DE102007020028A1 - Motor, welcher eine Wärme-dissipierende Struktur für eine Schaltkreis-Komponente aufweist, und Gebläse-Einheit, welche den Motor enthält - Google Patents

Motor, welcher eine Wärme-dissipierende Struktur für eine Schaltkreis-Komponente aufweist, und Gebläse-Einheit, welche den Motor enthält Download PDF

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Abstract

Ein Motor (1; 1a) enthält einen Rotor (2; 2a) und einen Stator (3). Der Stator (3) enthält eine Leiterplatte (38), auf welcher eine Steuerschaltung zum Steuern der Rotation des Rotors (2; 2a) ausgebildet ist. Eine Schaltkreis-Komponente (381) der Steuerschaltung ist auf einer (Ober)fläche der Leiterplatte (38) montiert, welche einem Basisabschnitt (12) gegenüberliegt. Ein wärmeleitendes Element (4) ist zwischen dem Basisabschnitt (12) und der Schaltkreis-Komponente (381) derart angeordnet, dass es mit dem Basisabschnitt (12) und der Schaltkreis-Komponente (381) in Kontakt ist. Daher wird eine von der Schaltkreis-Komponente (381) erzeugte Wärme durch das wärmeleitende Element (4) auf den Basisabschnitt (12) übertragen und wird dann zu Verbindungs-Abschnitten (13) und einer Wand (11) eines Gehäuses (1) übertragen, welche einteilig mit dem Basisabschnitt (12) aus wärmeleitendem Material ausgebildet sind.

Description

  • 1. Bereich der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Motor, welcher eine Wärme-dissipierende Struktur für eine auf einer Leiterplatte montierte Schaltkreis-Komponente aufweist, und eine Gebläse-Einheit, welche den Motor enthält.
  • 2. Beschreibung der fachverwandten Technik
  • Das Ausmaß an von in elektronischen Einrichtungen angeordneten Schaltkreis-Komponenten, beispielsweise MPU, erzeugter Wärme, hat mit der Verbesserung von Leistungsfähigkeiten der elektronischen Einrichtungen unlängst weiterhin zugenommen. Die erzeugte Wärme erhöht die Temperatur innerhalb eines Gehäuses des betreffenden elektronischen Bauteils. Daher sind in den elektronischen Einrichtungen Kühl-Gebläse-Einheiten eingebaut, welche jeweils das Innere des Gehäuses der betreffenden elektronischen Einrichtung oder eine spezifische Schaltkreis-Komponente kühlen.
  • In herkömmlichen Kühl-Gebläse-Einheiten treibt und dreht ein elektrischer Motor eine Mehrzahl von Blättern zum Erzeugen eines Luftstroms. Der elektrische Motor enthält: einen Rotor, welcher derart angeordnet ist, dass er um eine Zentralachse drehbar ist, und welcher ein Flügelrad und einen Rotor-Magnet enthält; einen dem Rotor-Magnet in einer Radial-Richtung senkrecht zur Rotationsachse gegenüberliegenden Stator; und ein Basisteil, an welchem der Stator angeordnet ist.
  • Die Blätter sind an den Rotor derart angefügt, dass sie mit dem Rotor drehbar sind. Der Stator enthält einen Stator-Kern und eine um den Stator-Kern gewickelte Spule. Ein Teil der Spule ist mit einer Schaltkreis-Komponente einer Steuerschaltung elektrisch verbunden, welche die Rotation des Rotors steuert. Wenn der Steuerschaltung von außerhalb des elektrischen Motors ein Antriebsstrom zugeführt wird und dieser durch die Spule fließt, wird um den Stator-Kern ein Magnetfeld erzeugt. Das auf diese Weise erzeugte Magnetfeld interagiert mit einem vom Rotor-Magnet erzeugten Magnetfeld, wodurch ein rotierendes Drehmoment erzeugt wird, welches auf den Rotor einwirkt.
  • Anforderungen an Kühl-Gebläse-Einheiten, welche höhere Kühlleistungen als die herkömmlichen Kühl-Gebläse-Einheiten aufweisen, haben zugenommen, um das Innere elektronischer Bauteile stärker zu kühlen. Um eine Kühlleistung einer Kühl-Gebläse-Einheit zu verbessern, ist es im Allgemeinen notwendig, eine Flussrate der Kühl-Gebläse-Einheit zu erhöhen, um das Ausmaß an aus dem Innern eines Gehäuses einer elektronischen Einrichtung nach Außen ausgestoßener Luft zu erhöhen. Um die Flussrate der Gebläse-Einheit zu erhöhen, muss eine Flussrate eines mittels Rotation des Flügelrads in der Gebläse-Einheit erzeugten Luftstroms erhöht werden. Wenn die Flussrate des Luftstroms erhöht wird, erhöht sich das Ausmaß an Arbeit des Flügelrads, was in einem Anstieg eines der Kühl-Gebläse-Einheit zugeführten Stroms resultiert.
  • Wenn ein Strom durch eine auf einer Leiterplatte montierte Schaltkreis-Komponente fließt, steigt aufgrund internen elektrischen Widerstands der Schaltkreis-Komponente eine Temperatur der Schaltkreis-Komponente an. Je größer der Strom ist, desto größer ist der Temperatur-Anstieg. Jede Schaltkreis-Komponente eines Schaltkreises, welcher die Rotation des Flügelrads steuert, weist seinen eigenen zulässigen Temperatur-Anstieg auf, welcher vorbestimmt ist. Wenn daher der Temperatur-Anstieg einer Schaltkreis-Komponente seinen erlaubbaren Temperatur-Anstieg übersteigt, kann beispielsweise eine Schwierigkeit mit der Schaltkreis-Komponente, beispielsweise eine Fehlfunktion, auftreten. Aus diesem Grund sollte ein Motor in einer solchen Weise ausgelegt werden, dass eine interne Temperatur jeder Schaltkreis-Komponente daran gehindert wird, ihren erlaubbaren Temperatur-Anstieg zu übersteigen. Insbesondere kann in einer Kühl-Gebläse-Einheit, in welcher durch eine Schaltkreis-Komponente ein großer Strom fließt, ein Teil oder Element zwangsweise von der Schaltkreis-Komponente auf der Leiterplatte erzeugte Wärme dissipieren, um hohe Sicherheit und Zuverlässigkeit zu erreichen.
  • Die ungeprüfte Japanische Patent-Veröffentlichung Nr. 2006-70836 offenbart eine Gebläse-Einheit, welche eine Struktur enthält zum Dissipieren von Wärme, erzeugt von einer Wärme erzeugenden Komponente auf einer Leiterplatte,. Ein Teil eines Gehäuses der Gebläse-Einheit, welche(s) einen Stator so hält, dass er dazu entgegengesetzt angeordnet ist, weist Aussparungen auf, welche jeweils zu einem Auftreten/Erscheinungsbild einer Wärmeerzeugenden Komponente auf der Leiterplatte korrespondieren. In der Aussparung ist ein Element zum Unterstützen von Wärme-Übertragung angeordnet. Daher ist das Wärme-Übertragung unterstützende Element zwischen dem den Stator haltenden Teil und der Wärmeerzeugenden Komponente auf der Leiterplatte angeordnet.
  • KURZFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Gemäß der bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung wird ein Motor bereitgestellt, welcher die folgende Struktur aufweist. Ein Stator enthält einen Stator-Kern, radial vom Stator-Kern abstehende Zähne, und eine um jeden Zahn gewickelte Spule. Ein Rotor ist relativ zum Stator um eine Rotationsachse drehbar. Ein Basisteil ist aus (einem) wärmeleitenden Element hergestellt, und ist axial unterhalb des Stators angeordnet. Eine Leiterplatte ist axial zwischen dem Stator und dem Basisteil angeordnet, und ist an einem vom Stator und dem Basisteil befestigt. Die Leiterplatte weist eine Schaltkreis-Komponente auf, welche daran montiert ist, und eine Steuerschaltung zum Steuern der Drehung des Rotors bildet. Ein wärmeleitendes Element ist aus wärmeleitendem Material hergestellt, und ist axial zwischen der auf der Leiterplatte montierten Schaltkreis-Komponente und dem Basisteil angeordnet. Bei diesem Motor ist das wärmeleitende Element zwischen der Schaltkreis-Komponente auf der Leiterplatte und dem Basisteil dazwischenliegend angeordnet, um sich mit zumindest einem Teil der Schaltkreis-Komponente und dem/des Basisteil(s) in Kontakt zu befinden, und eines von dem wärmeleitenden Elements und der Leiterplatte ist elastisch deformiert.
  • Andere Merkmale, Elemente, Vorteile und Kennzeichen der vorliegenden Erfindung werden aufgrund der folgenden, detaillierten Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen davon mit Bezug zu den beigefügten Zeichnungen offensichtlicher werden.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine Querschnitt-Ansicht einer Gebläse-Einheit gemäß einer ersten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, welche entlang einer Ebene aufgenommen ist, welche eine Zentralachse der Gebläse-Einheit enthält.
  • 2 ist eine vergrößerte Querschnitt-Ansicht eines Hauptteils der Gebläse-Einheit von 1, welche ein Lager enthält.
  • 3 ist eine Explosionsansicht der Gebläse-Einheit von 1.
  • 4 ist eine Querschnitt-Ansicht eines modifizierten Beispiels der Gebläse-Einheit der ersten bevorzugten Ausführungsform der vorliegende Erfindung.
  • 5 ist eine Querschnitt-Ansicht eines anderen modifizierten Beispiels der Gebläse-Einheit der ersten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 6 ist eine Querschnitt-Ansicht noch eines anderen modifizierten Beispiels der Gebläse-Einheit der ersten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 7 ist eine Querschnitt-Ansicht einer Gebläse-Einheit gemäß einer zweiten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 8 ist eine Explosionsansicht der Gebläse-Einheit von 7.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG BEVORZUGTER AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Bezugnehmend auf 1 bis einschließlich 8, werden bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung im Detail beschrieben. Es sei angemerkt, dass bei der Erklärung der vorliegenden Erfindung, wenn Positions-Beziehungen zwischen den verschiedenen Komponenten und Orientierungen von diesen als oben/unten oder links/rechts beschrieben werden, letztendlich Positions-Beziehungen und Orientierungen, welche sich in den Zeichnungen befinden, angegeben sind; Positions-Beziehungen zwischen den Komponenten, und Orientierungen von diesen nach Einbau in eine tatsächliche Vorrichtung sind nicht angegeben. Ferner zeigt in der folgenden Beschreibung eine Axialrichtung eine Richtung parallel zu einer Rotationsachse an, und eine Radialrichtung zeigt eine Richtung senkrecht zur Rotationsachse an.
  • Erste bevorzugte Ausführungsform
  • 1 zeigt eine Gebläse-Einheit A gemäß einer ersten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. 2 ist eine vergrößerte Querschnitt-Ansicht eines Hauptteils der Gebläse-Einheit A von 1, welche ein Lager enthält. 3 ist eine perspektivische Ansicht der Gebläse-Einheit A von 1.
  • Wenn ein Strom der Gebläse-Einheit A von außen zugeführt wird, wird ein Flügelrad 2, welches eine Mehrzahl von Blättern 22 aufweist, gedreht. Das Flügelrad 2 enthält eine hohle, im Wesentlichen zylindrische Flügelrad-Schale 21. Die Blätter 22 sind an einer äußeren Umfangsfläche der Flügelrad-Schale 21 so angeordnet, dass sie radial auswärts abstehen.
  • Ein hohles, im Wesentlichen zylindrisches Rotor-Joch 31, welches ein im Wesentlichen verschlossenes Ende aufweist, ist innerhalb der Flügelrad-Schale 21 angeordnet. Das Rotor-Joch 31 ist in die Flügelrad-Schale 21 mittels Presspassung eingesetzt, und ist in Kontakt mit einer inneren Umfangsfläche der Flügelrad-Schale 21. Das Rotor-Joch 31 nimmt in sich einen Rotor-Magnet 33 auf. Der Rotor-Magnet 33 ist an der Innenseite des Rotor-Jochs 31 mittels Presspassung so eingesetzt, dass er mit einer inneren Umfangsfläche des Rotor-Jochs 31 in Kontakt ist. Das Rotor-Joch 31 wird üblicherweise durch Pressen gebildet, um Massen-Herstellung Rechnung zu tragen.
  • Der Rotor-Magnet 33 wird magnetisiert, um in ihrer Umfangs-Richtung alternierend angeordnete Multipole zu erhalten. Magnetisieren des Rotor-Magnets 33 wird üblicherweise nach Presseinpassung ausgeführt. Allerdings kann Magnetisieren für den Rotor-Magnet 33 alleine ausgeführt werden. Dies bedeutet, dass Magnetisieren des Rotor-Magnets 33 vor der Presseinpassung des Rotor-Magnets 33 in das Rotor-Joch 31 ausgeführt werden kann. Das Rotor-Joch 31 ist aus nicht-korrodierendem, magnetischen, wie rostfreiem, Material hergestellt. Daher kann das Rotor-Joch 31 zusammen mit dem Rotor-Magnet 33 einen magnetischen Schaltkreis bilden, wodurch ein Lecken magnetischer Flüsse vom Rotor-Magnet 33 zur Außenseite des Flügelrads 2 reduziert wird, und eine Dichte der vom Rotor-Magnet 33 erzeugten magnetischen Flüsse erhöht wird.
  • Das Rotor-Joch 31 ist in seinem Zentrum mit einem Loch zum Einsetzen eine Welle versehen, in welchem eine Welle 32 eingesetzt und befestigt ist. Das Wellen-Einfüge-Loch wird durch Pressen beim Bilden des Rotor-Jochs 31 gebildet. Auf 2 bezugnehmend, wird die Welle 32 von einem oberen Kugellager 341 und einem unteren Kugellager 342 in einer um eine Zentralachse J1 drehbaren Weise getragen. Das obere Kugellager 341 ist axial vom unteren Kugellager 342 entfernt angeordnet. Ein Basisteil 12, welches derart angeordnet ist, dass es einem Öffnungs-Ende der Flügelrad-Schale 21 und des Rotor-Jochs 31 gegenüberliegt, enthält ein Lager-Gehäuse 121 an seinem Zentrum. Das Lager-Gehäuse 121 ist hohl und im Wesentlichen zylindrisch, und weist einen angehobenen Teil 1211 an seiner inneren Umfangsfläche auf. Der angehobene Teil 1211 ist radial inwärts aufgerichtet.
