, welche mit einem Einlass und einem Auslass eines zu fördernden Strömungsmittels versehen ist, wobei die Achse des Läufers des Motors mechanisch mit der Achse des Läufers der Pumpe verbunden ist.
  • Gemäß einem anderen Merkmal des erfindungsgemäßen Motors weist die dichte Wandung der Ständerkammer eine Vorrichtung zum Ausgleichen des Druckunterschieds zwischen dem Innenraum der Kammer und deren Außenraum auf.
  • Entsprechend einem weiteren Merkmal des erfindungsgemäßen Motors weisen die elektrischen Wicklungen auf dem Ständer mindestens einen Abgriffpunkt zum Abgreifen von elektrischer Energie.
  • Gemäß einem anderen Merkmal des erfindungsgemäßen Motors weist der Magnetkreis des Ständers eine zusätzliche elektrische Wicklung zum Ableiten von elektrischer Energie auf.
  • Entsprechend einem weiteren Merkmal weist der erfindungsgemäße Motor außerdem einen Abzweiganschluss für den Eingang und einen Abzweiganschluss für den Ausgang auf, die auf der Wandung der Ständerkammer für den Anschluss einer außen liegenden Vorrichtung zum Kühlen eines Strömungsmittels angebracht sind, mit welchem die Ständerkammer gefüllt ist.
  • Gemäß einen letzten Merkmal weist der erfindungsgemäße Motor darüber hinaus eine Ummantelung auf, die aus einem nichtmagnetischen Isoliermaterial hergestellt ist und den ersten Abschnitt des Magnetkreises des Ständers umhüllt und unter Abdichtung an den aus nichtmagnetischem Isoliermaterial gebildeten Abschnitt der Kammerwandung so angeschlossen ist, dass die Kammer abgedichtet ist.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • Weitere Vorteile er Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden beispielhaften Beschreibung unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung, in welcher:
  • 1 einen Elektromotor gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung im Längsschnitt darstellt;
  • 2 einen Teil eines Elektromotors gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung in Seitenansicht zeigt;
  • 3 eine perspektivische Ansicht eines Teils eines Elektromotors gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist;
  • 4 einen Elektromotor gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung m Längsschnitt darstellt, und
  • 5 einen Elektromotor gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel der Erfindung im Längsschnitt zeigt.
  • BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • 1 stellt ein erstes Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Motors 1 im Längsschnitt dar, welcher einen aus Lamellen aufgebauten Magnetkreis am Ständer aufweist, der folgendes umfasst:
    • – einen ersten Abschnitt 2, der aus drei Kernabschnitten 3, 4 und 5 gebildet ist, wovon nur die Abschnitte 3 und 4 in 1 sichtbar sind und welche im Raum um 120° versetzt sind und dabei an einem ihrer Enden ein Poljoch 6 bilden, sowie
    • – einen zweiten Abschnitt 10, der aus drei Kernabschnitten 11, 12 und 13 gebildet ist, welche jeweils eine Verlängerung der drei Abschnitte 3, 4 und 5 darstellen, wovon jedoch nur die Abschnitte 11 und 12 in 1 zu erkennen sind, und deren Enden eine zylinderförmige Vertiefung bilden.
  • Auf jedem der drei Kernabschnitte 3, 4 und 5 sind elektrische Wicklungen 7, 8, 9 angebracht, von denen nur die Wicklungen 7 und 8 in 1 zu erkennen sind.
  • Die drei Abschnitte 3, 4 und 5 des Magnetkreises des Ständers und die darauf angebrachten elektrischen Wicklungen sind in ein feststehendes zylinderförmiges Gehäuse bzw. Gestell 19 eingesetzt, das an einem Ende von einem Boden 21 und am gegenüber liegenden Ende mit einer Verschlussplatte 22 dicht verschlossen ist.
  • Diese Platte ist aus einem nichtmagnetischen Isoliermaterial ausgeführt, so dass sie keine Kurzschlusswindung um den Magnetkreis des Ständers und auch keinen magnetischen Nebenschlusswiderstand dieses Magnetkreises bildet.
  • Das Gehäuse 19 und die Platte 22 bilden eine abgedichtete Ständerkammer 20. Das Gehäuse 19 weist eine abgedichtete Kabeldurchführung für den Durchtritt eines Zuleitungskabels zur Versorgung der Ständerwicklungen auf. Die Platte 22 besitzt abgedichtete Durchführungen 18 für den jeweiligen Durchtritt von drei Kernen des Magnetkreises des Ständers, die von den Abschnitten 3, 4, 5, 11, 12 und 13 gebildet werden.