  • Das obere Kugellager 341 wird in das Lager-Gehäuse 121 von oben in der Axialrichtung eingesetzt und wird auf einer axial oberen (Ober)fläche des angehobenen Teils 1211 plaziert. Das untere Kugellager 342 wird in das Lager-Gehäuse 121 in der Axialrichtung von unten eingesetzt, und wird derart angeordnet, dass es mit einer axial unteren (Ober)fläche des angehobenen Teils 1211 in Kontakt ist. Ein Mittelpunkt zwischen dem oberen und dem unteren Kugellager 341 und 342 ist in der Axialrichtung derart angeordnet, dass er sich so nahe wie möglich bei einem Schwerpunkt eines rotierenden Objekts befindet. Eine Feder 348 appliziert in der Axialrichtung von unten einen Druck auf das untere Kugellager 342. Die Feder 348 ist zwischen dem unteren Kugellager 342 und einem Drahtring 344, welcher in einer ringförmigen Rille 321 befestigt ist, welche an einem Teil der Welle 32 nahe einem axial unteren Ende der Welle 32 ausgebildet ist, dazwischenliegend angeordnet und befestigt.
  • Zu 1 zurückkehrend, umgibt ein Gehäuse 1 das Flügelrad 2 in der Radialrichtung von Außen, und hat Öffnungen an beiden axialen Enden. Eine der zwei Öffnungen dient als ein Luft-Einlass 17, und die andere dient als ein Luft-Auslass 18. Ein durch Rotation des Flügelrads 2 erzeugter Luftstrom fließt vom Luft-Einlass 17 zum Luft-Auslass 18. In dieser bevorzugten Ausführungsform ist sowohl die axial obere wie untere (Ober)fläche des Gehäuses 1, in der Axialrichtung betrachtet, quadratisch, wie in 3 zu sehen. Allerdings ist die Form der oberen und der unteren (Ober)fläche des Gehäuses 1 nicht hierauf begrenzt. Beispielswei se kann die obere und die untere (Ober)fläche des Gehäuses 1 kreisförmig sein. In dieser bevorzugten Ausführungsform ist ein Flansch 16 an jeder von vier Ecken der oberen und der unteren (Ober)fläche des Gehäuses 1 ausgebildet, wie in 3 gezeigt ist. Jeder Flansch 16 steht radial auswärts vor, und ist mit einem Loch 161 versehen, welches sich durch den Flansch 16 erstreckt. Ein Anfüge-Werkzeug, wie eine Schraube 39, wird in jedes Loch 161 eingesetzt, wodurch die Gebläse-Einheit A an ein elektronisches Bauteil angefügt wird.
  • Der Basisabschnitt bzw. das Basisteil 12 ist in einem Zentrum der unteren (Ober)fläche des Gehäuses 1 angeordnet. Vier Verbindungsabschnitte bzw. -teile 13 stehen von einem Außen-Umfang des Basisteils 12 aus radial auswärts vor, und sind mit einer Innenseiten-Fläche des Gehäuses 1 verbunden. In dieser Weise ist das Basisteil 12 an dem Gehäuse 1 mit dem Verbindungsteil 13 befestigt. Die Anzahl der Verbindungsteile 13 ist nicht auf vier begrenzt, sondern kann drei oder weniger oder fünf oder mehr betragen.
  • Die Verbindungsteile 13 kreuzen eine Passage bzw. einen Durchgang 14 für einen durch eine Wand 11 des Gehäuses 1 begrenzten Luftstrom. Daher interferiert der durch Rotation des Flügelrads 2 erzeugte Luftstrom mit dem Verbindungsteil 13. Ein entlang einer Ebene senkrecht zu einer longitudinalen Richtung des Verbindungs-Teils 13 geschnittener Querschnitt jedes Verbindungsteils 13 ist üblicherweise ungefähr dreieckig ausgelegt, um den Luft-Widerstand zu reduzieren und die Stärke des Verbindungsteils 13 zu verstärken. Allerdings ist die Querschnitt-Form des Verbindungsteils 13 nicht darauf begrenzt. Beispielsweise kann die Form des Verbindungsteils 13 im Querschnitt senkrecht zu seiner Longitudinal-Richtung blattförmig sein.
  • In dieser bevorzugten Ausführungsform ist das Basisteil 12 an einer Luft-Auslass-Seite des Gehäuses 1, d.h. in der unteren (Ober)fläche des Gehäuses 1 angeordnet. Allerdings kann das mit den Verbindungs-Teilen 13 mit dem Gehäuse 1 verbundene Basisteil 12 an einer Luft-Einlass-Seite, d.h. in der oberen (Ober)fläche des Gehäuses 1 angeordnet sein.
  • Das Basisteil 12 ist mit einem im Wesentlichen ringförmigen Wandabschnitt bzw. -teil 15 versehen, welches axial auf einem äußeren Umfang des Basisteils 12 steht. Das Basisteil 12 ist mit den betreffenden Verbindungsteilen 13 mittels des Wandteils 15 verbunden. Mit dieser Anordnung kann die radial innere Endfläche jedes Verbindungs-Teil 13 vollständig mit dem Basisteil 12 und/oder dem Wandteil 15 verbunden sein, so dass die Stärke der Befestigung des Basisteils 12 an den Verbindungsteilen 13 verstärkt werden kann. Da darüber hinaus das Wandteil 15 am äußeren Umfang des Basisteils 12 ausgebildet ist, hat ein entlang einer Ebene, welche die Axialrichtung enthält, aufgenommener Querschnitt des Basisteils 12, welches das Wandteil 15 enthält, eine Form eines quadratischen U. Daher erhöht sich das Trägheitsmoment des Querschnitts des Basisteils 12, wodurch die Stärke des Basisteils 12 erhöht wird.
  • In dieser bevorzugten Ausführungsform ist das Gehäuse 1 aus (einer) Aluminum-Legierung hergestellt, welche eine thermische Leitfähigkeit von 96 W/(m·K) aufweist, und wird mittels Guss gebildet. Das Gehäuse 1, das Basisteil 12, welches das Lager-Gehäuse 121 enthält, und die Verbindungsteile 13 sind miteinander einteilig ausgebildet. Beim Guss wird Aluminum-Legierung in eine Form gezwungen, und innerhalb der Form abgekühlt. Nach Herausnehmen aus der Form, wird der Aluminum-Legierungs-Guss durch natürliche Abkühlung abgekühlt. Das durch den Aluminum-Legierung-Guss gebildete Gehäuse 1 weist eine hohe Stärke und eine hohe Wärme-Widerstandsfähigkeit auf, und kann daher in schwierigen Umgebungen verwendet werden, in welchen beispielsweise eine hohe Last auf das Gehäuse 1 appliziert wird, oder eine Umgebungs-Temperatur hoch ist. Guss weist eine hohe Produktivität auf, da eine Anzahl von Gieß-Vorgängen unter Verwendung einer einzelnen Form durchgeführt werden kann. Darüber hinaus kann Gehäuse 1, welches eine komplizierte Form aufweist, mit hoher Maß-Genauigkeit leicht im Guss ausgebildet werden. Wenn ein Lager eine hohe Zuverlässigkeit aufweisen muss, kann ein Teil des Aluminum-Legierungs-Gusses, welcher als das Lager-Gehäuse 121 dient, einem zusätzlichen Prozess, beispielsweise Schneiden, unterworfen werden, wodurch sich Koaxialität und Zirkularität des Lager-Gehäuses 121 verbessert.
  • Das Material für das Gehäuse 1 ist nicht auf Aluminum-Legierung begrenzt. Beispiele des Materials für das Gehäuse 1 sind Zink-Legierung und Magnesium-Legierung. Irgendein anderes Metall, welches eine gute thermische Leitfähigkeit aufweist, kann als das Material für das Gehäuse 1 verwendet werden. Darüber hinaus kann das Gehäuse 1 durch Prägen bzw. Umformen einer Metall-Platte, wie einer Stahl-Platte, ausgebildet werden.
  • Der Stator 3 ist an einer äußeren Umfangsfläche des Lager-Gehäuses 121 befestigt, und enthält einen Stator-Kern 35, eine Spule 37 und einen Isolator 36. Der Stator-Kern 35 ist so angeordnet, dass er dem an der inneren Umfangsfläche des Rotor-Jochs 31 befestigten Rotor- Magnet 33 radial gegenüberliegt, wie in 2 gezeigt. Der Stator-Kern 35 und der Rotor-Magnet 33 liegen einander gegenüber, mit einem dazwischen angeordneten Zwischenraum. Die Spule 37 ist um jeden an einem radial äußeren Ende des Stator-Kerns 35 angeordneten Zahn 351 mittels eines aus Isoliermaterial hergestellten Isolators 36 gewickelt, wie in 3 gezeigt. Eine Leiterplatte 38, auf welcher eine Steuerschaltung zum Steuern (der) Rotation des Flügelrads 2 ausgebildet ist, ist axial unter dem Stators-Kern 35 angeordnet.
  • Auf einer (Ober)fläche der Leiterplatte 35 ist ein Schaltkreis-Muster ausgebildet. In dieser bevorzugten Ausführungsform wird die Leiterplatte 35 aus einem Phenol-Harz-Papier-Substrat gebildet und Kupferfolie ist als das Schaltkreis-Muster ausgebildet. Die Leiterplatte 38 ist in einer solchen Weise angeordnet, dass die (Ober)fläche, welche das Schaltkreis-Muster aufweist, dem Basisteil 12 gegenüberliegt. Das heißt, die (Ober)fläche der Leiterplatte 38 mit dem Schaltkreis-Muster ist einer oberen (Ober)fläche des Basisteils 12 axial gegenüberliegend angeordnet.
  • Die Leiterplatte 38 ist mit zugehörigen Schrauben 39 an Vorsprüngen befestigt, welche an einem axial oberen Ende des Wandteils 15 bereitgestellt sind und sich radial inwärts erstrecken, wie in 3 gezeigt ist. Wie in 6 gezeigt ist, kann alternativ hierzu die Leiterplatte 38 an einer radial äußeren (Ober)fläche einer Verlängerung 361 des Isolators 36 des Stators 3 befestigt werden, welche sich in der Axialrichtung nach unten erstreckt. Stattdessen kann die Leiterplatte 38 an dem Basisteil 12 befestigt werden. Wie die Leiterplatte 38 zu befestigen ist, ist nicht speziell begrenzt, so lange wie sie an einem aus Stator 3 und Basisteil 12 befestigt wird.
  • Ein Lötauge bzw. eine Anschlussfläche, an welchem/r eine Schaltkreis-Komponente 381 zu montieren ist, ist auf dem Schaltkreis-Muster auf der Leiterplatte 38 ausgebildet. Die auf dem Lötauge montierte Schaltkreis-Komponente 381 ist elektrisch mit einem Ende der Spule 37 des Stators 3 verbunden, wodurch ein Schaltkreis gebildet wird. Wenn ein dem Schaltkreis-Muster von einer externen Stromversorgung mittels einer Verbindungsleitung (nicht gezeigt) zugeführter Strom der Spule 37 mittels der Schaltkreis-Komponente 381, wie einem Treiber-IC und einem Hall-Effekt-Bauteil 3811 zugefügt wird, wird um den Stator-Kern 35 ein Magnetfeld erzeugt. Das auf diese Weise erzeugte Magnetfeld interagiert mit einem vom Rotor- Magnet 33 erzeugten Magnetfeld, wodurch ein rotierendes Drehmoment erzeugt wird, welches auf das Flügelrad 2 einwirkt. Daher wird das Flügelrad 2 gedreht.
  • Das auf der Leiterplatte 38 montierte Hall-Effekt-Bauteil 3811 wird dazu verwendet, eine Rotations-Position des Flügelrads 2 zu detektieren. Wenn das Flügelrad 2 gedreht wird, werden magnetische Flüsse vom Rotor-Magnet 33 mittels des Hall-Effekt-Bauteils 3811 detektiert. Da der Rotor-Magnet 33 so magnetisiert werden/wird, dass sie in ihrer Umfangs-Richtung alternierend angeordnete Multipole aufweisen, varieren die magnetischen Flüsse, welche axial oberhalb des Hall-Effekt-Bauteils 3811 durchlaufen, bei Rotation des Flügelrads 2. Daher kann der Hall-Effekt-Bauteil 3811 die Rotations-Position des Flügelrads 2 detektieren. Das Hall-Effekt-Bauteil 3811 kann durch einen Hall-IC ersetzt werden, in welchem sich ein Verstärker-Schaltkreis befindet. In dieser bevorzugten Ausführungsform wird ein magnetischer Sensor, d.h. der Hall-Effekt-Bauteil 3811, welcher magnetische Flüsse detektiert, dazu verwendet, die Rotations-Position des Flügelrads 2 zu detektieren. Anstatt den magnetischen Sensor zu verwenden, kann auch ein anderes Detektions-Bauteil verwendet werden.
  • Zusätzlich zu dem Hall-Effekt-Bauteil 3811 ist ein Treiber-IC auf der Leiterplatte 38 montiert. Der Treiber-IC ist eine exemplarische Schaltkreis-Komponente 381, welche eine Steuerschaltung zum Steuern der Rotation des Flügelrads 2 bildet, und eine der Spule 37 zugeführte Ausgangs-Spannung schalten kann. Aufgrund der Anwesenheit des Hall-Effekt-Bauteils 3811 und des Treiber-IC kann eine Rotations-Geschwindigkeit des Flügelrads 2 gesteuert werden.
  • Wenn ein elektrischer Strom durch die Schaltkreis-Komponente 3811 fließt, erzeugt die Schaltkreis-Komponente 3811 aufgrund ihres elektrischen Widerstands Wärme. Wenn eine Flussrate eines durch Drehen des Flügelrads 2 erzeugten Luftstroms erhöht wird, erhöht sich auch das Ausmaß an Arbeit des Flügelrads 2. Daher wird ein durch die Schaltkreis-Komponente 381 fließender elektrischer Strom größer, was in einer Erhöhung des Ausmaßes an von der Leiterplatte 381 erzeugter Wärme resultiert.
  • Ein aus wärmeleitendem Material hergestelltes wärmeleitendes Element 4 ist zwischen der Schaltkreis-Komponente 381 und dem Basisteil 12 angeordnet, wie in 1 gezeigt ist. Das wärmeleitende Element 4 ist so angeordnet, dass es mit zumindest einem Teil der Schaltkreis-Komponente 381 und dem/des Basisteil(s) 12 in Kontakt ist. Die Leiterplatte 38 kann durch den Kontakt zwischen der Schaltkreis-Komponente 381 und dem wärmeleitenden Element 4 elastisch deformiert werden. In diesem Fall ist eine Richtung elastischer Deformation der Leiterplatte 38 eine solche Richtung, dass ein Teil, das nahe bei einem an Stator 3 oder Basisteil 12 angeschlossenen Teil der Leiterplatte 38 angeordnet ist, dem wärmeleitenden Element 4 näher kommt.