  • Die Bleche, welche den Kern des Ständerkreises bilden, sind in Höhe ihres Durchtritts durch die Platte 22 in dichter Weise zusammengefügt, beispielsweise mit Hilfe einer dünnen Lage aus elastischem Isoliermaterial, das zwischen zwei benachbarten Blechen angeordnet ist.
  • Das Poljoch 6 des Magnetkreises des Ständers 2 wird von dem Träger 26 gehalten.
  • Das Gehäuse weist außerdem einen Abzweiganschluss 23 für den Eingang und einen Abzweiganschluss 24 für den Ausgang auf, wobei diese Anschlüsse zum Anschließen einer außen liegenden Vorrichtung zum Kühlen eines isolierenden Strömungsmittels dienen, mit welchem die Ständerkammer 20 gefüllt ist, das aber in der 1 nicht dargestellt ist.
  • In der Vertiefung, die sich am Ende des zweiten Abschnitts 10 des Magnetkreises des Ständers 2 befindet, ist ein aus Lamellen aufgebauter Läufer 14 angebracht, welcher eine Drehwelle 15 aufweist, die auf den feststehenden Lagern 16 und 17 aufliegt, welche mittels der Einstellteile 41 und 42 mechanisch mit dem zweiten Abschnitt 10 des Ständerkreises in der Weise verbunden sind, dass die Zentrierung des Läufers und des Ständers sichergestellt wird. Die Einstellteile 41 und 42 sind aus einem nichtmagnetischen Isoliermaterial hergestellt, so dass sie um die Abschnitte der Ständerkerne keine Kurzschlusswindung bilden und den Magnetkreis des Ständers nicht magnetisch kurzschließen.
  • 2 stellt eine Teilseitenansicht des Motors dar und zeigt die relativen Positionen des Magnetkreises des Ständers, welcher die Kernabschnitte 3, 4, 5 umfasst, die mittels des Poljochs 6 verbunden sind, sowie die Kernabschnitte 11, 12 und 13, die auf den Kernabschnitten 3, 4, 5 angebrachten Wicklungen 7, 8, 9 und den Läufer 14 mit seiner Achse 15.
  • 3 stellt eine perspektivische Teilansicht des Motors dar, auf welchem der Magnetkreis des Ständers 2 zu erkennen ist, welcher die Kernabschnitte 3, 4, 5 aufweist, die mittels des Poljochs 6 verbunden sind, sowie die Kernabschnitte 11, 12 und 13, den Läufer 14 mit seiner Achse 15, die auf dem Kernabschnitt 3 angebrachte elektrische Wicklung 7 und die Platte 22, die mit einer abgedichteten Durchführung 18 für den Durchtritt des Abschnitts 11 versehen ist.
  • Gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel, das in 4 schematisch im Längsschnitt dargestellt wird, weist der erfindungsgemäße Motor 1 eine vertikale Achse auf und umfasst einen Magnetkreis 2 des Ständers, elektrische Wicklungen 7, 8, ein Gehäuse 19, eine Platte 22 und einen Läufer 14, wie sie für das erste Ausführungsbeispiel beschrieben wurden und die hier in gleicher Weise angeordnet sind.
  • Gemäß diesem zweiten Ausführungsbeispiel weist der Motor 1 darüber hinaus folgendes auf:
    • – einen Impulsgeber 32 für die Pumpe, welcher mit einer Welle 27 versehen ist, die mit dem Ende der Welle 15 des Läufers 14 verbunden ist und an ihrem unteren Ende einen axialen Anschlag 33 aufweiset,
    • – ein Gebläse 40 für den Ausgleich des Druckunterschieds zwischen den beiden Flächen der Platte 22,
    • – eine Verlängerung 28 des Gehäuses 19, welches mit einem Boden 36 versehen ist und eine Läuferkammer 30 bildet, die den zweiten Abschnitt 10 des Magnetkreises des Ständers, den Läufer 14 und den Impulsgeber 32 der Pumpe umschließt,
    • – einen elektrischen Abgriff 38 zum Abgreifen von elektrischer Energie, welcher durch das Gehäuse 21 in einer abgedichteten Kabeldurchführung 37 verläuft.