  • Mit dieser Anordnung wird die Wärme, welche von der Schaltkreis-Komponente 381 erzeugt wird, mittels des wärmeleitenden Elements 4 auf den Basisteil 12 übertragen. Diese Wärme wird dann auf die Verbindungs-Teile 13, und dann auf andere Teile des Gehäuses 1 übertragen, weil das Gehäuse 1, welches den Wandteil 11, den Basisteil 12, und die Verbindungsteile 13 enthält, einteilig als eine Komponente aus wärmeleitendem Material, beispielsweise (einer) Aluminum-Legierung ausgebildet ist. Die auf das Basisteil 12, die Verbindungsteile 13 und andere Teile des Gehäuses 1 übertragene Wärme wird mittels eines durch Rotation des Flügelrads 2 erzeugten, und in der Axialrichtung fließenden Luftstroms zwangsweise zur Außenseite dissipiert. Das wärmeleitende Element 4 ist in einem im Wesentlichen verschlossen Raum aufgenommen, welcher vom Wandteil 15, der Leiterplatte 38 und dem Basisteil 12 begrenzt ist. Es ist bevorzugt, dass die thermische Leitfähigkeit des wärmeleitenden Elements 4 so hoch wie möglich ist.
  • In dieser bevorzugten Ausführungsform ist das wärmeleitende Element 4 aus einem elastisch deformierbaren Element hergestellt. Die Verwendung des elastisch deformierbaren Elements weist die folgenden Vorteile auf. Wenn die Schaltkreis-Komponente 381 an einer (Ober)fläche der Leiterplatte 38 montiert ist, wird eine Basisteil-Seite der Schaltkreis-Komponente 381 irregulär. Wenn das wärmeleitende Element 4 aus einem elastisch deformierbaren Element hergestellt ist, kann das Element 4 eine Form seiner (Ober)fläche so verändern, dass sie in Übereinstimmung mit der Irregularität der Basisteil-Seite der Leiterplatte 38 in Kontakt mit der Schaltkreis-Komponente 381 ist, wenn sie zwischen dem Basisteil 12 und der Leiterplatte 381 angeordnet ist. Spezieller: die (Ober)fläche des wärmeleitenden Elements 4, welche sich in Kontakt mit der Schaltkreis-Komponente 381 befindet, ist in einer solchen Richtung deformiert, dass das wärmeleitende Element 4 dünn wird. Daher erhöht sich eine Kontaktfläche zwischen der Leiterplatte 381 und dem wärmeleitenden Element 4, und daher erhöht sich (die) Effizienz des/eines Wärmetransfers von der Schaltkreis-Komponente 381 zum wärmeleitenden Element 4.
  • Darüber hinaus wird die Leiterplatte 38 betrachtet, an welcher eine Mehrzahl von Schaltkreis-Komponenten 381, welche in einer axialen Höhe nicht gleich sind, montiert sind. Abstände der oberen (Ober)fläche des Basisteils 12 von betreffenden unteren (Ober)flächen von Schaltkreis-Komponenten 381 sind nicht die gleichen. Wenn das aus elastisch deformierbarem Material ausgebildete wärmeleitende Element 4 zwischen dem Basisteil 12 und der betreffenden Schaltkreis-Komponente 381 angeordnet ist, wechselt das wärmeleitende Element 4 eine Form von sich in Abhängigkeit von den Formen der Schaltkreis-Komponenten 381. Daher erhöht sich eine Kontaktfläche zwischen dem wärmeleitenden Element 4 und jeder Schaltkreis-Komponente 38. Dementsprechend kann die von jeder Schaltkreis-Komponente 381 erzeugte Wärme effizienter auf das Basisteil 12 übertragen werden.
  • Darüber hinaus kann das elastisch deformierbare wärmeleitende Element 4 flexibel auf eine Veränderung einer Montage-Position der Schaltkreis-Komponente 381 auf der Leiterplatte 38 und eine Veränderung der Schaltkreis-Komponente 381 selber antworten, welche ihrerseits durch eine Veränderung der Spezifikation des Flügelrads 2, beispielsweise eine Veränderung eines Rotation-Steuer-Verfahrens oder einer Rotations-Geschwindigkeit verursacht ist. Darüber hinaus kann die Form des wärmeleitenden Elements 4 leicht in Abhängigkeit von einer spezifischen Schaltkreis-Komponente 381 deformiert werden, was insbesondere Wärme-Dissipation erfordert.
  • Ferner kann das aus elastisch deformierbarem Material hergestellte, und zwischen der Leiterplatte 38 und dem Basisteil 12 angeordnete wärmeleitende Element 4 aufgrund seiner Elastizität durch Rotation des Flügelrads 2 erzeugte und auf die Leiterplatte 38 übertragene Vibration(en) absorbieren. Daher kann sowohl ein Geräusch-Wert als auch ein Vibrations-Wert der Gebläse-Einheit A reduziert werden.
  • Beispielsweise kann eine wärmeleitende Silikongummi-Folie mit niedriger Härte, beispielsweise, TC-TXS, welche von Shin-etsu Chemical Co., Ltd. verfügbar ist, als das wärmeleitende Element 4 verwendet werden. Die Silikongummi-Folie ist weich, und weist exzellente Adhäsivität auf. Daher kann die Adhäsion der Silikongummi-Folie an der Schaltkreis-Komponente 381 verbessert werden.
  • 5 zeigt eine exemplarische Modifikation der Gebläse-Einheit A dieser bevorzugten Ausführungsform. In dieser Modifikation wird die Dicke des Basisteils 12 axial aufwärts erhöht, um die obere (Ober)fläche des Basisteils 12 näher zur unteren (Ober)fläche der Leiterplatte 38 zu bringen. Das heißt, ein Abstand zwischen dem Basisteil 12 und der Schaltkreis-Komponente 381 verringert sich. Wenn der Abstand zwischen dem Basisteil 12 und der Leiterplatte 381 reduziert wird, kann das wärmeleitende Element 4 dünner gemacht werden. Die Dicken-Reduktion des wärmeleitenden Elements 4 reduziert ihrerseits die für das wärmeleitende Element 4 verwendete Menge an Material und (den) Wärme-Widerstand des wärmeleitenden Element 4. Daher kann die von der Schaltkreis-Komponente 381 erzeugte Wärme leichter auf das Basisteil 12 übertragen werden.
  • Im Beispiel von 5 ist die Dicke des Basisteils 12 axial aufwärts im Vergleich mit der Dicke des Basisteils 12 im Beispiel von 1 um ungefähr 2 mm erhöht. Dies bedeutet, dass die Dicke des zwischen dem Basisteil 12 und der Schaltkreis-Komponente 381 angeordneten wärmeleitenden Elements 4 im Beispiel von 5 um ungefähr 2 mm dünner ist als im Beispiel von 1. Bei beiden Beispielen von 1 und 5 wurde eine (Ober)flächen-Temperatur der Schaltkreis-Komponente 381 als ein Indikator des Ausmaßes der von der Schaltkreis-Komponente 381 erzeugten Wärme gemessen. Die (Ober)flächen-Temperatur der Schaltkreis-Komponente 381 war in dem Beispiel von 5 um ungefähr 8 Grad Celsius tiefer als in dem Beispiel von 1. Daher kann eine Reduktion von ungefähr 2 mm in der Dicke des wärmeleitenden Elements 4 die (Ober)flächen-Temperatur der Schaltkreis-Komponente 381 um ungefähr 8 Grad Celsius erniedrigen. Bei der für die in 1 und 5 gezeigten Strukturen ausgeführten Messung wurde die Dicke des Basisteils 12 auf ungefähr 3,5 mm und ungefähr 5,5 mm gesetzt, und der Abstand zwischen dem Basisteil 12 und der Schaltkreis-Komponente 381 wurde auf ungefähr 3,5 mm beziehungsweise ungefähr 1,5 mm gesetzt. Es sei angemerkt, dass eine einzelne Schaltkreis-Komponente 381 auf der Leiterplatte 38 montiert wurde.
  • Anstatt die Dicke des Basisteils 12 zu erhöhen, kann ein Vorsprung an der oberen (Ober)fläche des Basisteils 12 in einer Position ausgebildet werden, wo das wärmeleitende Element 4 in einer solchen Weise anzuordnen ist, dass der Vorsprung zur Leiterplatte 38 weist. In diesem Fall ist das wärmeleitende Element 4 zwischen dem Vorsprung und der Schaltkreis-Komponente 381 angeordnet. Die gleichen Wirkungen, wie diejenigen, welche erreicht wer den, wenn die Dicke des Basisteils 12 erhöht wird, können in diesem Fall ebenfalls erreicht werden.
  • Das Material für das wärmeleitende Element 4 ist nicht speziell begrenzt, solange es eine hohe thermische Leitfähigkeit aufweist und zumindest eines von dem wärmeleitenden Element 4 und der Leiterplatte 38 elastisch deformierbar ist. Beispielsweise kann das wärmeleitende Element 4 mittels einer wärmeleitenden Folie oder einem Wärmeband (thermal tage) ausgebildet sein, welche durch Applizieren (eines) drucksensitiven Adhäsivs gebildet wird, welches ein Verstärkungsmittel auf einem Basis-Element, wie eine Aluminiumfolie, enthält. Alternativ hierzu kann wärmeleitender Silikon-Harz in Form von Fett/Paste, in welche(s) Pulver, welche eine hohe thermische Leitfähigkeit aufweisen, wie Tonerde, mit Basis-Öl, wie Silikon-Öl eingemischt sind, als das wärmeleitende Element 4 verwendet werden. In dieser bevorzugten Ausführungsform wird zumindest eine(s) von der Leiterplatte 38 und dem wärmeleitenden Element 4 elastisch so deformiert, dass die Kontaktfläche zwischen der Schaltkreis-Komponente 381 und dem wärmeleitenden Element 4 erhöht wird und Adhäsion dazwischen verbessert wird.
  • Wie oben beschrieben, ist das Basisteil 12 aus einem Material hergestellt, welches gute thermische Leitfähigkeit aufweist, beispielsweise einer Aluminum-Legierung. Es ist in dieser bevorzugten Ausführungsform bevorzugt, dass die thermische Leitfähigkeit des Basisteils 12 größer ist als diejenige des wärmeleitenden Elements 4.
  • Wenn das Material für das Basisteil 12 elektrisch leitend ist, ist es notwendig, die Leiterplatte 38 und das Basisteil 12 elektrisch voneinander zu isolieren. In dieser bevorzugten Ausführungsform sind in einem Bereich, in welchem das wärmeleitende Element 4 zwischen der Leiterplatte 38 und dem Basisteil 12 angeordnet ist, die Leiterplatte 38 und das Basisteil 12 elektrisch voneinander isoliert, weil die Silikongummi-Folie, welche als das wärmeleitende Element 4 dient, elektrisch isolierend ist. Andererseits ist in einem Bereich, in welchem kein wärmeleitendes Element 4 zwischen der Leiterplatte 38 und dem Basisteil 12 angeordnet ist, eine isolierende Folie 5, beispielsweise ein Polyester-Film, zwischen der Leiterplatte 38 und dem Basisteil 12 angeordnet. Das heißt, die Leiterplatte 38 und das Basisteil 12 sind in dieser bevorzugten Ausführungsform mittels eines der isolierenden Folie 5 und des wärmeleitenden Elements 4 elektrisch voneinander isoliert. Daher kann die Leiterplatte 38 von anderen Kom ponenten in der Gebläse-Einheit A und vom Äußeren der Gebläse-Einheit A zuverlässiger elektrisch isoliert werden. Dementsprechend kann selbst dann, wenn durch Blitzeinschlag eine hohe Spannung an ein Gehäuse der Gebläse-Einheit A, d.h. das Gehäuse 1 angelegt wird, ein Kurzschluss zwischen der Leiterplatte 38 und dem Basisteil 12 verhindert werden.
  • Obwohl die Leiterplatte 38 von dem Basisteil 12 mittels eines des wärmeleitenden Elements 4 und der isolierenden Folie 5 elektrisch isoliert ist, kann elektrisches Isolieren sowohl mittels des Elements 4 als auch der isolierenden Folie 5 erreicht werden. Das heißt, das wärmeleitende Element 4 und die isolierende Folie 5 können einander in der Axialrichtung überlappen.
  • 6 zeigt eine andere Modifikation der Gebläse-Einheit A der ersten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. In dieser Modifikation ist ein äußeres Umfangs-Teil der isolierenden Folie 5 in der Axialrichtung aufwärts gebogen, um ein gebogenes Teil 51 zu bilden. Das gebogene Teil 51 bildet einen Teil des Wandteils 15. Ein Abstand zwischen der Flügelrad-Schale 21 und dem gebogenen Teil 51 kann schmaler gemacht werden, indem ein axial oberes Ende des gebogenen Teils 51 axial aufwärts verlängert wird. In diesem Fall ist es möglich zu verhindern, dass ein fremdes Teilchen in einen durch das gebogene Teil 51, das Flügelrad 2 und das Basisteil 12 definierten Zwischenraum eintritt.
  • Zweite bevorzugte Ausführungsform
  • 7 ist eine Querschnitt-Ansicht einer Gebläse-Einheit B gemäß einer zweiten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. 8 ist eine perspektivische Ansicht der Gebläse-Einheit B von 7.
  • Die Gebläse-Einheit B unterscheidet sich von der Gebläse-Einheit A der ersten bevorzugten Ausführungsform in der Struktur des Flügelrads und des Gehäuses. Abgesehen hiervon, ist die Gebläse-Einheit B der Gebläse-Einheit A ähnlich. Daher werden gleiche/ähnliche Komponenten mit gleichen/ähnlichen Bezugszeichen bezeichnet, und auf eine detaillierte Beschreibung davon wird verzichtet.
  • Ein Flügelrad 2a enthält eine hohle, im Wesentlichen zylindrische Flügelrad-Schale 21, wie in 7 und 8 gezeigt ist. Eine Mehrzahl von Blättern 22a sind radial außerhalb der Flügel rad-Schale 21 ringförmig angeordnet, wobei ihr Zentrum auf der Rotations-Zentralachse J1 der Gebläse-Einheit B angeordnet ist. Die Blätter 22a sind mittels eines oberen Blatt-Verbindungs-Teils 231 und eines unteren Blatt-Verbindungs-Teils 232 miteinander verbunden. Das untere Blatt-Verbindungs-Teil 232 steht radial von einer äußeren Umfangsfläche der Flügelrad-Schale 21 ab. Die Form des Flügelrads 2a ist nicht auf das obige begrenzt. Beispielsweise kann eine Mehrzahl von Blättern 22a an der äußeren Umfangsfläche der Flügelrad-Schale 21 ausgebildet werden. Das Flügelrad 2a kann irgendeine Form aufweisen, so lange Rotation des Flügelrads 2a einen Luftstrom erzeugt, in welchem eine Luft in der Axialrichtung eingesaugt wird und radial auswärts ausgestoßen wird.