  • Die Wellen 15 und 27 stützen sich in Lagern 16, 17 und 31 ab, wobei die Lager 16 und 17 wie beim ersten Ausführungsbeispiel mechanisch mit dem Magnetkreis des Ständers mit Hilfe von Einstellteilen 41 und 42 verbunden sind, wobei das Lager 31 und der Anschlag 33 fest mit der Verlängerung 28 des Gehäuses 19 verbunden sind.
  • Die Verlängerung 28 des Gehäuses 19 weist einen Einlass 34 und einen Auslass 35 für die vom Impulsgeber 32 umgewälzte Flüssigkeit auf, wobei der Impulsgeber 32 vom Läufer 14 des Motors angetrieben wird.
  • Um den Motor gemäß diesem zweiten Ausführungsbeispiel zu betreiben, der sehr tief in eine Flüssigkeit eingetaucht ist, d. h. unter einem sehr hohen statischen Druck steht, wird die Ständerkammer 20 mit einer Flüssigkeit gefüllt.
  • Wegen des Gebläses 40 gleichen sich der Druck in der Ständerkammer 20 und der Druck in der Läuferkammer 30 aus und somit werden die Probleme, die mit dem Druckunterschied zwischen diesen beiden Kammer verknüpft sind, von selbst gelöst.
  • Entsprechend einem dritten Ausführungsbeispiel, das schematisch im Längsschnitt in 5 dargestellt ist, weist der Motor 1 eine vertikale Achse auf und umfasst einen Magnetkreis des Ständers 2, elektrische Wicklungen 7, 8, ein Gehäuse 19, eine Platte 22 und einen Läufer 14, so wie diese für das erste Ausführungsbeispiel beschrieben wurden; diese Teile werden auch in derselben Weise angeordnet.
  • Gemäß diesem dritten Ausführungsbeispiel werden die abgedichteten Durchführungen, die in 1 mit dem Bezugszeichen 18 angegeben sind, durch eine Ummantelung ersetzt, die in 5 mit dem Bezugszeichen 43 bezeichnet ist.
  • Diese Ummantelung 43, die aus einem nichtmagnetischen Isoliermaterial ausgeführt ist, umschließt den ersten Abschnitt 2 des Magnetkreises des Ständers und ist unter Abdichtung mittels einer Schweißnaht 44 mit dem Abschnitt 22 der Wandung der Ständerkammer 20 verbunden.
  • Aufgrund dieser Ummantelung ist die Abdichtung der Ständerkammer 20 gewährleistet und befindet sich der Magnetkreis des Ständers unter den gleichen Druckbedingungen wie die Läuferkammer 30, wodurch das Problem mit der Abdichtung der Durchführung des Abschnitts 22 der Wandung der Läuferkammer 30 mittels der Bleche des Magnetkreises des Ständers und insbesondere der Abdichtung zwi schen den Blechen nicht entsteht, wobei diese Abdichtung schwierig zu realisieren sein kann.
  • Aufgrund der Form der Wicklungen des Ständers und deren Anbringung auf den Abschnitten der Magnetkerne wird deren elektrische Isolierung nicht durch die Größe der Ausschnitte begrenzt, wie dies bei den herkömmlichen Motoren der Fall ist; aufgrund dessen können sie mit deutlich höheren Spannungen versorgt werden, als dies bei herkömmlichen Motoren möglich ist, wodurch die Verwendung eines Transformators in der Nähe des Motors vermieden wird, wenn dieser sehr weit von der Stromversorgung entfernt ist.
  • Der erfindungsgemäße Elektromotor hat auch den Vorteil, dass er nur statische Dichtungsvorrichtungen aufweist, welche nicht die Nachteile mit sich bringen, wie sie bei Vorrichtungen zur dynamischen Abdichtung auftreten, weshalb sie sehr zuverlässig sind, was bei zahlreichen Einsatzzwecken unerlässlich ist, bei denen der Motor nur mit Schwierigkeiten zugänglich ist, zum Beispiel am Grund eines Förderschachts bei der Erdölförderung unter Wasser oder in einer Gefahrenzone, wie dies in der Kernindustrie und bestimmten Zweigen der chemischen Industrie zur Herstellung gefährlicher Stoffe der Fall ist.