  • Das Basisteil 12 ist an einem axial unteren Ende der Gebläse-Einheit B angeordnet, wie in 7 und 8 gezeigt. Eine Gehäuse-Seitenwand 1b ist an einem äußeren Umfang des Basisteils 12 derart ausgebildet, dass sie das Flügelrad 2a in der Radialrichtung von außen umgibt. Das Basisteil 12 und die Gehäuse-Seitenwand 1b sind einteilig miteinander ausgebildet, wodurch sich ein Gehäuse 1a bildet. Eine Gehäuse-Abdeckung 19, in welcher ein Luft-Einlass 17 ausgebildet ist, ist an ein axial oberes Ende der Gehäuse-Seitenwand 1b angefügt, wie in 7 und 8 gezeigt. Eine Passage bzw. ein Durchgang 14a für einen durch Rotation des Flügelrads 2a erzeugten Luftstrom ist begrenzt durch das Basisteil 12, eine Innenfläche der Gehäuse-Seitenwand 1b, die Gehäuse-Abdeckung 19 und eine umhüllende (Ober)fläche, welche von äußeren Rändern der Blätter 22 gebildet wird. Eine Luft, welche durch den Durchgang 14a fließt, wird von der Gebläse-Einheit B über einen in der Gehäuse-Seitenwand 1b ausgebildeten Luft-Auslass 18 nach außen ausgestoßen. Der Luft-Einlass 17 kann in dem Basisteil 12 statt in der Gehäuse-Abdeckung 19 ausgebildet werden. Das heißt, der Luft-Einlass 17 wird in einem von der Gehäuse-Abdeckung 19 und dem Basisteil 12 ausgebildet.
  • Die Breite des Durchgangs 14a nimmt in einem Querschnitt senkrecht zur Zentralachse J1 zum Luft-Auslass 18 hin allmählich zu. Allerdings ist der Entwurf des Durchgangs 14a nicht hierauf begrenzt. Beispielsweise kann in einem kompakten Gebläse, bei welchem ein Querschnitt senkrecht zur Zentralachse J1 Seiten von 20 mm oder weniger hat, die Breite des Durchgangs 14a in diesem Querschnitt konstant sein. Dies ist so, weil es praktisch keinen Verlust an Flussrate gibt, wenn die Breite des Durchgangs 14a in diesem Querschnitt konstant gemacht wird.
  • Die Leiterplatte 38 ist mit einem Schaltkreis-Muster versehen, welches auf ihrer einen (Ober)fläche ausgebildet ist, und welches derart angeordnet ist, dass diese (Ober)fläche dem Basisteil 12 gegenüberliegt, d.h. mit nach unten weisendem Schaltkreis-Muster, in einer Weise, welche derjenigen in der ersten bevorzugten Ausführungsform ähnlich ist. Die Leiterplatte 38 ist an einer radial äußeren (Ober)fläche der Verlängerung 361 des Isolators 36 des Stators 3 befestigt. Die Verlängerung 361 des Isolators 36 erstreckt sich axial nach unten.
  • Eine Schaltkreis-Komponente 381 ist an dem Schaltkreis-Muster der Leiterplatte 38, das heißt an derjenigen (Ober)fläche, welche dem Basisteil 12 gegenüberliegt, montiert. Das aus wärmeleitendem Material hergestellte wärmeleitende Element 4 ist zwischen der Schaltkreis-Komponente 381 auf der Leiterplatte 38 und dem Basisteil 12 angeordnet, wie in 7 gezeigt ist. Es ist bevorzugt, dass die thermische Leitfähigkeit des wärmeleitenden Elements 4 so hoch wie möglich ist. Das Material für das wärmeleitende Element 4 wird unter Berücksichtigung der thermischen Leitfähigkeit, Adhäsivität und dergleichen ausgewählt. Von der Schaltkreis-Komponente 381 erzeugte Wärme wird durch das wärmeleitende Element 4 auf das Basisteil 12 übertragen. Dann wird die übertragene Wärme zumindest teilweise auf einen anderen Teil des Gehäuses 1a übertragen, und diffundiert in das Gehäuse 1a, weil das Basisteil 12 einteilig mit dem anderen Teil des Gehäuses 1a ausgebildet ist, um das Gehäuse 1a zu bilden. Die auf das Basisteil 12 und das Gehäuse 1a übertragene Wärme wird zwangsweise zur Außenseite mittels eines Luftstroms dissipiert, welcher in der Axialrichtung und der Radialrichtung mittels Rotation des Flügelrads 2a erzeugt wird.
  • In dieser bevorzugten Ausführungsform ist das wärmeleitende Element 4 aus einem Material hergestellt, welches eine thermische Leitfähigkeit aufweist, und elastisch deformiert werden kann, d.h. einer Silikongummi-Folie. Daher können die gleichen Wirkungen, welche in der ersten bevorzugten Ausführungsform beschrieben worden sind, auch in dieser bevorzugten Ausführungsform erreicht werden.
  • Darüber hinaus ist es ausreichend, dass zumindest eine(s) von der Leiterplatte 38 und dem wärmeleitenden Element 4, elastisch deformierbar ist. Das heißt, wenn das wärmeleitende Element 4 nicht deformiert wird, oder schwer zu deformieren ist, ist die Leiterplatte 38 derart ausgebildet, dass sie elastisch deformierbar ist. Dies erhöht die Kontaktfläche zwischen der Schaltkreis-Komponente 381 und dem wärmeleitenden Element 4, und verbessert die Adhäsi on dazwischen, wodurch die Effizienz (der) Wärme-Übertragung von der Schaltkreis-Komponente 381 auf das Basisteil 12 durch das wärmeleitende Element 4 verbessert wird.
  • Andere Ausführungsformen
  • Die Gebläse-Einheiten sind in der obigen ersten und zweiten bevorzugten Ausführungsform beschrieben. Allerdings ist die vorliegende Erfindung nicht hierauf begrenzt. Die vorliegende Erfindung kann auf andere bürstenlose DC-Motoren angewendet werden, solange von der Schaltkreis-Komponente 38 erzeugte Wärme durch das wärmeleitende Element 4 auf das Basisteil 12 übertragen wird.
  • In der ersten und der zweiten bevorzugten Ausführungsform sind die bürstenlosen DC-Motoren in den Gebläse-Einheiten B Motoren vom Außen-Rotor-Typ, bei welchen der Rotor-Magnet 33 radial außerhalb der Zähne 351 des Stators 3 so angeordnet ist, dass er den Zähnen 351 gegenüberliegt, wobei ein Zwischenraum dazwischen angeordnet ist. Allerdings kann die vorliegende Erfindung auch auf Motoren vom Innen-Rotor-Type angewendet werden, in welchen der Rotor-Magnet 33, welcher den Zähnen 351 gegenüberliegt, radial innerhalb der Zähne 351 angeordnet ist, wobei ein Zwischenraum dazwischen angeordnet ist.
  • Wie oben beschrieben, ist gemäß den bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung das wärmeleitende Element axial zwischen der Schaltkreis-Komponente auf der Leiterplatte und dem Basisteil angeordnet, und ist in Kontakt mit zumindest einem Teil der Schaltkreis-Komponente und dem/des Basisteil(s). Daher wird von der Schaltkreis-Komponente erzeugte Wärme in den Basisteil übertragen, welcher ein Teil des Gehäuses der Gebläse-Einheit ist, diffundiert in einen anderen Teil des Gehäuses, und wird schließlich dissipiert, weil das Gehäuse aus einem Material hergestellt ist, welches eine gute Wärmeleitfähigkeit aufweist. Dementsprechend kann ein großer Strom durch die Schaltkreis-Komponente auf der Leiterplatte fließen. Das wärmeleitende Element ist aus wärmeleitendem Material hergestellt.
  • Darüber hinaus kann eine(s) des wärmeleitenden Elements und der mit einem vom Stator und dem Basisteil verbundenen Leiterplatte elastisch deformiert werden. Daher wird Adhäsion zwischen dem wärmeleitenden Element und der Schaltkreis-Komponente auf der Leiterplatte verbessert, so dass Effizienz des Wärmetransfers von der Schaltkreis-Komponente verbessert wird.
  • Gemäß der bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung ist der Wandteil am äußeren Umfang des Basisteils ausgebildet. Es ist daher möglich, das wärmeleitende Element in einem vom Wandteil begrenzten Raum aufzunehmen. Darüber hinaus trägt der Wandteil dazu bei, eine Oberflächen-Fläche des Elements, welches das wärmeleitende Element umgibt, zu erhöhen. Daher kann die Dissipations-Effizienz der von der Schaltkreis-Komponente erzeugten Wärme verbessert werden.
  • Wenn der Basisteil mittels Form-Guss gebildet wird, wie in den bevorzugten Ausführungsformen, kann die Anzahl von in einem bestimmten Zeitraum hergestellten Basisteilen im Vergleich zu einem Fall, in welchem das Basisteil durch Schneiden gebildet wird, erhöht werden. Darüber hinaus ermöglicht Form-Guss, dass eine Anzahl von Basisteilen aus einer einzelnen Form hergestellt wird. Daher ist es möglich, die Produktivität zu erhöhen.
  • In der Gebläse-Einheit gemäß der bevorzugten Ausführungsformen, wird veranlasst, dass ein durch Rotation des Flügelrads erzeugter Luftstrom auf dem aus wärmeleitendem Material hergestellten Basisteil und dem thermisch mit dem Basisteil verbundenen Element auftrifft. Daher kann die von der Schaltkreis-Komponente auf der Leiterplatte erzeugte Wärme zwangsweise dissipiert werden.
  • Während bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung oben beschrieben worden sind, versteht es sich, dass Variationen und Modifikationen für Fachleute offensichtlich werden, ohne vom Bereich und Geist der vorliegenden Erfindung abzuweichen. Der Bereich der vorliegenden Erfindung ist daher allein mittels der folgenden Ansprüche zu bestimmen.

Claims (14)

  1. Motor, welcher umfasst: einen Stator (3), welcher enthält: einen Stator-Kern (35), eine Mehrzahl von Zähnen (351), welche radial vom Stator-Kern (35) abstehen, und eine um jeden Zahn (351) gewickelte Spule (37); einen Rotor (2, 2a), welcher sich um eine Rotationsachse (J1) relativ zum Stator (3) drehen kann; einen aus einem wärmeleitenden Element hergestellten, und axial unterhalb des Stators (3) angeordneten Basisabschnitt (12); eine Leiterplatte (38), welche axial zwischen dem Stator (3) und dem Basisabschnitt (12) angeordnet, und an einem vom Stator (3) und dem Basisabschnitt (12) befestigt ist, und welche eine Schaltkreis-Komponente (381) aufweist, welche darauf montiert ist, und eine Steuerschaltung zum Steuern der Rotation des Rotors (2) bildet; und ein aus wärmeleitendem Material hergestelltes, und axial zwischen der auf der Leiterplatte (38) montierten Schaltkreis-Komponente (381) und dem Basisabschnitt (12) angeordnetes wärmeleitendes Element (4), dadurch gekennzeichnet, dass das wärmeleitende Element (4) zwischen der Schaltkreis-Komponente (381) auf der Leiterplatte (38) und dem Basisabschnitt (12) dazwischenliegend so angeordnet ist, dass es mit zumindest einem Teil der Schaltkreis-Komponente (381) und dem Basisabschnitt (12) in Kontakt ist, und zumindest eines von dem wärmeleitenden Element (4) und der Leiterplatte (38) elastisch deformiert ist.
  2. Motor gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das wärmeleitende Element (4) aus elastischem Material hergestellt ist.
  3. Motor gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das wärmeleitende Element (4) von einer Silikongummi-Folie gebildet wird.
  4. Motor gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das wärmeleitende Element (4) aus Wärmeband gebildet wird.
  5. Motor gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine thermische Leitfähigkeit des Basisabschnitts (12) größer ist als diejenige des wärmeleitenden Elements (4).
  6. Motor gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Basisabschnitt (12) mittels Gießens gebildet wird.
  7. Motor gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Basisabschnitt (12) aus Aluminum-Legierung hergestellt ist.
  8. Motor gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das wärmeleitende Element (4) die Leiterplatte (38) elektrisch vom Basisabschnitt (12) isoliert.
  9. Motor gemäß einem der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch eine Isolierschicht (5), welche axial zwischen der Leiterplatte (38) und dem Basisabschnitt (12) angeordnet ist, und die Leiterplatte (38) vom Basisabschnitt (12) elektrisch isoliert.
  10. Gebläse-Einheit, welche eine Mehrzahl von Blättern (22, 22a), welche bei Rotieren einen Luftstrom erzeugen, und den Motor gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche zum Antrieb der Blätter (22, 22a) zum Rotieren um die Rotationsachse (J1) umfasst.
  11. Gebläse-Einheit gemäß Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Blätter (22) an einen Außenumfang des Rotors (2) so angefügt sind, dass sie radial auswärts vorstehen, und ausgelegt sind zur Erzeugung des Luftstroms, in welchem Luft eingesaugt und in einer Axialrichtung parallel zur Rotationsachse (J1) ausgestoßen wird.
  12. Gebläse-Einheit gemäß Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Blätter (22a) radial außerhalb des Rotors (2) ringförmig angeordnet sind, wobei ihr Zentrum auf der Rotationsachse (J1) angeordnet ist, und ausgelegt sind zur Erzeugung des Luftstroms, in welchem eine Luft in einer Axialrichtung parallel zur Rotationsachse (J1) eingesaugt wird und radial ausgestoßen wird.
  13. Gebläse-Einheit gemäß einem der Ansprüche 10 bis 12, gekennzeichnet durch ein Gehäuse (1, 1a) zum Definieren einer Passage (14, 14a) für den Luftstrom.
  14. Gebläse-Einheit gemäß Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (1) enthält: den Basisabschnitt (12), einen Wandabschnitt (15) und Verbindungs-Abschnittee (13), welche den Basisabschnitt (12) mit dem Wandabschnitt (15) verbinden, und (welches) einteilig ausgebildet ist.
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