  • Die in der abgedichteten Kammer 20 angebrachten elektrischen Wicklungen 20 sind gegenüber dem sie umgebenden Medium und dem geförderten Strömungsmittel vollständig isoliert, wodurch sie gegenüber mechanischem und chemischem Angriff unempfindlich werden, der mit der Art der geförderten Strömungsmittel und dem umgebenden Medium verknüpft ist.
  • Der erfindungsgemäße Motor eignet sich besonders gut zur Förderung von Kohlenwasserstoffverbindungen in mehrphasiger Form vom Grund von unterseeischen Förderschächten aus sehr großer Tiefe.

Claims (8)

  1. Wechselstrommotor, welcher einen Magnetkreis des Ständers aufweist, der einen ersten Abschnitt (2) umfasst, auf welchem elektrische Wicklungen (7, 8) angebracht sind, und einen vertieften zweiten Abschnitt (10), sowie einen zylinderförmigen Läufer (14) mit einer Drehachse (15), die sich über mindestens zwei Lager (16 und 17) abstützt, wobei der Läufer im Inneren des vertieften Abschnitts des Ständerkreises angeordnet ist, und eine Ständerkammer (20) mit dichter Wandung, bei der mindestens ein Teil aus einem Isoliermaterial ausgebildet ist, in welcher der erste Abschnitt (2) des Ständerkreises und die elektrischen Wicklungen (7, 8) angeordnet sind, während sich außerhalb derselben der zylinderförmige Läufer (14), dessen Drehachse (15) und die Stützlager (16 und 17) befinden, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Abschnitt (10) des Ständerkreises sich außerhalb der Ständerkammer (20) befindet und dass dieser zweite Abschnitt (10) des Ständerkreises, der zylinderförmige Läufer (14) mit seiner Drehachse (15) und die Stützlager (16 und 17) außerhalb der Ständerkammer (20) in der Weise angeordnet sind, dass der Magnetkreis des Ständers durch die Wandung der Kammer in dem Teil dieser Wandung hindurchgeführt ist, der aus Isoliermaterial gebildet ist, wobei es sich bei diesem Material um ein nichtmagnetisches Isoliermaterial handelt.
  2. Motor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Achse (15) des Läufers (14) des Motors mechanisch mit der Achse (27) des Läufers (32) einer Pumpe verbunden ist und der zweite Abschnitt (10) des Magnetkreises des Ständers, der Rotor (14) des Motors, die Stützlager (16 und 17) und der Läufer (32) der Pumpe in einer Läuferkammer (30) mit dichter Wandung eingeschlossen sind, welche einen Einlass (34) und einen Auslass (35) für ein zu förderndes Strömungsmittel aufweist.
  3. Motor nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die dichte Wandung der Ständerkammer (20) eine Vorrichtung (40) zum Ausglei chen des Druckunterschieds zwischen dem Innenraum und dem Umfeld der Kammer aufweist.
  4. Motor nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die elektrischen Wicklungen (7, 8) des Ständers mindestens einen Abgriffpunkt (38) zum Abgreifen von elektrischer Energie aufweisen.
  5. Motor nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Magnetkreis des Ständers eine zusätzliche elektrische Wicklung zum Abgreifen von elektrischer Energie aufweist.
  6. Motor nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass er des Weiteren einen Abzweigstutzen (23) für den Einlass und einen Abzweigstutzen (24) für den Auslass aufweist, wobei die Abzweiganschlüsse auf der Wandung der Ständerkammer (20) für den Anschluss einer externen Vorrichtung zum Kühlen eines Strömungsmittels angebracht sind, mit welchem die Ständerkammer (20) gefüllt ist.
  7. Motor nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass er des Weiteren eine Ummantelung (43) aufweist, die aus einem nichtmagnetischen Isoliermaterial gefertigt ist und den ersten Abschnitt (2) des Magnetkreises des Ständers umschließt, und unter Abdichtung mit dem Abschnitt (22) der Wandung der Kammer (20) verbunden ist, der aus einem nichtmagnetischen Isoliermaterial besteht, um so die Kammer abzudichten.
  8. Motor nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Lager (16 und 17), welche die Drehachse (15) des Läufers (14) abstützen, mechanischen mit dem zweiten Abschnitt (10) des Magnetkreises des Ständers über Einstellteile (41 und 42) aus einem nichtmagnetischen Isoliermaterial verbunden sind.
DE60006264T 1999-09-03 2000-08-31 Wechselstrommotor Expired - Lifetime DE60006264T2 (de)

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